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Der Pornograf III - 11

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Abendessen. Kein Wort von der Arbeit. Alle genossen heute den rohen Thunfisch, den Gelbschwänzigen, einen mit 10 Kilo. Kikki meinte, guten Fungi hätte sie leider keinen bekommen, er würde immer seltener. Der Koch hatte als Vorspeise eine Art Mett, wie es in Westfalen bekannt ist, daraus gemacht. Mit Zwiebel und grünem Pfeffer. Es wurde auf Toast serviert, dazu ein frisches deutsches Bier. Lis und ich taten langsam, die anderen Fünf futterten. Dann kamen die Thunfischsteaks. Ein Gedicht. Wenn man so was nur in Deutschland bekommen könnte. Jetzt schlug ich zu, Lis hielt sich immer noch zurück. Hatte sie keinen Hunger, wird sie krank? Dann kamen dünne rohe Scheiben des Fisches, mit dieser abartigen grünen Sauce aus Meerrettich. Das absolute Leib- und Magengericht von Lis.

„Ich hoffe ihr seid jetzt satt. Probieren dürft ihr, aber nur wenig. Das hier habe ich dem Koch extra für mich abgerungen. Durch Bestechung mit einem 20-Dollarschein“, erklärte sie uns.

Kikki lachte. Der Rest war satt und konnte später nur noch von den australischen Mangos naschen. Lis hat ihren Fisch locker weggeputzt. Wir hatten wirklich nur noch Platz zum Probieren.

Marianne und Petra verschwanden. Sie waren ganz einfach müde. Vielleicht hatten sie auch ganz einfach Lust auf einander. Das ist halt manchmal eine Plage in unserem Beruf. Ich lud meine Zwei zum abendlichen Bad ein. Heute war ich nicht so kaputt wie sonst. Die beiden Häuser waren nicht so anstrengend, dafür kamen allerdings auch weniger Bilder raus. Die dafür aber meist in rattenscharf.

Das VIP-Mädchen hatte die Ausbeute des Tages vom Boten entgegengenommen. Die Diastreifen lagen neben dem Projektor auf einem niedrigen Tisch, als wir aus dem Bad zurückkamen. Doris setzte sich an den Projektor. Die Aufnahmen vom Vormittag und die von Gerlinde am Nachmittag, fanden nur wenig Interesse. Sie waren so gut wie immer aber für uns längst langweilig. Wir wissen, was wir können. Dann kam das Haus der Mama-san. Es fand schon sehr viel mehr Interesse.“

„Was mich völlig verblüffte war, dass diese so unschuldig aussehende Mädchen einen wahren Teufel im Leib haben“, sagte Uschi ins Dunkle des Raumes hinein.

„Es ist mir auch dort erst aufgefallen, dass diese kleinen Japanerinnen, genauso große Fot ... ahm ... genauso groß gebaut sind wie wir“, übernahm Doris das Reden. „Als sie diese Dinger in sich reinsteckten - also mir wären sie zu groß gewesen. Dabei ... Aber dazu komme ich später“, fügte sie an. Sie zog die Filme bei der Mama-san durch. Dann kamen die Herren und damit Begeisterung auf. Der erste Film mit Szenen aus dem goldenen Bett. Jetzt richteten sich auch Lis und Kikki auf.

„Ich muss doch wissen, was die Jungs bringen“, entschuldigte sich Kikki. Lis schaute nur gespannt.

Das zweite Mädchen kam dran, dann sah man beide an dem einen Knochen. Der Doppelbums zeigte gut, was der agile junge Japaner so drauf hatte. Ich hatte schon ein paar sehr verwegene Bilder dabei. Lis hatte sich längst wieder zurückfallen lassen. Die letzten Bilder, das Licht ging an. Unser VIP-Mädchen war die ganze Zeit dabei und hatte nur reagiert, es spielte an sich. Ein paar scharfe Worte von Kikki. Das Mädchen stand auf und senke den Kopf.

„Kikki, lass das bitte“, bat ich. „Es ist unsere Schuld, wir haben es ihr nicht verboten und sie hatte wohl auch etwas Spaß dabei.“

„Du hast ja Recht Paul“, gab Kikki zu. Ein paar Worte an das Mädchen genügten, sie setzte sich wieder. Neben Uschi.

„Nicht nur, dass diese Bilder bei mir ein paar Fragen aufriefen, was ist denn mit Juju los? Ist sie ... wird sie ... Sie ist doch keine ...“ Doris stotterte etwas seltsam.

