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Sabrina presste sich weiter an Bernd, öffnete seine Gürtelschnalle, den Reißverschluss und griff unter den Bund.

"Bereit?", fragte sie leise.

"Ja."

Im selben Moment, als sie Bernd von seinen Beinkleidern befreite und sein Lustmolch ins Freie schnellte, versenkte Anita den ersten Finger in ihrer Pussy. Zärtlich begann sie sich selbst zu verwöhnen, derweil Sabrina, immer noch hinter ihm stehend, seine Latte griff und vorsichtig begann ihn zu wichsen. Sie schauten sich gegenseitig zu, Anita auf dem Bett ihre Pussy verwöhnend und Bernd, der keinen Meter vor ihr stand und von Sabrina die Stange poliert bekam. Niemand sprach ein Wort, nur die leisen schmatzenden Geräusche von Anitas Tun und das kaum zu hörende Reiben von Sabrinas Stoff an ihren Körpern war zu vernehmen. Bernd war jetzt voll ausgefahren, doppelt so groß und so dick wie viele andere Männer. Er konnte an Anitas Augen sehen, welchen Eindruck er auf sie machte. Erstaunen, Verzücken, Furcht, alles spiegelte sich in ihrem Gesicht wider.

Sabrina hatte begonnen mit einer Hand Bernds Brustkorb zu streicheln, während die andere sich immer furioser mit seinem Glücklichmacher beschäftigten. Mal glitt sie mit der Handinnenfläche über seine blanke Eichel, mal schob sie die Pelle schnell, dann wieder langsam rauf und runter. Sie schien Anita zu beobachten, denn ihr Rhythmus ähnelte dem von ihrer Freundin, die sich auch mal drei Finger einführte, dann nur ihre Perle rieb und danach sich wie wild in der Muschi austobte. Schließlich war es soweit, sie riss die Augen auf, stierte auf seinen Schwanz und mit lauten Stöhnen kam sie, spannte die Oberschenkel, hob den Hintern und knallte ihn wieder auf das Laken.

Bernd beobachtete sie, wusste, was von ihm erwartet wurde, ließ sich gehen und dank jahrelanger Übung kam auch er augenblicklich. Sabrina wichste ihn schneller, wilder, ließ sein Sperma einfach auf den Fußboden klatschen, presste auch den letzten Tropfen aus seiner Harnröhre.

"Oh mein Gott", flüsterte sie dabei, "ahnst Du, wie lange ich das schon machen wollte?"

"Seit damals?", riet Bernd.

"Hat Dir unsere kleine Einführung gefallen?", grinste Anita vom Bett.

"Ihr solltet Drehbücher schreiben", erwiderte Bernd. "Wie geht es weiter?"

"Du hast Pause", erläuterte Sabrina, die die letzten Spermareste, die an ihrer Hand klebten, der Einfachheit halber an ihrem Negligé abwischte, "dafür wird Anita mit mir kuscheln."

'Komisch', dachte Bernd, 'wenn sich Frauen über Sex unterhalten heißt es wie bei Männern auch Ficken, Bumsen, Vögeln. Sind sie im Bett ist es Kuscheln oder Schmusen.' Laut sagte er:

"Gut, einverstanden. Ich sehe, Ihr habt alles im Griff."

Er legte sich auf die freie Bettseite und staunte nicht schlecht, als sich Sabrina, die sich komplett ausgezogen hatte, in seine Arme kuschelte.

"Hey ...", wollte er sich beschweren, aber Sabrina verschloss seinen Mund mit einem Kuss.

Dann drehte sie sich um, rutschte tiefer und legte sich mit dem Rücken auf seinen Bauch, sodass ihr Kopf unter seinem Kinn zu liegen kam. Mit ausgestreckten Armen reichte Bernd genau bis an ihre immer noch festen Brüste und selbstverständlich nahm er die Gelegenheit wahr. Während er beide Möpse streichelte, klemmte sich Anita, inzwischen ebenfalls unbekleidet, zwischen Sabrina Beine und begann sie von den Kniekehlen aufwärts abzulecken.

