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Der Pornograf 07

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Ich hatte unheimliches Glück heute, meine Models waren einfach Spitze. Eva fragte nach einem doppelten Schnaps, dann legte sie los. Ein Profi, zumindest mit Alkohol im Blut. Sie hatte keine Angst. Der Film war schnell voll. Nachdem Eva trockengelegt war, tranken wir ein Glas Sekt zusammen. Fragen, ob ihr die Sache Spaß gemacht hat, brauchte ich nicht -- das sah man ihr bei der Vorstellung an.

Mein Team ist eindeutig Spitzenklasse. Renate erledigte die Korrespondenz. Lis machte das Abendessen, der Übung halber. Ich bat Renate, noch einen extra Brief an den Verlag zu schreiben. Es ging um die Wäschefotos und dem Vertrag mit IGDuM. Da die Rechte von IGDuM nur für Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten, bot ich dem Verlag die Exklusivrechte für den Rest der Welt an. Ich bat um Auskunft, ob ich mit seinen Models denn Wäscheaufnahmen zusätzlich machen könnte, die ich natürlich auch beifügen würde.

Ich war gerade fertig, da läutete das Telefon: Leila. „Ich freue mich wie verrückt auf unsere Reise. Peter ist zwar traurig, hat aber versichert, er bliebe mir treu. Als ob ich Zweifel daran hätte. Ich rufe aber eigentlich an, weil Mama die Ankunftszeit und das Hotel wissen möchte. Das Haus Radama sorgt für den Transport zum Hotel."

„Ich rufe dich gleich zurück. Die Daten habe ich nicht im Kopf. Bis dann mein Schatz", blieb ich ihr die Antwort schuldig.

„Die Radamas wollen uns abholen und möchten dazu die Flugdaten und das Hotel wissen", schockte ich dafür Papa am Telefon.

„Das ist ja prächtig. Augenblick." Dann diktierte er mir Flugnummer und Ankunft. Dazu gab er mir noch den Namen des Hotels an. Ich rief in Konstanz an. Rama war dran.

„Oh, das sein Radama Hotel. Sehr gut." Dann legte sie auf.

Mittwoch lag ein Schreiben vom Verlag in der Post. Mr. Down schrieb, er sei glücklich, auf Empfehlung von Frau Rosa Häger, zwei Japanerinnen aufgetrieben zu haben. Ich hätte freie Hand, etwas daraus zu machen, hellhäutige Exoten seien immer gefragt.

Bereits am Nachmittag rief eine Mimiko Sedlmayr an. Sie richtete mir Grüße von Rosa aus und bat um einen Termin für sich und für Oki Saya, ihre Freundin. Ich gab die Grüße zurück, wir verabredeten uns für Freitag um Drei.

Donnerstag kam ein Brief vom Verlag, der die Übernahme der Fotos von der IGDuM bestätigte. Die Abrechnungen gegenüber den Models müssen, in diesem Fall, jedoch über mich gehen, da ja neben dem Verlag, auch noch die IGDuM involviert sei. Ich musste erst mal nachschlagen, was involviert überhaupt ist. Dann war mir alles klar, es war nur fair. Renate meinte, für die zusätzliche Arbeit solle ich doch eine Provision nehmen, es sei ja auch zusätzliche Arbeit damit verbunden. Auch das fand ich gerecht, die Mädchen hatten ja, durch meine Initiative, einen Zusatzverdienst.

Ich bat Renate, einen entsprechenden Vertrag zu schreiben, und als Formular drucken zu lassen. Unser Laden wurde immer professioneller und mein Kontostand immer höher. Beim Finanzamt wurde ich als freischaffender Künstler eingestuft. Irgendwelche Rückfragen kamen nicht, Pop hat einen Steuerberater konsultiert. Ein guter Freund vom Stammtisch. Er erledigte alles, was die Familie Oktober betraf. Freitag. Sie kamen zu dritt. Mimiko brachte ihren Mann mit, ein großer, gut aussehender Bayer. Sie ist selbst recht groß, ihr Mann ein Kopf größer. Oki war klein und sah irgendwie frech aus, was sie auch ist, wie sich zeigte. Ich stellte meine Frauen vor, dann bot Lis Sitzplätze an. Es gab ja einiges zu besprechen, und dann passierte es:

Mimiko kam zu mir, fiel mir um den Hals und küsste mich mit voller Inbrunst. Meine Zwei wurden blass und sprangen auf, Josef Sedlmayr lachte, Oki Saya grinste, ich konnte nichts sagen, da ich den Mund voll hatte. Wehren wollte ich mich aber auch nicht, ich fand es, im Gegenteil, sogar recht angenehm.

