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Der Rachefeldzug

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Schließlich, es war schon nach fünf, schliefen sie erledigt, Arm in Arm, ein.

Mama ließ sie schlafen. Schon beim ersten Orgasmusschrei ihrer Tochter war sie wach geworden. Sie lief ins Zimmer von Beate, weil sie dachte, daß es aus Beates Zimmer gekommen war. Doch sehr schnell erkannte sie die Wahrheit.

„Laß sie doch. Sie haben so lange darauf gewartet.", sagte Beate nur.

Mama nickte nur und ging ins Bett zurück. Und da ihr Mann einen sehr festen Schlaf hatte, hatte er von der ganzen Sache nichts mitbekommen. Zumal er am Abend sehr dem Wein zugesprochen hatte.

Beate und ihre Mutter waren die ersten, welche am Morgen wach waren. Beate hatte noch schnell in Juttas Zimmer gesehen. Heinz und Jutta lagen nackt aneinandergeschmiegt auf dem Bett. Der Schwanz von Heinz war hocherhoben und hart. Nur zu gerne wäre sie jetzt an Juttas Stelle. Leise schloß sie wieder die Türe. Im letzten Moment sah sie die blutigen Flecke auf dem Lacken und hoffte inständig, daß es das Blut von Juttas Jungfernhäutchen, von ihrer Entjungferung, war und nicht von einer Verletzung her stammte.

Beate traf ihre Mutter in der Küche. Sofort half sie ihr, sehr zum erstaunen ihrer Mutter, bei den Frühstücksvorbereitungen. Da sie so still war, fragte ihre Mutter, was sie denn so bedrücke. Als Beate daraufhin anfing zu weinen, schloß ihre Mutter sie in die Arme.

„Ich wäre so gerne an Juttas Stelle."

„Warum?"

„Weil sie so geliebt wird."

Mama verstand sofort, was sie damit meinte.

„Ich hab meine Pussy doch nur hingehalten um zu ficken. Geliebt hat mich noch kein Junge. Alle wollten sie nur das eine. Und daran bin ich auch noch selber schuld. Warum hab ich nicht gewartet wie Jutta. Auf den richtigen, den einen, dem ich mich aus Liebe und nicht aus Neugierde hingegeben hätte. Ich war so blöd."

Mama tröstete sie so gut es ging.

„Kann man das Jungfernhäutchen nicht wieder heile machen?", fragte sie mit tränenerstickter Stimme.

„Nein mein Schatz. Das geht nur, wenn du einmal mit einem Jungen geschlafen hättest. Und wie oft war es schon bei dir?"

Sie dachte nicht im Traume daran, daß sie darauf eine Antwort bekommen würde. Darum war sie erstaunt und auch erschrocken, als Beate leise antwortete.

„137 Mal."

Sie mußte schlucken. 137!

Sie drückte Beate fest an sich und ließ sie weinen.

„Aber jetzt will ich nicht mehr. Ich will auch geliebt werden und kein Fickobjekt mehr sein. Niemals wieder."

Nach einer Weile hatte sie sich gefangen. Sie setzten sich an den Tisch und unterhielten sich über Heinz und Jutta.

Um zehn schlichen die beiden aus Juttas Zimmer und Jutta wollte Heinz zur Kellertüre herauslassen. Allerdings kamen sie nicht weit. Auf dem Treppenabsatz im Erdgeschoß wurden sie von Juttas Mutter überrascht. Doch bevor sie etwas sagen konnten, wurden sie in die Küche zum Frühstück gezogen. Hier mußten sie sich auf die Küchenbank setzen und bekamen Frühstück vorgesetzt. Jutta schaute sehr schuldbewußt, bis sie von ihrer Mutter gedrückt wurde.

„War es so schön, wie du es dir vorgestellt hattest?", flüsterte sie leise.

„Ja.", kam es leise zurück, „Noch viel schöner."

„Und? Hat er gepaßt ohne weh zu tun?"

„Ja Mama. Er ging ganz rein.", sagte sie mit leuchtenden Augen.

Dann setzte sie sich wieder gegenüber der beiden auf ihren Stuhl.

„Von nun an braucht ihr es aber nicht mehr heimlich zu tun. Ihr habt all die Zeit gewartet. Genau wie ihr es versprochen habt. Dann hab ich auch nichts mehr dagegen."

Alle wußten, was sie meinte und waren dankbar für diese Erlaubnis.

Etwa ein halbes Jahr später kam Beate mit Jutta und Heinz in die Uni. Sie wollten ihren Vater überraschen und ihn abholen.

Auf dem Flur vor dem Büro ihres Vaters traf Heinz auf Gerd. Und wie der Teufel es wollte, traf er ihn von da an öfters. Auch mal nachts, als der aus Juttas Bett schlich und ihnen aus der Küche ein Glas kalte Cola holte. Und da weder Gerd noch er bekleidet waren, wußte er, daß auch Beate bekommen hatte was sie gehofft hatte.

Liebe - und einen riesiges Schwanz.

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17 Kommentare
wera49wera49vor 11 Monaten

Gute Geschichte, nur etwas langatmig.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Bei Amazon als Plagiat bzw. geklaut

Hallo Manuela,

Deine Geschichte wird bei Amazon unter dem Titel Plan der Rache mit dem Autor Sunshine book veröffentlicht ohne daas Du als Autor genannt wirst. Sunshine book scheint im großen Stil Stories von Literotica zu stehlen und diese unter seinem Namen zu veröffentlichen. Dies trifft mindestens auf 3 weitere Bücher von Sunshine book zu (eine Einzelstory und 2 Sammelbände)

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Handy,21 volljaehrig ...

das passt wohl nicht wirklich, oder? Es scheint, dass du hier verschiene Jahrzehnte miteinander vermischt hast! Trotzdem ganz süss geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ich weiß ja nicht...

... in welcher Zeit diese Geschichte spielt und in welchem Land, aber bei uns wird man schon seit langer Zeit mit 18 Volljährig.

Dennoch denke ich, ist es mal wieder eine sehr schöne Geschichte, auf die ich hier gestoßen bin. Gerne mehr

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