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Der Pakt mit dem Teufel

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Damit gelingt es mir tatsächlich, auch meine Mutter zu beruhigen. Auch wenn sie dem Hunnenkönig noch immer nicht über den Weg traut, ist ihr sehr wohl bewusst, dass einer Geisel eigentlich kein Haar gekrümmt werden darf.

„Du traust ihm?", meint meine Mutter, immer noch etwas skeptisch.

„Wenn er wirklich gewollt hätte, dann hätte er mir heute Nacht die Kleider vom Leib gerissen und mich geschändet. Er hat es nicht getan und hat mich sogar sehr respektvoll behandelt", versuche ich auch diese Zweifel zu zerstreuen und betreibe in Bezug auf die Ereignisse der letzten Nacht Haarspalterei.

Meine Mutter und mein Vater schauen sich an. Beide haben noch leichte Zweifel, sind aber im Wesentlichen doch davon überzeugt, dass es der einzige sinnvolle Ausweg ist. So gut kenne ich meine Eltern, dass ich das aus ihren Gesichtern ablesen kann. Und ich bin beruhigt. Einerseits da ich mein Volk und meine Familie damit in Sicherheit weiß und andererseits, weil ich mit Attila gehen darf. So komisch es klingen mag, ich freue mich vor allem auf Attila.

„Gut, mein Kind. Ich glaube, du hast Recht. Wenn es dir nichts ausmacht, als Geisel mit den Hunnen zu gehen und die Entbehrungen auf dich zu nehmen, dann würde ich einem Abkommen zustimmen", sagt schließlich mein Vater.

„Und du gibst mir dein Wort, dass du dich an die Abmachungen halten wirst?", bohre ich nach.

„Warum ist dir das so wichtig?", wird er etwas vorsichtig.

„Weil ich mit den Hunnen gehen und meine Heimat verlassen muss. Wenn ich dieses Opfer schon auf mich nehme, dann will ich sicher sein, dass ich damit das Richtige tue", antworte ich und blicke ihm dabei treuherzig in die Augen.

„Du hast mein Wort", bestätigt mein Vater.

Ich falle ihm um den Hals und drücke ihn fest an mich. Ich habe es also doch geschafft. Ich habe mich nicht zum Affen gemacht. Im Gegenteil! Ich bin wohl eine der wenigen, die ein Abkommen mit den Hunnen zustande gebracht haben. Und das auch noch als Frau.

„Dann werde ich meine Sachen zusammenpacken und zu den Hunnen reiten, um mich als Geisel auszuliefern", sage ich und umarme auch meine Mutter.

„Ach mein Kind, warum musst ausgerechnet du dieses Opfer bringen?", seufzt sie und tut mir fast ein wenig leid.

Ich kann ihr ja nicht gut sagen, dass das für mich nun wirklich kein Opfer ist. Ich bin inzwischen der Meinung, es haben alle gewonnen, ich am meisten. Mit einem Gefühl der Zufriedenheit mache ich mich schließlich auf den Weg, meine wenigen Habseligkeiten zusammenzupacken und verabschiede mich anschließend auch von meinen Geschwistern. Ich weiß nicht, ob ich sie jemals wiedersehen werde. Ich weiß auch nicht, wo mich mein Weg nun hinführen wird.

Ich packe meine wenigen Sachen auf das Pferd, das von zwei Hunnen bewacht vor dem Haus auf mich wartet, schwinge mich auf den Rücken des Tieres und reite davon. Es ist mir nicht einmal schwer ums Herz, als ich das Dorf verlasse und auf das Lager der Hunnen zu galoppiere.

