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Der Rachefeldzug

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„Tunneleffekt – Räume ohne Zeit" von Nimtz und Haibel.

Und das bescherte den beiden in den letzten Ferientagen viel Redestoff. Allerdings auch sehr viele Streitgespräche, inklusive fliegender Fetzen, bei denen auch sehr oft Juttas Vater anwesend war. Doch immer nahm Heinz Jutta am Ende in den Arm und gab ihr einen Kuß.

Im Spätsommer hatte er, oder besser gesagt, hatten „sie" ihre Rache an Stefanie erfolgreich getätigt.

Es war wiederum auf Beates Geburtstagsfeier gewesen.

Holger war zwar eingeladen, war aber nicht gekommen. Beate hatte Stefanie ebenfalls eingeladen. Daß sie etwas mit dem Vorfall im letzten Jahr zu tun hatte, daran glaubte Beate mittlerweile selbst nicht mehr. Aber wer es nun gewesen war, das war nicht zu ermitteln gewesen.

Und so saßen Beate und Stefanie, genau wie voriges Jahr, auf der Bank und besahen sich die Gäste. Beate schaute neidisch zu Jutta und Heinz hinüber und dachte an seinen riesigen Schwanz, der ihr durch die Lappen gegangen war.

Stefanie wußte dies und hatte ihr vorsorglich K.O. Tropfen von Holger gegeben, damit sie ihr Vorhaben doch noch in die Tat umsetzen konnte. Dies war schon vorigen Monat gewesen. Aber bisher hatte sich noch keine Gelegenheit ergeben. Aber heute wäre die Gelegenheit günstig.

Was sie allerdings nicht wußte:

Die Tropfen hätten nichts genützt.

Schuld daran war ihre Mutter. Und die Tatsache, daß sie und Jutta einige Dessous in der gleichen Ausfertigung hatten. Mama hatte sie schlichtweg verwechselt und einige Höschen von Beate in Juttas Schrank eingeräumt. Jutta sah dies gleich. Also nahm sie diese und trug sie in Beates Zimmer. Und dort stand Beates Nachttischschublade offen. Und darin sah Jutta ein kleines Fläschchen. Sie wußte sofort was da drin war. Sie nahm es und füllte es um. In Beates Fläschchen füllte sie Wasser ein. Dann nahm sie die falschen Dessous wieder mit, damit kein Verdacht auf sie fallen würde und räumte sie wieder in ihren Schrank.

Am Abend kam dann Beate zu ihr ins Zimmer, Juttas Höschen auf dem Arm und erklärte ihr, daß Mama sie wieder einmal verwechselt habe.

Und so war nun Jutta die Hüterin des traumlosen Schlafes.

Jedenfalls bis zu Beates Geburtstagsfeier.

Heinz und Jutta hatten sehr lange überlegt, wie sie sich an Stefanie rächen könnten. Das es etwas sexuelles sein würde, das war ihnen schon von Anfang an klar. Und nach fast einem dreiviertel Jahr hatten sie einen Plan. Und den wollten sie am Jahrestag der „gebürsteten Beate" in die Tat umsetzen. Sehr zu Gute kamen ihnen da dieses kleine Fläschchen, welches Beate an diesem Abend in ihrem Ausschnitt trug, und was zu einem weiteren, mit dem eigentlicher Inhalt, führte, welches sich nun in der Hosentasche von Heinz befand.

Lange warteten sie auf ihren Einsatz. Eine Gelegenheit bot sich aber erst kurz vor Mitternacht. Da kann Beate mit zwei Gläsern zu Stefanie.

„Hier, mit Rum."

„Danke. Und? Weißt du schon, ob deine Schwester das vergnügen gehabt hat?"

„Nein! Das Mistvieh rückt nicht mit der Sprache raus."

„Geben wir ihr doch ein paar Tropfen und lassen einen der Jungs über sie drüber. Ein paar Fotos davon und die Drohung, das wir sie Heinz zeigen, wird sie schon zum reden bringen."

Das Stefanie dies ernst meinte, konnte jeder ihr ansehen und auch hören.