Dann zog Mimiko ihre Zunge zurück und sagte, atemlos: „Das soll ich, genau so, von Rosa Häger überbringen. Sie sei dir zumindest dies schuldig, wenn es sonst schon nicht geklappt hätte." Meine Frauen setzten sich aufatmend zurück.

Dann kam aber auch noch Oki. „Ich bin die zweite Runde. Ich habe nur wenig Erfahrung, Rosa sagte, das würdest du schon verstehen." Sie kletterte an mir hoch und biss mir fast die Zunge ab. Jetzt lachten meine Weiber.

Wir plauderten eine ganze Weile über Rosa und die Modebranche. Die Mädchen waren danach sehr angetan von der Wäsche, die sie sich aussuchen konnten, vor allem Mimiko flippte fast aus. Sie suchte sich verschieden Dinge aus, für ihren Mann gleich drei verschiedenfarbige Slips. Ich hatte noch gar nicht mitbekommen, dass so was dabei lag. Ich hielt es für große Damenslips. Da werde ich mir wohl auch welche aussuchen doch ... wer fotografiert mich? Im Slip?

„Ich werde in allem posieren, auch mit meinem Mann zusammen", versprach Mimiko. Dann wurde sie rot. „Ahm ... natürlich nicht so, wie du denken magst. Ich trete nie völlig nackt auf, wenn auch schon recht freizügig. Das, zwischen den Beinen, bleibt außen vor. Für völlig Offenherziges, wenn ich es mal so ausdrücken darf, ist Oki zuständig. Auch für Pornografie, wie du sie wohl auch recht gerne fotografierst. Oki ist da sehr freizügig, sie macht sich aber auch nicht so viel aus schöner Wäsche. Noch nicht. Ist das Okay mir dir?"

„Meine Kunden zeigen, was sie wollen. Der Verlag kauft die Bilder, die er mag. Ich habe in der Zwischenzeit so viele Nackte fotografiert, etwas Reizwäsche bringt da bestimmt etwas Abwechslung. Mit ein Grund, dass ich diesen Auftrag übernommen habe. Ich traue euch zu, dass ihr diese gut präsentiert. Je nach dem Gebotenen, werde ich die Bilder auch noch meinem Verlag in England anbieten, der ist allerdings mehr auf Erotik aus."

Wir gingen zum Set. Mimiko trug ein Kleid aus dem Schrank. Gekonnt. Gegen Ende der Vorstellung kam ihr Mann, in einem kleinen blauen Slip. Es sah einfach toll aus und keinesfalls verrucht. Mimiko ging aus dem Set, zum umzukleiden. Vorher kam sie aber noch einmal zu mir. „Bitte jetzt keine Fotos!"

Dann ließ sie ihr Kleid vor mir fallen. Sie war völlig nackt darunter. Sie zeigte mir ausführlich ihre Muschi, rasiert und sehr anziehend. „Mit einem Gruß von Rosa, zum Beweis, dass wir Japanerinnen sie nicht quer haben." Sie lachte fröhlich und ging sich umziehen. Meine Frauen lachten auch. Wohl vor allem über mein dämliches Gesicht.

Mimiko ist ebenfalls Modemodell, da hat sie wohl das blitzartige Umziehen gelernt. Ihre Show war einfach toll. Mit ihrem Mann, den sie ganz offensichtlich liebte, agierte sie wundervoll. In einem goldbestickten Irgendwas, zeigte sie der Kamera sogar einen recht ordentlichen Busen. Er gehört zur Kategorie sehenswert. Es ging dem Schluss zu, da sagte sie wieder einmal: „Bitte jetzt nicht fotografieren."