Im Gegensatz zu Anita hatte sich Sabrina nicht viel verändert seit damals, als sie ihn unwissentlich entjungfert hatte, wovon sie bis heute noch keine Ahnung hatte. Sie war schlank geblieben, trug immer noch die gleiche die Frisur, nur etwas kürzer und jetzt räkelte sie sich wohlig in seinen Armen, ließ sich die Brüste kraulen und die Muschi lecken. Was Anita genau machte konnte Bernd nicht erkennen, nur dass sie ihren Kopf zwischen Sabrinas Schenkeln auf und ab bewegte und ihren Arm vor und zurück. Fantasie und Erfahrung reichten aus sich vorzustellen, was da unten passierte. Sabrina stöhnte leise wohlig vor sich hin und er glaubte, die beiden würde es in dieser Stellung zu Ende bringen, doch dann überraschte ihn Sabrina. Sie drehte sich plötzlich, kniete sich gespreizten Beinen über ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

Bernd hatte gedacht, sie würde sich seinen Lümmel reinpfeifen und in den Sattel gehen, doch die Frauen hatten anderes vor. Er konnte es nicht sehen, aber den Bewegungen nach zu urteilen wurde Sabrina gerade von Anita gefistet.

'Nicht schlecht', dachte er, 'die beiden sind nicht nur ein eingespieltes Team, die haben Spaß an der Sache und Fantasie. Das kann noch ein lustiger Abend werden.'

Dabei küsste er Sabrinas Brüste, lutschte an den steifen Nippeln und hielt sie an den Hüften. Unten herum überraschte ihn Anita, die plötzlich seine Eichel im Mund hatte, währen sie Sabrina weiterhin ihre Faust zu spüren gab. Doch es war nur eine kurze Episode, dann hatte Anita eingesehen, dass ihre Aufmerksamkeit Sabrina zu gelten hatte. Ein schneller Griff mit der anderen Hand an deren Kitzler, zwei Fingerspitzen gleichzeitig von rechts und links, ein rascher Drehgriff und schon jaulte Sabrina auf.

"Oh verdammt, aaaaaaahhhhh", stöhnte sie und biss Bernd unvermittelt die Lippen blutig.

"Entschuldige", grinste Sabrina ohne große Schuldgefühle.

"Man merkt, dass Ihr beiden Euch schon länger kennt", kommentierte Bernd.

"Findest Du?", kuschelte sich Anita links in seinem Arm, während Sabrina die rechte Seite belegte.

"Ja. Die eine weiß genau, was die andere gerade will."

"Das ging eigentlich recht schnell bei uns", gab Anita zum Besten. "Eigentlich lief es mit Sabrina viel besser, als mit ihrer Vorgängerin."

"Vorgängerin? Hattest Du als Witwe keinen Bock mehr auf Männer?"

"Nein, ich hatte mich falsch ausgedrückt. Bevor ich geheiratet hatte, gab es da mal ein Mädchen."

"Du erzählst das, als sei es selbstverständlich, dass eine Frau lesbische Erfahrungen hat."

"Das vielleicht nicht, aber wir tun uns da nicht so schwer wie Männer. Da wir im Alltag viel mehr Körperkontakt haben, sind wir da offener."

"Wie meinst Du das?"

"Über die Straße gehen und Händchenhalten, zum Beispiel. Das wirst du bei Kerlen nur ganz selten sehen, bei Frauen oft. Wenn wir Einkaufen, was glaubst Du wen wir lieber dabei haben? Wer wird uns wohl besser beraten? Es macht uns nichts aus, uns vor einer Freundin in Unterwäsche oder ganz unbekleidet zu zeigen."

Bernd dachte einen Moment nach. Sie hatte schon recht, wenn er sich neue Klamotten besorgte, dann in der Regel ohne Begleitung. Einen anderen Kerl zu fragen, wie ihm die Sachen standen, kam schon mal gar nicht in die Tüte. Und beim Umziehen brauchte er auch keine Zuschauer.

