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Der Nackedei

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Rory, du bist genial!

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Spazierengehen ist nichts für mich. Es ist langweilig. Aber so lange Strecken wie jetzt per Pedes zurückzulegen, ist schrecklich. Die Teiche sind sehr weit entfernt.

Was tut man nicht alles für ein bisschen nackte Frauen gucken?

Ja, Rory, du wirst nackte Frauen sehen! Dicke Möpse! Und das alles gratis!

Da freue ich mich wirklich drauf. Hoffentlich sind nicht so viele alt und hässlich oder verschrumpelt und haben Hängetitten bis zu den Kniekehlen! Hoffentlich!

Die Sonne brennt mir noch warm auf die Rübe, obwohl es schon nach sechs ist, als ich die Teiche erreiche. Erst komme ich zum dem für normale Menschen. Es ist noch voll. Die Leute nutzen das gute Wetter aus. Der Sommer ist dieses Jahr aber auch wirklich richtig gut.

Jetzt musst du nur noch weiter gehen ... zu den unnormalen, den nackten!

Niemand geht diesen Weg. Eingeschüchtert bleibe ich stehen.

Wenn ich es jetzt tue, sehen doch alle, dass ich FKK machen will! Das ist mir peinlich!

Aus Scham tue ich so, als ob ich nur spaziere. Allerdings spare ich mir in der Luft herumzupfeifen. Ich gehe einen großen Bogen und schleiche dann so unauffällig wie möglich zu den Bäumen und Büschen, wo der FKK-Bereich beginnt. Eigentlich ist der hinter den Bäumen und Büschen, aber bereits etwas abseits davon liegen zwei nackte alte Männer.

Das die sich das trauen!

Mit klopfendem Herzen gehe ich den schmalen Weg durch die Büsche.

Hoffentlich sind nicht alle männlich und so hässlich! Bitte, lieber Gott!

Die Wiese erscheint. Sie ist noch gut belegt, aber nicht mehr so voll wie letztes Mal. Es ist ja auch schon später. Den Blick auf den Rasen gerichtet, gehe ich zwischen den unnormalen Menschen entlang. Verstohlen linse ich nach rechts und links.

Hässlich!

Männlich und hässlich!

Geht so!

Männlich!

So lala!

Brathähnchen!

Oh, nicht schlecht!

Leider sind die meisten FKK-Futzis nicht besonders ansehnlich für mich. Entweder sind sie männlich, was ja bereits genügt, extrem knusprig gebraten, ziemlich alt oder viel zu dick. Ein paar allerdings, so wie hier, sind aber ganz ansprechend. Ich bleibe stehen und tue so, als ob ich mich nach einem freien Platz umschaue, gucke dabei aber immer wieder auf eine nackte Frau, die mit anderen Leuten zusammen auf einem Platz liegt. So viel es geht, versuche ich von ihrem nackten Körper zu erhaschen.

Die Brüste sind klein, aber dafür hat sie keinen Bauch! Ein bisschen zu dunkelbraun ist sie! Ich glaube, ich mag so was wie Meikes Mutter lieber! Schneeweiße Milchtittchen, passend zum Inhalt!

Wo lege ich mich jetzt mal hin?

Ich suche weiter, gehe an einem mobilen Kiosk vorbei, vor dem eine kurze Schlange steht und innen drin ein angezogener Mann, der Getränke und so verkauft.

Mein Blick schweift wieder über die Wiese. Ein schlanker Mann, so um die 50 wohl, gafft mich an und zeigt ungeniert seinen unbeschnittenen Schwanz.

Bäh, glotz nicht!

Schnell husche ich weiter. Dann wähle ich endlich einen Platz aus. Den wähle ich aber nur aus einem Grund. In meiner Nähe liegen einige Meter auseinander gleich zwei nackte Frauen, die ganz passabel sind und ich heimlich angeiern will. Auf den ersten Blick sehen sie sogar gut aus. Die eine ist jünger, brünett, sitzt mit angewinkelten Beinen alleine auf einem Handtuch und liest. Das Buch liegt zwischen ihren Füßen. Leider schaffe ich es nicht unter ihren Beinen hindurch auf ihr Geschlechtsteil zu gucken. Würde ich aber gerne mal sehen! Die andere ist älter und liegt neben einem Mann. Ihr kann ich von hinten zwischen die Beine ganz frei auf die Scheide gucken.

