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Der Pakt mit dem Teufel

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Und dieser Funke kommt, als er ganz überraschend meinen Kitzler in seinen Mund saugt und ihn sachte beißt. Ich brülle diesmal meine Lust lautstark aus mir raus. Es ist einfach überwältigend, wie heftig mein Körper reagiert. Ich spritze eine ganze Ladung Lustsaft aus meinem Fötzchen und treffe Attila damit voll ins Gesicht. Er hat sich ein wenig zurückgezogen, um meinen Abgang zu beobachten und liegt damit dort, wo ich ihn voll erwische.

Diesmal lässt mich Attila zum Glück in Ruhe. Ich kann mich auf meinen Höhepunkt konzentrieren. Ich würde eine weitere Reizung wie beim ersten Mal wohl kaum ertragen. Aber auch so ist es schon heftig genug für mich und ich merke, wie meine Kräfte allmählich schwinden. Einen dritten Höhepunkt, wie die bisherigen, würde ich vermutlich nicht mehr aushalten.

Als der Orgasmus langsam abflaut und nur noch die Nachbeben meinen Körper immer wieder erschüttern, schaffe ich es gerade so, meine Beine zu schließen und sie leicht anzuwinkeln. Ich muss meine Muschi schützen, denn noch so ein Angriff auf meine Lust, wäre echt zu viel. Das scheint auch Attila einzusehen und legt sich neben mich auf die Felle und Decken. Sofort krabble ich zu ihm und kuschle mich an ihn.

„Kann eine Frau den Mann auch so verwöhnen?", frage ich nach einiger Zeit neugierig.

„Du kannst es ja versuchen", meint er verschmitzt.

„Später. Im Augenblick bin ich zu geschafft."

Kapitel 6

Wir bleiben eine ganze Weile auf seinem Nachtlager liegen. Ich brauche die Zeit, um mich einigermaßen zu erholen. Während ich daliege und ein wenig vor mich hin träume, verspüre ich immer stärker den Wunsch, Attila genauso zu verwöhnen, wie er es gerade mit mir getan hat. Ich bin allerdings noch völlig unerfahren. Aber wenn er mich mit den Händen und mit dem Mund so schön verwöhnen kann, dann wird das wohl auch umgekehrt funktionieren, denke ich bei mir.

Aber wo sind seine empfindsamsten Stellen? Er hat es meisterlich verstanden, die Stellen meines Körpers zu finden, wo ich besonders auf seine Berührungen und Liebkosungen anspreche. Bei ihm wird es wohl sein Glied sein. Im ersten Moment ekle ich mich jedoch, allein schon beim Gedanken, seinen Schwanz zu lecken und in den Mund zu nehmen. Aber er hat mein Fötzchen schließlich auch geleckt. Er hat gemeint, ich würde gut duften und gut schmecken. Das dürfte bei ihm auch nicht anderes sein. Und so fasse ich den Entschluss, es zumindest zu versuchen.

Bevor ich mich allerdings dazu aufraffen kann, meinen Plan in die Tat umzusetzen, meint Attila, er würde mir gerne das Lager zeigen. Das halte ich für eine gute Idee, denn so kann ich mich etwas erholen und ihn dann nach dem Abendessen noch ausgiebiger verwöhnen.

Ich stimme seinem Vorschlag zu und wir schlendern wenig später durch das Lager. Attila macht mich nicht nur mit dem Aufbau des Lagers und den Gepflogenheiten hier vertraut. Er stellt mir auch seine wichtigsten Vertrauten vor. Er lässt auch diesmal keinen Zweifel daran, dass ich zu ihm gehöre. Und das macht mich stolz.

Es ist ein angenehmer, lockerer Spaziergang. Mich überrascht dabei die Offenheit, mit der mir Attila alles genau erklärt. So selbstverständlich ist das nicht, denn schließlich war ich bis gestern noch bei jenen, die er belagert hat. Aber es ist nicht nur seine Offenheit, die mich überrascht, es ist auch die Vertrautheit, die bereits nach so kurzer Zeit zwischen uns herrscht. Als ob wir schon ewig zusammen wären.

