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Der Pornograf III - 11

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Es dauerte nicht lange, da wurde Uschi entführt. Sie bekam es diesmal, alleine, mit Obi-san und Mag-san gleichzeitig zu tun. Ich war noch zu träge, sah nur, dass die zweite Gruppe sich ins Schlafzimmer verzogen hatte. Unsere Zwei beglückten derweil Uschi, dann hat es auch sie erwischt, Mag-san spritzte ab. Uschi fiel vornüber; ich sah sie weinen. Nein, das war kein Schmerz, das war Glück. Die beiden brachten sie zum Bett. Kurze Ruhepause. Die Tür zum Schlafzimmer ging auf, die anderen beiden Jungs kamen, unsere gingen. Ich war dran, von ihnen im Zweierpack genommen zu werden. Die neuen Schwänze passten wie angegossen. Abschuss. Der Junge, der noch nicht gekommen war, machte nun ein Solo mit Uschi, der andere kuschelte mit mir. Nach wenigen Minuten hatte ich ihn aufgeblasen, ein schnelles Solo erwartete mich.

Danach schlief ich ein. Als ich aufwachte, brachte das VIP-Mädchen Leckereien aus der Küche, auch Softdrinks. Ich hätte lieber ein Glas Champagner gehabt, aber Obi-san sagt, Alkohol sei Gift für gute Liebe, oder ob wir denn schon genug hätten. Nein, natürlich nicht. Ich merkte sehr wohl, dass meine Kleine zwar etwas wund, aber voll zufrieden war; schlimmer, sie hatte schon wieder Lust. Und die blieb. Wir wurden mit Vaseline, denke ich, eingerieben. Da unten. Das regte uns und die Männer auf. Nächste Runde. In wechselnder Besetzung. Wir hatten das, was man, wie ich heute weiß, HWG nennt und, das war wohl das schlimmste dabei, wir genossen es. Am meisten faszinierte uns, was die Jungs da an Stellungen produzierten. Die Missionarsstellung war die Einzige, die ich kannte. Petra erzählte von einer seitlichen Stellung, ich probierte es mal mit Uschi und einem vorgeschnallten Dildo. Marianne kannte die Position von hinten. Jetzt aber wurden wir stehend, kniend, liegend belagert. Ich hing mal am Hals von einem, Beine angezogen und wurde von unten bedient. Wir bekamen es später nicht mehr zusammen, aber mehr als 50 Positionen waren es allemal, die da an uns demonstriert wurden.

Petra bekam irgendwann, morgens gegen Zwei, einen kleinen Zusammenbruch. Sie war ja schon immer, lasst es mich ehrlich sagen, weniger triebhaft, als wir anderen drei. Die Jungs waren noch munter, Juju, das VIP-Mädchen war urplötzlich in unserer Vierergruppe. Sie hatte es mächtig nötig und sie bekam, was sie brauchte. Auch unsere Liebe, wir schmusten in den Pausen mit ihr. Um drei stand Petra wieder da. Nach einem gewaltigen Bums war sie aber fertig mit der Welt, um halb vier waren Marianne und ich soweit, wann Uschi und Juju am Ende waren … ich habe nicht mal gefragt. Ich weiß nur noch, als das Telefon uns weckte, lag ich in den Armen von Mag-san. Wir klebten sozusagen aneinander. Ich war zu kaputt, das Literweise über mich vergossene Sperma abzuduschen. Ich selbst hatte wohl ordentlich dazu beigetragen, dass meine Beine besonders klebrig waren.

Ab in die Dusche, Gedränge, der eine und andere Schniedel stand schon wieder, ich fühlte selbst auch ein merkwürdiges Zwicken zwischen den Beinen. Ich musste, leider, zur Ordnung rufen. Das gehörte zu meinem Job. Aber die Jungs, das möchte ich hier noch einmal ausdrücklich erwähnen, waren einsame Spitze. Konkurrenzlos gut.