Nicht schlecht! Guter Platz!

Ich lasse mich auf meine Knie herab und überlege. Leider habe ich ja nichts zum Drunterlegen. Was mache ich da mal?

Mir fällt nichts anderes ein, als für die Beine meine Jeans und für den Oberkörper mein trockeneres T-Shirt auf den Rasen „auszubreiten". Langsam ziehe ich mein T-Shirt über meinen Kopf, so dass er mit abstehenden Haaren wieder erscheint. Es kümmert mich nicht. Viel mehr prüfe ich noch mal die Wiese, ob jemand guckt, bevor ich mich an meine Hose wage. Schließlich will nur ich geiern und will nicht angegeiert werden, vielleicht sogar noch von Männern. Da habe ich nun wirklich keine Lust drauf!

Schnell entkleide ich meine Beine. Nackt sitze ich jetzt auf meinen Fersen. Ein komisches Gefühl. Aber es sind ja alle nackt! Ich bemerke keine Blicke. Meine nasse Unterhose und das nasse T-Shirt lege ich zum trocknen auf meine Tasche in die Sonne, die Unterhose unauffällig, und lege mich bäuchlings auf meine Sachen, meinen Penis schön sicher unter meinem Bauch versteckt.

Zuerst halte ich meinen Kopf zur Seite gewandt mit Blick auf die jüngere Frau. Meine Arme sind angewinkelt und meine ineinander verschränkten Hände bilden ein Kissen unter meinem Gesicht.

Die junge Frau ist tatsächlich recht hübsch. Schlicht, aber hübsch. Sie erinnert mich beinah an die Südtirolerin. Hat auch glatte Haare.

Die Beine sehen gut aus!

Die Brüste auch! Sind aber nicht besonders groß!

Schöne Haut! Noch! Wenn sie sich öfters lange sonnt, wird sie auch irgendwann brutzelbraun!

Hm, hübsch ... helle Haut ... mag ich ... auch dicke weiße Titten ... Meikes Mutter ...

