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Der neue Spiegelschrank – Nachspiel

Geschichte Info
Das zweite Mal ist manchmal besser.
3.1k Wörter
4.38
7.3k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/03/2023
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Sebastian musste in der Woche nach dem Kauf des Spiegelschrankes sehr viel arbeiten. Er war in der Firma ein wichtiger Mann. Wenn etwas nicht funktionierte, wenn jemand fehlte, wenn ein Gerät kaputt war oder fehlte, dann musste man nach Sebastian fragen. Der konnte dann alles wieder zum Laufen bringen. Er war nicht nur ein kräftiger Kerl, er konnte auch denken, und er wusste, wie es im Betrieb ablief. Kaum einer hatte sein Wissen.

Nun, er war nicht nur in der Firma ein Mann, der nicht fehlen durfte, er war auch ein fürsorglicher Ehemann. Er liebte seine Conny über alles und würde sie auch nie verlassen. Aber leider, er bekam von ihr leider nicht alles, was er wollte. Sie waren zärtlich zueinander, sie küssten sich, zwar nicht übermäßig heiß, und sie schliefen auch miteinander. Und das war auch schön, aber es war nicht so, dass es ihn aus den Latschen haute. Conny war eine sehr einfache Frau und so zeigte es sich auch beim Umgang mit erotischen Praktiken, dass alles recht einfach ablief.

Dieses aber brachte es mit sich, dass er ab und zu Spielchen mit anderen Frauen hatte. Denn im Gegensatz zu Conny hatte er eine blühende Phantasie in der Erotik. Und nicht nur das. Er wollte es auch ausprobieren und das ging nur mit anderen Frauen. Und da er ein attraktiver Mann war, gelang ihm das auch oft, dass er mit einer anderen anbändeln konnte.

Und das geschah oft. Denn Sebastian war nicht nur wollend, sondern auch clever.

So war es auch mit Magret. Er hatte sie schon fast vergessen. Doch als er am darauf folgenden Donnerstag seine Arbeitskleidung auszog und seine normale Kleidung anzog, griff er zufällig in seine Tasche und konnte ein kleines Zettelchen herausnehmen. Er überlegte, und dann fiel ihm wieder die Sache mit Magret ein. Sofort dachte er an ihren prallen Hintern. Und auf dem Zettel standen keine Worte, nur eine Zahlenreihe und da sie mit Null anfing, wusste er, dass es sich um eine Telefonnummer handelte. Er packte sie nun in seine Geheimtasche, denn Conny musste sie ja nicht finden.

Als er im Auto saß, rief er über sein Handy die Nummer an. Es klingelte länger. Aber dann meldete sie sich: „Berger."

„Hallo Magret, ich habe dich nicht vergessen. Wie geht's dir?"

„Bist du es, Sebastian?"

„Ja, natürlich, ich musste immer an dich denken", log er, „du bist wirklich ein knuffiges, süßes Mädchen. Ich habe das mit dir genossen."

„Hm, weißt du, dass du mich schon wieder anmachst? Ja, du hast mir auch sehr gut gefallen. Eigentlich darf das nicht nur einmal sein."

Sebastian merkte, dass er einen Strammen bekam. Und er machte die Hose auf, weil sie sonst geplatzt wäre.

„Daran hatte ich auch schon gedacht", meinte er, „sag mal, wann können wir uns mal wieder treffen. Ich will dich nicht drängeln, aber ich will dich wieder glücklich machen. Du hast so einen herrlichen Körper. Ja, du gefällst mir."

„Hör auf! Hör auf!", sagte sie nur, „du machst mich ja ganz verrückt. Ich überlege. Wie wäre es mit morgen? Wir könnten uns kurz vor Schlagdorf treffen. Da ist ein großer Parkplatz -- und viel Natur. Ich würde mich freuen."

„Oh ja, sehr gern", meinte Sebastian, „morgen um 19.00 Uhr auf dem Parkplatz. Ich freue mich auch. Tschüß."

Und schon legte er auf. Puh, das ging ja gut. Und sich morgen herausreden, das war kein Problem für ihn. So fuhr er lächelnd nach Hause.

Er wusste schon, dass Bilder, die man hat, sich positiv auswirken können. Doch diesmal waren es hohe Wellen, die sich bildeten. Am Freitag fiel ihm die Arbeit leichter, er machte alles mit einem lächelnden Gesicht. Und am Nachmittag kam noch eine herrliche Nachricht. Conny rief an und sagte, dass sie zu ihrer Freundin Helga fahren wollte, um Rommé zu spielen. Und er wusste, das dauerte immer sehr lange.

