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Der neue Traum

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Es wird Zeit auch real einen solchen Dom zu finden.
2.9k Wörter
4.13
4.6k
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Vorwort:

Solltest Du einer der Leser sein, der andere Geschichten nicht der Geilheit wegen liest, sondern eher auf Fehlersuche, jeglicher Art, bist um andere nur zu kritisieren und nieder zu machen.

Hier wirst Du sicherlich fündig. Lass Deinen Frust hier freien Lauf.

Ich werde Negativbewertungen weder Profilmäßig verfolgen um es denjenigen gleich zu tun, noch werde ich sie kommmentieren.

Hab Euch lieb,

Gruß

Klaus

(ein Hobby,- und Amatuer - Schreiber ;-)

Ab und an träume ich auch wie ich mich mit jemanden, aus dem Chat, im Kino treffe.

Er wolle mich erst einmal unbemerkt beobachten, er weiß ja woran er mich erkennt.

Ich sollte, wenn ich wirklich bereit dazu bin mich seiner Abrichtung zu unterziehen, mein Halsband anlegen.

Ich aber wiederum weiß nicht woran ich ihn erkenne. Um sicher zu gehen das ich auch ich bin, bekomme ich immer mal wieder per Skype Ansagen von ihm, zB. das ich in ein bestimmtes Kino gehen soll, oder meine Tasche auf der anderen Seite stellen soll. Dann verbot er mir mich hinzusetzen, ich sollte grundsätzlich an den Kinos im Eingangsbereich stehen bleiben und meine Hurennippel bearbeiten.

Irgendwann steht er plötzlich hinter mir, mit den Worten, "na meine kleine Nutte, kümmer Dich mal um meinen Schwanz", drückt mir meine Arme nach hinten und übernimmt kurzer Hand meine Hurennippel.

Er kam mit seinem Kopf ganz dicht an meinen und gab mir flüsternd zu verstehen, das er wüsste wer ich sei, er hätte mich angeblich beobachtet und konnte mitansehen wie fleißig ich im Kino gewesen wäre und geil die Schwänze geblasen und abkassiert habe, (was natürlich nicht stimmt).

Er sei sehr zufrieden mit dem was er gesehen habe und ich sollte mich, wenn ich eine Abrichtung immer noch wollte, auf der Toilette herrichten.

Herrichten bedeutete das ich dort meinen Schwanz großzügig mit Emla einzucremen und ihn im Käfig zu verschließen habe, so war gewährleistet das er durch diese Creme für mehrere Stunden betäubt war und ich nicht dran spielen konnte.

Als ich zurück komme, kann ich ihn nicht mehr finden. Ich schlendere also erst mal so durch die einzelnen Kinoräume. Leider ist er in keinem der Kino´s zu sehen.

Da ich immer unheimlich geil davon werde wenn ich sehe wie ein geiler Schwanz geblasen wird, bleibt es auch nicht aus das ich bald in einem Kinoraum stehe, einen Film sehe, beobachte wie eine geile Blondine einen dicken geilen Schwanz bläst, ihn sich hart und tief in den Hals drückt, und meine Hände unwillkürlich ein paar Knöpfe meines Hemdes öffnet und meine Finger anfangen meine Nippel zu bearbeiten.

Kurze Zeit später bemerkte ich das er wieder hinter mir steht und sofort meine Nippel mit leichtem ziehen und zwirbeln übernimmt.

Wie automatisch nehme ich meine Hände nach hinten und massiere seinen Schwanz wieder, dabei erhöht er leicht den Druck an meinen Nippeln. Das er keinen Slip trägt spüre ich natürlich sofort und es gefällt mir sehr seinen Schwanz schon durch den Hosenstoff gut zu spüren.

Vorsichtig öffne ich seinen Reißverschluss um Schwanz und Eier in die Freiheit zu entlassen, dabei merke ich schon das sein Schwanz einige Tropfen verliert.

Er nimmt mir kurz die Brille ab, „die brauchst du erst mal nicht, die würde eventuell nur stören".

Das andere Kinobesucher uns dabei aus „sicherer Entfernung" beobachten kann ich nicht verhindern, ihn scheint es, im Gegensatz zu mir, nur noch mehr aufzugeilen.

