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Der Nackedei

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Tunnelblick. Ich nehme links von mir, rechts stehen die Häuser, kaum etwas wahr. Keine Passanten zu sehen aus den Augenwinkeln. Dann endlich kommt die nächste Häuserecke mit dem Bäcker.

O je, o je, Rory!

Der Laden ist hell erleuchtet und eine junge blonde Frau legt Ware in die Auslage. Kunden sind nicht drin.

Der Mond, mein Freund!

Ich öffne die Ladentür.

Besteht er wirklich aus Käse?

Die Verkäuferin guckt mich schweigend an, auch meine enthüllte geheime Stelle.

„Ein Brötchen", höre ich mich krächzen.

Wenn er aus Käse besteht, ist er nicht mein Freund!

„18 Pfennig." Eine kleine Tüte wird auf die Theke gelegt. Meine Hand legt eine Mark daneben und zieht sich sehr schnell wieder zurück. Kommt dann aber doch wieder zurück und lässt sich Wechselgeld von einer anderen schlanken Hand hinein geben. Finger berühren meine.

Käse stinkt!

Mein Körper dreht sich um und meine Füße verfolgen, wie sich die Ladentür öffnet und tapsen hinaus.

Ich hasse Käse!

Eine graue Welt. Stein. Sie zieht vor meinen Augen dahin. Nur nackte schlanke Füße betasten sie immer wieder. Der graue Stein wird zu buntem Kiesel, der festgedrückt den Weg ebnet. Mein Kopf hebt sich. Eine Tür steht weit offen.

Panikartig laufe ich los, reiße die Tür hinter zu und stürze förmlich die vielen Stufen hinauf.

Ich bin ziemlich gut im Treppen hinauflaufen, da wir immer sehr hoch gewohnt haben. So weit oben sind die Wohnungen billiger. Durch das hochgelegene Wohnen habe ich eine richtig gute Technik zum Stufenhochstürzen erlernt.

Bleibt bloß in euren Löchern, geht mir nur durch den Kopf, als die Wohnungstüren an mir vorbeifliegen.

Keuchend stehe ich vor der Wohnungstür und habe das unangenehme Gefühl, dass im letzten Moment auf unserer Etage eine Tür aufgeht und ich erwischt werde. Hektisch nestele ich nach dem richtigen Schlüssel. Das ist gar nicht so leicht, wenn man so hypernervös ist. Fast fange ich an zu jammern. Dann schließe ich hastig die Wohnungstür auf. Ich werfe im Laufen die Brötchentüte auf den Küchentisch und schließe mich schnell in meinem Zimmer ein.

Ich hab´s getan! Ich hab´s getan!

So ein Wahnsinn!

Du bist verrückt, Rory Brian! Völlig verrückt!

Sofort spiele ich an mir rum und habe ruckizucki eine wunderbare Erektion. Gleich komme ich.

Mal gucken, ob die Luft rein ist, damit ich im Klo abspritzen kann!

Vorsichtig schließe ich meine Zimmertür wieder auf, den dicken steifen Schwanz in der Hand (er fühlt sich toll an!) und öffne sie einen Spalt. Meine Mutter guckt mich verschlafen an und rauft sich die Haare. Ich erschrecke mich so was von furchtbar, dass ich sogar leise aufschreie. Mit der habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Und dann auch noch fast Nase an Nase.

„Na, fertig?" fragt sie müde.

„Ich hab dir ein Brötchen gekauft", antworte ich hastig, noch zu überrascht von ihrem Anblick.

DU wolltest doch das Brötchen!

Ach, ja! Mist!

„Oh, wie komme ich denn dazu?" Sie grinst verschmitzt, streckt sich und drückt ihren Busen nach vorne.

„Bist du gerade aufgestanden?" frage ich selbst einfach, da ich sichergehen will, dass sie nichts von meinem Ausflug bemerkt hat und gucke kurz auf ihre Brüste. Furchtbare Brustwarzen drücken sich durch den Stoff!

„Jo", stöhnt sie, brabbelt neugierig: „Wo ist es denn?" und drückt gegen meine Tür.