"Stimmt", grinste er dann, "da ist der 175er seit dreißig Jahren oder mehr abgeschafft, aber in den Köpfen ist er immer noch drin. Homosexuelle sind Bäh, Lesben sind geil."

"Tja, ihr Männer seid halt geistig etwas eingeengt", schmunzelte Anita. "Biste Bi haste mehr vom Leben. Hast Du in Deinen Filmen eigentlich mal etwas mit einem Mann gehabt?"

"Nie. Ich fand es sogar schon immer unangenehm, wenn Gruppensex auf dem Programm stand. Ich hab lange gebraucht, bis ich da auf Kommando kommen konnte. Alleine war das kein Problem."

"Du magst es wohl nicht, wenn Dir ein anderer Kerl zuschaut."

"Das wird es wohl sein."

"Und eine andere Frau?", fragte Sabrina hinterlistig.

"Sieht es so aus, als ob mich das stören würde?"

"Also Anita, ich denke, das soll er uns doch einmal beweisen."

"Wieso?", fragte Bernd, "das habe ich doch eben schon."

"Wichsen zählt nicht", legte Sabrina die Regeln fest. "Du musst schon richtig mit uns vögeln."

"Nichts lieber als das. Wenn Ihr wollt, ich bin wieder bereit."

"Angeber", lästerte Anita, nahm aber doch ihre Hand, die sie zwischen ihren Schenkeln warm gehalten hatte und prüfte seine Aussage.

"Na ja", kommentierte sie, "maximal ausbaufähig."

Beide Frauen verkniffen sich jede Bemerkung darüber, dass Bernd in halb schlaffem Zustand mehr zu bieten hatte, als mancher Mann voll erregt. Sie nahmen es einfach als gegeben hin. Sabrina sah ihrer Freundin zu, als sie Bernds Lolli mit der Zunge verwöhnte und kraulte ihm währenddessen die Brust. Ihre andere Hand hatte sie dabei zwischen ihren Schenkeln vergraben.

Anita schlich sich eine Etage tiefer und prüfte die Güteklasse von Bernds Eiern indem sie sie abwechselnd in den Mund nahm und auf der Zunge rollte. Dann glitt sie mit ihren Lippen an seinem Schaft nach oben, stülpte schließlich ihren Mund so weit es ging über die pralle Eichel. Sie lutschte und saugte, beschaute sich ihr Werk, sah kurz zu Sabrina und hielt ihr auffordernd die Stange hin. Doch Sabrina schüttelte stumm den Kopf. Daraufhin stand Anita auf und kletterte auf Bernd, hielt sich den Freudenspender an ihren Liebestunnel und ließ sich langsam herabsinken. Nachdem sie ungefähr zwei Drittel versenkt hatte, begann sie einen vorsichtigen Ritt. Bis zur Eichel kam sie wieder hoch, dann ließ sie sich wieder zurückgleiten. Auf und ab, auf und ab. Beide Zuschauer konnten deutlich sehen, wie Bernds Glied dabei immer feuchter wurde und glänzte. Dennoch unterbrach Anita ihre Tätigkeit nach fünf Minuten.

"Jetzt Du", forderte sie ihre Freundin auf.

Sabrina machte es sich einfach und legte sich nur zur Seite, bot Bernd ihre Rückfront, der seinen nassen Dödel schnell an sein Ziel führte und von hinten einstöpselte. Bei Sabrina stieß er etwas früher an seine Grenzen, kam nicht ganz so tief wie bei Anita. Auch sie wurde eher gemütlich als leidenschaftlich gefickt, für den Endspurt war es noch viel zu früh. Sie kraulte sich nicht, blieb fast bewegungslos, während Bernd ihre Höhle bearbeitete und Anita erneut ihre Hand zwischen ihren Schenkeln warm hielt und sich selbst ganz sanft verwöhnte. Sabrina zog ein Bein jetzt etwas, was zur Folge hatte, dass Bernd noch weniger eindringen konnte. Als Profi achtete er natürlich auf solch dezente Hinweise und vögelte sie etwas schneller, aber nicht mehr so tief.