Kapitel 5

Ich bin überrascht, dass mich Attila am Eingang des Lagers erwartet. Er scheint etwas nervös zu sein. Ich stoppe mein Pferd vor ihm und steige ab. Er zieht mich sofort in seine Arme und küsst mich. Ihm ist ganz egal, ob uns seine Leute dabei beobachten. Er macht kein Geheimnis aus unserer Beziehung und das finde ich gut. Schließlich werde ich mit ihm mitziehen und habe keine Lust, unsere Beziehung zu verheimlichen. Ich lasse mich auf den Kuss ein, zu schön ist es, in seinen Armen zu liegen. Nur aus den Augenwinkeln heraus bekomme ich mit, dass die umstehenden Hunnen etwas verlegen grinsen.

„Stellt Euch nicht so blöd an, Ildico gehört ab sofort zu uns", meint Attila zu den Umstehenden.

„Wie zu uns?", meint einer der Männer.

„Solange wir nicht nach Hause kommen, wird sie mit uns reiten. Respektiert sie als meine Frau", antwortet er zu meiner Überraschung mehr als deutlich.

„Ich dachte, sie ist eine Geisel?", mischt sich ein anderer ein.

„Das auch. Aber eine Geisel kann auch meine Frau sein", stellt er recht energisch klar.

Die umstehenden Hunnen betrachten mich mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Lüsternheit. Dann tun sie so, als müssten sie anderen Dingen nachgehen und verschwinden einer nach dem anderen zwischen den Zelten. Attila und ich schlendern hingegen eng umschlungen zu seinem Zelt. Dabei zieht er mein Pferd am Zügel hinter uns her und hat den rechten Arm locker um meine Hüfte gelegt.

„Meine Männer sind es wohl nicht gewohnt, dass ich eine Frau habe", meint er vergnügt.

„Du hattest noch nie eine Frau?", rutscht mir die Frage heraus, obwohl ich sie eigentlich nicht stellen wollte.

Attila grinst ein wenig und antwortet, „Nicht in diesem Sinn."

„Aha!", kann ich da nur etwas verlegen antworten.

„Du wirst mit uns reiten müssen, bis wir nach Hause zurückkehren", eröffnet er mir.

„Und dann?", frage ich fast enttäuscht.

„Dann bleibst du dort", ist er verwundert über meine Frage.

„Während du unterwegs bist?"

„Warum nicht?", will er wissen. „Das ist so üblich."

„Ich will aber bei dir bleiben", stelle ich energisch klar.

Attila schaut mich überrascht an, schmunzelt ein wenig und meint dann, „Wir werden sehen."

„Was werden wir sehen?", bohre ich nach.

„Wie du dich im Sattel hältst", meint er amüsiert.

„Das wirst du schon sehen", antworte ich fast trotzig.

Wir schlendern weiter durchs Lager. Es ist inzwischen Ruhe eingekehrt. Mein Vater hat schließlich kapituliert. Damit sind die kriegerischen Handlungen eingestellt und alle können sich entspannen. Die Bewachung des Ortes beansprucht nun deutlich weniger Aufwand.

„Warum hast du mich so unterstützt?", frage ich nach einer Weile.

„Wie meinst du das?", stellt er sich unwissend.

„Bei meinem Vater. Du hättest die Verhandlungen ja auch tatsächlich abbrechen können."

„Das wäre kein gutes Ergebnis gewesen."

„Warum nicht?"

„Ich habe eigentlich keine Probleme mit deinem Stamm. Du hast mich davon überzeugt, dass es ein Vorteil für mich ist, wenn hier Leute wohnen, die sich auskennen und die mir treu sind. Auf einer Handelsroute braucht man schließlich auch Orte zur Versorgung der Händler, die ihre Ware transportieren. Und außerdem wollte ich dich", erklärt er mir.

„Das mit den Leuten, die hier wohnen und dir treu sind, das leuchtet mir ein. Aber mich hättest du ja so oder so haben können", stelle ich sachlich fest.

„Es ist ein Unterschied, ob du meine Geisel oder meine Sklavin bist. Das hat mir zumindest eine kluge Frau erklärt", antwortet er verschmitzt.

„Das war vermutlich Verhandlungstaktik von ihr. Gerade als Sklavin könntest du mich vögeln, wie immer es dir beliebt", verstehe ich ihn immer noch nicht.

