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Der Ring

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Der Ring hämmerte zwischen meinen Schamlippen auf mich ein. Schnell war mir der Gedanke gekommen, aufzustehen und so zu tun, als würde ich auf dem Liniennetzplan irgendetwas nachschauen, nur um der Situation zu entfliehen. Aber ich wollte es nicht! Nicht mehr. Ich wollte nicht, daß es aufhörte. Zu sehr war ich bereits erregt.

Dann schloß der Fahrer die Türen. Der Motor erhöhte seine Drehzahl und vibrierte extrem stark, während der Bus sich in Bewegung setzte. Ich mußte mich beherrschen, daß meiner Stimme kein lauter Seufzer entglitt. Beim Fahren ließen die Schwingungen wieder nach und wurden zu meiner Enttäuschung sogar schwächer, als beim Stehen.

Kurz darauf fuhren wir an eine rote Ampel und der Bus hielt. Jetzt pochte es wieder stärker. Ich schloß für einen Moment die Augen, kippte meine Hüfte soweit es ging nach vorne und stützte meine Ellenbogen auf die Oberschenkel, um mit meiner empfindlichen Stelle noch dichter an die Quelle der wohltuenden Vibrationen zu gelangen. Und es lohnte sich! Das schwere Piercing flatterte heftig zwischen meinen Schamlippen. Mir wurde ganz warm, und ich spürte, daß meine Erregung schnell und heftig zunahm. Hoffentlich würde die Ampel niemals grün werden, flehte ich in Gedanken und versuchte derweil, mich zu konzentrieren, um möglichst unauffällig zu atmen.

Kurz darauf hämmerte es wie wahnsinnig in meinem Schritt und ich glaubte, jeden Moment zu explodieren, als der Bus wieder los fuhr.

Mir war schlagartig klar, daß ich entweder ganz schnell aus der Situation fliehen müßte, oder aber ich würde an der nächsten oder übernächsten Ampel zum Höhepunkt kommen.

Und nur wenige Minuten später stoppte der Bus an einer Haltestelle. Ich glaube, es mußte ein Rollstuhlfahrer zusteigen, oder so; jedenfalls dauerte es ganz schön lange.

Es vibrierte heftig in meinem Schoß und meine Erregung kochte höher und höher. Am liebsten hätte ich mir in den Schritt gefaßt und nachgeholfen, aber zum Glück hatte ich noch nicht völlig vergessen, wo ich mich gerade befand. Ich fühlte, daß es nicht mehr lange dauert würde, bis es aus mir herausplatzen würde, und ich wußte nicht, was ich tun sollte. Noch nie hatte ich einen Höhepunkt verstecken müssen, aber jetzt durfte ich mir nichts, überhaupt gar nichts anmerken lassen. Ich atmete konzentriert und beherrscht. Hoffentlich schaute mich jetzt niemand an. Ich weiß nicht, ob ich die Augen offen oder geschlossen hatte. Ich weiß nicht, was im Bus passierte. Ich weiß nur, daß plötzlich der Motor aufheulte, meine Hüfte zu beben begann und mein Bauch und Unterleib verkrampfte und pulsierte, während ich in ein tiefes Loch voller Glück, Wärme und Geilheit stürzte...

Doch schlagartig war wieder in der Realität gelandet: Hatte ich gerade geschrien oder gestöhnt? Ich hustete ein paar mal, um von eventuellen Geräuschen etwas abzulenken. Schaute mich jemand an? Ich blickte aufmerksam um mich, aber niemand schien von mir Notiz zu nehmen. Zum Glück war der Motor beim Anfahren ja alles andere als leise, Tatsächlich aber hätte ich nicht sagen können, ob es mir gelungen sein mag, meine Höhepunkt ohne einen Laut zu verstecken. Ich glaube es nicht, hatte aber anscheinend einfach Glück, daß niemand etwas bemerkt hatte. Hatte wirklich niemand etwas bemerkt? Oder hatten die Leute doch etwas bemerkt, und sie versteckten es weil es ihnen peinlich war? Weil sie genau gemerkt hatten, was passiert war?