Während er einen meiner Hurennippel wieder bearbeitet, hält mir mit der anderen Hand plötzlich ein kleines braunes Fläschchen (Insider werden wissen was gemeint ist) unter die Nase, was ich gerne und tief einatme, bald darauf merke ich schon die Wirkung, ich lege meinen Kopf nach hinten.

Ihm bleibt dadurch die Wirkung nicht verborgen und zieht mit aller Gewalt an meinen Nippeln, ich verdrehe nur noch die Augen und stöhne laut auf. Das mich nun auch anderen hören könnten wurde mir da schon völlig egal.

Er schickt mich in die Gloryhole-Kabine wo ich bald einen geilen Schwanz zu blasen bekomme, das es sein Schwanz ist, erfahre ich erst später.

Nach kurzem blasen sagt er dann das er zu mir rüber kommt.

Ich öffne die Tür, er kommt rein und verschließt sie wieder.

Er setzt sich auf den hohen Hocker, ich muss mich zu seinen Füßen auf den Boden knien.

Er streichelt mich, wie man es bei einem Hund tut, über den Kopf.

Solange in der anderen Kabine niemand ist, habe ich ihn zu bedienen, Schwanz und Eier zu massieren, aber nur mit der Hand. Alles andere ist mir verboten. Liebend gerne würde ich ihn blasen, aber bei jedem noch so kleinen Versuch werde ich geohrfeigt, „ du kleine schwanzgeile Dreckshure, kannst es wohl nicht erwarten was"? Immer wieder werde mit dem kleinen Fläschchen geil und willenloser gehalten.

Es ist fast unerträglich, ich brauche einen Schwanz, am liebsten würde ich schreien.

Er fasst mir fest, am Hinterkopf, in meine Haare und zieht meinen Kopf bis zum Anschlag nach hinten, dabei meint er, dass das Geld was ich bekommen habe ja wohl ihm, als mein neuer Zuhälter, zustehen würde, er verlangte tatsächlich die Herausgabe,

Um ihn meinen festen Willen der Abrichtung rüberzubringen, gab ich gab ihm, weil ich im Kino ja nicht wirklich geblasen, geschweige was eingenommen habe, eher widerwillig, 20€.

Daraufhin bekam ich zwei heftige Ohrfeigen, sie waren so heftig das ich fast von dem Hocker geschossen wäre.

Er fragte mich ob ich ihn schon am Anfang verarschen will, dann können wir meine Abrichtung gleich vergessen, er wüsste das ich 5 Schwänze bearbeitet und von jedem 5€ bekommen hätte.

So gab ich ihm noch 5€.

„Na, dann kann ich ja damit anfangen dich zu testen, massiere ihn jetzt richtig". Ich hocke mich direkt vor ihm, massiere die Eier und wichse leicht seinen harten Schwanz. „Der wird dich zu (m)eine Hure machen" sagte er während er weiterhin meine Nippel dreht und zieht. „Oh ja, bitte, mach mich süchtig und abhängig von deinem Schwanz, er ist so geil", meine Beine zittern.

"Dir ist es doch scheißegal wessen Schwanz es ist der dich benutzt, Hauptsache er hat die richtigen Maße", sagt er lachend zu mir, ich kann nur zustimmend nicken.

Er fasst mir fest am Hinterkopf und drückt meinen Kopf leicht nach unten, viel Überzeugungsarbeit braucht er allerdings nicht.

„Blas ihn, aber schön langsam". Ich gehe seinem Befehl nach, knie mich vor ihm, streife ihm ein Kondom über und fange an seinen Schwanz vorsichtig zu blasen.

Immer wieder hielt er mir zwischendurch das Fläschchen unter die Nase und ließ mich tief einatmen.

"Hier du Drecksstück, ich weiß doch wie sehr du darauf wartest und ich will dich so willenlos und hemmungslos haben wie es geht, ich will meinen Spaß".

„Schau mich an Hure, ich liebe es wenn die Hure mir ins Gesicht schaut und vergiss meine Eier nicht zu saugen" pfiff er mich an, ich schaute ihm ins Gesicht und massierte während des Blasens auch seine schweren und dicken Eier.

Plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten,... soweit das sein Schwanz aus meinem Mund rutschte, noch bevor ich überhaupt wusste was geschah, bekam ich auch schon eine schallende Ohrfeige, „ ich habe dir blöde Hure gesagt du sollst mir dabei ins Gesicht sehen, ich hasse es alles zweimal sagen zu müssen", erst da viel mir auf das ich während des Blasens meine Augen geschlossen hatte.