Sie zog sich völlig aus, legte sich in die Arme ihres Mannes im lila Slip. Er bedeckte mit einer Hand ihre Muschi. „Jetzt kannst du", sagte sie. Das ganze Shooting knisterte voll Erotik, dabei war kein einziges der Bilder unanständig. Meine beiden Frauen klatschten laut Beifall. Als ich ihr sagte, sie könne die Kleider behalten, sah sie erst ihren Mann an, der nickte, dann fiel sie mir noch einmal um den Hals.

Diesmal küsste ich sie frech. „Mein Dank zurück an Rosa."

Sie und ihr Josef lachten nur. Meine Assistentinnen auch.

Dann kam Oki in einem silberfarbenen Hemdchen. Oder sollte es gar ein Kleid sein? Dazu ein schwarzer Slip und ein schwarzer BH. Den hat sie auf keinen Fall nötig, was er bedeckte, konnte man kaum Busen nennen. Die Helligkeit der Haut gegenüber ihrer Sonnenbräune brachte wenigstens ein wenig Kontrast und zeigte die Andeutung einer Brust. Hätte sie nicht ein sehr rundes Gesicht, in dem vor allem die mandelförmigen dunklen Augen dominieren, hätte mich ihre Figur stark an die von Lis erinnert. Das Shooting verlief einwandfrei.

In der zweiten Abteilung hatte sich Oki einen kleinen Wickelrock, einen silberfarbenen Slip und noch einen schwarzen BH ausgesucht, sie hat wohl noch Hoffnung, dass da was reinwächst. Zum Schluss wurde uns eine gute Show mit dem Dildo gezeigt. Sie bewies damit endgültig, dass das Gerücht, Japanerinnen hätte sie quer, völlig aus der Luft gegriffen ist. Als ich ihr sagte, sie könne die ausgesuchten Stücke ebenfalls behalten, verbeugte sie sich tief vor Lis und Renate und fragte, ob sie mich denn, zum Dank, ebenfalls küssen dürfe. Sie durfte natürlich ... und sie tat es. Völlig nackt und völlig ungehemmt.

Wir plauderten mit den drei noch lange an diesem Nachmittag. Sie wollten erst mit dem Zug um 20 Uhr zurück nach München fahren. Renate, die Geschäftstüchtige ließ sich noch einen Auftrag über drei Satz Bilder unterschreiben. Dann brachten wir unsere Kunden zum Bahnhof. Sie waren uns allen halt sehr sympathisch. . *** Unsere Verlobung ***

Es war so weit, Lis wurde Achtzehn. Das ist für die Allgemeinheit nichts Besonderes, für ein Mädchen, das Freude an der Liebe hat, aber schon. Lis behauptete in der zweiten Stunde, sie hätte Kopf- und Bauchschmerzen. Sie wurde nach Hause geschickt, nicht zuletzt deswegen, weil sie ihren Stand als jetzt Klassenbeste der Mädchen, eigentlich nie ausnutzte und eben auch gute Noten hatte.

Als sie ging, blinzelte sie mir zu. Sie war zwar seit vorgestern mit ihrer Periode dran, Schmerzen hat sie aber ganz sicher nicht. Irgendwas kochte sie aus. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten.

Mit Papa hatte ich besprochen, ihren Geburtstag etwas größer zu feiern. Er verstand zuerst gar nicht, dass ich auf einen großen Rahmen drängte. Als ich ihm nochmals sagte, dass ich heute doch offiziell um ihre Hand anhalten wolle, erschrak er:

„Oh Paul. Entschuldige. Für uns ist das inzwischen einfach eine Tatsache, an die wir gar nicht mehr denken. Natürlich kann das frühestens an ihrem achtzehnten Geburtstag offiziell geschehen. Es ist kein saurer Apfel, in den ich da beiße, wir feiern natürlich im Bären. Wie es sich zu diesem Anlass gehört, in voller Besetzung. Es ist meiner Frau und mir eine Ehre."