„Wo warst du?" fragt Birgit und verlangt mit verärgertem Gesichtsausdruck Auskunft. „Willst du, dass meine Brüste platzen?" Sie zeigt mir ihre angeschwollene Oberweite. Während ich hinschaue, wächst sie immer noch und Birgits Blick wird düsterer. „Willst du nicht bald trinken? Trink!" Sogleich beuge ich mich vor und stecke mir eine Zitze in den Mund. Artig fange ich an, aber so sehr ich auch sauge, die Brüste wachsen und wachsen. O je, Rory, wenn du das nicht schaffst, gibt´s noch mehr Ärger! Ich wünschte, Meikes Mutter wäre so lieb wie Frau Schneider ... oder Brigitte. Zärtlich streichelt eine Hand meinen Kopf. Nuckelnd schaue ich auf in das lächelnde Gesicht von Brigitte. Mein Herz geht auf. Die Rettung! Mütterlich hält sie mich in ihren Armen und gibt mir so viel Geborgenheit. Grinsend und verspielt verschwindet mein Gesicht in ihren mächtigen Eutern. Ich habe euch so vermisst! „Hast du deiner Mutter bescheid gesagt?" fragt mich plötzlich Brigitte. Entsetzt schaue ich auf. „Ich, äh, ja, schon, aber ...", brabbele ich. „Weiß sie denn nicht, dass wir zusammengehören?" „Äh ..." „Du bist mein Baby", sagt Brigitte und ihr Blick wird lüstern. „Mein kleines Rorybaby, das mich schön lecken wird." Sie hebt ihre Beine an und präsentiert mir ihr erfahrenes Geschlechtsteil samt Hintern. „Magst mir den Po küssen, Schatz?" Sie lässt ihre Beine zur Seite fallen, so dass mich jetzt ihr blanker Hintern anschaut, ihre weichen großen Pobacken. „Äh ..." Ich habe nur Augen für den Arsch vor mir. „Rory!" „Äh ..." „Ruairi!" „Wie?" Verdutzt schaue ich über den Hintern hinweg. Ein Gesicht guckt mich fordernd an. Nicht Brigitte. Meine Mutter schaut an ihrem seitlich liegendem Körper entlang in mein Gesicht, auf ihren Sohn, der vor ihrem großen nackten Po sitzt. „So, so, du willst also nur meinen dicken Po!" sagt sie. Oh, Gott! Sie weiß es! „Ohne alles andere, nur meinen großen weichen Hintern! Und dann besteigst du Mama!" Erstarrt schaue ich sie an. Sie klopft sich auf die obere Hälfte ihres Hinterns. „Na, dann komm, Sohn!" Ihr Körper verschwindet bis auf die großen hellen Arschbacken. Nur der Arsch ist da. So, wie ich es wollte. Mütter wissen eben doch, was Kinder am liebsten haben! Schluckend schaue ich auf meinen ersteiften Penis. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Eine seltsame Schwerelosigkeit befällt mich. Es geschieht wirklich. Davon habe ich geträumt. Ja. Aber jetzt passiert es. Ich werde meine Mutter ficken. Ich werde es wirklich tun. Es passt alles. Nur der Hintern ist zu sehen. So große Pobacken! Wunder... wunderschön! Die, meiner Mama! Mein Penis kommt ihnen immer näher. Ein Wahnsinn! Was ich jetzt verspüre ist so unsagbar aufregend. Nichts, aber auch gar nichts auf der Welt kommt dem gleich. Ich werde Mama vögeln, meine eigene Mutter! Werde Geschlechtsverkehr mit ihr haben! Gleich schiebe ich ihn zwischen ihre Pobacken und ... ICH WILL ES! Ja, ja, ich habe so eine Lust dazu! Nichts will ich mehr. Ich will das. Wenigstens einmal! Nur ein einziges Mal! Nur der Po. Huh ... bin ich aufgeregt. Mir ist so schrecklich warm. Besonders am Rücken. Mama. Rücken. So ein schöner Po!

Unruhig bewege ich meinen Kopf und meine Augen öffnen sich. Die junge Frau liegt auf ihrem Rücken.

Oh, gut, dann kann ich ja mal gucken!

Schweißgebadet erhebe ich mich schnell und erwartungsvoll und bemerke gerade noch, dass ich eine ziemliche Erektion habe.

Hupsa! Wie kommt das denn? Damit darf ich mich nicht sehen lassen!

Trotzdem setze ich mich wieder auf meine Fersen. Mein Schwanz ist dadurch zwischen meinen Oberschenkeln verborgen. Neugierig schaue ich auf den Schamhügel der jungen Frau. Sie hat dort dunkelblonde Haare. Die Schamlippen erkenne ich nicht. Dazu müsste ich mich schon hinstellen.

Holla! Mein Rücken! Ich greife mit meiner rechten Hand nach hinten und lege die Rückflächen meiner Finger zwischen meine Schulterblätter. Der ist ja heiß!

Am besten, ich lege mich auf den Rücken!

Oder ich kühle mich ab!

Ja, eine Abkühlung wäre jetzt super!

Sehnsuchtsvoll schaue ich zum Teich. Wie gerne würde ich da jetzt reinspringen?

Tu´s doch, du Nase!

Wie denn? Dazu müsste ich nackig durch alle Leute hindurch!

Na und! Tun doch alle hier!

Sofort prüfe ich das nach. Es sind tatsächlich einige Menschen auf den Beinen und ein paar im Wasser. Es ist also ganz normal.

Ich würde so gerne bisschen schwimmen!

Nervös atme ich tief ein und aus. Dann springe ich schnell auf und gehe ohne groß weiter zu überlegen über die Wiese in Richtung Wasser. Vor mir erscheint wieder der Kiosk, vor dem nicht mehr viele Menschen stehen. Eine ältere Frau mit großer Oberweite, vielleicht 40, hat sich auch eingereiht. Sie guckt mich unverhohlen an ... auf meinen Penis.