Er hatte nur noch ein Problem. Er hatte viel Zeit zwischen dem Arbeitsende und dem Treffen. Doch er hatte eine gute Verbindung mit dem Abteilungsleiter und so konnte er eine Maschine überprüfen, die ab und zu nicht arbeiten wollte. Und bald fand er den Fehler. Und er verlängerte seine Arbeit bis halb sieben. Dann duschte er und zog seine guten Klamotten an.

Schließlich fuhr er langsam zu der verabredeten Stelle. Und schon sah er den kleinen roten Wagen, ein süßer Mini. Er mochte diese Autos, aber sie waren zu klein für ihn. Der Wagen stand an der Seite, abgedeckt von wachsenden Grünpflanzen.

Er hielt und schaute sich um.

Und plötzlich hörte er eine leise Stimme: „Bist du es, Sebastian?"

„Ja, natürlich. Oder dachtest du, ich wäre mein Bruder?"

Und schon kam sie hervor. Das Abendlicht beleuchtete sie und sie sah wieder herrlich, verführerisch aus. Sie gingen langsam auf sich zu. Aber die letzten Meter beeilte sich Magret und schon umarmte sie ihn. Und es flogen heiße Küsse von ihr zu ihm und natürlich auch umgekehrt. Wäre es heller gewesen, so hätte man ihre strahlenden, lachenden Gesichter viel besser sehen können. Doch so war es natürlich auch schön.

„Es ist schön, dass du gekommen bist", meinte Magret, „ich hatte schon viele Männer. Aber keiner war so toll wie du."

„Ich finde dich auch enorm. So richtig griffig", antwortete er.

„Was, nur griffig?", wollte sie wissen.

„Aber nein", verbesserte er sich, „du bist überhaupt eine wunderbare Frau. Darum hatte ich mich ja auch sofort in dich verknallt."

„Das hast du aber gut gesagt", lächelte sie ihn an und küsste ihn noch einmal intensiv.

„Und? Was machen wir jetzt, abends auf dem Parkplatz?", wollte er genau wissen.

„Weißt du, ich würde erst mit dir ein Stück gehen. Sich hier an der Straße aufhalten ist ja wohl nicht das Beste, was es gibt."

„Da hast du Recht", stimmte er zu.

Er nahm sie an die Hand und beide gingen den Weg entlang, der am Waldrand entlangführte.

Und Sebastian betrachtete sie genau. Auch heute hatte sie einen Rock an, was ihm sehr gefiel. Und, wahrscheinlich, weil es sehr warm war, hatte sie nur ein T-Shirt an und eine Wolljacke darüber. Es war noch hell genug, dass er ihre harten Nippel durch ihr Shirt drücken sah. ‚So richtig schöne Griffpunkte', dachte er.

So gingen sie ein Stück und er wusste danach eine Menge von ihr. Sie war schon drei Mal verlobt gewesen, leider nicht mit den Richtigen. Auch Freundschaften waren auseinandergegangen, sie wusste nicht warum

„Sag mal, Sebastian", wollte sie wissen, „bin ich wirklich so abweisend? Sei jetzt mal ganz ehrlich!"

„Nun ja, da muss ich dich noch Mal genau anschauen. Auch mit einem kleinen Abstand."

Und er ging ein paar Schritte zurück und machte mit seinen Fingern ein Viereck, als würde er einen Fotoapparat in der Hand haben.

„So, jetzt habe ich es. Das Gesicht ist mehr als hundertprozentig. Wie Aphrodite. Sehr anziehend. Auch dein Körper muss einem Mann gefallen. Dann unten geht alles ein wenig auseinander, doch wenn das einem Mann gefällt, zum Beispiel wie mir, dann ist alles perfekt. Auch deine Beine sind gut gebaut. Und dein ganzer Körper ist von einer zarten Haut umzogen. Die zu streicheln ist für einen jeden ein Geschenk."

„Hör auf, du Schmeichler", lachte sie, „aber du hast das alles sehr schön gesagt. Komm her und lass dich dafür küssen."

Als er bei ihr war, zog sie seinen Kopf zu sich und begann ihn zu küssen. Auch er tat es. Jedoch wie sonst umarmte er sie nicht, sondern legte seine Hände auf ihre Brüste. Er konnte ihre festen Warzen spüren.