Lis war verschwunden als ich von der Schule zur Familie Bronner kam. Mama sagte, sie sei sicher ganz pünktlich im Bären. So war es auch. Sie rauschte in den Saal. In einem sehr eleganten Kleid und mit hohen Schuhen. Ich erkannte sie erst gar nicht, dann sie war auch beim Friseur und hatte die Haare jetzt kurz und frech. Sie verharrte ein paar Meter vor mir. Als ich die Arme ausbreitete, kam sie mir sofort entgegen geflogen. „Gefällt es dir? Deswegen bin ich doch abgehauen. Willst du mich noch? Ich liebe dich auf jeden Fall. Sie wachsen notfalls auch wieder nach ..." Plapper, plapper.

Ich küsste sie vor versammelter Mannschaft. Als Pop und Papa Bronner loslachten, mussten vier Gläser ausgetauscht werden.

Vor der Nachspeise stand ich auf und ging zu Papa. Der klopfte für mich ans Glas. Es war Zeit für meine Rede.

„Sehr geehrter Frau Bonner, sehr geehrter Herr Bronner, Mama und Papa. Liebe Gäste, euch interessiert es sicher auch: Elisabeth, meine Lis, ist heute Achtzehn geworden. Schaut sie euch an, für mich ist sie die Schönheit in Person. Sie ist meine Venus von Milo. Ich werde den Teufel tun und auch nur das kleinste Risiko eingehen. Bitte gebt sie mir zur Frau. Wir wollen es durch unsere Verlobung besiegeln, dass jedermann wisse, sie ist nicht mehr auf dem freien Markt."

Unsere Klassenkameraden und Freunde johlten und klatschten in die Hände als sei es abgesprochen. Lis kam hochrot angeflitzt.

Papa erhob sich. „Mein lieber Paul. Du hast dich als fleißiger, tüchtiger und vor allem ehrlicher junger Mann erwiesen. Meine Frau und ich können keinen triftigen Grund erkennen, dir unsere Elisabeth nicht anzuvertrauen. Nimm sie und werde mit ihr glücklich. Sie sei nun dein." Dann riss er mir fast die Hand ab.

Mama weinte und Mom hatte auch verdächtig glitzernde Augen.

Ich steckte Lis den Ring von Pop auf. Den mit dem Diamanten. Sie steckte mir meinen auf. Lis erschien heute völlig ruhig. Keinerlei Zeichen von Aufgeregtheit, keine Emotionen. Es wäre für sie nur noch eine Formsache, hat sie mir vor ein paar Tagen gesagt. Dann ging die Gratulationstour los. Rama und Leila drückten uns besonders herzlich. Leila überreichte uns, im Namen des Hauses Radama, zwei dicke goldene Armketten. In den Verschluss waren unsere Initialen und das heutige Datum eingraviert. Sie sahen ein wenig protzig aus. Lis verneint das.

„Mit den besten Wünschen des Hauses Radama an euch beide. Verbunden mit der Hoffnung, dass diese Fesseln auf ewig halten mögen", sagte Leila beim Überreichen. Dann küsste sie erst Lis, danach mich. Lis schluckte jetzt doch. Es war aber schnell vorbei. Sie hatte sich vorgenommen, ab heute erwachsen zu sein.

Am nächsten Tag war Schule, wie üblich. Lis schlief bis zum Wochenende zu Hause. Am Mittwoch war aber wieder gemeinsames Lernen angesagt -- natürlich erst nach einer stürmischen Begrüßung, mit Küssen und Knuddeln.

„Als ich gestern Abend fragte, ob ich heute bei dir übernachten kann, haben Papa und Mama zwar zugestimmt, aber mich sehr merkwürdig angeschaut. Es dauerte ein Weilchen bis begriff: Ich bin jetzt Achtzehn -- meine Eltern erwarten nun wohl, dass ich die Gelegenheit sofort beim Schopfe greife. Ich habe auf alle Fälle die Eltern erinnert, dass ich verspochen habe, es vorher anzukündigen. Sie sollen aber bitte zur Kenntnis nehmen, dass es außer dem, küssen und schmusen, noch Anderes gäbe, das wir zwar noch nicht gemacht hätten, das aber erforscht werden muss -- bevor wir uns dem Eigentlichen zuwenden. Lass uns heute Abend, im Bett, darüber sprechen", bat Lis.

Sehr überrascht war ich von ihrer Rede nicht, also antwortete ich nur „gut, gut, sprechen wir heute Abend darüber."