Ich mag dieses Gefühl der Offenheit zwischen uns. Ich habe es bisher noch nie so gespürt. Besonders nicht bei dem Mann, den mein Vater für mich ausgesucht hat und den ich wohl in absehbarer Zeit hätte heiraten sollen. Er ist viel älter als ich und ich mag vor allem seine etwas überhebliche Art nicht. Er gehört jedoch zu einer der einflussreichsten Familien des Stammes. Unsere Hochzeit sollte vermutlich die Bande zwischen den beiden Familien stärken.

Zum Glück haben wir uns bisher nur ein paarmal getroffen, wenn es offizielle Feste oder Feiern gab. Bei diesen Gelegenheiten hat er mich immer recht lüstern betrachtet. Er hat mich aber wohl eher als einen Besitz gesehen, den er bald bekommen sollte und der ihm schließlich auch zusteht. Anders ist sein Verhalten mir gegenüber nicht zu erklären. Romantisches Umwerben einer Frau sieht definitiv anders aus.

Aber das ist nun Geschichte. Ich erzähle Attila bei unserem Spaziergang auch ganz offen davon. Ich will keine Geheimnisse vor ihm haben. Wie ich gehofft hatte, hat er damit kein Problem.

„Und dieser Narr hat dich nie geküsst, dir nie den Hof gemacht oder dich sonst umworben?", ist er überrascht.

„Er war sich wohl zu sicher, dass ich ihm gehöre. Er hat, das hat mir mein Vater einmal erzählt, öfters gedrängt, dass wir schon vor meinem 18.Geburtstag heiraten. Aber das hat mein Vater zum Glück standhaft abgelehnt", erzähle ich freimütig.

„Und was wird er jetzt sagen, wenn du eine Geisel der bösen Hunnen bist?", meint er vergnügt.

„Damit bin ich nichts mehr für ihn. Wer weiß, was diese bösen, bösen Hunnen mit mir machen. Und ihr Anführer erst. Das ist der gefürchtete Attila, der Hunnenkönig. Er zieht mordend und brandschatzend durch das Land. Was glaubst du, wird der mit mir machen? Eine geschändete Frau ist doch eines ehrbaren Stammesangehörigen nicht mehr würdig", kichere ich bei dem Gedanken.

„Dann wird dich dieser Attila wohl oder übel behalten müssen", scherzt auch er.

„Dir bleibt aber auch gar nichts erspart", blödle ich weiter.

„Möchtest du das überhaupt?", kommt nach kurzer Pause etwas zögerlich seine Frage.

„Nichts lieber als das", bin ich von seiner Unsicherheit überrascht.

Die Erleichterung folgt bei ihm auf den Fuß. Er zieht mich in seine starken Arme, drückt mich an seien Brust und küsst mich leidenschaftlich. Mitten in seinem Kriegslager küsst er mich so voller Leidenschaft und Liebe, dass ich vor Rührung feuchte Augen bekomme. Ja, dieser Mann liebt mich und ich liebe ihn!

Zum Abendessen setzen wir uns ans große Feuer in der Mitte des Lagers. Es ist der zentrale Platz, an dem sich alle versammeln und der als Treffpunkt dient. Attila spricht mit seinen Leuten ganz offen über seine Pläne. Wer geglaubt hat, er sei der abgehobene Führer, der irrt völlig. Attila fühlt sich als einer von ihnen und geht überraschend kameradschaftlich mit seinen Kriegern um.

Sie wollen schon in den nächsten Tagen weiterziehen und den Nachbarstamm angreifen. Attila hat einen klaren Plan. Er will die Handelsroute zwischen Ost- und Westrom unter seine Kontrolle bringen. Bisher war es äußerst gefährlich und vor allem wegen der erforderlichen Eskorten auch aufwändig und teuer gewesen, Waren zwischen den beiden Gebieten hin und her zu transportieren. Die Hunnen haben bereits weite Teile dieser Strecke unter ihre Herrschaft gebracht. Sie wollen die Route sicher machen und sich dafür bezahlen lassen. Um dieses Vorhaben zu vollenden, stehen nur noch zwei Stammesgebiete aus. Danach beherrscht Attila die gesamte Strecke.