So was! Glotz dich selbst an!

Ich schaue an meinen Körper herunter auf mein bestes Stück. Er ist noch ziemlich groß und dick und baumelt schwer vor meinem Körper.

Ach herrje! Ich hatte ja eine Erektion! Habe ich ganz vergessen! Deshalb guckt die Alte wohl!

Ich werde schneller. Vor Scham. Mein Schwanz schwingt umso heftiger hin und her. Die Alte guckt immer noch auf meinen Penis.

Oh, oh, Rory, du Trottel!

Laufschritt.

Bim-bam!

Endlich am Steg. Einige ältere Herrschaften schwimmen etwas hin und her und meistens in der Nähe des Stegs. Können wohl nicht mehr so gut schwimmen! Sie gucken mich ebenfalls teilweise an. Ich passe auch so gar nicht zu diesen Leuten. Es gibt zwar auch jüngere, auch Kinder, aber hier am Steg sind nur Alte. Kann ich jetzt auch nicht ändern! Vorsichtig steige ich ins kühle Nass. Huh, tut das gut!

Schnell tauche ich unter und drehe ein paar Runden. Die Sonne hat mich ziemlich aufgeheizt und das Wasser ist herrlich. Mein Penis wird auch wieder kleiner.

So, raus hier! Ich will unbedingt noch mal auf die Muschi der Dunkelhaarigen gucken. Sie hat mir auch gefallen. Ihre Schamlippen hatten eine gute Größe.

Irgendwie klingt das ulkig, aber es ist so! Ich habe bereits einige weibliche Geschlechtsteile hier gesehen, die nicht so ... ansehnlich, wie die der Dunkelhaarigen sind.

Schnell flitze ich wieder zu meinem Platz. Wieder Blicke auf meinen jungen schlanken Körper. Ein Handtuch brauche ich nicht. Ich trockne in der Sonne. Es ist zwar schon spät, ich schätze so um Sieben, aber die Sonne brennt noch ganz schön. Mit nassen Haaren und vor der Brust verschränkten Armen bleibe ich vor meinen Sachen stehen.

Wirklich seltsam, so nackt vor so vielen Menschen!

Ich spüre die Wärme der Sonnenstrahlen.

Du musst dich eincremen, Rory! Sonst wirst du noch selbst zum Brathähnchen!

Ja, stimmt! Ich habe aber keine Sonnenmilch!

Frag einfach!

Wen denn?

Die junge Frau!

Die schläft doch!

Dann die andere, der du noch zwischen die Beine gucken willst!

Ich schaue zu der dunkelhaarigen älteren Frau. Sie liest.

Ich, also ...

Frag!

Einfach so?

Du verbrennst! Willst du einen Sonnenbrand?

Ne ...

Zögerlich gehe ich auf sie zu und schaue kurz zur jungen Frau. Sie schaut zu mir.

Sie ist ja doch wach! Soll ich dann nicht lieber sie fragen?

Jetzt ist es zu spät! Du gehst doch schon zu der anderen!

Sie ist aber jünger!

Wie sieht das denn aber aus?

Gut, gut!

Ich gehe weiter. Immer noch fühle ich mich dabei etwas komisch, da jedermann auf meine Genitalien schauen kann. Schließlich kann ich sie hier nicht einfach so verdecken. Diesmal achte ich nicht darauf, ob jemand guckt, sondern fixiere die Dunkelhaarige, die erst aufblickt, als ich nackig und deshalb sehr schamvoll vor ihr stehenbleibe. Kurzer Blick auf den Penis.

„Ähm, Entschuldigung, haben sie vielleicht etwas Sonnencreme?" frage ich schüchtern.

Sie richtet schweigend ihren Oberkörper auf und kramt in ihrer Tasche. „Wie viel brauchst du?" will sie wissen.

„Öhm, nur ein bisschen für den Rücken."

Jetzt setzt sie sich auf. „Setz dich", verlangt sie und nickt zu der freien Fläche auf ihrer Decke. Ich drehe ihr meinen Rücken zu und hocke mich hin.