„Hier in Asien, in solchen guten Häusern wie hier, ist ein VIP-Mädchen für alle Zwecke geeignet. Auch dem, Herren gewisse Vergnügungen zu bereiten. Da ich meine Frau dabei habe, werde ich natürlich nicht auf diesen bereits bezahlten Dienst zurückgreifen“, sagte ich.

„Sie ist also wirklich ... dieses blutjunge Mädchen?“

„Frag sie mal, wie alt das so junge Mädchen ist“, grinste ich.

„Ich dreiundzwanzig“, lächelte die blutjunge Juju.

„Wirklich?“, staunte Doris. „Ich dachte vierzehn oder so.“

„Könntest du später vielleicht bei uns vorbeikommen?“ Grinste Uschi, die günstige Gelegenheit sofort erkennend.

„Wenn Graf Paul nicht brauchen, gerne kommen“, kam es zurück.

„Uschi, du solltest dich jetzt schämen, ich ... ich mich allerdings auch“, seufzte Doris. „Ich glaube, so eine Abwechslung - Paul, dürfen wir das? Der Nachmittag hat mich doch sehr aufgeregt und auch ein paar Fragen aufgeworfen. Bei Uschi wohl auch, sonst ist sie eher eine Spröde.“

„Wenn ihr das Mädchen gut behandelt, ist das kein Problem. Dazu ist sie ja da. Was haben sich bei dir aber für Fragen aufgeworfen?“ Bei mir kam nun doch Neugierde auf – allerdings weniger, nur so, als vielmehr, weil ich die Girls halt doch nur sehr oberflächlich kannte.

„Ja, wie will ich es sagen ... Ich mach’s kurz“, sagte Doris. „Diese japanischen Männer waren alle gut, aber eher klein gebaut. Mein erster Freund hatte einen Riesenschwanz. Wir passten nicht zusammen, es gab nur großes Geheule und große Schmerzen meinerseits. Beim Zweite war’s nicht besser. Danach hatte ich keine Männer mehr, es machte einfach keinen Spaß, unter Schmerzen dieses Ritual zu vollziehen. Ich sah dich, Paul, du bist auch so ein Riese. Ich sah es vorgestern beim Baden“, wendete sie sich an Lis. „Nicht, dass da falsche Vermutungen aufkommen. Heute nun, sah ich diese Herren, die sehr wohl ... Nun, mit denen könnte ich mir gut vorstellen das zu tun, was ich doch so gerne tun würde. Die haben Liebespfeile, die ein Mädchen nicht gleich aufreißen; die sonst die körperliche Liebe zur Qual werden lassen. Uschi ging es auch so, nicht war?“

„Ich habe gar nicht so richtig geguckt. Ich wollte es mir nicht antun. Ich dachte, ich lass meinen Frust heute Abend mit dir aus. Jetzt habe ich Juju auserkoren. Und dich natürlich.“ Sie errötete etwas. „Aber jetzt, wo du es so sagst, dieses zweite Model - jetzt weiß ich, was da plötzlich in meinem Slip zwickte. Doch. Den könnte ich mir schon mal antun. Ob ich es allerdings, solange wie diese Schulmädchen - wenn ich es mir überlege, was die können ...“ Ihre Augen glitzerten verdächtig. Sie sprach neuerdings auch nur noch in Halbsätzen. Ich sah zu Lis hin. Die flüsterte schon mit Kikki. Dann kam es.

„Hättet ihr Morgen Lust auf einen Mann?“, fragte Lis ganz einfach in den Raum hinaus.

„Du meinst ... zum bum ...“ Doris errötete doch tatsächlich. „Oh Scheiße, jetzt bin ich ausgelaufen. Juju, bringst du mir bitte einen frischen Jukata? Was ein Schreck in der Abendstunde. Aber, wenn du so fragst, ja. Irgendwann muss ich mein Liebesleben ja in den Griff bekommen. Das mit Uschi und mir, das wissen wir beide, ist halt nur ein Notbehelf.“

„Ist ja gut. Kikki beordert für morgen die zwei Herren, die am kleinsten gebaut sind. Hierher. Was ihr mit ihnen treibt, ist uns egal. Am nächsten Abend geht es weiter nach Hawaii“, lachte Lis laut. „Spätestens beim Abflug solltet ihr wieder munter sein.“

„Seid ihr denn geschützt, ich meine, nehmt ihr die Pille?“, fragte Kikki, verantwortungsbewusster als wir.

„Ja, alle vier. Wir haben uns überlegt, auf so einer Reise kann leicht etwas vorkommen, was nicht geplant war. Dass es so kommen könnte, freiwillig, das haben wir uns allerdings nicht so ... Ach Scheiße. Ja, wir sind geschützt“, erklärte Uschi.