Ebenso Beate. Sie neidete ihrer Schwester zwar das Glück, aber sie von einem anderen vergewaltigen zu lassen, nur um eine Antwort zu haben, nein! Das kam nicht in Frage. In diesem Augenblick sah sie Stefanie, wie sie wirklich war.

Ein Schwein!

Sie schüttete den Inhalt ihres vollen Glases in Stefanies Gesicht und ging.

Völlig verdutzt sah Stefanie ihr nach.

„Das sollst du mir büßen" dachte sie bei sich und war nun noch bereiter den eben gefaßten Plan, auch ohne Beates Mithilfe, in die Tat umzusetzen. Und warum sollte man nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen? Sollten doch beide, Heinz und Jutta, gleichzeitig außer Gefecht gesetzt werden. Jutta würde dann geknackt werden und sie bekam dann wieder den dicken Schwanz von Heinz für ihre Fotze. Diesmal würde sie sich aber ganz pfählen. Das schwor sie sich.

Sie holte ihr kleines Fläschchen heraus, welches sie gestern von Holger bekommen hatte.

„Schon wieder geil auf seinen Schwanz?", hatte er sie lachend gefragt.

Sie hatte nur stumm genickt.

Und so schaute sie sich nun um, um der passenden Stecher für Jutta zu finden.

Sie wußte nicht, daß sie von Jutta und Heinz den ganzen Abend schon beobachtet wurden und das sie die Auseinandersetzung komplett gesehen hatten. Und auch, wie Stefanie ihr Fläschchen hervor geholt hatte.

Stefanie sah sie die beiden am Teich sitzen. Erst die Tropfen. Das weitere danach. Sie besorgte sich eine Flasche Cola, nahm zwei weitere Gläser und schüttete etwas von den Tropfen in die leeren Gläser. In der Dunkelheit des Teiches würde man nicht sehen können, daß der Boden der Gläser naß war. Und die noch verschlossene Flasche Cola sollte die beiden in Sicherheit wiegen. Forsch ging sie zu den beiden hinüber.

„Da kommt sie. Hier, nimm du das Fläschchen, ich tanz mit ihr und dann kannst du es ihr geben. Aber trink nicht aus den Gläsern die sie für uns mitbringt."

„Ich weiß, ich hab's auch gesehen."

Dann war Stefanie auch schon bei ihnen.

„Na ihr zwei? Müde getanzt?"

„Nein Steffi, ich kann noch."

„Und du Heinz?"

„Bin auch noch fitt."

„Hier, ich hab euch was zu trinken besorgt."

„Das ist lieb von dir."

Stefanie stellte die Gläser auf die niedrige Mauer des Fischteiches, öffnete die Cola und goß die Gläser halb voll. Als sie sie Flasche verschloß und auf den Boden stellte, packte Heinz sie am Arm. Erschrocken, daß sie entdeckt worden wäre, schaute sie ihn an.

„Damals, auf der Party von Holger, da hab ich doch nicht mit dir tanzen wollen. Das müssen wir noch schnell nachholen."

Und mit diesen Worten zog er sie in die Garage, wo, wie vergangenes Jahr, getanzt wurde.

Jutta nahm indes die Gläser, welche Beate für sie und Heinz mitgebracht hatte und schüttete deren Inhalt ins Gebüsch. Dann ging sie mit ihnen schnell zur provisorischen Bar, tauschte sie gegen zwei frische Gläser und kehrte zurück. Sie goß die Gläser wieder halb voll und merkte zu ihrem Schrecken, das dadurch die Flasche erheblich leerer als vorher geworden war. Eine neue zu holen und sie etwas zu leeren, damit es nicht auffallen würde, dafür war es zu spät. Schnell zählte sie die Tropfen ab, welche sie in Stefanies Glas träufelte. Als sie das Fläschchen in ihr Höschen gesteckt hatte, Taschen hatte ihr Miniröckchen ja keine, dauerte es gerade mal 10, 15 Sekunden, da kamen Heinz und Stefanie auch schon aus der Garage.

„Mein Gott ist das heiß da drin. Wie könnt ihr beiden da drin tanzen ohne einzugehen?"

