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Der Rachefeldzug

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Sie schmusten noch lange bis Jutta in seinem Arm eingeschlafen war. Kurze Zeit später war Heinz auch im Reich der Träume.

Am folgenden Morgen wurde Jutta gegen halb neun durch lautes Gelächter im Haus geweckt. Allem Anschein nach hatte man Beate gefunden. Spätere Bilder auf den Handys der Mitschüler bestätigten dies.

Als Jutta die Augen öffnete, lag sie mit ihrem Oberkörper ganz auf seiner Brust, ihr Gesicht an seinem Hals gepreßt. Ein Bein zwischen seinen Beinen, das andere neben ihm. Das riesige Teil in seiner Hose drückte gegen ihr Bein. Seine linke Hand lag auf ihrem Rücken, während die andere auf ihrem nackten Popo lag. Und dies war ein sehr schönes Gefühl. Hatte sie doch ihr Fenster, es ging zur Seite des Hauses und kein Lärm war von der Party hinauf zu ihnen gedrungen, stets offen. Und da es gegen Morgen doch etwas frisch, aber nicht kalt, geworden war, fror sie etwas. Aber die Stellen auf ihrem Körper, wo seine Hände waren, auf dem Rücken und ihrem kleinen Popo, die waren schön warm. Ebenso ihre Vorderseite, welche mit seinem Körper in Berührung kam. Dazu kam noch sein warmer Atem, welcher ihr über Gesicht strich und ihr eine Gänsehaut auf dem freien Rücken bescherte. So warm war er.

Sie schaute etwas nach oben und blickte in sein Gesicht. Seine braunen Augen waren geschlossen und hinter den Lidern zuckten sie hin und her. Wie gerne würde sie jetzt wissen, was er gerade träumte. Ein weiterer Ruck seines Schwanzes in seiner Hose, welches sie mit Erstaunen an ihrem Bein bemerkte, ließ sie in Richtung eines geilen Traums denken. Ob er an Beate dachte? An ihre nackte Scheide. Oder sogar an ihren nackten Arsch?

Mein Gott!

Dachte er vielleicht an sie?

Nur zu gerne würde sie es wissen. Allerdings wollte sie auch gerne wissen, ob diese dicke Schlange in seiner Hose echt war und wie sie aussah, sich anfühlte. Aber ihm jetzt die Hose öffnen, den Teufel aus seinem Gefängnis befreien, das hieße doch, weil er schlief, daß sie ihn ebenfalls mißbrauchte. Und damit stellte sie sich doch nur auf die gleiche Stufe mit Beate und Stefanie. Und das wollte sie nun ganz und gar nicht.

Sie küßte ihn wach.

„Morgen Schatz. Na, gut geschlafen?", fragte er mit sehr sanfter Stimme.

„Ja, du bist so schön warm."

Erst jetzt bemerkte er, daß seine Hand auf ihrem nackten Popo lag. Errötend, eine Entschuldigung murmelnd, nahm er sie von ihrem Popo herab.

„Schade. Laß sie doch da. Das war so schön warm."

„Das gehört sich aber nicht. Wieso hast du eigentlich kein Höschen an? Hattest du doch etwas mit mir vorgehabt?"

„Nein. Ich schlafe immer ohne Höschen."

„Immer?"

„Na ja, nicht immer."

„Aha!"

„Wenn ich meine Tage habe, dann zieh ich natürlich eins an."

„Aha. Aber trotzdem. Du kannst nicht ohne Höschen mit mir ins Bett gehen. Dafür kennen wir uns doch zu kurz."

„Fürs knutschen auch. Und trotzdem tun wir es."

Darauf fand er keine Antwort. Und selbst wenn er eine gefunden hätte, ihre Lippen verschlossen bereits erneut seinen Mund. Und während er ihren Kuß mit aller Zärtlichkeit erwiderte, schob sie seine Hand zurück auf ihren Popo. Und als er während der Küsse auch noch ihren Popo zärtlich streichelte, bekam sie einen Orgasmus.

Einige Minuten später rappelte es an ihrer Türe. Erschrocken sprangen sie auseinander.

„Jutta? Ich bin's Beate. Mach mal auf."