„Und was kostet uns das? Ich meine, diese Erfahrung ist uns schon was wert. Mir zumindest“, bremste Doris.

„Die Kosten übernehme ich“, war ich großzügig. „Zwei so gute Assistentinnen wie ihr, sind nicht mit Geld aufzuwiegen.“

„Ich denke, die jungen Herren werden sich einen Spaß daraus machen und euch auch“, meinte Kikki freundlich. „Das geht auf meine Kosten. Sprecht mit Petra und Marianne. Ich kann auch vier Herren schicken. Die haben im Moment nichts zu tun. So ist allen geholfen.“

„Bumsen in Japan mit einem Japaner. So hatte ich mir das sicher nicht vorgestellt“, freute sich jetzt auch Doris. „Marianne und Petra sind sicher gleich dabei, wir werden im Wohnzimmer schmusen und dann, schön der Reihe nach im Schlafzimmer ... Ja, wir nehme das Angebot an. Wir sind ... ich meine, wir können alle. Vielen Dank. Es ist uns eine wichtige Erfahrung. Wir glaubten bisher, es gäbe nur Männer wie die, die wir kennen. An Japaner hat keine von uns gedacht.“

„Es gibt sehr wohl auch Japaner, die sehr gut gebaut sind“, erläuterte ihnen Kikki. „Ganz sicher gibt es aber auch in Deutschland welche, die kleinere Dimensionen haben. Die Natur hat da vorgesorgt. Wie ihr solche Freunde in Deutschland finden könnt, das weiß ich allerdings auch nicht. Paul?“

„Problem erkannt, Gefahr gebannt. Ich werde Josi anrufen. Wenn einer es weiß, dann er“, wusste Gerlinde Bescheid.

„Und wieder hätten wir unsere Hühner im Stall“, lachte Lis. „Am meisten freut mich aber, wenn ich euch richtig verstanden habe, dass ihr wohl keinerlei Begehrlichkeit auf Paul habt.“

„Ach,“ meine Doris frech. „Schmusen könnte ich schon mit ihm. Es soll da ja auch noch ganz andere Spielchen geben. Aber das, nein, das nicht. Da bin ich ganz sicher. Später vielleicht, wenn ich ausgeleiert bin, dann hat Paul aber wohl kaum mehr Lust auf mich.“

„Dito“, fügte Uschi an.

“Dann bin ich ja erleichtert“, lachte nun ich. „Ihr werdet mich also kaum vergewaltigen. Im Übrigen, Schmusen jeder Art ist eine durchaus zugelassene Spielart in unserem Hause, wie ihr wisst.“

Am nächsten Tag arbeiteten unsere vier Girls wie die Verrückten. Lis sagte, sie hätte sich kaum vorstellen können, dass überhaupt noch eine Leistungssteigerung möglich sei. Kikki meinte trocken, Liebe könne jegliche Grenze überwinden, die Gier danach könne sie sehr wohl auch sprengen. Kikki ist halt eine erfahrene Frau.

Am Abend hatten wir als Endergebnis den 270. Film durch. Eine unglaubliche Menge und das Schönste daran, es waren immer noch gut 98% der Bilder, im Rahmen dessen, was ein Meister zuwege bringen kann. Sicher, Gerlinde war etwas langsamer als ich, ihr Tempo war trotzdem kein Problem. Das kommt noch und die Qualität ihrer Bilder konnte sich sehr wohl mit meiner messen. Sosehr wichtig ist die Menge der Bilder ja auch nicht. Mikel und Willi werden sowieso ausflippen. Für morgen hatte ich auf alle Fälle einen Ruhetag eingeplant. Unser Flug geht spät. Erst um Zehn nachts.

Am Abend hatten wir, als Gäste, vier junge Japaner zum Abendessen. Sie saßen mit den Girls am Nebentisch. Es ging dort recht munter zu, der Lautstärke der Unterhaltung nach zu schließen. Wir kümmerten uns nicht darum, wir genossen lieber das Essen. Nur Gerlinde meinte mal, sie freue sich für die Vier.

Beim abendlichen Bad waren wir alleine. Kikki zog wieder die Nummer mit der Badefrau ab. Ich war der Letzte. Lis flüsterte mir später zu, ich solle mich heute mal um Gerlinde kümmern. Bei all den Ereignissen im Hause hätte sie bestimmt auch so ihre Probleme. Ganz unauffällig ging ich mit ihr ins Vorzimmer. Nach einer knappen Stunde waren wir wieder da. Dann schliefen wir, Lis in meinem Arm, Kikki bei Gerlinde. Als ich am Morgen aufwachte, hatte ich Kikki im Arm. Wie es dazu kam? Keine Ahnung.

