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Der Pakt mit dem Teufel

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„Was hältst du von meinem Vorschlag?", frage ich etwas ungeduldig wegen der entstandenen Pause zwischen dem einen und dem anderen Bissen.

„Du kannst das Essen nicht genießen. Du musst lernen geduldiger zu sein", tadelt er mich.

„Du weißt genau, was für mich auf dem Spiel steht. Wie soll ich da ruhig und geduldig sein?", protestiere ich fast schon vorwurfsvoll.

Attila legt das Stück Fleisch, das er gerade in der Hand hält zurück auf den Teller. Seine Augen fixieren mich sehr eindringlich. Mir wird langsam warm, nein heiß sogar. Mein Gott, ich sitze hier und verhandle mit ihm über die Zukunft meiner Familie und meines Volkes und dabei wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass er mich endlich nimmt und so richtig durchfickt. Einem Mann, der so eindringlich schauen kann, dem muss eine Frau hoffnungslos verfallen. Anders geht es gar nicht.

Ich bin echt verwirrt. Im Augenblick weiß ich echt nicht, wo mir der Kopf steht. Unglaublich viele, unterschiedliche Gefühle toben in mir. Da ist die Angst etwas falsch zu machen. Ich habe mich ohne jede Erfahrung und ohne lange nachzudenken auf Verhandlungen eingelassen. Da ist Unsicherheit, weil ich gar nicht weiß, wie man solche Verhandlungen führt. Ich war ja in die Amtsgeschäfte meines Vaters nie mit einbezogen worden. Da ist Sorge, ob ich nicht alles noch viel schlimmer mache, als es eh schon ist. Ich könnte Attila auch ärgern und dann greift er noch härter durch, als er ursprünglich geplant hat. Auch wenn ich das nicht ganz glaube. Da ist aber auch Hoffnung, denn Attila sitzt hier und spricht mit mir. Dabei ist das Klima überhaupt nicht feindselig und auf Konfrontation aus. Im Gegenteil, er scheint recht zugänglich zu sein. Da ist die Zuversicht, dass ich doch eine bessere Lösung finden kann, als sie ohne Widerspruch einzulegen gekommen wäre. Attila scheint nicht ganz abgeneigt zu sein, doch mit sich reden zu lassen.

Und da ist vor allem die Anziehungskraft, die von Attila ausgeht. Ich bin in seiner Gegenwart nervös, nicht nur weil er der gefürchtete Hunnenkönig ist und nicht nur weil ich um das Schicksal meines Volkes und meiner Familie bange. Nein, ich möchte mich ihm einfach nur zu Füßen werfen und brüllen, er solle doch endlich mit mir machen, was immer er will. Ich bin wirklich zu allem bereit.

„Gut, ich will es versuchen. Du hast dich so für die deinen eingesetzt, dass dieser Einsatz und dieser Mut wirklich belohnt werden soll. Sprich mit deinem Vater, überzeuge ihn, dass es besser für ihn und sein Volk ist, wenn er akzeptiert, unter meiner Herrschaft zu leben und mir zu dienen. Ich lasse ein paar Vertraute da, die ihm zur Seite stehen und darauf achten, dass er in meinem Interesse die Verwaltung des Gebietes weiterführt. Es soll niemand bestraft werden und es muss niemand in Gefangenschaft gehen. Wäre das eine Lösung, wie du sie dir erhofft hast?", bietet er mir unumwunden an.

„Wow, das wäre toll. Echt!", bin ich im ersten Moment völlig überrascht. Ich kann es nicht glauben. Mir kommen dann aber doch wieder Zweifel. "Ich hoffe ich kann meinen Vater überzeugen. Aber was ist, wenn er sich weigert?"

„Dann hatte er seine Chance. Doch wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich kaum Zweifel, dass er nicht auf dich hört. Du kannst wirklich überzeugend sein", grinst er.

„Und was wird aus mir?", frage ich ganz schüchtern.