Mir war unwohl. Und auch aus einem zweiten Grund war die Sache noch nicht vorüber: Bei einem intensiven Höhepunkt kann es schon mal in meinem Schritt ganz schön feucht werden. Ich war mir nicht sicher, wieviel meines Liebessaftes aus mir herausgetropft war, hatte aber große Angst, daß es mehr gewesen sein könnte, als mein hauchdünner Slip hätte zurückhalten können. Und ich konnte fühlen, daß es naß war in meinem Schritt. Ich versuchte, mich nicht zu bewegen und saß ganz still auf meinem Platz.

An der nächsten Haltestelle stieg ich zügig aus und steuerte zielstrebig -- meine Tasche vor mir haltend -- ein Einkaufszentrum an, wo ich sofort auf die Toilette verschwand.

Glück gehabt! Meine Hose war -- zumindest von außen -- trocken geblieben, der Slip, ein dünner String, war allerdings unten und vorne glitschnaß, so daß man regelrecht hindurchschauen konnte. Ich beschloß, den Slip eingewickelt in mehrere Taschentücher in meiner Handtasche nach Hause zu tragen. Auch meine Hose mußte ich von innen zwischen den Beinen trocken wischen, da ein Teil meines üppig geflossenen Liebessaftes durch den dünnen Slip hindurchgedrungen war.

Ich blieb noch ziemlich lange auf Toilette, bis ich alles in Ordnung gebracht hatte und sicher war, daß ich auch ohne Slip losmarschieren konnte.

Die Reibung meines Piercings an der Hose war allerdings ziemlich unangenehm und schmerzhaft. Allerdings war mir das sogar lieber, als wenn ich gleich wieder geil geworden wäre. Jedenfalls machte ich mich auf den direkten Weg nach Hause und war wirklich sehr erleichtert, als ich ohne weitere Vorkommnisse dort angekommen war.

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KAPITEL VI

Nach einigen Wochen stellte ich fest, daß sich die Oberfläche meiner Klitoris verändert hatte: Sie war jetzt weniger glatt und glänzend, sondern war stattdessen rauh und mit klitzekleinen Falten übersät, und sie wirkte etwas blasser als zuvor.

Man sagt, daß die Oberfläche der Klitoriseichel austrocknet, sobald sie nicht mehr durch die Klitorisvorhaut feucht gehalten wird, was vermutlich die Erklärung sein mag. Angeblich soll dabei ebenfalls die Empfindlichkeit abnehmen, so sagt man auch.

Vielleicht stimmt es, daß ich die Nacktheit meiner Klit mit der Zeit weniger intensiv wahrnahm. Allerdings waren beim Masturbieren meine Empfindungen und meine Höhepunkte intensiver denn je.

Außerdem machte es mich unglaublich geil, daß ich meine Klit selber für immer verändert hatte und sie nie wieder so aussehen würde, wie sie die Natur geschaffen hatte. Auch wenn die nun mit klitzekleinen Falten übersäte Oberfläche irgendwie ein wenig häßlich und kaputt aussah; es erregte mich doch, sie so zu sehen. Und schließlich funktionierte sie prächtig!

Obwohl ich keinen Freund hatte, hatte ich ja ein intensives Sex-Leben: Vielleicht drei bis zehn mal pro Woche hatte ich Sex. Nur war eben nicht immer jemand anders dabei -- genau genommen, eigentlich niemals. Ich masturbierte also ziemlich häufig und auf alle möglichen unterschiedlichen Weisen. Die eine oder andere meiner erotischen Spielarten hätten viele Leute wohl als merkwürdig oder sogar als unnormal bezeichnet. Allerdings interessierte es mich herzlich wenig, was die Leute dazu sagen würden, denn ich hatte ja gar nicht den Anspruch, irgendwelchen sexuellen Normen zu entsprechen. Und außerdem wußte ja niemand, was ich so im stillen Kämmerlein trieb.

Ich persönlich hatte die Vermutung, daß ich aufgrund des fehlenden Partners viele zweisame Fantasien nicht ausleben konnte, und daher meine einsamen Fantasien mitunter ganz schön wild geworden waren.

Manchmal benutzte ich zum Masturbieren einfach nur meine Finger, so wie jedes brave Teenager-Mädchen heimlich im Bett masturbiert. Manchmal griff ich aber auch zu technischen Hilfsmitteln. Im einfachsten Fall konnte das der Duschkopf oder der Wasserhahn meiner Badewanne sein, unter dessen Wasserstrahl ich mich stimulieren ließ. Dabei konnte es allerdings vorkommen, daß ich die Stimulation immer mehr steigern wollte, weil es mir einfach nicht genug war. Dann konnte ich entweder das Wasser stärker aufdrehen, oder aber ich stellte es immer heißer, so daß es bereits weh tat und ich es kaum aushalten konnte. Dieser Zustand machte mich dann fast wahnsinnig.