„Sorry Sir, es wird nicht wieder vorkommen", was ich ihm nicht gesagt hatte war, das mir fast einer abgegangen wäre als er mich ohrfeigte.

„Jedenfalls weißt du blöde Schwanzfotze wie du mich anzusprechen hast und nun mach das Gummi ab und massiere ihn so weiter".

Wir schauten den Film, ich verwöhnte weiterhin Schwanz und Eier. Er hingegen behandelte mich so erniedrigend es ging. Gab mir immer wieder das Gefühl er dächte er hätte einen Hund zu seinen Füßen. Ab und an zwirbelte er meine Hurennippel oder gab mir, völlig grundlos, plötzlich eine Ohrfeige. Zwischendurch gab es immer mal wieder eine Runde meines Lieblingselixier.

Er wusste genau was jedes Einatmen dieses Zeugs in mir auslöste, das meine Sucht (s)einen Schwanz in meinen Fotzen zu spüren ins Unermessliche stieg.

Nach einer kurzen Weile hörten wir in der Nachbarkabine Geräusche, es ist dort jemand reingekommen.

Ich musste mich so hin hocken das ich ganz dicht an dem Loch hockte, aber ihn dennoch gut weiter bedienen konnte. Unbeeindruckt machte er weiter.

Kurz nach den Geräuschen merkte ich wie weitere Finger sich an mir zu schaffen machten. Unser "Nachbar" steckte seine Hand durch eines der Löcher in der Wand und machte sich damit auf den Weg zu meinen Hurennippeln, was ich mir gerne gefallen ließ.

Was ich extrem geil fand, war die Tatsache das er solche blaue Latexhandschuhe an hatte.

Er drehte und zwirbelte meine Nippel das ich die Augen verdrehte.

Mein "Zuhälter" setzte noch einen drauf und hielt mir wieder mal die Flasche hin. Ich war so geil das ich mit einer Hand seinen Schwanz massierte und mit der anderen die Hand des Nachbarn nahm, sie zu meiner Mundfotze führte und geil an seinen Fingern saugte, die er mir immer weiter in meinen Hurenhals schob, bis bei mir der Würgereiz einsetzte. Was mir zusätzlich Ohrfeigen von meinem "Zuhälter" einbrachte.

Der Nachbar entzog mir seine Finger und zog die Hand wieder komplett zurück.

Kurze Zeit später schob er seinen Schwanz durch das Loch. Auch sein Schwanz war sehr ansehnlich.

Ich schnappte mit das Teil und wichste ihn leicht und vorsichtig. Was dazu führte das der Schwanz noch härter und dicker wurde.

Mein "Zuhälter" nahm ein Kondom, öffnete es und entnahm es der Verpackung. Als ich ihm meine Hand entgegenstreckte um es entgegennehmen zu nehmen, gab er mir, mir völlig unverhofft, eine solche Ohrfeige, das mein Kopf zur Seite flog.

"Seit wann braucht ne Hure ihre Hände um ein Gummi über einen Schwanz zu packen? Mach´s Maul auf".

Ich öffnete den Mund und er stopfte mir das Kondom komplett in den Mund.

"Ich will keine Hände sehen du Drecksstück".

Ich hielt meine Hand auf meinem Rücken und mit der anderen Massierte ich den Schwanz meines Zuhälters weiter, drehte das Kondom mit der Zunge in die richtige Position, näherte mich dem Schwanz des Nachbarn und schob ihn, mittels meinen Lippen und meiner Zunge, das Gummi über diesen herrlichen Schwanz.

Nachdem ich ihn ein wenig verwöhnt hatte, bekam ich die Erlaubnis meine Hände wieder zu benutzen.

Ich nahm den Schwanz in die Hand und Rollte das Gummi richtig über seinen Schwanz, wichste ihn etwas, gleichzeitig hob ich den Schwanz an und leckte seine Eier, die ich auch tief in mir einsaugte.

So wechselte ich das Schwanz blasen und Eier lecken/saugen ab.

Bei dem Nachbarn dauerte es nicht lange und er klopfte an die Wand, das Zeichen das er bald abspritzen würde.