In Attilas Antlitz schleicht sich ein wölfisches Grinsen. Er macht mir fast Angst, wenn er mich mit diesem durchdringenden Blick mustert. Und doch durchströmt die pure Lust meinen Körper. Ich bin nicht im Geringsten mehr Herr meiner selbst. Mein Gott, dieser Mann muss eine unglaubliche Willensstärke besitzen, die noch weitaus härter sein muss als Stahl. Ich komme mir in solchen Momenten vor, als stünde ich völlig nackt vor ihm. Nicht nur körperlich gesehen, auch meine Seele scheint offen vor ihm zu liegen.

„Was möchtest du, Ildico?", meint er mit einem warmen und sehr verführerischen Unterton in der Stimme. Sie passt allerdings so ganz und gar nicht zu seinem Blick.

„Dich", antworte ich ohne lange zu zögern.

„Mich kannst du haben", kommt prompt seine Antwort.

Sein Blick ist immer noch lauernd. Allerdings schleicht sich ein siegessicheres Lächeln auf seine Lippen. Er macht jedoch keine Anstalten, meinen Wunsch in die Tat umzusetzen und nimmt vielmehr mit einem eindeutig zufriedenen Gesichtsausdruck sein Fleisch wieder in die Hand und beißt herzhaft hinein. Dabei fixiert er mich, immer noch mit seinem Raubtierblick.

Kapitel 3

Ich kann beim besten Willen in so einem Moment nichts essen. Ich kaue nur noch lustlos auf meinem Stück Fleisch herum. Zu groß ist meine Erwartung an das, was noch kommen wird. Immer wieder nehme ich einen Schluck Wein. Der schmeckt mir inzwischen immer besser und macht mich hoffentlich ein bisschen lockerer. Attila ist sehr aufmerksam und schenkt sofort nach, wenn er sieht, dass ich ausgetrunken habe.

„Mir wird langsam schwindlig", gestehe ich, als mir immer bewusster wird, dass mir der Wein zu Kopf steigt.

„Mir auch. Aber nicht vom Wein", antwortet er mit einer unglaublich verführerischen Stimme.

Wow, ihm ist schwindlig. Wegen mir? Auch wenn ich nicht wirklich verstehe, was er genau damit meint, ist mir jedoch klar, dass es etwas mit mir zu tun haben muss. Und darauf bin ich stolz.

Auch Attila isst nicht mehr viel. Er knabbert an dem Knochen herum, den er etwas abwesend in seinen Händen hält. Er schaut mich gierig an. Ich weiß echt nicht, ob er nicht lieber an mir herum knabbern würde statt am Knochen. Sobald er sein Stück endlich fertig hat, nimmt er eine Flasche und zwei Becher, dann steht er einfach auf.

„Komm, du sollst mich bekommen", fordert er mich auf und diese Ankündigung führt sofort dazu, dass meine Muschi kribbelt.

Dieser Mann hat eine unglaubliche Wirkung auf mich. So etwas habe ich noch nie empfunden, wie bei ihm. Ich folge ihm fast wie in Trance hinter den Vorhang.

„Ich bin noch Jungfrau", hauche ich unsicher, als ich sein Schlaflager sehe, das aus Decken und Fellen besteht.

„Entspann Dich! Wir machen nichts, was du nicht auch willst", versichert er mir.

„Aber ... ich will es", sage ich ganz offen.

„Gut, dann lass mich machen. Es wird dir gefallen", beruhigt er mich und legt seine Lippen auf die meinen.

Ich versuche mich so gut wie möglich auf seinen Kuss einzulassen. Allerdings ist das für mich halt noch ganz etwas Neues. Bisher habe ich nur Leute auf die Wange geküsst. Aber so richtig geknutscht habe ich noch nie. Natürlich weiß ich, dass sich Paare auch auf den Mund küssen, aber bei mir war das noch nie der Fall.