Beate lief zur Türe und flüsterte durch die geschlossene Türe:

„Was ist Beate? Bist du alleine?"

„Nein."

„Dann geht das jetzt nicht. Ich hab nichts an."

„Hast du Heinz gesehen?"

„Ja, der ist bei mir. Sei leise, er schläft noch."

Totenstille herrschte auf dem Flur.

Einerseits war Heinz nun vom Verdacht befreit seine Hände mit im Spiel gehabt zu haben, andererseits war Jutta jetzt das einzige Mädchen, welches in dieser Nacht in den zweifelhaften Genusses seines riesigen Pimmels gekommen war.

Vor Juttas Zimmer hörte man noch einige Gesprächsfetzen: „kann es nicht gewesen sein", „die ganze Nacht", „Helmut vielleicht" „oder Klaus", „Martin". Dann wurde es ruhiger und man merkte, wie die Gruppe vor Juttas Türe sich langsam nach unten bewegte.

Jutta kuschelte sich wieder in die Arme von Heinz und schloß die Augen. Das gefiel ihr. Seine Wärme, sein ruhiges Wesen. Und dann noch die Zärtlichkeit, mit der er sie erneut küßte.

Fast eine Stunde später kamen die beiden heraus. Zwar war sie erneut gekommen, aber Heinz hatte sie nicht angefaßt. Auch hatte Heinz ihren kleinen Körper nun auch völlig nackt gesehen, als Jutta ihr Nachthemd auszog. Aber nur ganz kurz und von hinten. Es machte ihr nichts aus das er sie so sah. Eigentlich dachte sie gar nicht darüber nach. Sie zog einfach das Nachthemd aus, suchte im Kleiderschrank frische Wäsche heraus und zog diese an. Dazu noch eine Strumpfhose und ein kurzes Sommerkleid, Haare bürsten, fertig war sie.

Als die beiden nach unten in die Küche kamen, wurde es schlagartig still. Jeder sah Jutta und Heinz an und Stefanie und Beate dachten neidisch an den Riesenschwanz, der in der vergangenen Nacht bestimmt in der kleinen Fotze von Jutta gesteckt hatte.

Doch um allen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen sagte Jutta zu Beate so laut das es jeder hören konnte:

„Schau nicht so entsetzt. Ich bin noch immer Jungfrau. Überall."

Erleichtert hört Heinz ihre Äußerung. Und die in der Küche anwesenden dachten nun in Richtung „Schlappschwanz", oder „Impotent". Nur Beate atmete erleichtert auf. Sie wollte auf keinen Fall, das ihre kleine Schwester beim ersten Mal mit einem solchen Gerät konfrontiert wurde.

Heinz verabschiedete sich von allen und Jutta brachte ihn bis an die Türe. Als sie sich verabschieden wollte, fragte er, ob sie nicht mitkommen wolle. Sofort nickte sie und verließ mit ihm das Haus.

Unterdessen war es in der Küche zu einer angeregten Diskussion gekommen.

Peter hatte am Morgen Beate gefunden und hatte nach und nach die anderen Jungs geweckt. Nachdem sie sich alle die schlafende Beate angesehen hatten, weckte man nach und nach auch die Mädchen. Als diese dann nach Beate fragten und Stefanie schon dachte, daß sie völlig durchgevögelt, halb tot noch in ihrem Bett liege, stellte man fest, daß Beates Bett unberührt war. Also suchte man sie und die Jungs führten die Mädchen nach und nach zum Fischteich. Und dort fanden sie Beate. Doch statt sofort zu Beate zu laufen und ihrer Geschlechtsgenossin zu helfen, krümmten sich die Mädchen vor lachen. Und dieses Lachen war jenes Lachen, wovon Jutta wach geworden war.