Ich nahm ihn bis zum Anschlag in meinen Hurenhals auf und hielt ganz stille, lediglich meine Zunge machte leichte Wellenbewegungen.

Schon spürte ich wie er unkontrolliert zuckte und mit sehr viel Druck in´s Gummi spritzte.

"Wenn er fertig ist, nimmst du das Gummi ab, aber bloß nicht wegwerfen, das brauchen wir noch".

Damit er seinen Schwanz nicht urplötzlich wegziehen kann, habe ich seine Eier genommen und sie schön massiert. Als ich merkte das er fertig war, habe ich das Kondom abgezogen verknotet und meinem "Zuhälter" geben, der es auch sofort verstaute.

„So meine kleine Hure, jetzt nimmst du noch mal einen tiefen Zug deines Lieblingselixier und dann kniest du dich hin du Sau und bläst ihn mir, aber so das ich nicht komme, ich hab nämlich noch einiges vor".

Ich komme seinem Befehl nach, knie mich vor ihm, halte ein Kondom in der Hand, öffne das Fläschchen, atme tief ein, halte kurz die Luft an und wiederhole es an dem anderen Nasenloch. Schon bekomme ich wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich schließe die Flasche, massiere mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichse ich leicht seinen Schwanz.

Dann gehe ich mit meinem Gesicht ganz dich an seinen Schwanz heran. Ich sehe einen dicken Tropfen seines Vorsaftes. Ich kann seinen Schwanz riechen, der Duft war sehr angenehm und er war sehr sauber, so wie es eigentlich auch sein sollte.

Der Geruch seines Schwanzes und der restliche Duft des Elixier bringt mich um den Verstand. Ich hielt meine Geilheit kaum noch aus, mir war alles scheiß egal, ich wollte ich spüren, fühlen.

Ich ließ das Kondom achtlos zu Boden fallen, massierte kurz seinen Schwanz, so das noch mehr seines Vorsaftes zum Vorschein kam. Leckte von seinen Eiern über den Schaft bis zur Schwanzspitze.

Es war Premiere für mich, der erste Schwanz den ich ohne Gummi bediente, dank des kleinen Fläschchen.

Ich schaute ihn tief in die Augen, leckte über seine Schwanzspitze, öffnete meine Hurenlippen und nahm ihn tief, so tief ich konnte in meinem Hurenhals auf, mit dem Duft des kleinen Fläschchen geht er sehr tief. Ich schloss die Augen und hielt ganz still.

„Schau mich weiter an Hure und vergiss meine Eier nicht," pfiff er mich an.

Ich schaue ihm wieder ins Gesicht und massierte während des Blasens auch seine schweren und dicken Eier.

Er öffnete abermals die Flasche und ließ mich wieder einatmen.

Mit einem breiten Grinsen sagte er,

"du kleine Schwanzhure, ich wusste doch das man bei dir nicht lange braucht um dich zu knacken, und auch der Rest wird nicht lange brauchen. Jetzt bist du da wo du hin wolltest und hingehörst. Schmeck´ meinen geilen Schwanz".

Ich genoss es förmlich ihn ohne etwas dazwischen zu spüren und zu schmecken

Plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, soweit das sein Schwanz aus meinem Mund rutschte, noch bevor ich überhaupt wusste was geschah, bekam ich auch schon die nächste schallende Ohrfeige. „ Habe ich dir blöde Hure jetzt nicht oft genug gesagt das du mich anschauen sollst"? Erst da viel mir auf das ich während des Blasens meine Augen geschlossen hatte.

„Verzeih Herr, es wird nicht wieder vorkommen".

„ Jetzt blas ihn noch ein wenig weiter und dann will ich das wir gehen".

Um ihn nicht wieder zu verärgern fragte ich nicht nach wohin er zu gehen gedenke.

Nach einer kurzen Weile sagte er:

„Nun pack meinen Schwanz wieder ein und dann werden wir uns die anderen Räume anschauen und schauen was da so geht".

Ich tat wie es mir befohlen wurde und schob ihn vorsichtig zurück in seine Hose.

Gerade als auch ich meine Sachen wieder richten wollte meinte er,

"Warte Hure, nicht so schnell, Du sollst geil aussehen, nicht ordentlich".

Er nahm das benutze Kondom des Nachbarn schnitt den Knoten mit einem Taschenmesser auf und schüttete den Inhalt über mein weißes Hemd.