„In der Küche", sage ich knapp und donnere meine Tür zu und schließe sofort ab. Zügig wühle ich auf meinem Schreibtisch herum und finde Taschentücher. Solo von Aldi. Wenigstens denke ich immer da dran! Ich brauch sie einfach zu oft, wenn eben der Weg zum Klo versperrt ist! Mit einer Hand hole ich zwei raus und lege sie ab. Dann spiele ich wieder mit mir.

Schönes Schwänzchen!

Das muss jetzt schnell gehen!

*klopf-klopf*

Himmel! Immer verjage ich mich.

Du bringst dich ja auch neuerdings immer in solche Situationen!

„Was denn?" rufe ich zur Tür.

„Du hast nur ein Brötchen geholt."

Weiß ich selbst!

„Ja, das ist für dich", rufe ich schweren Herzens.

Schweigen.

Die ist bestimmt noch da!

„Möchtest du eine Hälfte abhaben?" bestätigt sie meine Annahme.

Hm?

„Ja, okay."

„Oben oder unten?"

Ich wähle ´oben`, weil in der oberen Brötchenhälfte fast immer mehr Teig ist. Es kommt natürlich auch darauf an, wie gerade oder mittig das Brötchen durchgeschnitten wird.

Schritte.

Dann isse endlich weg!

Abermals spiele ich. Leider schwirrt meine Mutter jetzt mit in meinem Kopf rum und bringt meine ganze vorherige Vorstellung durcheinander.

Soll ich jetzt an das eben Geschehene denken, mit nackt rumlaufen und so, oder an Mama?

Ich lasse mich los. Mein Penis wippt steif.

Vielleicht sollte ich ... ich weiß nicht!

Angespannt gucke ich zur Tür.

Soll ich zu ihr und mit ihr frühstücken?

Mit Steifen?

Na und! Ist doch normal! Bin nun mal keine Frau!

Aber steif?

Sie wird sich nichts bei denken! Ist doch meine Mutter!

Ich gehe zur Tür und schließe auf.

Diese Anspannung! Was ist nur mit mir los?

Schritte und wieder Panik. Sofort flitze ich zurück in den Raum, springe ins Bett und decke mich vollständig zu.

Die Klinke wird gedrückt. Meine Mutter steckt ihren Kopf herein und guckt irgendwie verwundert. Vielleicht wegen der jetzt offenen Tür oder weil ich im Bett liege?

„Du liegst ja wieder im Bett", sagt sie tatsächlich.

„Hab doch noch Zeit", erkläre ich schnell.

„Soll ich dir dein Brötchen schmieren?"

Ich nicke, bis zum Hals zugedeckt.

„Willst du es mit zur Schule nehmen?"

„Nö."

„Dann steh jetzt auf." Sie guckt.

Wartet sie?

Ahnt sie etwas?

Manchmal ist sie irgendwie unheimlich!

„Ich will noch nicht", fällt mir nur als Gegenargument ein, da ich jetzt keine Lust mehr habe, nackt zu ihr hinzugehen. Das bringe ich einfach nicht fertig.

Eben wolltest du noch!

Ja, aber das war vorhin! Jetzt geht das nicht mehr! Unauffällig lege ich meine Hände unter der Decke auf meine Genitalien.

„Bist du so kuschelig?" fragt meine Mutter schmunzelnd.

„Bisschen."

Sie steht da und scheint zu überlegen. Dann kommt sie tatsächlich in mein Zimmer. Im weißen Nachthemd. Seit dem letzten Vorfall mit ihrem Badeanzug hat sie das nicht mehr getan.

Sie kommt näher, Rory!

Ja, ich sehe es ja!

Du bist nackt!

Ist mir bewusst! Bin ja zugedeckt!

Die springt dir in die Bettwäsche!

Ach ... ne, das ... und ...

Vor meinem Bett baut sie sich auf. Meine Augen schauen sie an, ohne, dass sich mein Kopf dabei bewegt.

„So kuschelig", murmelt sie und fragt dann: „Möchtest du gekrault werden, Fröschchen?"