„Nun ja, wenn ich an letzte Nacht denke, dann muss ich dieser klugen Frau voll und ganz Recht geben. Es geht nicht nur um den Sex. Versteh mich bitte nicht falsch, die letzte Nacht war die schönste, die ich je erlebt habe. Aber ich schätze auch deinen Mut und deine Intelligenz. Ich glaube, du könntest für mich auch eine wichtige Rolle bei künftigen Verhandlungen spielen", erklärt er.

Während er locker plaudert, als würde er über die selbstverständlichste Sache der Welt reden, schaue ich ihn mit offenem Mund an. Ich glaube, ich schaue ganz schön dämlich drein.

„Ich soll was?", frage ich deshalb auch ganz überrascht.

„Du sollst meine Hunnenkönigin werden", meint er trocken und überrascht mich erneut.

„Ich dachte, bei Euch Hunnen zählen Frauen nicht besonders viel", stottere ich überrascht. „Wie kann ich da eine Rolle bei Verhandlungen spielen?"

„Du hast mich gestern im Saal komplett überrumpelt. Du hast mich mit deinem Mut und mit deiner Zuversicht völlig aus dem Konzept gebracht. Warum sollen wir dein Geschick nicht auch bei anderen Verhandlungen nutzen", meint er grinsend.

„Ach so ist das, du willst auch noch Kapital aus mir schlagen", lache ich laut los und boxe ihm spielerisch gegen die Schulter.

Die Umstehenden Hunnen schauen ganz überrascht. Ich weiß nicht genau, wie das Verhältnis der Hunnen zu ihren Frauen ist, würde es keine Frau wagen, so mit einem Mann umzugehen. Ich vermute, auch bei den Hunnen wird das nicht viel anders sein. Dass ein Mann und eine Frau wie zwei Kumpels miteinander blödeln und sich gegenseitig in aller Öffentlichkeit necken, ist vermutlich auch bei ihnen nicht üblich. Aber Attila scheint das egal zu sein. Er gibt mir damit das Gefühl für ihn ein ebenbürtiger Partner zu sein.

Beim Zelt angekommen schaut er mich grinsend an. „Du willst also gleich mit Sack und Pack bei mir einziehen?"

„Ist das nicht meine Aufgabe als Geisel?", frage ich schelmisch.

„Na dann, bring deine Sachen rein. Ich will dich. Jetzt!", fordert er mich unvermittelt auf.

Seine offen bekundete Lust erregt mich sehr. Zwischen meinen Beinen spüre ich sofort das mir inzwischen bekannte Kribbeln und ich bemerke, wie ich im Nu feucht werde. Dieser Mann versteht es, mit meinem Körper zu spielen. Er braucht mich dazu noch nicht einmal zu berühren. Es ist unglaublich!

In Windeseile habe ich meine Sachen im Zelt verstaut und warte gespannt auf das, was nun kommen wird. Attila aber nimmt ohne etwas zu sagen meine Hand, zieht mich hinter den Vorhang aus Decken und betrachtet mich aus einiger Entfernung.

„Gefällt dir was du siehst?", frage ich keck.

„Natürlich", kommt fast schon empört seine Antwort.

„Gestern Abend war es recht dunkel. Vor allem in der Nacht. Könnte sein, dass du es dir heute bei Tageslicht anders überlegst", grinse ich selbstsicher.

„Zieh´ dich aus", befiehlt er aber nur, „Du gehört mir. Nur mir!"

Ich beginne, recht lasziv mein Hemd zu öffnen. Dabei versuche ich mich so aufreizend wie möglich zu bewegen, um ihn ja so geil wie möglich zu machen. Ich will, dass er sich genauso sehr nach mir verzehrt, wie ich mich nach ihm. Aber es hat den Anschein, als würde mir das nicht gelingen. Er bleibt ganz ruhig und um seine Mundwinkel spielt nur ein wissendes Lächeln.