Beim Frühstück hatten unsere vier Girls dunkle Ringe unter den Augen. Die Herren waren entschwunden. Die Augen der Girls glitzerten jedoch sehr zufrieden. Sie trauten sich aber nicht, mir in die Augen zu sehen. Ich hielt mich raus und tat so, als sei nichts vorgefallen.

„Ihr seht ja schlimm aus“, erkannte Lis jedoch sofort die Situation, als sie zum Frühstück kam. „Kikki, ist die Badefrau schon da?“

„Sie müsste schon da sein, du meinst ...“

„Ab, die Damen, ins Bad. Heiß baden, kalt duschen. Alles noch einmal, dann Massage und nochmals kalt duschen. In einer Stunde seid ihr hier. Es ist eine Stadtrundfahrt vorgesehen. Ihr müsst doch von Tokio mehr sehen, als ein Hotel und zwei Puffs. Abmarsch, nehmt Juju mit, die sieht auch etwas zerschlagen aus. Ihr habt sie wohl auch weitervermittelt?“, befahl Lis gnadenlos das Morgenprogramm für die übernächtigten Damen.

„Sie hatte Frust und Obi-san hatte noch Lust“, grinste Petra.

„Haut bloß ab, ihr Gesindel, ihr tüchtiges Gesindel“, lachte ich.

„Mal was Neues“, meinte Kikki. „VIP-Mädchen schläft mit Gigolo. Was soll’s, Hauptsache alle hatten ihre Freude. Ich hole mir meinen Teil morgen auf Hawaii. Wenn es möglich ist. Lis?“

„Ich werde Migräne haben, fürchte ich. Was dann Paul macht, das ist mir ja so was von egal“, gab mein Satansbraten zurück.

Gerlinde verschluckte sich beinahe an ihrem Spiegelei. Dann lachte sie. Inzwischen kann auch sie kaum noch etwas überraschen.

Fast eine halbe Stunde zu spät, kamen unsere Irrwische vom Morgenbad zurück. Fröhlich plaudernd und quietschvergnügt. Es ging los zur Stadtrundfahrt. Das Wetter war herrlich. Kalt, aber der Himmel war klar. Wir besuchten alles, was sehenswert war. Zum Mittagessen waren wir wieder daheim. Die Mädchen trugen Plastiktüten mit Souvenirs bei sich. Amulette und Süßigkeiten. Die Textilien, die ihnen gefielen, waren ihnen leider meist zu klein - oder zu teuer.

Inzwischen war ich von jeder von ihnen abgeschlabbert worden. Im Beisein von Lis. Das zumindest hatten sie alle längst begriffen. Das Abschlabbern sollte ihr Dank sein für die Herren. Die Nacht war wohl sehr erfolgreich, wie mir Marianne gestand. Dass sie, jede jeden der Herren ausprobierten, gestand mir dann Doris. Wir hatten inzwischen ein recht vertrautes, wenn auch völlig unsexuelles Verhältnis. Sie sprach gerne über alles mit mir. Sie erzählte mir auch nähere Einzelheiten. Die Jungs hatten auf alle Fälle ihr Vergnügen und die Girls bekamen einen guten Anteil an Erfahrung, auf ihren weiteren Lebensweg mit. Nun hatten sie alle das Problem, adäquate Jungs in Stuttgart und Tübingen zu finden. Nun, da hatten sie eine freudige Aufgabe.

Gerlinde lachte nur. Etwas bedrückt schien mir. Für sie stand das Problem, einen Freund zu bekommen, ja auch noch an.

Doris erzählte uns, sehr viel später mehr, über dieses Abenteuer mit den jungen Japanern. Wir hatten sie extra dazu zu einem Bettgespräch eingeladen da wir Informationen brauchten, für eine neue Aufgabe. Es ging um Gruppensex oder, was wir damals halt darunter verstanden. Nun Doris:

„Nun bin also ich dran. Ihr kennt ja unser Handicap. Dazu kam, damals in Japan, dass wir ganz schön wild waren, nach den vielen Aufnahmen, dazu ja auch noch im Damen- und Herrenbordell. Das Angebot von Kikki kam uns da gerade recht. Wir kamen also mit den Jungs im Wohnzimmer zusammen. Wir schüchtern, ängstlich, aber auch oberaffengeil. Die Jungs waren von Kikki wohl instruiert; sie wussten, was verlangt war. Wir hatten selbstverständlich kein Problem damit, uns ziemlich weitgehend frei zu machen, die Jungs waren ebenfalls blitzartig nur noch mit dem Slip bekleidet. Uschi war die frechste, sie zog einen der Freudenspender aus dem Slip. Die Größe passte, das hatten wir aber schon im Bordell gesehen. Wir teilten uns, auf dem Fußboden, auf. Uschi und ich in der einen, die Eulen von Gerlinde in der anderen Raumecke. Obwohl - damals wurden wir ja erst zu Eulen.