Als er dann auch noch versucht, seine Zunge in meinen Mund zu schieben, bin ich zuerst irritiert. Macht man das denn so? Was soll ich jetzt tun, wie soll ich reagieren? Aber sei´s drum, ich will mich von ihm anleiten lassen und vertraue ihm. Deshalb gewähre ich ihm bereitwillig Einlass. Vorsichtig beginnt er meine Mundhöhle zu erforschen und neckt spielerisch meine Zunge. Das ist alles unglaublich neu für mich, aber auch unglaublich schön und aufregend.

Wir stehen uns gegenüber. Attila beugt sich etwas zu mir herab und ich versuche ihm entgegen zu kommen, indem ich mich auf die Zehenspitzen stelle. Da er immer noch die Flasche und die Gläser in einer Hand hält, kann er mich nur mit dem anderen Arm an sich drücken. Und doch fühlt es sich so unglaublich gut an, in seinen Armen zu liegen und seine Wärme zu spüren.

„Du hast noch nie geküsst", stellt er fest, als er seine Lippen wieder von den meinen löst.

„Mit wem auch?", frage ich verträumt von dem Gefühl, das ich gerade spüre.

„Das ist schon in Ordnung. Ich finde das sogar süß", beruhigt er mich.

Attila löst sich kurz von mir, stellt Flasche und Gläser ab und zieht mich dann zu sich auf sein Nachtlager. Ich bin immer noch angespannt. Aha, jetzt soll es also passieren. Jetzt wird er mich zur Frau machen.

„Entspann Dich. Lass dich einfach treiben. Hab keine Angst", beruhigt er mich.

„Ich habe keine Angst. Nicht vor Dir", hauche ich und sehne mich schon wieder danach, von ihm geküsst zu werden.

„Da bist du wohl die erste, die das sagt", grinst er.

„Nein, ehrlich. Ich weiß, dass ich von dir nichts Böses zu befürchten habe", versichere ich ihm ehrlich.

„Das hast du auch nicht", bestätigt er mir liebevoll und zieht mich erneut in seine Arme, um mich zu küssen.

Seine beruhigenden Worte haben Wirkung. Meine Aufregung legt sich etwas, auch wenn sie nicht ganz verschwindet. Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Mann zusammen und ich werde zum ersten Mal in meinem Leben Sex haben. Das ist für eine Frau auch unabhängig von meiner doch etwas speziellen Situation echt ein Grund, aufgeregt zu sein. Ich bin mit einem mir nahezu fremden Mann zusammen, und es ist noch dazu Attila, der gefürchtete Hunnenkönig.

Und dennoch, möchte ich mein erstes Mal mit keinem anderen Mann verbringen. Er mag zwar der gefürchtete Hunnenkönig sein, zu mir ist er auf jeden Fall sehr verständnisvoll und zuvorkommend. Ich fühle mich bei ihm wohl und geborgen. Auch wenn das sonderbar klingt. Ich habe bei uns noch keinen Mann getroffen, der so gebildet ist und vergleichbare Manieren an den Tag legt. Ich glaube wirklich, ich hätte es nicht besser treffen können.

Ich kuschle mich vertrauensvoll in seine Arme. Seine Nähe beruhigt mich und gibt mir Sicherheit. Es ist ein herrliches Gefühl. Seine Hand geht auf meinem Rücken und auf meinem Po auf Wanderschaft. Die Berührungen tun so unglaublich gut. Auch durch meine Kleidung hindurch fühlen sie sich wunderschön an. Wie herrlich müssen sie erst sein, wenn er über meine nackte Haut streicht? Unglaublich, ich sehne mich danach, dass ich nackt bin und er meine Haut berührt.

Doch Attila lässt sich Zeit. Er erforscht mit seinen Händen meinen gesamten Körper, zumindest soweit seine Arme reichen. Und jede Berührung an meinem Hals oder am Kopf, wo meine Haut nicht hinter Kleidern versteckt ist, ist um Vieles schöner und intensiver als am Rest des Körpers. Die Vorfreude in mir steigt beinahe ins Unermessliche.