Das erklärt mir Attila während wir mit den anderen am Lagerfeuer sitzen, zusammen essen und uns beraten. Die beiden noch verbliebenen Stämme sind zudem die weniger problematischen. Mein Stamm kontrollierte noch die letzte wirklich unsichere Strecke. Die beiden verbliebenen Gebiete sind eher Formsache, zumindest in Attilas Augen.

„Und wenn ich zu diesen Stämmen reite und sie davon überzeuge, sich kampflos zu ergeben?", schlage ich mitten in dem Gespräch ganz spontan vor.

„Das könnte für dich gefährlich werden", ist Attila beunruhigt.

„Beide Stammesführer kennen mich. Sie haben meinen Vater als Vorbild und sie haben in der Vergangenheit immer das getan, was er vorgeschlagen hat. Sie sind Mitläufer und ich bin sicher, ich kann sie zum Aufgeben bewegen", versuche ich ihn zu überzeugen.

„Und wenn sie dich als Geisel nehmen?", meint er besorgt.

„Die Geisel als Geisel nehmen, das wäre ganz was Neues", grinse ich vergnügt.

„Mach keine Witze. Ich kann dich nicht begleiten und beschützen. Du wärst auf dich allein gestellt", bleibt Attila besorgt, „Ich muss im Lager bleiben."

„Das ist mir schon klar. Ich schlage vor, ich werde bis vor das Dorf von einer Eskorte deiner Männer begleitet. Zum Stammesführer muss ich dann allein gehen. Probieren wir es doch beim ersten Stamm aus", versuche ich ihn zu überzeugen.

„Und wenn sie uns verrät oder flieht?", wirft einer der Anführer aus Attilas Truppe ein.

„Was soll ich denn schon verraten? Und wohin soll ich denn fliehen? Natürlich sage ich ihnen, dass die Hunnen draußen stehen und das Dorf erobern werden. Sonst kann ich sie nicht zur Aufgabe bewegen", fahre ich ihn verärgert an. „Doch wirkliches Geheimnis ist das keines."

Ich bin eingeschnappt, weil er es wagt, mir Verrat zuzutrauen. Doch schon bald tut es mir leid, dass ich ihn angefahren bin. Es ist doch wohl verständlich, dass er mir noch nicht ganz über den Weg traut. Für ihn ist die Sache ungewohnt, das wird mir langsam klar. Ich, eine Frau und Geisel noch dazu, sitze am Lagerfeuer und mache dem Hunnenkönig Vorschläge. Aber Attila ignoriert unseren kleinen Disput.

„Einen Versuch wäre es wert. Wir könnten uns viel Zeit und Mühe sparen", meint er nur. „Bist du sicher, dass dir dabei nichts passiert?"

„Was soll mir schon passieren? Wenn´s brenzlig wird rufe ich einfach die bösen Hunnen zu Hilfe", lächle ich und auch die anderen schmunzeln über meinen Witz.

„Wir machen es so, wir ziehen zu den Nachbarstämmen und stellen uns dort auf. Ildico reitet zum Stammesführer und versucht ihn zur Kapitulation zu bewegen. Wenn es klappt müssen wir unser Lager hier gar nicht erst abbrechen", schmiedet Attila auch schon einen Plan.

Sofort wird über Einzelheiten beraten. Anfangs sind einige der Hunnen noch etwas zurückhaltend mir gegenüber. Aber schon bald werde ich voll in die Gespräche einbezogen. Ich habe natürlich den Vorteil, dass ich beim Plan eine zentrale Rolle einnehme und es somit nicht möglich ist, mich auszuschließen. Aber ich habe am Ende wirklich das Gefühl, dass ich schon recht gut angenommen bin.

