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Der Pornograf XI - 06

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Lis machte es sichtlich Vergnügen, nach so langer Zeit einmal wieder Model zu spielen. Britta achtete aber sehr genau auf jede Bewegung von ihr. Man erkannte sehr wohl, die junge Frau war voll dabei.

„Gut machst du das, Egon", ließ ich auch mal ein Lob raus. „Nun legen wir einen Schwierigkeitsgrad zu. Lis, ziehe dich in voller Bewegung wieder an. Da muss Egon besonders auf den Bildausschnitt achten, denn dann gibt es abrupte Bewegungen", gab ich einen Befehl an meine Frau. Doch was macht der Satansbraten? Sie warf die Schuhe ab, dann die Söckchen und zum Schuss zog sie auch noch den Slip aus.

Britta nahm eine Hand vor den Mund. Aber beileibe nicht aus Schreck, sondern nur, um ihr Lachen zu verdecken, denn ihr Mann Egon bekam ganz große Augen, als Lis keck ihren Haarpfeil über der rasierten Muschi nach vorne wölbte. Positiv für ihn, verzeichnete ich, er fotografierte ohne Pause weiter. Allerdings kam Lis nun doch meinem Befehl nach. Erst schlüpfte sie in die Bluse, dann kam die Hose. Den Slip sparte sie sich, wohl wissend, dass sonst einige hübsche Ausschnitte entfallen würden. Das Shooting war gelaufen.

Als Lis an mir vorbei auf die Toilette ging, flüsterte sie mir zu. „Ich hatte heute Lust dazu. Egon ist mir sympathisch."

Mein innerer Schweinehund teilte mir mit, Britta würde er auch nicht von der Bettkante stoßen. Der Arbeitsurlaub fing ja prächtig an.

Ich machte mich daran, die Speicherkarte in ein mitgebrachtes Gerät zu stecken und dies mit dem Fernseher im Wohnzimmer zu verbinden. Mit vielen Kommentaren versehen, sahen wir uns die Bilderschau an. Ich war natürlich am meisten an den Bildern von Egon interessiert. Weniger, weil es Bilder meiner frechen Frau waren, als vielmehr um das fotografische Händchen von Egon abzuschätzen. Es überraschte mich sehr wenig, dass unter den ersten 50 Bildern von Egon einige Ausfälle waren. Ein Grinsen konnte ich mir dann aber doch nicht verkneifen, als ich sehr gute, scharfe und im Ausschnitt passende Bilder von der Muschi von Lis entdeckte. Egon wurde keineswegs rot, als die Fotos auf dem Bildschirm prangen. Dass es auch sehr reizvolle Bilder von Lis' Äpfelchen gab, überspielte ich einfach. Egon hat Ahnung. Schweinehund fiel ein, dass wir hier doch zwei Schlafzimmer hatten. Ich beschimpfte ihn. Wir kannten die Leute ja kaum. Am Sommerwetter in der Lausitz konnte es eigentlich nicht liegen.

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