Natürlich besitze ich auch ein Kleid, wie es sich für eine Frau ziemt. Doch eigentlich habe ich mich in einem Hemd und einer Hose immer viel wohler gefühlt. Ich habe seit meiner frühesten Kindheit viel Zeit damit verbracht, die Gegend zu erkunden. Natürlich mit einem Pferd. Und so bin ich zwar vom Körper her ein Mädchen und ein offenbar recht hübsches noch dazu, wenn ich das glauben kann, was die Männer alle sagen. Aber irgendwie war ich immer auch ein wenig ein Junge. Zumindest von meiner inneren Einstellung her.

Ich lasse das Hemd, sobald alle Bänder offen sind, langsam über meine Schultern zu Boden sinken. Da ich die Arme nach hinten recke, damit der Stoff herabgleiten kann, recke ich ihm meine Brüste einladend entgegen. Endlich bekommt auch Attila einen lüsternen Blick und ich kann die Erregung sehen, die von seinem Körper Besitz ergreift. In seiner Körpermitte wölbt sich sein Beinkleid deutlich sichtbar aus. Nun kann ich zufrieden grinsen.

Wenig später folgt meine Hose. Ich öffne das Band, mit dem sie zusammengehalten wird und auf meinen Hüften gehalten wird. Sobald das Band offen ist lasse ich sie los. Die Hose fällt auch gleich hinab und bleibt zu meinen Füßen liegen. Ich steige bewusst aufreizend heraus und lasse die Hose so am Boden liegen, wie sie sich um meine Füße gewickelt hatte. Ich hingegen drehe mich einmal um meine eigene Achse, um Attila meinen nackten Körper in seiner ganzen Pracht zu präsentieren.

„Bist du mit deiner Beute zufrieden?", frage ich belustigt.

„Sehr zufrieden", antwortet er mit einem Strahlen im Gesicht, das mir zeigt, dass er tatsächlich begeistert ist.

Da überkommen mich Zweifel, ob ich mich nicht falsch verhalte. Bei uns dürfte ich mich als Frau nie so offen zeigen. Ich würde es auch niemals tun. Doch bei Attila fühle ich mich wohl und will ihn erregen. Ich handle auch völlig unbedacht, ich folge einfach nur meinem Gefühl. Wenn ich aber ein wenig nachdenke, dann werde ich etwas unsicher. Ich weiß nicht mehr genau, ob mein Verhalten schon richtig ist, und ob es ihn nicht stört.

„Führe ich mich unmöglich auf? Sag es mir!", spreche ich aus, was mich in diesem Augenblick beschäftigt.

Attila schaut mich belustigt an. „Du bist die erste Frau, die sich mir so offen zeigt. Mir ist egal, ob es jemand als verrucht bezeichnet, und ob man es nicht tun sollte. Ich finde es mit dir einfach nur wunderschön. Die Zeit, die wir zusammen verbringen, gehört allein uns und geht die anderen überhaupt nichts an", antwortet er ehrlich.

„Sag mir bitte, wenn ich etwas falsch mache. Ich bin noch so unerfahren und möchte dir auf jeden Fall gefallen."

„Du gefällst mir genau so, wie du bist.", bestätigt er.

Ich kann nicht anders. Ich werfe mich ihm an den Hals und küsse ihn voller Leidenschaft. Attila ist im ersten Moment ganz überrascht von meiner ungestümen Reaktion und legt erst recht zaghaft die Arme um mich. Zuerst legt er sie einfach nur um meinen Körper, geht dann aber recht bald mit seinen Händen auf meiner nackten Haut auf Wanderschaft. Dabei hält er mich mit einer Hand im Nacken fest und presst mich mit meinem Mund gegen den seinen. Die andere Hand wandert zu meinem Po und streichelt ihn. Mein Gott, ist das schön!

Doch Attila ist schon bald mit dem Kuss allein nicht mehr zufrieden. Er hebt mich hoch und trägt mich zu seinem Nachtlager. Ganz sachte legt er mich dort ab.