Es ist inzwischen recht spät, als Attila und ich zurück in sein Zelt gehen. Es war für mich ein ganz besonderer Abend. Welche junge Frau kann schon von sich behaupten, am Lager von Hunnen gesessen zu haben. Noch vor zwei Tagen hätte ich jeden ausgelacht, der mir das erzählt hätte.

„Möchtest du ein eigenes Zelt?", kommt auf dem Rückweg ganz vorsichtig die Frage von Attila.

„Ein eigenes Zelt? Wozu?", bin ich ganz überrascht.

„Nun ja, ich weiß ja nicht", stottert er etwas verlegen.

„Ich fühle mich bei dir wohl. Außerdem musst du auf die Geisel aufpassen. Nicht, dass sie dir noch entwischt", antworte ich vergnügt.

Für mich ist die Situation völlig neu. Aber auch bei Attila ist die Unsicherheit wohl darauf zurückzuführen, dass auch er es nicht gewohnt ist, eine Frau neben sich zu haben. Irgendwie ist mir dieser Mann ein Rätsel. Einerseits kennt er den weiblichen Körper besser als ich und andererseits hat er von einer Beziehung so gar keine Ahnung.

„Als Krieger kommt man viel herum. Da lässt du dich oft mit Frauen ein, die zwar viel Erfahrung aber nicht den besten Ruf haben. Wenn die Truppe weiterzieht bleiben sie zurück. Das ist ganz normal. Du selbst nimmst dabei eine Menge Erfahrung mit", erklärt er mir ganz offen, als ich ihn geradeheraus darauf anspreche.

Wir haben inzwischen unser Zelt erreicht. Wir gehen gleich in den hinteren Bereich, wo ich damit beginne Attila auszuziehen.

„Halt still, diesmal gehörst du mir", weise ich ihn recht entschlossen an.

„Das sagst du als Geisel", grinst er breit, bleibt aber reglos stehen.

Während ich ihn ausziehe, lege ich meine Lippen auf die seinen und küsse ihn leidenschaftlich. Ich sehne mich schon wieder nach seinem Körper und bin über mich ganz verwundert. Die anerzogene Zurückhaltung ist wie weggeblasen, ich bin gierig nach diesem Mann und nach Sex mit ihm. Was ich in den letzten Stunden über meinen und seinen Körper gelernt habe, hat mein Bild einer Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau völlig verändert.

Seine nackte Brust zieht mich magisch an. Ich lege beide Hände flach auf seine Haut, nur um sie zu berühren und zu streicheln. Allein das ist schon wunderbar. Ihn dabei auch noch zu küssen und die Erwartung auf das, was noch kommen wird, ist das Höchste.

Ich öffne seine Hose, löse meine Lippen von den seinen und gehe langsam, ihm gleichzeitig die Hosen nach unten ziehend, vor ihm auf die Knie. Ich schaue ihn von unten her erwartungsvoll und etwas unsicher an. Während ich die Hose nach unten ziehe, springt mir sein steil aufgerichtetes Glied entgegen. Zum ersten Mal sehe ich es aus nächster Nähe. Eigentlich ist es recht unscheinbar. Mit seinen Adern, die sich den Schaft hinauf winden, sieht es irgendwie fremdartig aus.

Was die Größe angeht, so habe ich absolut keine Vergleichsmöglichkeit. Ich kann nur sagen, dass er mich gestern mehr als ausgefüllt hat und damit wohl eine stattliche Größe besitzt. Bei uns im Dorf haben manche Frauen über die Größe bei ihren Männern getuschelt und dabei entweder angegeben oder sich beklagt. Aber wie groß ein männlicher Schwanz am Ende sein soll, das weiß ich trotzdem nicht.

Ich nehme ihn erstmals etwas schüchtern in die Hand und schließe meine Finger um den Schaft. Er ist warm und überraschend weich. Während ich meine Finger um ihn lege saugt Attila überrascht Luft ein und spannt sich etwas an. Mir fällt auf, dass ich die Haut zurückziehen kann und dabei eine rote Spitze freigelegt wird. Ich schaue Attila von unten her etwas unsicher in die Augen.

