Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Doch Muriel hatte ein Einsehen, zog ihre Hand weg und legte sie sich von außen auf den Stoff. Felix ging wieder dazu über seine Möhre außerhalb ihres Höschens sanft auf und ab gleiten zu lassen, während sich Muriel durch den Slip weiter kraulte. Sie schien nur darauf zu warten, dass er sich wieder etwas beruhigte, dann zog sie wieder ihr Bündchen zur Seite und gewährte ihm Einlass in seine Unterhose. Diesmal presste sie ihre Schamlippen auf seinen Schniedel und rutschte ohne großen Druck darauf vor und zurück. Beide waren kurz vor ihrem Orgasmus, wollten ihn aber so lange wie möglich hinauszögern.

Doch schließlich ging es nicht mehr. Muriel ließ sich erneut nach hinten fallen und begann sich die Muschi zu kraulen, während Felix den Slip ein wenig beiseite schob und ihr seine Eichel einführte. Doch statt sie zu bumsen begann er sich den Schaft mit zwei Fingern zu wichsen, immer heftiger onanierten sie gemeinsam, er nur mit seiner Eichelspitze in ihrer Muschi.

"Oh mein Gott", rief Muriel, "mir kommt es schon wieder."

"Einen - Moment - noch", stöhnte Felix und gerade als sie die Augen schloss und ihren Unterleib aufbäumte, zog er sich zurück und spritzte ihr wichsend seine Sahne auf den Slip.

"Den kannst Du, glaube ich, heute nicht mehr anziehen", grinste Muriel.

Sie zog ihn aus, wischte sich die daneben gegangenen Flecken vom Bauch und legte ihn zur Seite. Arm in Arm kuschelten sie sich unter eine Decke und schmusten, bis die anderen beiden wieder kamen.

---

Zurück ins Wohnzimmer setzte sich Adelheid zu Jürgen im Sessel auf den Schoß. Mitteilungsbedürftig erklärte sie den überraschten anderen, dass Jürgen an seiner Prostata keine Gefühle entwickelte und hatte wenig Verständnis dafür, dass das beiden Männern peinlich war. Schnell stellte sich heraus, dass Felix der Einzige war, der Erfahrung mit Analverkehr hatte.

"Jürgen wollte mich immer mal in den Arsch ficken, aber ich will nicht", erklärte Muriel dazu.

"Mich auch", ergänzte Adelheid, sich nicht um Jürgens bösen Blick kümmernd, "aber ich hab ihn ebenfalls abblitzen lassen."

Plötzlich sahen beide Mädels erwartungsvoll Felix an.

"Ihr spinnt wohl", rief der, ihre Gedanken erratend.

"Warum nicht?", fragte Adelheid, "meine Erlaubnis hast Du."

"Außerdem ist es unfair, wenn ihr Euch immer aufgeilt, wenn wir Frauen mal zusammen sind und selbst traut ihr Euch nicht", moserte Muriel.

Ein Vorwurf, den wohl jeder Mann schon einmal gehört hatte.

"Darum geht es nicht", erklärte Felix. "Jürgen ist viel stärker gebaut als der kleine Chinese."

"Das ist alles?", wunderte sich Muriel. "Wozu gibt es Flutschcreme? So dick ist er nun auch wieder nicht."

"Werde ich vielleicht auch mal gefragt?", meldete sich Jürgen zu Wort.

"Nein, wieso?", riefen beide Frauen unisono.

"Weil ich vielleicht gar keinen Kerl bumsen will", rief Jürgen verzweifelt.

"Ach, aber uns an die Hintertür wollen", fluchte Adelheid, "wo ist denn da der Unterschied? Arsch ist Arsch, da sind Männlein und Weiblein ja wohl gleich gebaut."

"Rein anatomisch ja", gab Jürgen zu, "trotzdem habe ich nie gesagt, dass ich einem Kerl an den Hintern will."

"Och weißt Du", fing Muriel süffisant an, "jetzt wo Du doch die Gelegenheit hast ..."

"Wer sagt das denn?", wehrte sich jetzt Felix. "Nur weil Ihr das wollt, gehen Jürgen und ich noch lange nicht zusammen ins Bett."