Schließlich entfernten die Mädchen die beiden Bürsten und zwei Jungs halfen Beate hinauf in ihr Zimmer. Natürlich nicht ohne „zufällig" hin und wieder mal an Beates Brüste zu gelangen. Stefanie blieb bei ihr, bis das sie sich angezogen hatte. Dies ging sehr langsam, da sie erst auf dem Weg noch oben wieder wach geworden war. Außerdem schmerzte ihre Scheide sehr. Natürlich erzählte Stefanie Beate, wie man sie vorgefunden hatte. Das letzte, woran sie sich erinnern konnte war, das Heinz tanzte. Aber nicht mit ihr. Und da man Jutta und Heinz den ganzen abend in der Garage gesehen hatte, kam er ja wohl doch nicht in Frage. Zumal Jutta ihr ja durch die Türe gesagt hatte, das er in ihrem Zimmer schlief und somit wohl die ganze Nacht bei ihrer kleinen Schwester gewesen sein mußte. Blieben also nur noch die anderen Jungs übrig.

Abends pflanzte Jutta den „Stachel der Zwietracht" in Beate ein.

„Kann es denn auch sein, das es eines der Mädchen gewesen ist?", fragte sie scheinheilig.

„Wie kommst du denn darauf?"

„Na, ein Junge wäre doch vorher auf dich drauf gestiegen. Und? Hast du was in dir gehabt?"

„Das weißt du doch.", sagte Beate gereizt.

„Nein, das meine ich nicht. Hast du Saft in dir gehabt?"

„Sahne? Nein. Nur die. Na du weißt schon. Und die haben weh getan, weil ich so trocken war."

„Trocken? Also keine Ölung bekommen?"

Beate schüttelte den Kopf.

„Dann wird es wohl doch keiner der Jungs gewesen sein. Wieso kannst du dich denn nicht mehr daran erinnern. Du warst doch noch voll da, nachdem du mit Heinz getanzt hast?"

„Ich hab mit ihm getanzt?"

„Ja. Dann seid ihr zurückgekommen und du hast dich an den Teich gesetzt. Heinz und ich haben dann weiter getanzt."

„Hab ich was getrunken?"

„Ja. Die Cola die du mitgebracht hattest."

„Die hab ich getrunken?"

„Ja.", antwortete Jutta völlig unbefangen.

„Oh Scheiße."

„Was ist?"

„Ach nichts. Und sonnst hast du niemanden bei mir gesehen?"

„Nein. Was wolltest du denn eigentlich?"

„Wie meinst du das?"

„Na, als du zu uns an den Teich gekommen bist, da hast du Heinz ja schon mit den Augen ausgezogen. Warst wohl scharf auf ihn?"

„Und wenn?"

„Tja, Pech gehabt. Ich hab ihn abgeschleppt."

„Aber du hast deine Beine nicht auseinander gemacht.", höhnte sie.

„Bist du dir da so sicher?"

Jutta stand auf und verließ das Zimmer ihrer Schwester. An der Türe drehte sie sich noch einmal herum und fragte:

„Kommt da immer viel raus?"

Dann schloß sie die Türe und ging ins Bett.

Freudig darüber, daß sie die Frage allgemein gestellt hatte und nicht auf Heinz bezogen, ging sie in ihr Zimmer. Beate würde ihre Frage mit Sicherheit auf Heinz beziehen. Und dies war ihre Absicht gewesen. Aber sie hatten nicht in der Richtung gemacht. Auch nicht, als sie das Haus verlassen hatten. Sie waren einfach in die Stadt gefahren und in eine Eisdiele eingekehrt. Sie unterhielten sich lange über Beate und Stefanie. Aber als sie auf die Schule zu sprechen kamen, das staunten sie beide.

Am folgenden Tag kam Stefanie zu Beate. Doch diese war eisig. Juttas Saat war aufgegangen. Außer Stefanie und ihr Bruder wußte ja niemand anderes von dem geheimnisvollen Glas Cola und ihrem Vorhaben.

Jutta hatte Recht. Es mußte Stefanie, ihr Bruder oder beide gewesen sein. Vor allen war sie total sauer, daß die anderen Jungs sie so gesehen hatten.

Schließlich kam es so, wie Jutta es sich gedacht hatte. Die beiden stritten sich wie die Kesselflicker. Das konnte sie bis in ihr Zimmer hören. Lächelnd schlief sie mit dem Gedanken ein, daß sie morgen mit Heinz schwimmen gehen würde.

Sonntagmorgen, pünktlich um neun, stand Jutta an der Auffahrt des Hauses und wartete. Heinz war eine Minute später da und sie stieg in seinen Wagen.