Ohne ein Wort zu sagen, beginnt er meine Hand vor und zurück zu ziehen. Offenbar gefällt es ihm, wenn ich diese Bewegung ausführe. Dann deutet er auf die rote Spitze, gibt mir aber keinen anderen Hinweis. Ich berühre sie ganz sachte mit einem Finger und streiche darüber. Sofort bemerke ich, dass das wohl seine empfindlichste Stelle ist. Hier ist seine Reaktion eindeutig am stärksten. Allerding ist es auch für mich unangenehm, einfach so mit dem Finger über die trockene Haut zu fahren.

Da kommt mir eine Idee. Schließlich wird meine Muschi ja auch feucht, wenn ich erregt bin. Deshalb nähere ich mich mit dem Mund seinem Glied und lecke ganz vorsichtig mit der Zunge über die Spitze. Er stöhnt sofort leicht auf und schließt die Augen. Es schmeckt gar nicht so übel, denke ich und beginne, ihn etwas mutiger mit der Zunge zu verwöhnen. Das scheint ihm tatsächlich zu gefallen, denn er stöhnt immer lauter und legt den Kopf etwas in den Nacken. Mein Speichel scheint eine gute Schmierung zu sein. Meine Zunge und meine angefeuchteten Lippen können problemlos über die Eichel gleiten.

„Lass uns niederliegen, das ist bequemer", meint er nach einiger Zeit und dirigiert mich zum Lager.

Ich nütze die Gelegenheit, um mich schnell aus meinen Kleidern zu schälen und krabble nun nackt zu seiner Körpermitte hin. Dabei dirigiert mich Attila so, dass ich mit den Beinen über seinem Kopf bin. Im ersten Moment ist es mir peinlich, da mir bewusst wird, dass er meine Muschi direkt vor Augen hat. Doch ich wische diese Gedanken ganz schnell wieder zur Seite. Schließlich hat er schon alles von mir gesehen und mich dort auch schon geleckt.

Ich konzentriere mich wieder auf seinen Lümmel, der sich mir gierig entgegen reckt. Attila spielt allerdings immer wieder an meinem Fötzchen und lenkt mich damit ab. Es kostet mich einige Überwindung, aber ich versuche mich wirklich auf seine Lust und auf seinen Pfahl zu konzentrieren. Ich will meine Bedürfnisse für diesen Abend zurückschrauben und mich nur auf ihn und seine Erregung konzentrieren.

Als ich spüre, wie er an meinem Kitzler spielt und saugt, kommt mir die Idee, dass ich das ja auch bei ihm machen könnte. Etwas unsicher stülpe ich meine Lippen über sein Glied und beginne daran zu saugen. Ein sehr erregtes Aufstöhnen zwischen meinen Schenkeln bestätigt mir, dass ihm das recht gut gefällt.

Dieser Erfolg beflügelt mich und ich versuche mein Saugen noch zu steigern. Als ich zusätzlich auch mit der Zunge an der Eichel spiele, die inzwischen ganz in meinem Mund ist, wird das Stöhnen lauter und intensiver. Ich bin eindeutig auf dem richtigen Weg. Je mehr ich mit der Zunge an seiner Eichel lecke, umso klarer wird mir bewusst, welche Punkte besonders empfindsam sind, und wie ich ihn am besten reizen kann.

Es ist ein sehr erregendes Spiel und je länger es geht, umso mehr versuche ich, zu variieren. Dabei komme ich auf einen weiteren Gedanken. Ich nehme ihn tiefer in meinen Rachen. Ich ficke mich mit seinem Schwanz selbst, indem ich ihn schließlich richtig tief in meinen Rachen schiebe und ihn dann wieder herausgleiten lasse. Dabei merke ich deutlich, wie Attila immer erregter wird. Das wiederum ermutigt mich und ich mache mit noch mehr Begeisterung und Hingabe weiter.

