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Der Pornograf 07

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„Warte schnell, ich hole die Kameras. Ich mache ein Bild davon, dann kannst du dir das Kunstwerk auch besehen."

Ich holte die Kamera, dann zog Lis auch schon ihre Muschi auseinander. Noch viel weiter als beim ersten Mal, als sie mir ihre Muschi zeigte. Das sah so richtig geil aus, Klein Paul wachte vor Schreck auf. So geil hatte nicht mal Renate ihre Muschi für mich hergezeigt. Und dann sah ich es; wie halb durchlässiges, nasses Butterbrotpapier, wickelte es sich um die Öffnung, in der ich bei Renate so gerne meinen Kerl reinstecke. Aber ein Streifen ging auch noch quer über diesen Schlund der Wohllust. Mir war völlig klar, was passiert, wenn da jemand eindringt, das Jungfernhäutchen würde zerreißen. Ich fotografierte, derweil trat bei Lis, aus dieser Öffnung, eine schleimige Masse hervor. Ihr eigenes Gleitmittel; Lis war ganz offensichtlich äusserst erregt, was ich gut verstehen konnte. Im Gegensatz zu Renate, war sie ja völlig unerfahren.

„Danke Lis, ich hoffe die Aufnahmen wurden was. Jetzt schließe aber wieder die Beine, nicht dass du dich erkältest, du bist ganz schön nass da unten", machte ich sie dann an.

Lis stöhnte, dann wischte sie sich mit ihrem Höschen wieder trocken. „Kein Wunder, ich bin beinahe schon wieder gekommen. Findest du denn meine Kleine schön?"

„Aber Hallo! Vor allem ist da noch alles, wie es sein sollte. Bei Renate sind die inneren Schamlippen viel größer und sehr ... zerfasert wäre wohl der richtige Ausdruck. Halt gebraucht. Ganz offensichtlich hast du noch nicht viel mit deiner Kleinen gespielt", antwortete ich.

„Nein, soviel nicht. Aus Neugierde, wie denn wohl dieses Gefühl ist. Dann hatte ich auch Angst, etwas kaputt zu machen. Erst kurz vor meinem Geburtstag habe ich mich, wegen diesem Häutchen, bei Kristin kundig gemacht, denn es war mir schon klar, dass wir da irgendwie weiterkommen müssen. Und jetzt lieber Paul, möchte ich dich näher untersuchen. Ich habe Klein Paul zwar schon gesehen, schlaff, auch gestreckt, auf diesem Bild, jetzt möchte ich es in natura sehen -- auch wie es ist, wenn er abspritzt", gestand sie errötend.

„Mein Schatz, das heißt erigierte, nicht gestreckt. Ich würde vorschlagen, du nimmst ihn jetzt einfach mal in die Hand", bot ich an.

Lis griff ohne zu zögern zu und mein Lümmel wachte langsam, unter ihren zarten, warmen Händen zur vollen Größe auf. Vorsichtig untersuchte sie die Sache mit der Vorhaut, legte dann, jetzt leicht hektisch, die Eichel frei. Nun, da sind schon einige Zentimeter zu bestaunen. Dann sah sie mich recht frech an:

„Du hast doch von Toni erzählt, sie hätte dieses Ungetüm in den Mund genommen und er hätte gespritzt?"

„Ja, hat sie. Ich würde dir aber lieber raten, für einen ersten Versuch, es einfach mal mit der Hand zu machen. Vorsichtig, wenn er abspritzt, sollte nichts davon in deine Muschi kommen. So könnte auch eine echte Jungfrau geschwängert werden."

„Zeigst du mir wie? Du weißt doch, ich bin völlig unerfahren."

Ich zeigte und Lis ging zur Tat über. Ich lutschte derweil wieder an ihrer Muschi, dann spürte ich, dass Lis Erfolg hatte."

„Vorsicht, gleich tut sich was", warnte ich -- und es tat, in mehreren Schüben verkleisterte ich das Gesicht und den Busen von Lis.

„Ach du meine Güte, wenn das in ... da ist sie ja randvoll", dann wurde wieder ihr Höschen missbraucht.

„Dass du das nachher aber nicht wieder anziehst!", warnte ich noch mal ausdrücklich.

„Das habe ich auch nicht vor, ich habe Ersatz dabei, dann ist da ja auch noch das Lager von Willi", grinste sie jetzt. Dann beugte sie sich über meinen Pimmel und -- tatsächlich, sie nahm ihn in den Mund, lutschte ihn ab. Es schien mir, genüsslich. „Kristin sagte, davon würde man nicht schwanger; wenn man es schluckt."

Wir gingen beide ins Bad, duschen, dann kuschelte sie sich ganz eng an mich, wir schliefen ein. Ihr erstes Experiment, mit mir, schien ihr gefallen zu haben, denn am Morgen wurde heftig abgeschlabbert.

Pop und Mom wurden übrigens, beim Frühstück, von unserer jetzt gemeinsamen Timetable informiert; der Ehrlichkeit halber aber auch von der Tatsache, dass wir gestern Abend nicht so brav waren wie sonst. Das hatten meine Eltern aber wohl auch nicht erwartet.

Zwei Klausuren und viele Kopien von Bilder, am Montag, bestimmten die nächste Woche. Das gab natürlich viel Arbeit. Renate hatte wenig Zeit, auch bei ihr war in der Schule reichlich was los. Sie konnte nicht einmal zum Reiten.

Am späten Mittag rief Herr Wollweber an. Er wollte alle Bilder von Mimiko und Oki. Die Bilder mit dem Dildo hatte ich gar nicht geschickt. Er gab mir die Nummern durch. Es waren 40 Bilder. Meine Augen müssen wie ein Spielautomat geklingelt und geklappert haben.

Ende von Auschnitt 7 -- Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
ConanBarbarConanBarbarvor mehr als 15 Jahren
Faszinierende Zurückhaltung ...

..., das ist wie ein Ausflug in eine längst vergessene Zeit und fördert Erinnerungen zu Tage, die sonst wohl für immer verschütt gegangen wären.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Es ist wohl ein Roman

und keine Kurzgeschichte, wenn ich es richtig verstanden habe. Hier MUSS auch etwas anderes passieren - und das ist ja das Schöne daran. Mann kann auch mal wieder runterkommen und sich an neuen Figuren erfreuen

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

Und wieder ein toller Teil Deiner Geschichte rokoerber!!!

Sie ist spannend geschrieben ,und hat schon fast Auswirkungen wie eine Droge!!!

Ich will mehr!!!! :-)

Also habe noch viele Ideen für viele Teile!

Mach weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
weiter so

Ich finde es toll, das nicht nur der Sex im Vordergrund.

Sehr lustig geschrieben. Bin gespannt wie es weitergeht.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@rokoerber

Schöne Fortsetzung, aber mit gewissen Längen, die der Kontinuität, einerseits keinen Abbruch tun, andererseits den geneigten Leser sich fragen lassen, wohin sich die Story entwickelt, aber eine 75 ist die Geschichte alle Mal wert.

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