Sie hatte ihren knappen neongelben Badeanzug an, der, wenn sie aus dem Wasser kam oder wenn sie nach dem sitzen aufstand, hinten immer ganz in ihrem Popo eingeklemmt saß. Eigentlich bedeckte er ihn auch nur zur Hälfte. Diesen Badeanzug hatte sie ihrer Schwester zu verdanken. Durch ihre Fürsprache und der Tatsache, daß Beates Bikini hinten noch mehr freigab, hatte Mama endlich ihr Einverständnis gegeben. Überhaupt hatte ihre Schwester in Bezug auf Kleidung, gerade bei Wäsche, sehr viel für sie getan. Und so durfte sie sich das gleiche kaufen wie ihre Schwester. Allerdings unterschieden sich die Beiden da doch etwas. Während Beate die heißen dünnen, und so gut wie durchsichtigen Dessous nur anzog, um Jungs an Land zu ziehen, ansonsten aber immer nur Baumwollschlüpfer und normale BHs in der Schule und draußen trug, trug Jutta nur noch solche Dessous. Sogar zwei Korsagen hatte sie bereits im Schrank. Angezogen hatte sie aber erst nur die Blaue. Zum Opernbesuch mit der Familie. Allerdings hatte sie diese so angezogen, wie sie es bisher immer gesehen hatte. Korsage an, Höschen an, dann Strümpfe und dann die Strapse dran. Da aber ihre Strümpfe, so groß war sie ja nun auch nicht, bis tief in ihren Schritt reichten, war der Gang zur Toilette etwas problematisch. Also erst Strapse ab, dann erst Höschen runter. Doch dann änderte sie alles. Sie knöpfte die Strümpfe an die Strapse dran und zog erst dann das Höschen wieder hoch. So fühlte sie sich besser. Und der Gang zur Toilette war fortan mit keiner Fummelei an den Strapsen verbunden.

Und heute hatte sie auch ein schönes gelbes Nylonset mit Blumenmuster, Halbschalen und Bügeln dabei.

Für nachher.

Sie fuhren zu ihm nach Hause, wo seine Eltern einen riesigen Pool hatten. Bedeutend größer als der ihrige. Während ihre Eltern nur übers Wochenende zu Freunden nach Frankfurt gefahren waren, waren seine Eltern für 3 Wochen in die Toskana gereist. Sie würden in 2 Wochen wieder hier sein. Also waren sie völlig ungestört.

Er zeigte ihr das ganze Haus, welches ebenfalls größer war als ihres. Und sein Zimmer war doppelt, wenn nicht sogar dreimal so groß wie ihres.

Und er hatte ein Hochbett!

Das stach Jutta sofort in die Augen. Dies hätte sie auch gerne gehabt. Aber ihre Eltern waren dagegen gewesen. Mann könnte sich den Hals brechen, wenn man da herausfällt. Und so war die Sache vom Tisch.

Schließlich standen sie an Pool. Jutta zog Bluse, Röckchen, Schuhe und Strümpfe aus und zog sich schnell den Badeanzug aus ihrem Popo, der dorthin gerutscht war. Eigentlich sollte er ja ihren Popo sehen. Aber etwas genierte sie sich jetzt doch. Das hier war was anderes, als in ihrem Bett.

Als er sich zu ihr herumdrehte war er sprachlos. Der Badeanzug brachte nicht nur ihre Brüste voll zur Geltung, er betonte auch ihre Figur.

„Was ist?", fragte Jutta, als sie ihn mir offen stehendem Mund sah.

„Mein Gott, bist du hübsch."

Jutta wurde rot und blickte verlegen zu Boden, stellte den rechten Fuß auf die Zehen und drehte ihn und das Bein hin und her, die Finger ihrer Hände verlegen vor ihrer Scheide ineinander verschränkt.

Heinz lachte leise und kam zu ihr. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und hob es zu sich hinauf.

„Sehr hübsch sogar.", flüsterte er leise.

Dann küßte er sie.

Sofort schloß Jutta ihre Augen und öffnete bereitwillig ihren Mund. Sie fühlte sich so unbeschreiblich glücklich. Auch wenn ihr Badeanzug nun begann eine dunkle Stelle in ihrem Schritt aufzuweisen.