Obi-san und Mag-san kamen zu uns. Uschi und ich kuschelten aneinander, wir alberten, ließen die Jungs sehen, was wir da unter dem Höschen hatten. Irgendwie kam es, dass Uschi das Glied von Mag-san in den Mund nahm. Sie war ungeschickt, wie wir wohl alle. Das waren neue, völlig unbekannte Spiele. Obi-san meinte, er sprach am besten Englisch, so was gehöre zum Vorspiel. Sie würden es frech aufblasen nennen. Da Mag-san wirklich ganz schön steif wurde, war das einsichtig; ich machte mir nämlich schon Gedanken, wie die Jungs mal in uns eindringen werden, sie waren erst halb steif. Mag-san hatte jetzt einen besonders schönen Kerl da unten, gut 16 cm lang, aber in einer angenehmen Dicke von gut 2 cm. Es geht bei uns ja nicht um die Länge, nur um die Dicke, weil wir halt so eng sind“, lächelte sie.

„Nun gab es kein Halten mehr, Obi-san war dran. Ich spürte, wie er derweil bei mir im Höschen wühlte. Es kniffte. Runter damit. Sein Slip auch. Dann hörte ich Uschi schmatzen und würgen; Mag-san hatte abgeschossen. Gewollt. Wir wurden in die Geheimnisse, wie man mit männlichem Samen umgeht, eingeweiht. Ich sollte – und tat es auch – die Reste, die Uschi nicht abbekam, ablecken. Ich fand es kein bisschen ekelig. Es schmeckte besser als Uschi manchmal.

Das war allerdings nur die … kann ich Einweihung sagen? Mag-san verzog sich auf das Bett. Ich sah, dass aus der Gruppe um Marianne ein Junge dazukam. Die beiden schmusten miteinander. Dann legte Obi-san los. Sein Glied war doch größer geworden als ich dachte, bevor ich mich richtig versah, war er in der total nassen Uschi. Er schien ihr jedoch komfortabel zu passen, sie murrte nicht, im Gegenteil, kaum war er drin, war er auch schon wieder draußen; Uschi kam gewaltig. Er bohrte nach, irgendwie beugte ich mich dazwischen, ich wollte mir das genau ansehen. Ja, so muss das sein, es lief wie geschmiert, Uschi maunzte vor Wohlbehagen. Plötzlich wurde es feucht bei mir da unten, ein Blick; Uschi schlabberte dort. Heiß schoss es in mir hoch, ich musste jetzt einfach, am Ort der Tat von Obi-san, mit meiner Zunge ebenfalls schlecken. Das machte die beiden noch wilder, Uschi kam schon wieder. Obi-san merkte es und plötzlich war er in mir. Oh mein Gott, dachte ich, seit über einem Jahr wartete ich da drauf. Da war schon ein Leichtes drücken, das war aber nichts, gegen meine gehabten Abenteuer. Es war himmlisch, ich begann, es zu genießen. Dieses Lustgefühl durchzuckte mich, bisher nur mit der Hand oder dem Dildo erreicht. Ich glaube ich schrie. Vor Lust. Obi-san machte weiter als sei nichts gewesen, meine Sinne klärten sich etwas. Uschi war ohne, spielte an sich, sah zu, wie mich Obi-san beglückte. Ich griff nach ihr, sie rückte heran, nun schlürfte ich sie aus, nass, wie sie war, von Obi-sans Generalangriff.

Stellungswechsel, dann war wieder Uschi dran. Wir vergaßen Zeit und Raum; Obi-san entzog sich uns, wir gierten nach seinem Glied, wir leckten daran, nahmen es in den Mund und … Explosion. Diesmal traf es mich, mein Busen war voll davon. Die kleinen Nachschübe, die in seiner zuckenden Erregung hoch kamen, holte sich Uschi. Mit geschlossenen Augen genoss sie. Obi-san verzog sich aufs Bett; Mag-san kam wieder. Andere Stellungen, Vulkanausbrüche der Lust, diesmal war ich die Glückliche, er explodierte in mir. Nun schrie ich wirklich, Uschi spielte Austernschlürfen. Ich war kaputt, brauchte erstmal Ruhe. Ich ging zum Bett.