„Deine Brüste könnten etwas größer sein", flüsterte er ihr zu, „etwas mehr Wölbung könntest du ruhig haben. Das mag ich sehr."

Doch das verbale war nicht genug. Mit seinen Daumen rubbelte er an ihren Nippeln.

„Du hast so wunderbare Hände mit zärtlichen Fingern, die mich ganz verrückt machen", flüsterte sie ihm zu.

Nun sagte er gar nichts mehr. Für ihn war der Zeitpunkt gekommen, aktiv zu werden. Er zog ihre Jacke nach oben und auch das T-Shirt zog er ihr aus. Wirklich, sie hatte nur winzige Titten, fast keine Wölbung war zu erkennen. Nur ihre Brustwarzen mit den großen Nippeln sah er. Er ergriff sie mit Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Er hörte ein langes Stöhnen. Dann beugte er sich, nahm ihre Nippel zwischen seine Lippen und rubbelte sie damit. Sie fing an zu zittern. Ja, so wollte sie es haben. Und schließlich nahm er ihr hartes Ding zwischen seine Zähne und biss zu. Natürlich zärtlich, aber für Magret reicht es, um einen lauten Schrei abzugeben. Und danach glitten ihre Hände unter sein T-Shirt und zogen es aus.

So war der Anfang gemacht, dass sich beide auszogen und sich nackt gegenüber standen.

Er bewunderte ihren Körper. Oben schlank, fast jungfräulich. Doch weiter unten kam ihr weit ausholender Hintern. So voll, so wollend und so verführerisch. Ihre Pobacken hatten so weiches Fleisch. Das machte ihn an.

Und sie betrachtete seinen athletischen Körper, kräftig, muskulös und gut gebaut. Und sein Penis zeigte nach oben und versprach Wunder. Sie hatte ihn ja schon einmal genossen, und es war schön gewesen, ja, einfach wunderbar.

Er kam auf sie zu und meinte: „Du bist schön, Magret."

Sie umarmte ihn und beide küssten sich. Er spürte die harten Nippel von ihr und sie merkte, dass seine harte Stange an ihren Unterleib drückte. Seine Hände rutschten nach unten und fassten sie unter die Oberschenkel. Langsam hob er ihren Körper nach oben.

Sie ließ es sich gefallen. Ja, sie wollte ihn. Er durfte alles mit ihr machen, sie wollte glücklich sein mit seinem Körper. Immer höher hob er sie, kaum Gewicht schien sie für ihn zu haben. Nun küsste er ihre Brüste, es kitzelte und sie genoss es. Dann ließ er sie langsam wieder nach unten. Und sie merkte, das war nicht ein einfaches Hinuntergehen, sein harter Stab glitt langsam in ihre Muschi. Oh, war das schön! Warum war es bei ihm so herrlich, viel besser als bei anderen, fragte sie sich.

Und Sebastian ließ sie so weit herunter, bist sein Schwanz ganz in ihr war. Und wieder hob er sie an und ließ sie nach unten gehen. Sie empfand es als herrlich, ein Jucken, ein Kitzeln, so, als würde der Körper zu etwas Wunderbaren kommen. Er machte das noch öfter mit ihr, es war einfach schön, auch für ihn. Ihr Kopf war nach hinten gelehnt, sie mochte das und genoss es.

„Oh, Sebastian, du machst das gut. Es ist schön für mich. Ja, lass deinen Schwanz ganz in mich eindringen. Es macht mich glücklich", flüsterte sie ihm zu.

Er hielt diese Auf-und-nieder-Aktion noch eine Weile bei, dann aber legte er sie vorsichtig auf das Gras neben dem Weg. Für ihn war sie eine wunderschöne Frau und die durfte er beglücken.

„Mach weiter, Schatz", bat sie, „ich will, dass du mich weiter fickst."

Und sie hob ihre Beine nach oben und spreizte sie. Er legte sich zwischen sie und schon rutschte sein Stab wieder in sie. Und mit zügigen Stößen versuchte er, sie glücklich zu machen.

„Meine Liebe, ich will, dass du auch kommst. Ich hoffe, dass ich es gut mache für dich."

„Ja, du vögelst wunderbar, ich werde bald kommen. Nun fick mich weiter, ich liebe dich!", sagte sie in einem Befehlston.