Soweit also zu unseren Abenteuer. Ich hoffe es war informativ genug. Ein paar kleine Geheimnisse sollen uns aber halt doch bleiben, für einsame Stunden und Regentage.“

***

Wir schliefen bis sechs Uhr abends. Dann gab es ein kleines Abendessen, danach ging es ab zum Flughafen. Mitzi verabschiedete uns. Der Flug war pünktlich, die erste Klasse voll besetzt. Unsere Neulinge allerdings wohlgemut und nicht mehr so neu.

Fortsetzung folgt.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
RagnarCaesarRagnarCaesarvor mehr als 16 Jahren
Komisch...

daß er mich in der Liste der Nicknames vergessen hat.

Ich glaube, unser Freund bekommt langsam Alzheimer. ;-)

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Wir haben dich schon vermisst,...

... du kleiner, anonymer Rufer in der Wüste, bleib uns bitte erhalten, hör nicht auf, deinen Unsinn abzuliefern. Selten haben wir so viel zu lachen gehabt: deine Paranoia hingegen (und lass uns ehrlich bleiben, Paranoia ist in Zusammenhang mit dem Müll, den du ablieferst, noch ein versuchter Euphemismus...) ist erheiternd. Du Armer, du! ich wüsste nur zu gern, was man dir angetan hat, kleiner Mensch. Eines solltest du noch wissen: wenn hier jemand manipuliert, dann bist du das. Weil du nämlich zwischenzeitlich ein ganzes Autorenkollektiv gegen dich aufgebracht hast.

In diesem Sinne, gute Nacht, du anonymer Vollidiot!

chekov

MarionPMarionPvor mehr als 16 Jahren
Vielsagend

Wieder einmal hat sich unser namenloser Freund (oder unsere namenlose Freundin???) von einem Text von rokoerber zu einem substantiellen Kommentar anregen lassen -- um nicht zu sagen: Er/Sie hat wieder zugeschlagen. Neuerdings umgezogen nach 99998 Nicht vom Mond / Post Hintertupfing, zeigt er/sie gleich in der ersten Zeile große sprachschöpferische Kraft, bildet sie doch ein ganz neues Wort: Ein Kompositum von "wissen" mit dem Präfix "er-": "erwissen; ich erweiß, du erweißt, er erweiß; ich erwußte, ...": meisterhaft! (Auch eine zweite Deutung liegt auf der Hand, es handele sich um eine Kompositum von "weißen" = weiß anstreichen, aber das gibt irgendwie keinen richtigen Sinn.) ----------

Den nicht so ganz positiven Eindruck, den rokoerbers Text auf den Kommentator/dir Kommentatorin gemacht hat, kann ich mir nur dadurch erklären, daß er/sie ihn auf nüchternen Magen genossen hat. Ihm/Ihr sei zugerufen: rokoerbers Texte muß man mit Muße genießen, mindestens nach einem guten Frühstück, am besten an einem verregneten Wochenende: Dann entfaltet die sich langsam entwicklnde Handlung ihren ganzen Charme, und wer bei solcher Lektüre nicht allmählich in eine erotische Stimmung kommt, hat wohl den Unterschied zwischen erotischer und Sexliteratur noch nicht in all seiner Tiefe erfaßt. ----------

In einem Punkt irrt unser wackerer Kommentator/unsere wackere Kommentatorin: Es würde überhaupt keine Mühe machen, auch noch viel mehr Seiten mit noch nichtsersagendem Inhalt zu erweißen: sie nämlich weiß zu lassen. ----------

Zu abloluter Höchstform aber läuft unser Sportsfreund / unsere Amazone gegen Ende auf, wo er/sie immerhin über 20 Prozent von rokoerbers Nicknames entlarvt: einsame Spitze -- weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
suuuperb !!

was soll ich sagen, einfach suuper, meeehhr !!meeehhr !!!

mach weiter ich finde die geschichte wird immer toller !!!

ochsi53ochsi53vor mehr als 16 Jahren
danke wie immer

ich werde langsam süchtig bitte mehr

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