„Setz dich richtig hin", sagt sie.

Daraufhin setze ich mich mit meinem kleinen nackten Po auf meine Fersen. Meine Füße mit Fußballen und Zehen zeigen nach hinten. Die Frau spritzt mir einen Klecks Creme auf den Rücken. Es ist im ersten Moment schauerlich kalt. Dann beginnt eine Hand die Creme auf meinen schlanken Rücken zu verteilen.

Die Hand ist überraschend sanft. Es ist sehr angenehm. Ich stemme die Hände auf meine Knie, senke mein Kinn auf meine Brust und schließe meine Augen. Wieder ein Spritzer und aus einer Hand werden zwei. Sie wischen über meinen ganzen Rücken. Die Frau ist sehr umsichtig. Ihre Hände verteilen die Sonnenmilch auch an meinen Seiten. Dann wischen sie sich weiter nach unten. Finger gleiten auf einmal an meiner Wirbelsäule auf und ab, prüfen meine Wirbel und enden wieder ziemlich weit unten. Jetzt macht wieder nur noch eine Hand weiter. Fingerkuppen berühren meinen Poansatz.

Die macht das aber genau!

Die Hand gleitet bis über den erreichbaren oberen Teil meiner rechten Pobacke. Fingerkuppen streichen dabei kurz über mein Fersenbein.

Sehr genau!

Die andere Poseite.

Sehr gründlich! Jetzt müsste sie aber fertig sein oder soll ich mich auf meine Knie aufstellen, damit sie meinen gesamten Popo eincremen kann? Von mir aus dürfte sie!

Sie verlangt es aber nicht, sagt stattdessen nur: „So, das war´s."

„Danke", sage ich knapp und tippele zu meinem Platz zurück. Mein nasses T-Shirt ist schon trocken und ich benutze es wieder für meine nasse Vorderseite. Auch für mein Spielzeug. Die junge Frau guckt. Egal!

Wieder auf meinem Bauch liegend gucke ich sofort zu der dunkelhaarigen Frau. Sie liest wieder. Auch auf dem Bauch. Ihr Oberkörper ist angehoben und ihre Beine sind recht weit gespreizt. Ich kann ihr problemlos auf das Geschlechtsteil schauen.

Sehr gut! Dann kann ich ja doch noch in Ruhe Muschis gucken!

Die Frau ist bereits älter, vielleicht fünf, sechs Jahre älter als meine Mutter, aber ihre Scheide gefällt mir wirklich recht gut. Man sieht etwas die inneren Schamlippen. Sie drücken sich hervor. Ein Anblick, der mir irgendwie gefällt, auch, wenn mir glatte Flächen wie Pos oder Möpse mehr zusagen. Vielleicht liegt das daran, dass sie meinen vorherigen Vorstellungen einfach mehr entsprechen, als Muschis, die so ganz anders aussehen, wie ich sie mir eigentlich ursprünglich vorgestellt habe. Einfach als Schlitze eben. Ein wenig fürchte ich mich vor ihnen.

Nach meinen jetzigen Erfahrungen, die ich so gemacht habe, ist die Muschi der dunkelhaarigen da drüben aber ... gut.

Würde ich sie anfassen wollen?

So ein weibliches Geschlechtsteil ist mir einfach nicht geheuer! Man kann zwar seinen Dödel tatsächlich reinstecken, bestimmt auch in diesem da vorne, aber anfassen oder grabbeln ... ich weiß nicht!

Muss das denn auch sein?

Wohl nicht! Diese Dinger sind nur zum Vögeln und Kinder kriegen!

Einmal wurde ich allerdings de facto dazu gezwungen! Und dann auch noch mit dem Mund! Brigitte hat mich einfach überrumpelt! Es schmeckte nicht gut!

Dafür hast du aber ganz schön geleckt, du Schwindler!

Das zählt nicht! Das war ... im Rausch!

Heuchler!

Gar nicht! Es schmeckt nicht und ist nichts für mich! Ich will es jedenfalls nicht noch mal machen!

Nachdenklich beobachte ich die vor mir liegende Scheide der Frau und den dazugehörenden dunkelbraunen Hintern.