Schnell griff sie sich das Glas mit dem Strohhalm darin. Sie hatte so das Glas von sich gekennzeichnet, welches sie voll von der Bar mitgebracht hatte. Sie hob ihr Glas und trank, nachdem sie den Beiden zugeprostet hatte und sah erfreut, daß sie ihre ebenfalls an die Lippen führte.

Stefanies Höschen wurde schon bei dem Gedanken, das sie in kürze seinen riesigen Prügel wieder in sich haben würde, klatschnaß. So sehr erregte sie der Gedanke daran. Und mehr noch. Sie würde Egon aus Holgers Clique holen. Der fickte alles was nicht schnell genug auf die Bäume kam. Der würde es Jutta so richtig besorgen. Hoffentlich werden die beiden zusammen platt. Und hoffentlich dauert es nicht zu lange, denn langsam werde ich müde.

Und dann fiel bei ihr der Vorhang.

Heinz gab Jutta sein Glas und zog Stefanie hinter daß Gebüsch, wo voriges Jahr Beate ihren Anfang genommen hatte. Während er begann Stefanie zu entkleiden, wobei er keine Rücksicht auf Knöpfe und Nähte nahm, brachte Jutte die Gläser zurück. Gerade als er dabei war, ihr sie Strumpfhose von den Beinen zu reißen, kam Jutta zurück.

„Hast du alles?"

„Ja, liegt alles beim Haufen."

„Klasse Schatz."

Und als er ihr das Höschen vom Körper gerissen hatte, lag sie nackt vor ihnen. Ungeniert faßte Heinz sehr derb an Stefanies Brüste und quetschte sie.

„Viel zu klein und dann auch noch zu weich. Fühl mal."

Jutta fühlte die andere Brust, quetschte sie ebenfalls und konnte es sich nicht verkneifen in die steife Brustwarze zu kneifen. Doch von Stefanie kam kein Laut.

„Deine sind viel größer und viel fester."

„Wirklich?"

Sie zog den Ausschnitt ihrer Bluse nach vorne und, da sie keinen BH trug fühlte Heinz über ihre Brüste. Aber wesentlich zärtlicher, als er es bei Stefanie gemacht hatte.

Mit zittriger Stimme meinte Jutta, daß sie sich das für später aufheben sollten.

Heinz nickte und zog die Hand zurück. Dann hob er Stefanie auf und folgte Jutta durch den angrenzenden Wald bis hin zu einer Lichtung. Hier lag der Rucksack den Juttas am mittag dort deponiert hatte.

Während er Stefanie nahe des Ameisenhaufens auf den Waldboden legte, holte Jutta den Rucksack.

Zunächst kamen nur zwei Pappröhren zum Vorschein, wie man sie von Zewarollen her kannte. Heinz und Jutta spreizten Stefanies Beine so weit es ging und schoben eine der Röhren in die nasse Scheide. Diese schoben sie so weit hinein, wie es nur ging. Gerade mal zehn Zentimeter ragten noch aus der Scheide. Dann drehten sie Stefanie auf den Bauch und stießen die zweite in ihren Po. Zwar wurde sie arg zusammengedrückt, aber eine Öffnung nach innen war trotzdem noch vorhanden. Sie rollten Stefanie weiter zum Ameisenhaufen. Dann schütteten sie den Zucker aus dem Rucksack in die Röhre, welche in Po steckte und gossen etwas Cola nach. Als sie Stefanie auf den Rücken rollten klatschte deren Hand derb auf den Ameisenhaufen. Die Röhre in Stefanies Scheide präparierten sie ebenso wie die in ihrem Po. Noch bevor sie eine dünne Spur vom Stefanies Unterleib bis hin zum Haufen legen konnten, krabbelten schon dutzende von Ameisen auf Steffis Arm entlang. Jutta legte noch eine nasse Spur aus Cola von Arm zur Scheide hin. Als sie zum Schluß Stefanies linkes Bein einfach auf den Ameisenhaufen fallen ließen, kamen sie zu Hunderten heraus und suchten den vermeintlichen Angreifer.

