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Rastplatzfick

Geschichte Info
Was auf so ziemlich jedem deutschen Rastplatz passiert.
829 Wörter
4.12
11.1k
3
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Vermutlich keine gute Idee, aber zu der Zeit trieb ich mich manchmal an Raststätten herum. Eigentlich waren es nur Parkplätze an der Autobahn. Wer sich nicht auskennt, wird es nicht glauben, aber wenn man einen Schwanz lutschen will, dann ist so ziemlich jeder deutsche Rastplatz / Parkplatz ein guter Ort. Irgendwo ist die Wiese eingetreten und diesem Pfad muss man nur folgen.

Was mir wichtig an dieser Geschichte ist - es ist keine Geschichte. Das hier ist zwar sehr kurz, aber es hat sich so zugetragen. Solltest Du Dich hier wiedererkennen, dann melde Dich bitte bei mir! Bitte.

Ich hielt jedenfalls an diesem Parkplatz und ging in das angrenzende Wäldchen. Nach rund 100 Metern war eine kleine Lichtung, eigentlich weniger als eine Lichtung. Ein paar Quadratmeter unter Bäumen und es lag auch ein Baum queer, auf den ich mich setzen konnte. Ich war total geil und hoffte schnell einen passenden Schwanz zu finden. Nach 10 Minuten kam ein junger Mann. Erst schaute er und dann kam er näher. Ich zeigte ihm an, doch bitte noch ein wenig näher zu kommen. Kurz danach lutschte ich auch schon seinen Schwanz. Es war ok, wenn auch nicht besonders. Er war ein netter Typ, aber er strahlte Null Dominanz aus und ich stehe schon sehr darauf, wenn man mich richtig nimmt. Er kam schnell und verschwand ebenso schnell wieder zwischen den Bäumen.

Als es so schien, als würde nichts mehr passieren und ich mich eigentlich schon aufmachen wollte, kam ein Typ auf mich zu. Er war Mitte 50 und sehr souverän in seinem Auftreten. Seine Blicke trafen mich und er fragte, ob ich vielleicht seinen Schwanz blasen wollte. Ich nickte mit großen Augen und sofort öffnete er seine Hose. Sein Schwanz war gewaltig und mit Sicherheit der fetteste Kolben, den ich bis zu diesem Zeitpunkt kennenlernen durfte. Ich öffnete mein Blasmaul und fing an den Schwanz zu lutschen. Es war wunderbar. Sein Schwanz war unheimlich schwer und massiv. Ich lutschte seine Eichel und musste wegen der Größe mein Maul ziemlich weit öffnen. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam zuckte und je länger ich den Schwanz zwischen den Lippen hatte, desto geiler wurde ich. Mir war allerdings schon nach dem ersten Anblick klar, dass ich doch eigentlich sehr, sehr gerne von diesem Hammer gefickt werden wollte. Während ich also an seine prallen Eichel lutschte, schaute ich zu ihm hoch und fragte devot: "würdest Du mich vielleicht bitte durchficken?"

Er grinste nur und antwortete: "Auch wenn Du nicht gefragt hättest, hätte ich Dir früher oder später meinen Schwanz in die Arschfotze geschoben.". Ich zog meine Hosen runter, lehnte mich an den Baum und präsentierte ihm meine gierige Arschfotze. Er kam näher, packte mich und schob mir den harten Riemen in meinen Arsch. Es war der beste Fick meines Lebens. Sein Kolben drückte meinen Schließmuskel auseinander und dann spürte ich jeden einzelnen Zentimeter. Ich war komplett ausgefüllt und mein Körper bebte. Nachdem er mich einmal komplett aufgespießt hatte, ging es los. Er fickte mich hart und besorgte es mir einfach wahnsinnig gut. Dazu schrie er mich fast an. "Du bist so eine dreckige Nutte. Sitzt hier im Wald und wartest, dass einer kommt und dich durchfickt. Ich werde dir zeigen, wie man eine Schlampe wie dich richtig durchgevögelt." Seine Worte nahmen kein Ende und ich wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Ich schrie ebenso, aber vor Geilheit. Das war der Fick, den ich so lange gebraucht und so lange gesucht hatte. Alles, was ich vorher kennenlernen durfte, verblasste gegen seinen mächtigen Schwanz. Er war der Ficker schlechthin. Ich war son erregt wie noch nie in meinem Leben, berührte meinen kleinen Schwanz und... spritzte ab. Ich wollte seinen geilen Schwanz noch lange genießen, aber er war einfach zu gut und hatte es mir so einmalig besorgt, dass ich einfach kommen musste. Ich hatte einen gewaltigen Orgasmus und spritzte wie wild ab.

Ich entschuldigte mich, aber er lachte nur. Er drückte mich zu Boden, fasste meinen Kopf und rammte mir den Schwanz tief in mein Maul. Ich rang nach Luft, aber er wollte ganz eindeutig auch noch zu seinem Recht kommen. Kurz bevor er kam zog er den Schwanz aus meinem Maul, ließ sich die Eier lecken, wichste und dann schoss er mir eine so große Ladung seines Spermas in mein Gesicht... ich war wie geduscht, aber über und über voll mit Sperma. "Leck den Schwanz sauber, Du Hure." schob er mir seine spermaverschmierte Eichel noch einmal in mein Maul und ich liebte es. Ich spürte, wie sich mein Schwanz schon wieder regte und hätten wir mehr Zeit gehabt, dann hätte ich ihm noch einmal meine Fotze hingehalten.

Nun, der letzte Teil stimmt leider nicht. Er hat es mir wahnsinnig besorgt, aber nachdem ich abgespritzt hatte, bin ich zu meinem Wagen gegangen. Ich schulde ihm noch etwas und ich kann seinen Schwanz nicht vergessen. Also wenn Du das liest, dann melde Dich bitte bei mir. Ich möchte die Beine für Dich breitmachen. In Ruhe. Ganz oft. Ganz tief.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Diese Geschichte ist in falscher Kategorie - meiner Meinung nach gehört es zur männliche Homosexualität.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schön geschrieben, leider war ich nicht dieser Hengst. Vielleicht treffe ich dich aber bei einem meiner Parkplatzbesuche, Ja das wäre schön!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schon öfters und auch hier bedaure ich es, nicht Auto fahren zu können. Nut mit öV/ÖPNV komme ich nicht spontan an so geile Schwänze und Typen ran. Aber ich gönne es Dir. Denk an mich bei der nächsten leckeren Portion Ficksaft.

<3

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