Da würde ich meine Zunge nicht reinstecken!

Auch wenn sie ganz gut für Muschiverhältnisse aussieht!

Brigittes Schamlippen waren allerdings größer!

Wie wohl die meiner Mutter aussehen?

Scheiße! Zornig springe ich auf. Nackt sein macht ja Spaß, aber wenn ich dadurch wieder brünstig werde und an so was wie mit meiner Mutter denken muss, dann verschwinde ich besser. Einen Busch brauche ich nicht mehr. Ich mache das zu Hause.

Der lange Weg bis nach Hause schwächt meine Libido merklich ab. Genervt vom Rumlaufen gehe ich zuerst in die Küche und schenke mir das größte Glas mit Milch ein, das ich finden kann. Aus wenn ich einen Fernseher habe, gehe ich in die Stube, in dem der große Fernseher läuft.

„Hi", grüße ich und setze mich zu meiner bereits anwesenden Mutter aufs große Sofa.

Sie sagt nichts und ich achte auch nicht groß auf sie.

„Kommt was?" will ich wissen.

„Wie war das Training?" fragt sie, ohne mir zu antworten. „Hat das so lange gedauert?"

„Ne, das Training war nix. War danach noch schwimmen", sprudelt es aus mir heraus.

„Deine Badehose hat ihre beste Zeit auch schon hinter sich", sagt sie kichernd.

Jetzt fällt mir mein Fehler ein. Ich hatte keine Badehose dabei. „Hm, ja", stimme ich knapp zu.

„Sie liegt in der Wäsche."

„Hä? Was macht die denn da?"

„Ich habe sie mit den anderen Sachen aus deinem Zimmer geholt und gewaschen."

So ein Mist!

„So?" Ich konzentriere mich schnell auf das miese Fernsehprogramm.

„Ein Zettel war in einer deiner Hosen."

„Was?" Ich richte mich neugierig auf. Hat sie den etwa mitgewaschen? „Was denn für ein Zettel?"

„Ein ganz kleiner zusammengeprummelter. Ich habe ihn mitgewaschen", gesteht sie.

„Hä? Du musst doch in die Taschen gucken, bevor du Wäsche wäschst!" beschwere ich mich. „Wo ist der Zettel?"

„Im Müll. Man erkennt nichts mehr", erklärt meine Mutter seelenruhig.

Sofort flitze ich in die Küche und durchsuche den Müll. Da ist er! Aber man erkennt tatsächlich nichts mehr, nur verwaschene blaue Farbe.

Was kann denn das für ein Zettel gewesen sein?

So sehr ich auch grübele, mir fällt nichts ein. Ich werfe den Zettel wieder zurück in den Müll.

Wieder in der Stube springe ich mit einem Satz mit meinen Knien auf die Sitzfläche genau neben meine Mutter.

„Lass das", meckert sie auf harmlose Art.

Ich richte mich kniend auf und stemme von der Seite meine Hände auf ihre Schultern und drücke ihre Schlüsselbeine.

Sie hält still und guckt auf den Fernseher.

„Dicke Frau", murmele ich leise, während ich sie alles andere als sanft massiere.

„Au, Ruairi", jammert sie, muss aber glucksen. „Wir müssen dir mal eine neue Badehose kaufen."

Jetzt fängt die schon wieder mit diesem Thema an! „Wieso?"

„Die scheint mir doch sehr dünn geworden zu sein."

„Ach so, ja, hm, ist kaputt ..."

„Wo warst du denn schwimmen?"

„Ist doch egal!" nöle ich und setze mich wieder normal hin. „Weshalb willst du das wissen?" sage ich schnell patzig, um sie dazu zu bringen, das Thema zu wechseln oder sein zu lassen.

„Nur so."

„Hm."

Ohne, dass ich es merke, kaue ich auf meinem Daumen meiner linken Hand. Plötzlich spüre ich etwas Schweres auf meinen Beinen. Verdutzt schaue ich auf die nackten Füße meiner Mutter. Unbewusst denke ich, dass sie gut aussehen.