Jutta nahm den Rucksack und stellte sich neben Heinz. Dann besahen sie sich ihr Werk. Aber nicht lange. Dann gingen sie zum Haus zurück. Den Rucksack verstauten sie im Wagen von Heinz. Dann mischten sie sich wieder unter die Gäste.

Die Idee mit den Ameisen war ihnen gekommen, als sie durch den Wald spazierten und den Hügel entdeckten. Den, und ihre Gewißheit das Stefanie Angst vor allem hatte, was mehr als vier Beine hatte, gab den Anstoß. Erst wollte man sie nur hineinwerfen. Aber nach und nach kamen immer weiter Teile hinzu, bis das sie zu jenem Plan gekommen waren, den sie soeben ausgeführt hatten. Heinz hatte in der Uni einen Kommilitonen gefragt, der sich mit Ameisen auskannte. Es würde sie nicht umbringen. Aber sehr, sehr schmerzhaft sein.

Dies und Stefanies Angst vor diesen Tieren war Rache genug. Vor allem, wenn sie sich bewußt wurde, das bestimmt noch welche in ihrem Arsch oder in ihrer Möse rumkrabbelten, wenn sie später wieder wach wurde.

Die beiden tanzten etwas, dann gingen sie zu einigen anderen, die in einer Gruppe zusammenstanden. Unter ihnen auch zwei der drei Mädchen, mit denen Heinz damals geredet hatte und die Jutta ignoriert hatten. Doch heute ignorierten sie Jutta nicht. Sie redeten sogar mit ihr und hörten auch zu. An der Bar tranken sie Cola, ohne was drin. So wurden sie ständig gesehen. Kurz vor zwei gingen sie hoch in Juttas Zimmer. Auf dem Gang zu ihrem Zimmer saß Beate auf dem Boden. Sie hörten sie weinen. Darum nahmen sie Beate mit in Juttas Zimmer und dort gestand Beate ihnen, was Stefanie mit ihnen vor hatte.

„Heute laß ich sie in Ruhe. Aber wenn ich sie das nächste Mal sehe, dann ist sie reif. Keiner vergreift sich an Jutta."

Beate nickte und ließ die beiden alleine. Doch an der Türe drehte sie sich noch mal herum.

„Soll ich euch wecken? Mama und Papa wollen doch schon um zehn hier sein."

„Ja, das wäre lieb.", sagte Jutta, die sich schon ihrer Bluse entledigt hatte.

„Du hast schöne Brüste bekommen.", flüsterte sie ihrer Schwester zu.

„Findest du?"

„Ja."

Und wenige Sekunden später sagte sie verlegen:

„Du bist ein wunderschönes Mädchen geworden."

Dann ging sie hinaus und schloß die Türe.

Heinz und Jutta sahen sich erstaunt an. Das hatten sie von Beate nicht gedacht. Sie legten sich nackt ins Bett und verhalfen sie sich gegenseitig zum Orgasmus, der, dank eines Handtuches, keine sichtbaren Flecke hinterließ.

Dann schliefen sie ein.

Obwohl eigentlich Beate sie wecken wollte, wurden die beiden am morgen, gegen acht, halb neun durch ein großes Geschrei geweckt. Anscheinend war Stefanie aufgewacht. Da sie sich aber nicht weiter daran störten, schloß Jutta einfach ihr Fenster und das Geschrei wurde leiser. Zurück im Bett konnten sie sich das Grinsen nicht verkneifen. Doch zum Lachen kamen sie nicht. Zu schnell fingen sie an zu schmusten. Lange. Nur unterbrochen, oder besser gestört, von Stefanies, nun abgedämpften, Geschrei und Geheule. Doch schließlich verstummte es ganz und die beiden hatten ihre Ruhe.

Pünktlich um halb zehn klopfte es. Beate weckte sie. Jutta stand, nackt wie sie war, auf und ließ sie herein. Dann legte sie sich wieder zu Heinz ins Bett.