„Bleib still liegen!", befiehlt er.

Er zieht sich in Windeseile aus und spreizt dann meine Beine. Zu meiner Überraschung legt er sich nicht auf mich, sondern krabbelt dazwischen. Er betrachtet sehr aufmerksam mein Fötzchen und ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Lippen.

„Du bist wunderschön!", haucht er.

Dann streicht er mit beiden Händen die Innenseite meiner Oberschenkel nach oben und jagt mir damit wohlige Schauer durch den gesamten Körper. Ich sehne mich nach seinen Berührungen und kann es kaum noch erwarten, dass er mich wieder vögelt. Als er mit den flachen Händen meine Oberschenkel noch weiter hinauf fährt, macht sich in mir schon freudige Erwartung breit. Ich stelle mir vor, wie es sein wird, wenn er mich an meiner intimen Stelle berührt. Ich drücke ihm deshalb aufmunternd mein Becken entgegen.

Aber Attila schwenkt mit seinen Fingern kurz vor meiner Leiste nach außen hin weg und fährt meine Hüfte hinauf und umgeht somit meine Muschi. Ich könnte vor Enttäuschung aufheulen und es entkommt mir auch ein bedauerndes Brummen.

Attila aber grinst mich nur an. „Du musst dich schon noch etwas gedulden. Ich will deinen Körper erforschen. Er gehört jetzt ja mir."

„Er gehört dir", bestätige ich.

Ich bin hin und her gerissen. Einerseits möchte ich ihm gefallen und mich ihm hingeben, andererseits giere ich nach Erregung. Mein Körper ist süchtig nach der Lust, die nur er mir schenken kann. Ich habe letzte Nacht diese unglaublichen Gefühle erfahren dürfen und möchte sie nie wieder missen.

Erneut fährt Attila mit seinen Händen die Innenseite meiner Oberschenkel nach oben. Diesmal mache ich mir keine falschen Hoffnungen mehr und stelle mich darauf ein, dass er erneut meinem Lustzentrum ausweicht. Mir entkommt deshalb ein spitzer Aufschrei, als er völlig unerwartet mit der rechten Hand über meine Schamlippen fährt. Es ist nur eine flüchtige Berührung. Aber sie ist so wunderschön. Auch wenn er dabei nur meine äußeren Schamlippen streift und unwesentlich jenen Teil meiner inneren Schamlippen berührt, der vorwitzig hervorlugt. Das Gefühl ist jedoch sehr intensiv.

Es reicht allemal, dass ich meine Beine noch weiter spreize und Attila mein Becken noch gieriger entgegen recke. Ich biete mich ihm noch offener und noch bereitwilliger an, als ich es eh schon mache.

„Na warte", meint er vergnügt. Ich weiß nicht soll ich es als Drohung oder als Verheißung auffassen.

Er legt seine linke Hand auf meinen Venushügel und spreizt mit Daumen und Zeigefinger meine äußeren Schamlippen. Da ich schon unglaublich erregt und damit pitschnass bin, klafft mein Fötzchen schamlos auseinander.

„Du bist so schön", flüstert Attila. Dabei streicht er mit dem Zeigefinger der rechten Hand verspielt meine inneren Schamlippen entlang.

Mein Gott, ist das intensiv! Ganz sanft streicht er die linke Seite herunter, macht an meinem Damm kehrt und fährt dann die rechte innere Schamlippe wieder nach oben. Er berührt sie kaum und dennoch ist die Erregung, die durch meinen Körper schießt, unglaublich heftig. Als er dabei auch noch meinen Kitzler streift, entkommt mir ein kurzer, spitzer Schrei.

„Du bist wunderschön", flüstert Attila erneut.

Wieder fährt er meine inneren Schamlippen ab und ich zergehe vor Erregung. Wie kann ein Mann eine Frau nur so reizen, sie fast schon in den Wahnsinn treiben? Aber es ist einfach zu schön. Noch mehrere Male wiederholt er dieses Streicheln und treibt mich immer weiter die Stufen der Lust empor. Als er plötzlich einen Finger in meine Spalte gleiten lässt, da kann ich nicht mehr. Ich lasse los und ein gewaltiger Orgasmus rollt über mich hinweg.