In der Art ging die Diskussion noch eine Weile weiter, führte aber zu dem üblichen Ergebnis, selbst als Muriel eine Creme provokant auf den Tisch gestellt hatte. Die Männer lehnten homosexuelle Spiele ab und die Frauen gaben enttäuscht auf. Schließlich war die Uhrzeit weit fortgeschritten und der Aufbruch von Adelheid und Felix stand im Raum.

"Schade", meldete sich Muriel, "ich hätte gerne noch einmal gevögelt."

"Kannst Du ja gleich, wenn wir weg sind", tröstete sie Adelheid.

"Nicht mit Jürgen", erwiderte Muriel, "den kann ich jeden Tag haben. Mit Deinem Mann."

"Na dann frag ihn mal, ob er noch für eine schnelle Nummer zur Verfügung steht", lachte Adelheid.

Sie beobachtete, wie sich Muriels Hand unter der Decke bewegte. Ein paar Sekunden später behauptete sie:

"Doch, ich glaube es geht."

Damit schlug sie die Decke beiseite und entblößte Felix' Ständer. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen beugte sie sich vor und nahm seine Eichel in den Mund. Ihr Kopf ging auf und ab, wobei ihre Zunge seine Stange von allen Seiten umkreiste.

"Sie bläst gut, Deine Frau", flüsterte Adelheid, wobei sie zwischen ihren Beinen Jürgens Phallus griff und ihn leicht wichste.

Ab und zu stieß seine Eichel dabei an ihre Pflaume, ob mit Absicht oder nicht, war ihm dabei herzlich egal. Abwechselnd sah er beiden Mädels zu, seiner Frau, wie sie Felix einen blies und Adelheid, die ihm das Möhrchen polierte. In dem Moment, als er begann Adelheid die schweren Brüste zu kneten, legte sich seine Frau auf den Rücken und zog Felix auf sich, der sie in klassischer Missionarsstellung zu vögeln begann. Er dachte sich zuerst nichts dabei, als Adelheid zu der Creme griff und seinen Schweif damit einschmierte. Erst als sie aufstand und ihn zu den beiden anderen bugsierte, ahnte er, was sie vorhatte.

Auch Muriel sah, was passierte und setzte ein zustimmendes dreckiges Grinsen auf. Doch Jürgen hatte nicht vor, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

"Pass auf, Felix", warnte er seinen Freund.

"Was ist denn los?", fragte der überrascht, doch da fühlte er schon, wie sich etwas in seinen Hintern bohrte.

Doch Adelheid kam nicht weit. Sie hatte gerade eine Fingerspitze mit Creme versenkt, als Felix sich vehement wehrte.

"Seid Ihr bescheuert? Raus da", fluchte er.

Blitzschnell drehte er sich und zog Muriel dabei mit sich. Geschickt hatte er sich so positioniert, dass seine Frau keine Chance mehr hatte.

"Wenn Ihr unbedingt einen Arschfick wollt, dann haltet selbst den Hintern hin", schimpfte er dabei.

"Nichts da", wehrte sich Muriel, "kommt nicht infrage."

Doch jetzt hatte Adelheid ein Problem. Sie hatte sich das wohl zu einfach vorgestellt, Felix und Jürgen im wahrsten Sinne des Wortes zu verkuppeln. Jürgen stand jetzt mit eingecremten Schwanz dumm in der Gegend herum. Bumsen wollte sie nicht noch einmal und blasen kam mit dem Schmier an seinem Dödel auch nicht infrage. Also ...

"Feiglinge", rief sie und zu aller Überraschung kniete sie sich plötzlich hin. "Komm Jürgen, wir probieren es", forderte sie.

"Im Ernst?", hakte der völlig perplexe Jürgen nach.

"Nun mach schon, bevor ich es mir wieder überlege", bestätigte Adelheid ihre Aufforderung.

Felix und Muriel stoppten jede Bewegung und sahen mit offenen Mündern zu, wie Jürgen langsam und vorsichtig seinen Schweif in Adelheids Hintern bohrte. Zu Beginn wich sie etwas nach vorne aus, aber bald hielt sie seinem Druck stand und kam ihm sogar wieder etwas entgegen. Nach einigem Hin und Her hatte er sich komplett im Darm seiner schwangeren Geliebten versenkt.