Dann aber beginnt er die Bänder an meinem Hemd zu öffnen. Die Nervosität in mir steigt blitzartig wieder an. Jetzt also soll es passieren! Ich habe bewusst kein Kleid angezogen, sondern ein Hemd und eine Hose. Ist zwar weniger fraulich, aber deutlich zweckmäßiger. Schließlich musste ich zu ihm reiten und da wäre ein Kleid störend gewesen. Attila hat mir außerdem den ganzen Abend nicht das Gefühl gegeben, dies würde ihn stören.

Langsam schält er mich aus dem Hemd und macht sich anschließend auch am Unterhemd zu schaffen. Etwas ungewohnt ist es dann schon, als ich mit entblößtem Oberkörper vor ihm auf den Decken und Fellen liege. Noch nie hat ein Mann meinen nackten Körper gesehen. Ich präsentierte meine Brüste gezwungenermaßen ganz offen, weil er mir die Arme über den Kopf hält. Das ist mir einerseits schon ein wenig peinlich. Doch andererseits fühle ich mich wohl bei ihm und hoffe, dass er meinen Oberkörper endlich auch berührt.

Attila stützt sich etwas ab, um mich aus geringer Entfernung besser betrachten zu können. Und er tut das auch ausgiebig. In seinen Augen lese ich Bewunderung und Anerkennung. Wow, ich gefalle ihm! Ich bin stolz darauf und präsentiere meinen Körper noch etwas besser, um ihm noch mehr zu gefallen. Ja, ich will nichts sehnlicher, als dass dieser Mann Gefallen an mir findet.

Fast ehrfürchtig berührt er meine Brüste und beginnt sie zu liebkosen. Ah! Das ist ja unglaublich. Ich spüre schon wieder dieses wohlige Kribbeln zwischen meinen Beinen. Diesmal allerdings noch viel intensiver. Meine Brustwarzen recken sich ihm gierig entgegen. Sie schmerzen fast schon, so hart aufgerichtet sind sie.

Attila nimmt das mit einem anerkennenden Lächeln zur Kenntnis und als er meine rechte Brustwarze sanft zwischen Daumen und Zeigefinder nimmt und damit sachte spielt, kommt es zwischen meinen Beinen regelrecht zum Aufruhr. Noch nie habe ich dieses Ziehen und Kribbeln so intensiv gespürt, wie in diesem Moment. Es lässt zwar etwas nach, als er meine rechte Brustwarze loslässt, ist aber sofort wieder da, als er meinen linken Nippel erfasst und ihn ganz leicht zwirbelt.

Es ist der Wahnsinn! Noch nie in meinem Leben habe ich so deutlich meinen Körper wahrgenommen. Eine behagliche Wärme durchströmt ihn und Gänsehaut überzieht meine Arme. Aber Attila macht weiter. Er legt seine flache Hand auf meine linke Brust und knetet sie sachte. Es ist ein Gefühl, das ich nie wieder missen möchte.

Nun legt er den Arm um mich und streicht mit der Hand über meinen Rücken, während die andere Hand weiter mit meinen Brüsten und mit meinem Bauch beschäftigt ist. Ich bin ihm hoffnungslos verfallen. Mein Gott, dieser Mann versteht es wirklich ausgezeichnet, eine Frau zu verführen. Würde er jetzt aufhören, ich würde ihn verzweifelt anflehen, weiterzumachen. Er hat absolute Macht über mich und meinen Körper. Jede Faser meines Körpers sehnt sich nach ihm und seine Berührungen. Unglaublich!

Nun aber werde auch ich etwas mutiger. Wenn mir schon seine Berührungen so gefallen, dann müsste es umgekehrt ja genauso sein. Hoffe ich zumindest. Ich öffne ein paar Knöpfe an seinem Hemd und schiebe meine Hand vorsichtig drunter. Ich lege sie auf seine leicht behaarte Brust und beginne, diese mit kreisenden Bewegungen zu erforschen. Er schließt für eine kurze Zeit genießerisch seine Augen, und ich sehe in seinem Gesicht, dass ihm gefällt, was ich mache.