Dann machten wir uns ans Lernen. Da lag so Einiges an und wir waren bis Fünf gut beschäftigt. Dann gingen wir runter zu Mom.

„Hallo, da seid ihr ja. Habt ihr erfolgreich gelernt?"

„Ja, doch. Es stehen morgen und übermorgen Klausuren an. In meinen Lieblingsfächern, Mathe und Physik. Paul hat mich heute Mittag fast zum Wahnsinn getrieben; er hat mich arg gezwiebelt. Ich denke, jetzt hab ich aber beides gut drauf."

„Na, dann kann ich dir ja nur viel Erfolg wünschen", lächelte Mom, dabei sah sie Lis gespannt an.

„Für die Klausuren gerne, im Übrigen ... Es ist noch nicht soweit. Heute Abend werde ich mit Paul eine Timetable aushecken, die werden wir dann am Wochenende bekannt geben. Jetzt, als Verlobte, muss ich da ja schon mal an die Hochzeit denken", lachte Lis dann vergnügt los. „So brav wie bisher werden wir allerdings wohl nicht mehr sein, im Übrigen hat Paul aber ja noch Renate und leidet somit keine Not -- und Renate auch nicht."

„Ihr seid bisher sehr vernünftig miteinander umgegangen, ich habe keine Angst, dass es dabei nicht auch in Zukunft bleibt."

Dann kam Pop nach Hause, das übliche Geschwätz am Abend folgte. Nach dem Abendessen verzogen wir uns nach oben.

Lis zog sich aus, bis auf ihr Höschen, dann zog sie mich ins Bett. „Du hast nicht viel zu meiner Ankündigung gesagt, mein Schatz. War sie dir gleichgültig, bin ich dir gleichgültig oder ist gar Es, mit mir, dir gleichgültig? Sag was Paul!"

„Nichts ist mir gleichgültig, vor allem du nicht. Ich bin jetzt aber schon mal sehr gespannt, was da von dir kommt."

„Nun dann hör. Ich habe viel mit Mama und Kristin gesprochen. Auch mit Renate. Ich wollte ja nicht unvorbereitet in dieses gewisse Abenteuer schliddern. Dann ist mir eingefallen, was Toni damals mit dir trieb. Du hast mit jetzt ein paarmal, eher versehentlich, an den Busen gegriffen. Ich fürchte du hast es bemerkt, das mich das ganz schön antörnte. Du hast, als ich dir vorstellte, wie ich rasiert, da unten, aussehe, gemeint du würdest dich sehr gerne darum kümmern und dann -- ja, dann würde ich mich gerne auch mal um deinen, deinen Strolch kümmern. Kristin und Renate sagten, da gäbe es viel zu entdecken und zu tun, was allen Beteiligten viel Freude macht."

„Das stimmt wohl", brummte ich, leicht überrascht.

„Nun, ich habe mir da, wie ich bereits Mom sagte, eine Timetable ausgedacht. Wir hätten uns ja nicht verlobt, wenn du nicht den Wunsch hättest, mich zu heiraten. Klar ist, dass wir die Schule fertig machen müssen. Ich denke, wir sind gut genug, nicht wiederholen zu müssen. Das bedeutet, wir sind fertig, wenn ich Einundzwanzig, und damit volljährig werde. Dann heißt es im Beruf etwas werden, dass genug Geld da ist und dann -- oh Paul -- Hochzeit?"

„Soweit war ich mit meinen Überlegungen auch schon. Aber willst du erst dann mit mir ... schlafen?"

„So soll es ja eigentlich üblich sein"; grinste sie. „Ich fürchte jedoch, solange halten wir es beide nicht aus. Nun, ich habe Mom gegenüber ja schon Renate erwähnt. Sie macht nächstes Jahr ihr Abitur, dann geht es ab in den Schwarzwald und damit ist sowieso Schluss mit dem Bumsen, zwischen ihr und dir. Sie ist nun mal meine gute Freundin und hat ja auch tapfer mitgespielt in unserem kleinen Intrigenspiel. Du sollst, in der Zwischenzeit recht gut sein, im Bett. Dafür bin ich noch völlig unerfahren. Gut, dieses bestimmte Gefühl ist mir nicht so ganz fremd, selbst verursacht, aber sonst eigentlich alles. Jetzt hör meinen Vorschlag: Ich überlasse dir Renate bis zu ihrem Abitur. Wir beide werden bis dahin nicht zum Eigentlichen kommen -- aber ganz gehörig unartig sein. Für uns bedeutet es, ich bin ziemlich sicher, mir kein Kind einzuhandeln und ..."