Sie standen lange so vor dem Pool. Aneinandergeschmiegt, schmusend, küssend. Und Jutta spürte wieder diesen Druck an ihrem Unterbauch, von seiner Badehose aus gehend. Sie spürte wieder ihre Neugierde in sich aufsteigen. Wann würde sie ihn sehen?

Doch als sie sich trennten schaute sie nicht auf die riesigen Umrisse in seiner Badehose. Sie sprangen ins Wasser und tobten lange herum.

Es war schon Mittag vorbei, da kamen sie aus dem Wasser. Sie bückte sich und hob ihr Handtuch auf. Als sie sich zu ihm herumdrehte, blickte sie in sein erstauntes Gesicht. Sie legte ihren Kopf zur Seite uns blickte ihn fragend an.

„Du hast ja einen wundervollen Po."

Sichtlich verlegen zog sie nun den Badeanzug aus dem Po.

„Schade.", hörte sie ihn leise sagen.

Sie trockneten sich ab und legten sich zusammen auf die breite Liege. Die Sonne ließ ihren Badeanzug sehr schnell trocknen. Als sie sich zu ihm herumdrehte sah sie, daß er sie ansah. Dies mußte er wohl schon die ganze Zeit über gemacht haben. Auf ihr fragendes Gesicht hin antwortete er, das sie ein sehr, sehr schönes Mädchen sei. Zum Dank dafür küßte sie ihn.

„Cremst du mich ein?"

„Ja."

Er nahm die Sonnencreme und sie zog die Träger des Badeanzugs herab und aus den Armen. Etwas schüchterner als gestern morgen hielt sie sich den Badeanzug vorne über die Brüste und legte sich wieder auf den Bauch. Sie genoß seine sanften Berührungen auf ihrem Rücken, als er sie einrieb. Insgeheim fragte sie sich, ob er auch ihre Vorderseite eincremen würde, wenn sie ihn darum bitten würde. Aber so ganz traute sie sich nicht ihn zu fragen. Obwohl sie es sehr gerne wollte, genierte sie sich doch etwas.

Als er mit ihrem Rücken fertig war nahm er sich ihre Beine vor. Doch als er an den Rand ihres Popos ankam, schob sie ihren Badeanzug in ihre Pofalte und präsentierte ihm ihre runden harten Backen. Natürlich wehrte er sich etwas dagegen, sie auch hier einzucremen.

„Was ist? Soll ich vielleicht heut abend auf dem Bauch schlafen müssen?"

Vorsichtig begann er und sie spürte, daß ihr Badeanzug an einer bestimmten Stelle erneut feucht wurde. Schließlich spreizte sie etwas ihre Beine, sodaß er auch an die Innenseite ihrer Oberschenkel kam. Doch leider war er viel zu schnell damit fertig. Er legte sich wieder neben sie und sie dösten etwas. Sie überlegte, was sie als nächstes machen könne. Und dann faßte sie einen Plan.

Hin und wieder strich sie heimlich mit einer Hand an der Außenseite ihres Schenkels, um zu sehen, ob die Creme schon eingezogen war. Als dies endlich der Fall war, drehte sie sich auf den Rücken, aber ohne ihren Badeanzug über ihre Brüste zu ziehen. Im Gegenteil. Sie schob ihn fast schon bis zu ihrer Scheide herab. So lag sie mit entblößtem Oberkörper und Bauch neben ihm. Ihre Brüste ragten hoch auf, wie zwei Berge in der Ebene. Heinz fielen beinahe die Augen raus.

„Vorne auch?", fragte sie ihn mit unschuldigem Blick.

„Das geht doch nicht."

„Wieso nicht? Meinen Popo hast du ja auch gemacht."

„Aber dein Po ist was anderes als deine Brüste."

„Zwei Halbkugeln aus Muskeln, Fleisch und Haut. Hinten genauso wie vorne."

„Aber."

„Red nicht, fang an. Bitte."

Zunächst zögernd, dann immer unbefangener cremte er erst ihre Schultern, dann rechts und links an ihren Brüsten vorbei ihren Bauch ein.