Da es eh recht dünn war, wurde es an den Stellen, an dem es nass wurde, äußerst durchsichtig. Er schüttete es direkt über meine Nippel, die jetzt sehr deutlich zu sehen waren.

Das selbe Spiel wiederholte er mit noch drei weiteren Kondomen.

"Dafür habe ich schon einige Zeit gesammelt und es immer schön im Gefrierschrank aufbewahrt und ich habe noch einige mehr davon".

Die leeren Kondome steckte er mir so in die Hemdtasche das sie gut zur Hälfte rausschauten.

Als er fertig war, nahm er die Leine aus meiner Plastiktüte, machte sie an meinem Halsband fest und führte mich so aus dem Gloryhole in die öffentlichen Kinoräume.

Leider war in den Kinoräumen nicht mehr wirklich viel los, nur zwei Typen die aber intensiv miteinander beschäftigt waren.

Immer wenn wir in einem der Räume kamen und er sich gemütlich an die Wand lehnte, weil er den Film schauen wollte, gab er mir ein Zeichen, meist nur mit den Augen und einem Kopfnicken, schon kniete ich mich hin, holte seinen Schwanz und die Eier heraus und verwöhnte beides. Natürlich wurde mir wieder das braune Fläschchen unter die Nase gehalten. Er wusste das ich dann intensiv und langanhaltend seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hurenhals aufnehmen würde.

Nach einer Weile fragte er: „ bist du mit dem Auto hier", ich konnte nur nicken, dann sagte er, „nun pack meinen Schwanz wieder ein und dann gehst du zu Deinem Auto, wo stehst du"? Ich erkläre ihm genaustens wo mein Auto steht. „Du gehst zum Auto und wartest dort bis ich zu dir komme".

„Ja Herr", ich verpackte seinen Schwanz, richtete meine Sachen, ließ aber die benutzten Kondome da wo er sie abgelegt hatte, schloss lediglich die Weste, damit Außenstehende es nicht sehen konnte und verließ den Laden. Draußen ging ich langsam Richtung Auto, kurze Zeit später holte mich mein Zuhälter schon ein, „wir fahren jetzt zu mir, ich wohne nicht weit von hier", ich wurde sichtlich nervös.

Auf der Fahrt dorthin Unterhielten wir uns belanglos, wir kamen nach kurzer Zeit auf Thema Chat zu sprechen und er sagte mir das er die letzte Zeit nicht mehr am Rechner war, weil irgendwas daran nicht stimmte. Ich bot ihm an mal kurz nachschauen zu können, eventuell ist es ja nur eine Kleinigkeit. Er fand die Idee recht gut, „dann kann ich in der Zwischenzeit noch schnell unter die Dusche springen, ich komm´ gerad´ von der Arbeit". „Kein Problem, ich denke mal, wir haben Zeit, es sollte sich da eh mehr draus entwickeln als nur einen ONS".

„Das finde ich geil das du genauso denkst, auch ich suche einen geilen devoten ihn für längerfristig, bis du eigentlich verheiratet"? „Ja, ich bin verheiratet, meine Frau weiß auch das ich eine Bi Neigung habe, leider mag sie absolut keine Bi -- Spiele, wir leben aber seit 2005 in einer realen Cuckoldbeziehung, wobei meine Frau mit der Zeit auch ihre dominante Seite entdeckt und lieben gelernt hat". „Das heißt dass deine Frau auch mit anderen fickt"? „Ja, sie hatte schon dein einen oder anderen Lover, darauf sollte es auch hinaus laufen, das mein Zuhälter später der Lover meiner Frau wird und mit ihr Spaß hat, während mich mein Zuhälter an anderen verleiht, um das Geld dafür rein zu holen". „Na, das hört sich sehr geil an, so, wir sind da".

Leider ist da der Traum meist vorbei und ich werde wach,...... aber auch der macht mich wahnsinnig geil

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

ich würde die Geschicht gerne nach spielen in einem PK

Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor mehr als 2 JahrenAutor

Ich weiß, aber da es sich um einen realen Traum handelt, will ich ihn nicht durch eine Phantasie kaputt machen. Ich hoffe ja das es bald in die Realität umgesetzt wird, dann würde es natürlich weiter gehen.

csubmalecsubmalevor mehr als 2 Jahren

Könnte eine Fortsetzung geben ;)

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