Er fickte sie weiter mit kräftigen Stößen und schon bald hörte er von ihr ein lautes Murren und Schnurren. Sie zappelte mit den Beinen, ihr Körper zitterte und plötzlich schrie sie fast. Ihre Brustwarzen zwirbelte sie, weil es ihr sicher die Lust am Orgasmus erhöhte. Er hörte ein lautes „Ohhh" von ihr. Sebastian liebte es, wenn er solche erotischen Entladungen miterleben durfte.

Und er stieß noch mehrmals seinen Harten in sie, bis auch er kam. Dann lag er auf ihr. Sie umfasste ihn und viele gierige Küsse kamen auf ihn zu.

„Hm das war schön, das hat mir auch gefallen", sagte er zu ihr.

„Ja, aber das war ja noch nicht alles", lachte sie, „jetzt kommt noch das Saubermachen dran."

Und mit Schwung wälzte sie ihn auf den Rücken. Blitzschnell war sie mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen.

„Oh ja, da klebt ja noch viel Sperma dran, das muss weg. Hat man das sonst nie bei dir gemacht? Aber vielleicht gefällt es dir ja."

Und er merkte, wie sie seinen Stab umfasste und ihr Mund darüber glitt. Dann zog sie die Vorhaut zurück und leckte auch dort noch vorhandenes Sperma ab. Und wenn er dachte, das wäre damit beendet, dann hatte er sich geirrt. Immer wieder nahm sie seinen ganzen Schwanz in den Mund, presste die Lippen zusammen und hob den Kopf. Oh, er empfand das als hervorragenden Spaß. Vor allem, als sie dann auch noch anfing, seinen Hodensack zu kraulen. Und sie machte das wie ein Profi. Ja, sie konnte das fantastisch. Es gefiel ihm.

Aber etwas anderes tat sich ihm nun auf, er hatte den Blick auf ihren fantastischen Hintern. Er ergriff eine Pobacke mit seiner Hand und drückte sie zusammen. Sie belohnte ihn damit, dass sie mit ihrer Zunge seinen Stab kitzelte. Oh, war das schön! Dann streichelte er ihre Pobacken, so zarte Haut, die durfte ja nicht nur so daliegen. Immer wieder streichelte er über ihre prallen Bäckchen. Er erinnerte sich an die prüde Aussage von Bekannten: „An so einem Arsch könnten ja vier Leute Skat spielen!" Aber nein, hier war es nicht so. Es war mehr ein Angebot der Natur. Mit seinen Fingern kam er dann mehr zwischen ihren beiden Schenkeln. Er streichelte die Spalte, die Beine gingen etwas auseinander. Und auch ihre Zunge wurde mobiler, sie kitzelte seinen Stab liebevoller. Manchmal biss sie in seinen Sack, aber dann wischte sie mit der Zunge alles wieder glatt.

Schließlich aber hatte er ihr Hintertürchen, ihren Ausgang mit seinen Fingern erreicht. Plötzlich fing sie an, ein bisschen zu zittern. Er merkte es. Er umkreiste den Anus mit dem Zeigefinger. Er vernahm ihr Schnurren.

„Sag mal, magst du es, wenn ich dich in den Arsch ficke?" fragte er auf einmal ganz vulgär.

„Ja, das finde ich schön. Dann fühle ich ein Kribbeln im ganzen Körper. Es ist mir dann immer, als gehöre ich dann ganz dem anderen. Und das ist herrlich."

„Und du hast dann auch so schöne Gefühle, als würde dich jemand normal ficken?"

„Ja, das ist richtig. Es ist als würde mich jemand aufnehmen. Es ist ein ganz anderes Glück. Als du mich vor ein paar Tagen genommen hast, da war es mir, als würde ich im Himmel schweben. Ja so schön war es", erklärte sie ihm.

„Für mich war es auch schön", sagte er, „wir sollten es noch einmal versuchen. Komm, lege dich mal auf die Seite vor mir."

Magret machte es. Dann musste sie ihre Beine an den Körper ziehen. Er legte sich ganz dicht an sie. Sein Schwanz war wieder hart geworden. Er wischte schleimige Ablagen auf seine Eichel.

„Mein Schatz, wir versuchen es einfach mal", flüsterte er.

Und er hielt seine Eichel an ihren Anus und drückte. Doch diesmal lief es nicht so glatt, wie beim letzten Mal. Seine Stange glitt nicht durch den Schließmuskel.

„Ich glaube, es geht nicht", sagte er.

„Vielleicht geht's nicht beim ersten Mal. Wir versuchen es weiter. Ich helfe dir dabei", sprach sie ihm gut zu.