Auf Juttas unschuldige Frage hin, was das vorhin für ein Geschrei gewesen war, erklärte Beate ihr, das Stefanie in der Nacht wohl besoffen in einen Ameisenhaufen gefallen war. So genau wüßte sie das auch nicht. Edgar habe sie vorhin nach Hause gefahren. Rätselhaft für sie war nur, daß man gerade alle Kleidungsstücke von Stefanie, zerrissen, im Fischteich gefunden hatte. Vielleicht war sie einem oder mehreren Jungs im besoffenen Zustand in die Hände gefallen. Die hätten sie wohl vergewaltigt und in den Ameisenhaufen geschmissen. Aber das wäre ihr egal. Stefanie zähle seit der vergangenen Nacht nicht mehr zu ihrem Bekanntenkreis.

Beate ging hinaus und die beiden standen auf.

Als sie unten auf der Terrasse ankamen, fanden sie 8 bekannte Gesichter vor. Alle unterhielten sich natürlich über den Vorfall von vergangener Nacht. Und so kamen auch die Einzelheiten ans Tageslicht, wo genau und in welchem Zustand man Beate vorgefunden habe. Sofort knüpfte man an den Vorfall vom Vorjahr an.

„Es muß wohl ein Rachefeldzug gewesen sein."

„Aber was habt ihr denn angestellt?", wollte Rüdiger von Beate wissen.

Aber außer der Jagt nach dem riesigen Organ von Heinz, war sie sich keiner Schuld bewußt. Aber ein Blick in die Gesichter von Heinz und Jutta beschwichtigte sie. So unschuldig, wie die beiden blickten, nein, sie hatten bestimmt nichts damit zu tun. Sie waren doch auch die ganze Nacht zusammen in Juttas Zimmer gewesen.

Langsam wurde es für Jutta unerträglich. Noch 5 Wochen, dann würde sie 21 werden. Und dann dürfte sie das auskosten, worauf sie sich schon seit ihrer ersten Begegnung freute. Bisher hatte sie seinen Schwanz nur gewichst und er sie nur gefingert und mit seinem Mund nur ihre Brüste verwöhnt. Dabei wollte sie doch so gerne, daß er dies auch mit seinem Schwanz tat. Aber in dieser Richtung tat sich nichts.

Sie hatten in Abwesenheit seiner Eltern stets nackt gebadet, und so war ihr Körper für seine Hände ein offenes Buch.

Sie hingegen hatte ihn von etlichen Litern Sperma befreit, was aber nur durch die Luft geschossen wurde. Seinen riesigen Schwanz kannte sie nun gänzlich. Aber noch immer erschreckte es sie, wenn sie ihren Wünschen in Gedanken freien Lauf ließ, daß dieses riesige Organ in ihre Scheide passen sollte. Aber tun wollte sie es unbedingt.

Ihre erogenen Stellen kannten sie beide. Und einmal war er sogar mit einem Finger in ihrem Popo gewesen. Aber mehr aus versehen. Sie bemerkte es, im Gegensatz zu ihm, sofort. Sagte aber nichts, weil es ein himmlisches Gefühl war. Leider bemerkte er es, bevor sie zum Orgasmus kam. Den verschaffte er ihr dann im richtigen Loch.

Leider.

Und so benutzte sie von nun an nachts auch eine Kerze für ihre rückwärtige Körperöffnung. Und das war echt der Hammer. Heimlich kaufte sie sich einen Analstöpsel, mit dem sie schlief. Und sehr oft bekam sie alleine nur durch das tragen dieses Stöpsels einen Orgasmus. Natürlich hatte es Heinz gemerkt. Als sie sich mal auszog sah er ihn in ihrem Popo stecken. Sie unterhielten sich darüber und seit diesem Tag fingerte er auch in ihrem Popo. Und im Gegensatz zu dem Stöpsel, war sein Finger wie eine Erlösung. Von da an wurden ihre Spiele immer erotischer.

Ihr 21ter Geburtstag war da.

Endlich Volljährig!

Auf alle Geschenke, Glückwünsche, Gratulanten wollte sie gerne verzichten, wenn es nur schon abend wäre. Heute Nacht sollte es passieren. Wann und wo wußten sie noch nicht. Schließlich waren ihre Eltern ja auch da. Und da konnte sie doch nicht gut mit Heinz hinauf in ihr Zimmer gehen und sich von ihm entjungfern lassen.

