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Der Proktologe Teil 02

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Auch nach dieser kurzen Wartezeit hatte ich keine Erektion; Volker zog meine Vorhaut stramm nach vorne und tastete dann ab, wo die Eichelspitze war. Ein schneller Schnitt mit dem Laser und das äußere Vorhautblatt war rundherum von der Schafthaut getrennt, er löste vorsichtig das äuße-re Vorhautblatt vom inneren Vorhautblatt. Ca. 4 cm des äußeren Vorhautblattes wurden entfernt. Dann verkürzte er das innere Vorhautblatt um ca. 2 cm und klappte das verbliebene innere Blatt nach hinten um, vernähte den Stumpf der Schafthaut mit dem umgeklappten inneren Vorhaut-blatt. Schon jetzt im schlaffen Zustand war erkennbar, dass die Narbe sauber hinter dem Eichel-kranz liegt. Sie dürfte im erigierten Zustand mindestens 4 cm in Richtung Schaftmitte gehen, Vol-ker hatte also eine richtig stramme Beschneidung hinbekommen. Es folgte noch die Kosmetik durch Entfernung des Vorhautbändchens. Vollkommen unblutig war es zwar nicht abgegangen, aber der Blutverlust hielt sich in Grenzen.

Volker war nun wild entschlossen, mir auch sofort den Prinz-Albert Ring zu verpassen. Sein Argu-ment ließ sich nicht von der Hand weisen: „Einmal betäubt, beide Aktionen direkt zusammen". Nachdem er mir reichlich anästhesierendes Gleitmittel in die Harnröhre gespritzt hatte, legte er meinen weiterhin schlaffen Schwanz vorsichtig nach oben auf den Bauch. Er führte mir ein kleines, etwas gebogenes Röhrchen mit einer Spitze in die Harnröhre ein, etwa so tief, dass er das Ende von außen hinter der Eichelfurche ertasten konnte, direkt da, wo vorher das Vorhautbändchen war. Durch die Entfernung des Vorhautbändchens war die Haut an dieser Stelle sowieso sehr dünn, es genügte ein kleiner Druck, und die Spitze kam wie mit einer Punktlandung mittig auf der Penis-unterseite direkt hinter dem Eichelkranz wieder zum Vorschein. Ich war ein weiteres Mal gepierct! Außer einem kleinen Druck beim direkten Durchstechen habe ich nichts gespürt.

Schnell war der Ring gesetzt, um das gerade gestochene Loch nicht zu sehr zu reizen, begnügte Volker sich vorerst mit einem Ring von 2 mm Wandstärke; ein stärkerer Ring würde mit Sicherheit demnächst folgen.

Mein bestes Stück wurde mit einer Wund- und Heilsalbe versorgt und anschließend verbunden, nur ein kleines Loch vorne im Verband ermöglichte es, dass ich Wasser lassen konnte. Rein vorsorglich wurde mir empfohlen, ab sofort nur noch im Sitzen zu pinkeln, da der Prinz-Albert Ring sonst den Urin in alle Richtungen, nicht jedoch in die Toilettenschüssel lenken würde.

Sandra hat diese ganze Aktion staunend mit angesehen, an so einer Live-Beschneidung hatte sie bisher auch nicht teilnehmen können. Auch sie sollte nun endlich erlöst werden. Fickmaschine und Vakuum wurden noch einmal höher eingestellt, die Poppers Dosis ebenfalls erhöht. Schon bald quiekte sie in den höchsten Tönen und zappelte heftig auf dem Gynäkologischen Stuhl, dass man Angst haben musste, sie würde herunterfallen, aber sie war gut festgezurrt. Ihr Orgasmus über-rollte sie förmlich, am Ende jammerte sie nur noch und bat inständig, die Maschinen jetzt doch auszuschalten.

Nachdem Sandra sich wieder etwas beruhigt hatte, wurde sie von den Gurten befreit und durfte sich auf dem inzwischen waagerecht gestellten Stuhl ausruhen, was sie auch dringend nötig hatte. Auch ich wurde von allen Gurten befreit, blieb aber vollkommen fertig noch freiwillig etwas lie-gen. Im Hintergrund hörten wir eindeutige Geräusche von Volker und Olaf, die ja heute bisher nur als Ärzte aufgetreten waren und jetzt endlich auch zum Zuge kommen sollten.

Nach einiger Zeit tauchten Olaf und Volker befriedigt auf. Volker bedauerte es sehr, dass ich jetzt aufgrund der Beschneidung und des frischen Prinz-Albert Rings eine mindestens 6-wöchige Pause bei unseren Spiel-abenden haben würde, um eine gute Heilung nicht zu gefährden. Er gab mir noch ein paar Schmerztabletten sowie ein Rezept für eine Wund- und Heilsalbe und für einige Ka-mille Bäder, um den Heilungsprozess an meinem besten Stück möglichst zu fördern und ggf. auch kürzer zu gestalten.

Etwas breitbeinig verließ ich gegen Mitternacht das Spielzimmer, hatte doch die heftige, aber sehr befriedigende Aktion nicht weniger als 5 Stunden gedauert. Zu Hause angekommen nahm ich zwei Schmerztabletten, da die Betäubung jetzt doch zu Ende gegangen war. Die Nacht war einigerma-ßen erträglich, unschön waren dabei die nächtlichen Erektionen, die doch recht hart an den Näh-ten zogen.

Am nächsten Tag legte ich das Rezept in der Apotheke vor. Der Apotheker selbst bediente mich, sah den Aussteller des Rezeptes in Kombination mit den verordneten Artikeln und meinte dann nur süffisant: „Ach, haben die geilen Böcke wieder ein neues Opfer durchgemangelt?"

Ich war sehr irritiert ob dieser Äußerung, aber dann erklärte sich der Apotheker wie folgt:

Ich gehöre diesem „Club" auch an, leider konnte ich gestern nicht teilnehmen, hätte zu gerne noch einmal an einer Beschneidung teilgenommen, um zu sehen, ob das auch was für mich selbst ist, aber wer weiß, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Vielleicht laufen wir uns ja einmal bei den regelmäßig stattfindenden Events in der Praxis von Olaf über den Weg ...

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2 Kommentare
bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren

Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen, die Story wird immer interessanter!, Respekt!

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Wird ja immer interessanter!

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