Liebend gern! Es gibt kaum etwas Angenehmeres!

Ich gucke sie nur an.

„Willst du?" fragt sie regelrecht um Erlaubnis.

„Von mir aus", knurre ich.

Was tust du denn? Sie wird dich wieder erwischen!

Hab doch keine Klamotten von ihr an!

Du hast nichts an!

Sie hebt die Bettdecke an, kraucht drunter und rutscht an mich ran, ohne mich zu berühren. Sofort sucht ihre Hand meinen Körper und berührt meine nackten Rippen.

Immer noch bewege ich mich nicht. Stocksteif liege ich dar.

Was mache ich nur? Was mache ich da nur?

„Hast du nichts an?" fragt meine Mutter, hebt ein wenig die Decke an und guckt auf meine nackte linke Schulter und ansatzweise auf meine Brust.

Ich schweige. Stocksteif.

Sie legt die Decke wieder ab und abermals sucht ihre Hand mich. Langsam, irgendwie anders, nicht so zärtlich wie sonst, gleitet ihre Hand über meinen Oberkörper. Vorher hatte sie immer meine Brustwarzen als Ziel, aber diesmal fühlt es sich an, als würde sie ziellos umherirren. Sucht sie was? Dann gleitet sie tiefer, ein Finger berührt kurz meinen Bauchnabel, und streicht bis zu meinem linken Beckenknochen.

Ich wage keine Regung, zeige überhaupt nicht, ob mir ihre Berührung zusagt oder nicht. Völlig ergriffen von dem, was ich gerade tue, lasse ich sie einfach gewähren. Für meine Mutter müsste ich jetzt wie ein Toter wirken!

Ihre Hand stoppt. „Was ist denn los mir dir?" fragt sie dann, richtet ihren Kopf etwas auf und guckt mich an.

Ich schlucke stumm als Antwort.

Ihre Hand bewegt sich unbedacht und gerät dabei noch tiefer. Finger wischen kurz vom Beckenknochen bis zu meinem Bein entlang. Und ziehen sich zurück.

Schweigen.

Sie macht nicht weiter.

Jetzt drehe ich ihr doch neugierig meinen Kopf zu. Sie hat ihren Oberkörper seitlich auf ihren rechten Arm aufgestützt und guckt mich an. Ihr Gesicht wirkt nachdenklich.

Am liebsten würde ich ´was denn` sagen, lasse es aber und drehe meinen Kopf wieder so, dass ich geradewegs zur Zimmerdecke gucken kann.

„Hm", stutzt sie und steigt aus dem Bett. „Ich mach uns mal die Brötchen und steh langsam auf."

Als sie verschwunden ist, schließe ich meine Augen und kann meine eigene Blödheit nicht fassen.

Was habe ich mir nur gedacht?

Hätte sie mich anfassen sollen? Vielleicht sogar noch versehentlich den Schwanz?

Ich Idiot! Ich, ich ... verdorbener Sohn!

++++++++++++++++++++++++++++++

Den Namen des nächsten Teils weiß ich noch nicht. Irgendwas mit SoR 15 ;-)))

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4 Kommentare
EirischYBEirischYBvor fast 13 JahrenAutor
Der Traum

Also wirklich! Manchmal muss ich wirklich mit den Augen rollen, wenn ich meinen eingereichten Text durchlese und sehe, was die "Nachbearbeiter" von Literotica daran verändern oder gar einfach weglassen (auch schon passiert). So auch beim Traum von Rory, der leider viel zu sehr zusammengequetscht wurde. Warum auch immer?

Übrigens, danke für euer Lob!

R.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Frschchen!

5 Sterne.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Was gehört denn da aneinander?

Die Zählweise der Geschichten ist etwas sehr seltsam.

Kermit00Kermit00vor fast 13 Jahren

Hat mir gefallen! Besonders, dass die kleine Frau beim Zeitungsaustragen wieder vorkam und diesmal weiter gegangen ist! Hoffentlich passiert da beim nächsten mal noch mehr! Jetzt heißt es wieder gespannt abwarten: Bitte weiter so! 5 Sterne!

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