Beate, mit der sie seit dem Vorfall mit Stefanie, ein überaus herzliches Verhältnis hatte, in dem auch Heinz mit eingeschlossen war, half ihnen bei ihrem Vorhaben.

Überhaupt hatte sich Beate als ihre beste Freundin entwickelt. Sie hatte Jutta gestanden, was Stefanie mit Heinz gemacht hatte und das sie es auch vorgehabt hatte. Weil sie seinen langen Schwanz sehen und spüren wollte.

„Sehen ja. Aber spüren, das nicht.", sagte Jutta danach zu Beate.

Und in der Tat bekam sie den Schwanz von Heinz zu Gesicht, als sie bei seinen Eltern, als diese nicht da waren, im Pool planschten und sie bei ihnen war. Die beiden hatten sich völlig ungeniert nackt ausgezogen und waren ins Wasser gegangen. Sie hatten lange überlegt, ob sie dies tun sollten. Heinz war dagegen. Doch Jutta forderte ihr Recht.

„Das ist mein Vergnügen. Nur weil Beate dabei ist, will ich nicht darauf verzichten. Ende."

Heinz mußte sich fügen. Juttas „Ende" war stets der Schlußpunkt einer hitzigen Debatte gewesen. So auch jetzt. Und so zog er sich die Badehose aus. Und Beate mußte gestehen, daß Stefanie, bezüglich der Größe stark untertrieben hatte. Vor allem, als die beiden nach langem Schmusen und knutschen aus dem Pool kamen und er vollkommen hart und hoch aufgerichtet von Heinz abstand.

Sie gönnte ihrer kleinen Schwester diesen Schwanz. Auch wenn sie etwas neidisch war.

Jedenfalls half Beate ihnen. Denn als es Abend wurde, ließ sie Heinz durch die Kellertreppe ins Haus. Er saß schon in Juttas Zimmer, als diese mit Beate nach oben ging. Beate gab ihrer verdutzten Schwester einen Kuß und sagte:

„Ich hab dir noch ein kleines, ganz kleines Geschenk aufs Bett gelegt."

Dann ging sie in ihr Zimmer.

Das Geschenk war nicht klein. Im Gegenteil. Es war riesig. Und als dieses Geschenk ihre Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang, ohne ihr auch nur den geringsten Schmerz zu bereiten, im Gegenteil, da war sie im siebenten Himmel, da zerfloß sie vor Glück. Sie konnte ihn ganz in sich aufnehmen, ohne daß es schmerzte. Sie dachte nicht einmal daran. Und so verkrampfte sie sich auch nicht. Toll war es für sie, da er ganz langsam tief in sie hineinstieß, wenn seine Penisspitze an ihren Muttermund stieß. Schnell wurde er nur dann, wenn er nicht so tief stieß. Schön war es auch, als sie auf ihm saß und er von untenherauf bockte. Er bohrte dabei auch seinen Finger in ihren Popo, wo er mittlerweile ohne Widerstand einfahren konnte. Geübt hatten sie ja. Und so nahm sie sich vor, das sie über kurz oder lang seinen Schwanz auch dort spüren wollte. Aber nicht diese Nacht. Da mußte er, so oft es ging, vorne rein. Eines aber hatte sie vergessen:

Ein Handtuch.

Und so wurde das schneeweiße Lacken von ihrem Blut und mehr noch von seinem Sperma durchtränkt. Das sie mehr als einmal im nassen lagen, das war ihnen egal. Sie trieben es die ganze Nacht. Er kam sehr oft in ihr, aber sie bekam die meisten Orgasmen. Manchmal fingen sie gleich wieder an, ohne daß er ihn aus ihr gezogen hatte. Manchmal brauchten sie eine kleine Pause. Aber immer wenn er in sie eindrang, spürte sie eine derartige Hitze in sich, daß sie glaubte zu verbrennen. So heiß war sein Schwanz. Und ihre kleine Muschi stand in Bezug der Hitze in keiner Weise nach. Und so verschmolzen die beiden zu einer Einheit.