„Wir könnten ja mit Pariser", wagte ich einzuwenden.

„Pariser sind Mist, sagten mir Renate und Kristin."

„Bliebe die Pille."

„Mom meint, da müsse mehr Erfahrung her, ich solle da lieber noch warten; noch sei ich ja auch nicht völlig ausgewachsen."

„Schon gut mein Schatz. Ich will dich doch gar nicht drängen. Ich hab dich aber unterbrochen. Sprich weiter."

Jetzt wollte Lis mich aber erstmal ablutschen. Dann rieb sie ihren Busen an meiner Brust. Ich wollte erst entsetzt abwehren, dann fiel mir ein, jetzt war ja sowas erlaubt. Ich griff sogar zu. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und Lis grinste schelmisch. Ich ging noch weiter, ich küsste sie -- die Brustwarzen. Lis verdrehte die Augen, dann entzog sie sich mir.und legte sich wieder neben mich.

„Es gibt da wirklich Dinge, die ich noch lernen muss. Also hör zu, ich denke, wir verlegen unseren Termin, für das erste Mal, auf meinen nächsten Geburtstag. Das gibt mir auch die Chance mich an Sex zu gewöhnen. Für die Schule kann es auch nur gut sein; ich meine für unsere Konzentration. Zur Abiturklasse habe ich dann, so hoffe ich, genug Erfahrung, dass wir uns beherrschen können, um das Abitur gut genug zu bestehen. Ich suche jetzt nur noch nach einem geeigneten Ort, wo mein erstes Mal stattfinden soll."

„Vielleicht im Inselhotel, von dem Kristin so geschwärmt hat?", schlug ich vor.

Nein, nein. Das muss was wesentlich Romantischeres sein. Aber, das rauszufinden, haben wir beide ja noch ein ganzes Jahr Zeit. Wenn du mit meinem Vorschlag einverstanden bist, können wir jetzt zur Praxis übergehen. Ich habe übrigens meine Kleine frisch rasiert", mit diesen Worten zog sie ihr Höschen aus und präsentierte sich.

Keine Frage, ich kümmerte mich äusserst liebevoll um sie, um Lis und ihre Muschi. Bald stöhnte meine Braut vor Lust, als ich an ihr lutschte. Sehr vorsichtig, sie war ja noch eine Jungfrau.

So nach einer guten Viertelstunde, Lis hatte doch tatsächlich einen Orgasmus bekommen, ich denke nicht vorgetäuscht, fragte ich: „Kann man es eigentlich erkennen, ob jemand Jungfrau ist?"

„Willst du das nachprüfen, glaubst du mir nicht?"

„Natürlich glaube ich dir, ich bin nur neugierig", gab ich zu.

„Kristin hat es mir erklärt. Da gibt es so ein Häutchen, das wie eine Art Rollkragenpullover aus dem Schleimrohr rauswächst. Du weist doch, was der Schleimrohr ist?"

„Ja doch, das war im Van der Velde abgebildet. Dieses Jungfernhäutchen hat der Arsch aber vergessen."

„Wohl in der Annahme, dass keine Jungfrauen das Buch lesen", grinste mein kleiner Satansbraten. „Wie ich dich kenne, willst du jetzt bei mir nachschauen. Ich denke, du hast bei Renate auch schon mal tiefer gebohrt, solltest also den Unterschied erkennen. Dann wollen wir halt mal, ich hoffe es ist erkennbar, ich hab es ja selbst noch nicht gesehen -- wäre wohl auch schwierig. Ich versuche mal, meine Kleine ganz weit auseinander zu ziehen. Ich muss es selbst tun, denn bevor es reißt, schmerz es. Das müsste Warnung genug sein, sagt Kristin. Sie hat es wohl schon mal gesehen, früher, sagt sie, bei einer ihrer Lesbenfreundinnen."