Er bedauerte schon, kein Gleitmittel dabei zu haben. Und Magret war ganz locker dabei. Dann plötzlich aber kam sein harter Schwanz durch ihren Anus und er schob seinen Schwanz vollständig in ihren Darm.

„Siehst du", meinte sie, „und jetzt mache mich auch auf diese Art glücklich. Ich bin ja so happy, dass es dir auch gefällt."

Nun begann er sie anal zu ficken. Immer, wenn er seinen Stab voll in ihr hatte, dann spürte er ihre weichen Pobacken, was ihn ganz wild machte. Und immer wieder griff er an ihr weiches Fleisch. Und auch ihre Schenkel waren gut ausgebaut und erfreuten ihn.

„Na, mein kleiner Engel, ist es so, wie du es dir wünschst? Soll ich noch schneller werden?"

„Nein, ich will es ja auch noch genießen. Es ist ja so herrlich, wenn ich spüre, wie ein harter Schwanz in meinen Darm gedrückt wird. Das macht nicht nur Spaß, das ist einfach wunderbar."

Nach einer Weile sagte er: „Du Magret, ich glaube, ich komme gleich. Es dauert beim zweiten Mal etwas länger, doch gleich komme ich."

„Oh, Süßer. Dann stecke ihn nur tief rein und mache was anderes. Streichele meine Brustwarzen oder spiele mit deinen Fingern an meiner Fotze. Später machen wir dann weiter."

Und das tat Sebastian auch. Seine Hände kamen nach vorn und spielten mit ihren Nippel. Da sie so schön hart wurden, machte es ihm besonderen Spaß. Und ihr Schnurren bestätigte ihn dabei, dass er alles richtig machte. Dann ging seine rechte Hand weiter nach unten an ihrem Körper. Sie hatte wirklich schöne Haut, weich und zart, so wie er es gerne mochte. Dann aber fasste er an die Innenseite ihres Schenkels, automatisch ging er etwas nach oben. Und schon ergriff er mit seinen Fingern ihre Spalte. Er verwöhnte die Lippen, streichelte ihren Kitzler und manchmal glitten ein oder zwei Finger in ihre Scheide. Von Magret hörte er ein erotisches Stöhnen, was immer etwas lauter wurde.

Langsam fing er wieder an, sie zu vögeln. Schön tief, wie sie es wollte. Ja, und sie drückte ihm ihren Hinter weiter zu. Ja, sie wollte das, sie war dabei glücklich.

Und plötzlich drückte er sein hartes Ding tief in sie. So tief, wie es nur ging. Und sein Schwanz spritzte den Rest Sperma in ihren Körper. Sie hatte ihre Beine streng an ihren Körper gepresst und war glücklich.

„Oh ja, schön, wunderbar!", rief sie heraus.

Dann aber lagen sie wie zwei Tote nebeneinander, ganz still und friedlich.

Nach einer Weile fragte sie: „Müssen wir jetzt aufstehen, uns anziehen und uns an den Autos verabschieden?"

„Nicht sofort, mein Liebling, aber bald. Und Magret, denke nicht, dass alles verloren ist. Behalte diesen Abend noch lange in deiner Erinnerung. Vielleicht wird es dich stark machen. Jeder Mensch braucht diese Hilfen."

So blieben sie noch liegen. Sie küssten sich. Sie streichelten den Körper des anderen. Sie nahmen all das Schöne des andern auf und behielten es für sich.

Schließlich aber zogen sie sich wieder an. Magret küsste ihn tief und innig, sie hatte Tränen in den Augen. Auch Sebastian hatte ungute Gefühle.

Sie gingen den Weg zurück, doch immer wieder blieben sie stehen und küssten sich, so, als wollten sie das Schicksal aufhalten.

Und auf den Parkplatz sagte er nur zu ihr: „Ich hoffe, wir sehen uns wieder."

Und sie: „Ich auch!"

Dann stieg er in sein Auto und fuhr davon. Er hasste diese Abschiede, die brachten nichts und zerrten am Gemüt. Nein, er konnte nicht damit umgehen.

Als er zu Hause ankam, war Conny noch nicht zurück. Er ging ins Bett, damit sie ein warmes Bett vorfinden würde. Er war mit seinen Gedanken bei Magret. ‚Wie lebten wir bloß in dieser beschissenen Welt?', fragte er sich.

Conny kam erst nach einer halben Stunde.

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