„Zieh das Hemd aus. Bitte!", übernehme ich nun eine deutlich aktiverer Rolle.

Zu meiner Überraschung kommt Attila meiner Aufforderung sofort nach. Im Nu ist er ohne Hemd und bietet mir einen wunderbaren Anblick. Seine muskulöse Brust zeugt von seiner Stärke und Kraft. Langsam erforsche ich mit meiner Hand jeden einzelnen Muskel, der sich abzeichnet. Er küsst mich immer wieder, während meine Hand im Blindflug unterwegs ist.

Wir wälzen uns auf dem Lager umher, streicheln und küssen uns, wir genießen einfach nur, der eine den anderen. Auch wenn ich zum ersten Mal mit einem Mann zusammen und damit noch unerfahren bin, ich bin überzeugt, dass ich mit Attila einen Liebhaber erwischt habe, der genau weiß, was er macht. Seine Berührungen hallen unmittelbar in meinem Inneren wider, und zwischen meinen Beinen tobt heftiges Verlangen. Ich rinne aus. Es ist unglaublich so erregt zu sein.

Aber Attila gibt sich damit noch nicht zufrieden. Er beginnt meine Hose zu öffnen und streift sie mir langsam über die Beine nach unten. Und erneut geht seine Hand auf Wanderschaft. Diesmal konzentriert er sich auf meinen Po, auf meine Oberschenkel und schließlich auf meine Muschi. Mein Gott, das ist ja unglaublich. Mein Körper schenkt mir Gefühle und Empfindungen, von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie überhaupt gibt. Zumindest nicht in dieser Intensität.

Am Anfang ist es mir noch etwas peinlich, als er mein patschnasses Fötzchen berührt. Na gut, dann weiß er halt, wie erregt ich bin. Aber er tut schließlich auch alles dafür, dass ich so erregt bin. Er berührt mich zwischen meinen Beinen, an meiner intimsten Stelle, mit einer Selbstverständlichkeit, als sei nichts Verbotenes daran. Er gibt mir damit das Gefühl, dass das ganz normal ist. Ich liebe es, von ihm dort liebkost zu werden.

Als er wenig später mit etwas Nachdruck meine Beine noch weiter spreizt, komme ich seinem Druck gerne nach. Den freien Zugang zu meiner intimsten Stelle nützt er sofort aus und entlockt meinem Körper noch viel heftigere Empfindungen, wie schon vorher. Es ist nicht zu glauben, was dieser Mann mit meinem Körper alles anstellt. Er kennt ihn besser als ich selbst, habe ich das Gefühl.

Ich winde mich nur noch vor Verlangen und Erregung, als er gekonnt mit meiner Spalte und vor allem mit meiner Perle spielt. Ich spreize meine Beine noch bereitwilliger, denn es ist einfach unglaublich schön, von ihm dort verwöhnt zu werden.

„Willst du es wirklich?", erkundigt er sich und seine Stimme ist dabei unglaublich sanft und weich.

„Mach mit mir, was du willst. Ich gehöre dir. Es ist so wunderschön", gebe ich ihm mein Einverständnis zu was auch immer er mit mir machen will.

Er hat sich von mir unbemerkt seiner Hose entledigt und kommt nun nackt zwischen meine Beine. Zum ersten Mal sehe ich ein männliches Glied. Es steht hart und groß von ihm ab und zeigt, als er sich zwischen meine Beine legt, genau auf meine Spalte. Jetzt wird mir doch ein wenig mulmig. Soll dieses Teil tatsächlich in mich hinein? Hat das überhaupt Platz? Er positioniert die rote Spitze genau zwischen meinen Schamlippen und schaut mir noch einmal tief in die Augen. Als ich etwas unsicher aber entschlossen nicke und ihm so noch einmal meine Zustimmung erteile, schiebt er sein Becken mit einem leichten Ruck nach vorne und ich spüre, wie etwas in mich eindringt.