"Wie ist es?", wollte Muriel neugierig wissen.

"Beschissen", flachste Felix.

"Blödmann. Ich meine die Frage ernst", beschwerte sich Muriel, die immer noch still auf Felix' Speer saß und ihrem Mann bei seinem ersten Arschfick zuschaute.

Er bewegte sich ausgesprochen langsam und vorsichtig, zog ihn sogar noch einmal ganz heraus und schmierte Adelheids Poloch noch mal mit der Creme nach.

"Geil", antwortete Jürgen.

"Verblüffend einfach", ergänzte Adelheid. "Zuerst zerreißt es dir die Kimme, aber dann, wenn er erstmal drinnen ist, geht es."

"Spürst Du etwas dabei?", fragte Muriel nach.

"Nein. Das einige Frauen dabei einen Orgasmus bekommen, scheint mir ein Gerücht zu sein."

"Mmmh", brummte Muriel und verlor das Interesse an den beiden.

Sie konzentrierte sich lieber wieder auf den eigenen Ritt, beugte sich vor und küsste Felix, während sie ihr Becken kreisen ließ. Ein Meter weiter wurde Jürgen langsam schneller.

"Sag mir, wenn ich Dir weh tue", forderte er.

"Keine Sorge", erwiderte Adelheid, "dann bist Du schneller draußen, als Du glaubst."

Sie hielt still, als Jürgen sein Tempo immer weiter erhöhte.

"Ist das geil", stöhnte er dabei, "so eng."

Er fasste ihre Hüften und vögelte sie mit kurzen harten Stößen. Adelheid bewegte sich keinen Millimeter, aber nach einigen Minuten bat sie dennoch um Stellungswechsel.

"Mir tun die Knie weh", meldete sie sich und legte sich mit gespreizten Schenkeln auf die Seite.

Dann griff sie sich Jürgens Schweif und führte ihn sich erneut an die hintere Pforte. Diesmal glitt er problemlos hinein und mit seinen Händen auf ihren Brustwarzen verströmte er schließlich sein Sperma in ihren Darm.

Auch das andere Paar hatte die Stellung gewechselt. Zwischendurch war man kurz zu 69 übergegangen, doch jetzt, als es auf das Finale zuging, hatte Felix seinen Schweif ebenfalls in Missionarsstellung in Muriel. Sie kam wenige Augenblicke vor ihm und lächelte glücklich über den gelungenen Abend, als er ihr endlich die Fotze vollspritzte.

---

"Wenn das Kind da ist, möchte ich einen Dreier probieren", erklärte Adelheid zu Hause ihrem Mann.

"Sandwich?"

"Ja. Einfach nur um zu wissen, wie es sich anfühlt.

"In Ordnung", stimmte Felix zu.

"Und Du brauchst Dich wirklich nicht so anzustellen. Wenn Jürgen bei mir passt, geht es bei Dir auch. Deine Prostata wird jubeln."

Felix hielt vorsichtshalber die Klappe. Er hatte keine Ahnung, dass Jürgen ähnliches zu hören bekam.

"Ich glaube morgen darfst Du mich in den Hintern bumsen", überraschte Muriel ihren Mann. "Was Adelheid kann, sollte bei mir auch funktionieren. Und wenn es funktioniert, dann will ich Euch Kerle gleichzeitig."

"Felix und mich?"

"Klar."

"Wer darf denn hinten?"

"Ist mir egal. Von mir aus abwechselnd."

Mit diesen Aussichten träumten sich beide Pärchen in den Schlaf.

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Bernd502000Bernd502000vor fast 6 Jahren
Super

Lieber Bumsfidel,

vielen Dank f+r diese tolle gefühlvolle Geschichte.

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Wieder eine supergeile Fortsetzung

... Danke

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Studentenjob - Teil 01 Eine Studentin sucht sich einen lukrativen Nebenjob.
Privatswinger Private Alternative zum Swingerklub.
Verfallen Eine schicksalhafte Begegnung.
Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Mehr Geschichten