Als es ihr mit seiner Schüchternheit zuviel wurde, faßte sie sein Handgelenk und mit einem Ruck zog sie seine Hand mitten auf ihre linke Brust. Beide spürten gleich, wie die Brustwarze explosionsartig in seiner Handfläche groß und hart wurde. Die Nässe des Badeanzugs in ihrem Schritt nahm schlagartig zu und wurde zusehends unangenehmer, obwohl es auch ein sehr erregendes Gefühl war. Und da er mit ihrem restlichen Körper ja schon fertig war, waren ihre Brüste der letzte Teil ihres Körpers den er eincremte. Und dies genoß sie nun sehr.

Wie er mit seinen Fingern auf ihrer Brust herumfuhr.

Wie er dabei, rein zufällig, mit dem Handballen ihre Warze berührte.

Wie er mit seinen Fingern die Warze selbst berührte.

Wie er ihre Brust in seiner Hand vorsichtig drückte und massierte.

Das konnte man wirklich nicht mehr eincremen nennen.

Das war schon Petting in höchster Vollendung.

Sie lief förmlich aus, so sehr stimulierte sie dies. Aber leider war er hiermit zu schnell fertig. Viel zu schnell. Sie hatte keinen Orgasmus bekommen. Auch wenn sie sehr kurz davor gestanden hatte. Sehr kurz davor.

Er stellte die Flasche auf den Boden und legte sich neben sie. Doch anstatt, wie sie es sich gedacht hatte, auf ihre nackten Brüste zu schauen, hatte er nur Augen für ihr Gesicht. Und so schauten sie sich gegenseitig in die Augen.

Als die Creme eingezogen war, drehte sie sich zur Seite, hob ihren Kopf an und legte sich einfach seinen rechten Arm darunter. Dann rückte sie näher zu ihm. Als sie sich küßten, spürte sie, wie er vorsichtig seine Hand auf ihre nackte Taille legte.

„Höher. Bitte.", flüsterte sie zwischen zwei Küsse.

Langsam strich seine Hand über ihre Seite und war nun auf ihrer Seite, in Höhe ihrer Brüste angelangt. Mehr machte er nicht. Den Kuß nur kurz unterbrechend, flüsterte sie nur:

„Bitte."

Dann küßte sie ihn erneut. Seine Hände strichen über ihren Körper und gelangten an ihre Brust. Dort streichelte er sanft über ihre Brüste. Als sie seinen Kopf aber ebenfalls in Richtung ihrer Brüste schob reagierte er sofort. Er küßte und saugte an ihren Warzen. Er tat dies eine lange Zeit, wobei er mit der linken Hand auch über ihren nackten Popo und ihren Beinen fuhr. Mehr als einmal bekam sie während der nächsten halben Stunde einen langersehnten Orgasmus.

Doch auch ihre Hände waren nicht untätig. Und während er an ihren Brüsten saugte und mit ihnen spielte, strich sie über seinen Rücken, seinen Hals, seinen Kopf.

Schließlich konnte sie nicht mehr. Ihr Schritt brannte und juckte am Stoff ihres Badeanzugs. Sie hob ihre Seite an ihrem Popo etwas an und schob den Badeanzug über ihren Popo herab bis auf ihre Oberschenkel. Sofort ließ das brennen nach. Allerdings war sie nun auch völlig nackt, was er allerdings noch nicht bemerkt hatte, da er noch immer ihre Brüste liebkoste. Doch daran dachte sie nicht. Eine leichte warme Brise umströmte ihre Scheide, kühlte sie ab und trocknete sie zugleich, als er wieder nach oben kam und sie küßte. Sie preßte sich fest an ihn und spürte gleich sein steifes Glied an ihren Oberschenkel, sehr nahe an ihrer nackten Scheide. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf ihre Seite, schob sie weiter an sich herunter um sie dann zwischen ihn und sich gleiten zu lassen. Er spürte gleich was sie beabsichtigte. Doch er konnte sich nicht dagegen wehren. Zu aufgeladen war er. Um das ganze zu beenden oder abzubrechen, war es bei beiden eh schon viel zu spät. Der Verstand der beiden war schon längst abgeschaltet und nur die Triebe bestimmten ihre Handlungen.