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Der Preis der Freiheit

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Nun war ich an der Reihe. Ich hoffte, dass er mich nicht auch ganz nackt verkaufen, und dass er mich nicht zum Höhepunkt reiben würde.

Er hatte mich aus dem Zelt geholt und mich auf das Podest gestellt.

„Hier meine Herren haben wir die ehemalige Herrin der Kleinen, die hier gerade ihr neues Halseisen bekommt. Bestimmt wird sie noch gebrandmarkt. Aber diese Frau hier ist leider schon etwas älter, aber sie hat Geburtsmarken. Das heißt also, dass sie fruchtbar ist. Das heißt also, dass sie für euch noch mindesten zwei bis drei Kinder gebären wird, die man dann zu Gold machen kann. Ihr habt mitbekommen für welch schöne Summe die Kleine wegging. Diese hier auszuziehen, das wird wohl unnötig sein, aber ich will euch die Geburtsmarken zeigen, dass ihr mir glaubt."

Mit diesen Worten war er hinter mich getreten und das Unvermeidliche kam. Ich fühlte, wie der Stoff fiel und ich bis zum Becken nackt vor den Männern stand. Er zog meine Arme mit einer Hand hoch und zeigte auf meinen Bauch, wo sich eine der Schwangerschaftsnarben befand.

„Hier seht, meine Herren, das ist der Beweis, dass sie schon schwanger war und Kinder geboren hat. Und sie hat Arme, welche arbeiten können und ihre Brust füllt jede Hand. Wer bietet 40 Schekel Gold für diese feine Sklavin?"

Das tat jetzt richtig weh, so angepriesen zu werden. Der nette Hiram, vom Geldwechselhaus war wohl nur Fassade. Jetzt zeigte er wie er wirklich war, auch nicht besser als Esch-Baal. Er pries mich gerade als Zuchtsklavin an, was vielleicht noch besser war als in den Hafenschenken zu landen und jeden Tag zehn und mehr Männer in sich dulden zu müssen. Aber eines war nun absolut sicher, mein Versuch, gesellschaftlich aufzusteigen war gründlich misslungen. Reiche Kurtisane wollte ich sein, Zuchtsklavin war nun wohl mein Schicksal.

Das Bieten begann und ich ließ meinen Blick gesenkt. Die Gebote kamen zögerlich. Bei Beruta war das ganz anders, aber sie war ja noch jung und unverbraucht.

Dann schreckte ich auf! Diese Stimme kannte ich, die gerade 55 Schekel für mich geboten hatte. Das konnte doch nicht sein. Das war die Stimme des Kadmos, meines Mannes. Was wollte er noch von mir? Sollte ich mein eigenes Haus putzen und in der Katzenecke schlafen? Aber das war ja nicht mehr mein Haus, als ich ihn damals verließ, da hatte ich auf das Recht verzichtet dieses Haus als mein Haus zu bezeichnen. Wollte er mich demütigen in dem er mich nackt an die Tür seines Geschäftshauses band und mich von jedem, der es wollte, missbrauchen ließ und mich dann dort verhungern lassen? Wenn er mich kaufen würde, dann hatte er alles Recht dazu. Und nach dem, wie ich mich ihm gegenüber verhalten hatte, würde mir das auch zurecht geschehen.

Nein! Ich wollte nicht von ihm gekauft werden. Lieber wollte ich dann die Kaufhalle des Esch-Baal putzen als das hier. Der hatte nur Grund mich zu verachten, aber zum Hass hatte ich ihm keinen Grund gegeben. Kadmos hatte jeden Grund der Welt mich zu hassen. Es wusste doch jeder hier, dass er mein Mann war und wie ich ihm mitgespielt hatte.

Der Bieterstreit blieb zurückhaltend und das Gebot stand nun bei 60 Schekel, geboten von einem älteren Mann. Hiram hatte schon mit dem Zählen begonnen, da musste ich von Kadmos das Gebot von 65 Schekel hören. Der Hammer fiel und ich war nun die Sklavin des Kadmos.

Ich stieg vom Podest und wurde einem Bediensteten des Hiram übergeben. Er nahm mich am Arm, zog mich zur Seite des Marktes, fasste meine Haare zusammen und hob es an. Ich erwartete, dass Kadmos nun mir das Halseisen umlegen würde. Aber das geschah nicht. Kadmos reichte ihm zwei Fibeln, mit welchen mein Kleid wieder geschlossen wurde. Dann nahm er mich bei der Hand und zog mich von diesem Ort der Schande fort.

Der eingeschlagene Weg führte uns nicht in sein Kontor. Dieser Weg war mir sehr wohl bekannt aus meinem früheren Leben, es ging in Richtung meines alten Zuhauses. Es wurde kein Wort gesprochen. Einerseits freute ich mich, dass ich meine Kinder vielleicht bald wieder sehen könnte. Wenn ich jemals wieder eine Gelegenheit hätte, mit ihnen zu reden, ich würde ihnen sagen, dass ich gar kein Vorbild für sie bin. Aber wenn Kadmos klug war, würde er die Kinder von mir fernhalten.

Er drückte die Türe auf und führte mich in das Haus. Nun würde ich zuerst das Halseisen bekommen, dann die Sklavinnenrobe und dann Schläge. Aber sowas passierte nicht. Nein. Kadmos stand zu Beginn einfach da und sah mich an, lange an. Dann kam er auf mich zu und hob seine Hand. Ich erwartete den Schlag gegen meine Wange und drehte mich etwas weg. Dann sah ich wie er auch seinen linken Arm etwas erhoben hatte. So kam er mir langsam immer näher und schloss mich dann in seine Arme. Ich hörte ihn, wie von ferne sprechen, obwohl er mir sehr nahe war:

„Herzlich willkommen zurück, Tanith! Du weißt ja gar nicht wie sehr ich mich danach gesehnt habe, dich wieder in meinen Armen zu fühlen."

„Du spielst mit mir jetzt kein grausames Spiel? Nicht, dass ich es nicht verdient habe. Aber du kannst mich doch nicht in deine Arme schließen. Du kannst doch nicht so tun, als wäre nichts geschehen."

„Wer soll mich daran hindern? Alle die Monate war ich auf dem Markt gewesen, weil ich wusste, dass ich dich dort endlich finden würde. Und du zu stolz bist, so zu mir zurückzukommen. Nun habe ich dich gekauft und kann mit dir machen was ich will. Und ich will, dass du wieder bei mir bist, als die Mutter unserer Kinder und meine Ehefrau."

„Aber die Leute, was werden die sagen?"

„Seit wann interessiert mich das Geschwätz der anderen Leute. Ich liebe dich, habe dich immer geliebt und werde dich immer lieben. Du kannst nichts tun, das mich davon abbringen könnte, dich zu lieben. Hier nimm dieses Oberkleid und diesen Schleier und zieh dich an als meine Ehefrau!"

Ich konnte nichts sagen und nahm das Kleid und den Schleier entgegen und zog sie an. Ich war wieder die Hausfrau hier. Von irgendeiner Tür kamen meine Kinder mit einem lauten „Mama, Mama" gerannt und fielen mir um die Hüfte. „Ja, ich bin wieder hier und werde jetzt nicht mehr weglaufen, versprochen!"

Später, in der Nacht, als Kadmos gerade meine Brüste bespielte, sagte ich leise zu ihm: Die 65 Schekel, das war nur das Mittel meiner Freiheit, der eigentliche Preis der Freiheit, das ist deine Liebe."

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

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