Dafür spürte er eine Hand an seinen Nüssen und als er versehentlich aus Sabrinas Grotte schlüpfte, griff diese Hand blitzschnell zu und führte sich seinen Speer zum Mund. Anita lutschte ihn nur kurz, befreite ihn von den Säften ihrer Freundin, dann kniete sie sich hin und forderte die Hündchenstellung. Diesmal robbte Sabrina unter sie und begann Anita den Kitzler zu lecken, während Bernd deren Muschi vögelte. Immer wieder schlug er mit seinem Beutel vor Sabrinas Stirn, doch die schien das in keinster Weise zu stören. Im Gegenteil, desto heftiger Anita stöhnte und je mehr Bernd sein Tempo erhöhte, desto furioser saugte und leckte sie die rot und prall hervorstehende Klitoris.

"Ihr macht mich waaaaahhnsiiiii...", rief Anita plötzlich und Bernd spürte, wie sich ihre Muskeln verkrampften.

Schließlich konnte sie nicht mehr und ließ sich einfach nach vorne fallen. Bernd nutzte die Gelegenheit und stieß Sabrina seinen Riemen in den offenen Rachen, die bereitwillig ihre Zunge einsetzte und ihn erneut sauber leckte. Doch so ganz war die Stellung nicht in ihrem Sinn und so legte sie sich auf den Rücken und befahl Bernd im 90-Grad-Winkel unter sich. So konnte er sie bequem vögeln, während Anita ihrer Freundin die Muschi kraulte und ihr gleichzeitig die Nippel leckte.

"Mmmh, so ist gut", freute sich Sabrina, "eine bessere Stellung gibt es kaum."

Es dauerte nicht lange, dann war auch sie soweit und schrie ihren Orgasmus in die Nacht. Die dreifache Reizung war einfach zu viel. Nur Bernd war noch nicht gekommen, aber die beiden Frauen wussten Rat. Von beiden Seiten lutschten sie an seiner Stange, kraulten die Nüsse, nahmen abwechselnd seine Eichel in den Mund, saugten und leckten, was die Münder hergaben. Mit Hand, Lippen und Zunge gaben sie ihr Bestes und wenige Minuten später hatten sie das Vergnügen Bernd erneut abspritzen zu sehen.

"Puh", kommentierte er erschöpft, "nett Euch mal wieder getroffen zu haben."

"Nett, ja?", blitzten die beiden ihn an.

"Ja, ohne Euch wüsste ich nicht, was ich morgen noch so machen sollte."

"Morgen? Mit uns?", fragte Sabrina misstrauisch, "mit uns alten Weibern?"

"Ich könnte mir vorstellen, da weiterzumachen, wo wir gerade aufgehört haben", ging Bernd nicht auf die alten Weiber ein.

"Ich glaube wir können unseren Dildo im Koffer lassen", lachte Anita Sabrina an.

"Abwarten", antwortete die grinsend, "erst mal schauen, wie lange der alte Sack durchhält. Vielleicht haben ihn seine Schmuddelfilmregisseure ja auch rausgeschmissen, weil er keine Leistung mehr bringt."

Bernd machte ein selten dämliches Gesicht dazu. Zweifel an seiner Potenz waren ihm schon lange nicht mehr untergekommen. Die drei ahnten noch nicht, dass sich hier eine Freundschaft fürs Leben gebildet hatte. Nur die Frauenärztin der Damen wunderte sich, warum zwei Lesben plötzlich nach der Pille verlangten.

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1 Kommentare
pictureyoupictureyouvor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung?

Fände ich sehr geil. Die Story schreit förmlich danach .einfach nur klasse !

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