Ich erbebe am ganzen Körper. Attila beobachtet mich dabei und hat ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen. Doch er gönnt mir keine Pause. Noch während der Höhepunkt meinen Körper voll im Griff hat, schiebt er zwei Finger in mich hinein und fickt mich damit langsam aber intensiv. Auf diese Weise zieht er meinen Orgasmus noch weiter in die Länge und ich bin nur noch ein zuckendes und bebendes Häufchen, das eine Beute seiner eigenen Lust ist.

Die Heftigkeit, mit der dieser Höhepunkt meinen Körper eine unglaublich lange Zeit erschüttert, raubt mir fast sämtliche Kräfte. Als Attila endlich von mir ablässt und der Orgasmus langsam abebbt, sacke ich erschöpft und völlig fertig auf sein Nachtlager.

„Was hast du nur mit mir gemacht?", frage ich Attila, der mich belustigt beobachtet.

„Ich bin noch nicht mit dir fertig", grinst er fast schon gemein.

Da ich noch immer hilflos und mit weit geöffneten Beinen vor ihm liege, kann er frei über mich verfügen. Und er kommt mit seinem Mund zu meiner Muschi. Mein Gott, was macht er da?

„Du duftest so herrlich", meint er nur.

„Da hat noch nie ein Mann dran gerochen", antworte ich empört.

Aber zu meiner Verwunderung meint er ganz locker, „Das möchte ich hoffen."

Er riecht an mir. An dieser Stelle! Ich bin völlig überrascht. Gehört sich so etwas überhaupt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei uns irgendein Mann mit seiner Frau macht. Irgendwie ist mir das auch furchtbar peinlich und deshalb versuche ich meine Beine zu schließen. Aber Attila ist damit nicht einverstanden.

„Halt still!", befiehlt er mir und drückt meine Beine wieder auseinander.

Aber damit nicht genug. Plötzlich spüre ich etwas an meiner Spalte. Es ist ein völlig ungewohntes und neues Gefühl. Anfangs denke ich, er hat einfach mit der Nase meine Schamlippen berührt. Aber das kann es nicht gewesen sein. Ich hebe meinen Kopf um zu schauen, was er macht und da sehe ich es: Er leckt mit seiner Zunge von unten her die gesamte Länge über meine Spalte.

„Was machst du da?", frage ich geschockt.

„Ich koste dich!", meint er völlig gelassen.

„Was? Du kostest mich?"

Aber statt einer Antwort schleckt er erneut über meine Spalte. Diesmal dringt er sachte zwischen die äußeren Schamlippen ein, die sich wieder etwas geschlossen haben. Er hatte seine Hand weggezogen. Deshalb ist das Gefühl noch intensiver.

„Du schmeckst herrlich!", kommentiert er sein Tun.

„Ich schmecke herrlich? Da unten?", bin ich ganz konsterniert.

„Ja, als wäre es Nektar."

„Du spinnst", entkommt mir.

Er lässt sich davon allerdings nicht beirren. Er spreizt erneut mit einer Hand meine Schamlippen und liebkost noch intensiver meinen Fötzchen. Er setzt dabei seine Zunge ein, knabbert leicht an den Schamlippen, saugt die Lippen in den Mund und beißt sogar leicht drauf, er steckt mir seine Zunge so tief er kann in mein Löchlein und er fickt mich schließlich mit der Zunge.

Ich gebe mich erneut seinen Liebkosungen und den Reizen hin, die er mir damit verschafft. Es ist unglaublich welche Zungenfertigkeit dieser Mann hat und wie erregend er an mir spielt. Er treibt meine Lust und meine Erregung so weit in die Höhe, dass es nur noch einen Funken braucht, damit ich zum zweiten Mal explodiere.

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