Plötzlich warnt mich Attila, „Achtung, ich komme gleich."

Es ist natürlich meiner Unerfahrenheit zuzuschreiben, dass ich mit diesem Hinweis nichts anzufangen weiß. Ich verstehe allerdings beim besten Willen nicht, was er mir damit sagen will. Deshalb mache ich einfach weiter. Er bäumt sich plötzlich noch stärker auf, und ich bekomme einen Schwall Sperma direkt in meinen Mund geschossen. Ich fahre erschrocken zurück und da kommt auch schon der nächste Schub. Sein Samen klatscht mir mitten ins Gesicht. Es folgen noch zwei oder drei weitere, die mich im Gesicht und auf den Brüsten treffen.

Ich bin völlig überrascht und muss entsprechend dreinschauen, denn Attila beginnt plötzlich loszuprusten. Er versucht sich zwar aus Rücksicht auf mich zurückzuhalten, aber offenbar ist das Bild, das ich abgebe zu lustig. Er muss laut loslachen und kann gar nicht anders. Sein Lachen aber wirkt, nachdem ich mich etwas gefasst habe, auch auf mich ansteckend. Auch ich lache los, obwohl ich nicht sehen kann, wie ich aussehe.

Galant hält mir Attila ein Tuch entgegen, damit ich mir seinen Schleim aus dem Gesicht wischen kann. Der erste Spritzer hat mich voll in den Mund getroffen und ich überlege kurz, ob ich ihn auswaschen soll oder ob ich das Sperma besser schlucke. Ich habe so etwas noch nie getan. Aber nackt wie ich bin, will ich auch nicht aus dem Zelt zum Wasser laufen. Ich habe das Zeug schon mal im Mund und deshalb überwinde ich mich und schlucke ich es einfach hinunter. Oh, es schmeckt gar nicht so schlimm, stelle ich dabei fast überrascht fest.

Attila schaut mich hingegen verwundert an. Er hätte mir wohl nicht zugetraut, dass ich seinen Samen schlucke. Deshalb werde ich etwas verwegener und lege meine Lippen auf die seinen. Er zögert einen kurzen Moment, gewährt mir dann aber Einlass. Ist für ihn wohl auch das erste Mal, dass er sich selbst schmeckt. Siehst du, auch ein kleines Mädchen kann den großen Hunnenkönig noch überraschen, denke ich bei mir und muss zufrieden lächeln.

Wir kuscheln uns in die Decken, küssen uns lange und leidenschaftlich und erneut geht Attila mit seinen Händen sanft auf meinem Körper auf Wanderschaft. Und das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung. Ich bin unglaublich erregt, als er mich auf die Rücken legt, meine Beine spreizt und seinen Pfahl an meiner Spalte ansetzt. Bevor er in mich eindringt wirft er mir noch einen fragenden Blick zu.

„Fick mich endlich! Du hast mich so geil gemacht, da kannst du mich nicht mehr hängen lassen", antworte ich voller Lust und Erwartung. Ich warte nur noch gierig darauf, dass er endlich von meinem Körper Besitz ergreift.

Als ob er nur auf meine Zustimmung gewartet hätte, stößt er zu und schiebt sich bis zum Anschlag in mich. Ich bin so erregt und feucht, dass er problemlos in mich eindringen kann. Auch wenn er mich dabei ordentlich weitet. Ich stöhne vor Lust laut auf. Es ist so herrlich, Attila in mir zu spüren!

Er lässt mir keine Zeit, mich an den Schwanz in mir zu gewöhnen, da zieht er sich auch schon wieder zurück und stößt erneut zu. Das wiederholt er immer wieder. Er fickt mich mit Kraft und Entschlossenheit. Aber offenbar ist er noch nicht zufrieden. Er hält kurz inne, legt sich meine Beine auf die Schultern und stößt erneut zu. Wow, diesmal schiebt er sich noch weiter in mich hinein. Es ist der Wahnsinn, wie weit sein Pfahl nun bei jedem Eindringen in meinen Unterleib geschoben wird.

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