Sein Schwanz ist für mich überraschend groß. Aber ich habe ja keine Vergleichsmöglichkeit. Auf jeden Fall dehnt er meine Muschi ganz schön. Es ist nicht schmerzhaft, es ist sogar schön, wie er langsam in mich hinein rutscht. Ich spüre ganz deutlich, wie er die Wände meines Lustkanals entlang streicht und dabei ein unglaublich intensives Gefühl im mir auslöst, das meinen gesamten Körper durchströmt. Mein Beckenboden ist leicht angespannt und von dort geht ein unglaublich intensives und noch nie gespürtes Gefühl aus.

An einem bestimmten Punkt stoppt er sein Eindringen. Er hat wohl das Jungfernhäutchen erreicht. Er zieht sich wieder fast ganz aus mir zurück und stößt dann mit Kraft zu. Es brennt ganz kurz, wird aber fast augenblicklich von den überwältigenden Empfindungen überlagert, die sein plötzliches Eindringen in mir hervorruft. Er schiebt sich nun bis zum Anschlag in mich hinein. Ich bin so erregt und so feucht, dass er kein Problem damit hat.

Es ist ein zwiespältiges Gefühl, von ihm so aufgespießt zu werden. Einerseits ist es ein unglaublich schönes Gefühl, die Erregung ist enorm und die Empfindungen übertreffen alles, was ich mir je hätte vorstellen können. Andererseits bin ich ihm auf diese Weise unglaublich ausgeliefert. Sein Glied ganz tief in meinem Inneren zu spüren ist ein untrügliches Zeichen, dass ich ihm gehöre. Dass er nicht nur von mir, sondern auch von meinem Körper, uneingeschränkt Besitz ergriffen hat. Aber das ist schon gut so. Ich habe es ihm schließlich selbst angeboten.

Lange kann ich aber nicht überlegen, denn er zieht sich schon bald wieder fast ganz aus mir zurück, um gleich wieder tief in mich hineinzustoßen. Dabei schaut er mir nach wie vor tief in die Augen. Es ist einfach nur schön. Während er dieses Spiel wiederholt und langsam seinen Rhythmus findet, schließe ich genießerisch die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Ich will einfach nur genießen, ich will einfach nur spüren, was er mit mir macht und welche Empfindungen er in mir weckt.

Am Anfang versuche ich mein lustvolles Stöhnen schamhaft zu unterdrücken, weil ich es für unangebracht halte, meine Empfindungen so offen zur Schau zu stellen. Man hat mir schließlich jahrelang eingetrichtert, meine Gefühle und Empfindungen nicht zu zeigen. Aber ich sehe, dass auch Attila seine Lust offen erkennen lässt. Auch er stöhnt und ich kann, wenn ich ihn kurz anschaue, deutlich die Erregung in seinen Augen erkennen. Er macht kein Geheimnis daraus.

Ich frage mich auch, warum wir uns gegenseitig nicht zeigen sollten, was wir empfinden. Offener könnte ich einem anderen Menschen meinen Körper gar nicht zeigen, als ich es in diesem Moment bei Attila tue. Ich verstecke meinen Körper nicht, weshalb soll ich dann meine Empfindungen vor ihm verbergen? Mit dieser Überlegung lasse ich endlich los und beginne ebenfalls, ganz offen meine Lust zu zeigen. Meine Erregung ist von diesem Moment an noch entfesselter und noch intensiver. Ich stöhne und winde mich unter seinen Stößen, die mir einfach unglaubliche Lust verschaffen. Ich zerfließe nun regelrecht unter seinen Stößen.

Plötzlich aber zieht er sich ganz aus mir zurück. Was soll das? Ich will nicht, dass er seinen Schwanz aus meinem Körper zieht. Ich bin ganz verwirrt. Will er mich nicht mehr? Was ist passiert? Habe ich etwas falsch gemacht?