Seit einiger Zeit nutzte ich auch einen Vibrator und ein elektrisches Massage-Gerät, das zwischen mehreren Elektroden elektrische Ströme fließen läßt. Mir gefiel die Idee, daß ich lediglich einen Knopf drücken mußte, und dann -- ohne irgendetwas tun zu müssen; oder tun zu können -- den Stimulationen ausgesetzt war. Manchmal verwendete ich auch Hilfsmittel aus der Natur oder aus dem Supermarkt. Zum Beispiel hatte ich mir schon eine handvoll Brennessel-Blätter in meinen Slip gestopft und war dann damit umhergelaufen oder hatte mich im Bett herumgewälzt; so lange, bis das Brennen nicht mehr stärker wurde, weil alle Blätter bereits ihre reizenden Stoffe abgegeben hatten. Noch am nächsten Tag waren meine kleinen Schamlippen geschwollen gewesen und hatten merkwürdig gepocht und gekribbelt, so daß ich mir geschworen hatte, so etwas nie wieder zu machen. Allerdings hatte ich mich nie an meine Schwüre gehalten, wenn ich erst mal erregt war.

Oder ich hatte mir ein kleines Stück Ingwer zurecht geschnitten und unter meine Klitorisvorhaut oder zwischen meine Schamlippen geschoben. Es verursachte einen brennenden Schmerz, den ich allerdings nie wirklich lange aushalten konnte. Manchmal hatte ich mir dann gewünscht, jemand anders würde mir den Ingwer auf die Haut legen und ich könne nichts weiter tun, als ihn zu bitten, den brennenden Schmerz endlich wieder zu beenden. Aber es war eben niemand anders da.

Manchmal hatte ich mir auch heißes Wachs von einer brennenden Kerze auf meine Brustwarzen oder in meinen Schritt getropft, was für einen ganz kurzen Augenblick wahnsinnig weh tat, der Schmerz im nächsten Moment jedoch wieder völlig verschwunden war. Ich hatte mich allerdings niemals getraut, das heiße Wachs direkt auf meine nackte Klitoriseichel zu tropfen. Und seit ich mein Piercing hatte, war meine Klit ja immer nackt, und ich hatte mir seither aus Angst kein Wachs mehr auf meine Scheide gegossen. Ich war jedoch nicht sicher, ob es für immer dabei bleiben würde.

Sehr häufig mußte ich mir neue Techniken überlegen, da mich die bekannten Sachen immer weniger reizten. Oder ich mußte beim bekannten Spiel die Intensität erhöhen. Und eigentlich war mir auch klar, daß das nicht unbegrenzt so weitergehen könnte.

Aber was auch immer ich so tat, um mein gieriges sexuelles Verlangen zu befriedigen; jetzt mit meinem Piercing, war alles noch viel intensiver geworden als vorher. Auch die Häufigkeit meines Verlangens hatte stark zugenommen.

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KAPITEL VII

Das schlimmste an meinem Piercing war, daß ich mit niemandem darüber reden konnte. Nicht mit meiner Mutter -- ganz besonders nicht mir ihr; nicht mit meinen Freundinnen und Freunden, und vor allem nicht mit meiner besten Freundin; denn ich hatte ja nie eine beste Freundin gehabt.

Ich weiß, die meisten Mädchen haben eine beste Freundin, aber ich eben nicht. Ich weiß auch nicht, warum. Dabei hätte ich sehr gerne eine beste Freundin, eine Person, der ich wirklich vertrauen kann, weil sie kein blöder Kerl ist, der wahrscheinlich nur Sex will und irgendwann keine Lust mehr auf mich hat, oder ich auf ihn.

Nein, nur Mädchen können Mädchen wirklich verstehen! Mir gefällt der Gedanke, alles mit meiner besten Freundin zu teilen. Über Jungs reden zu können, und über das, was uns wirklich bewegt. Ganz ohne Tabus alles einander anvertrauen zu können. Mit ihr gemeinsam auf Toilette zu gehen, ohne mich dabei zu schämen. Vor ihr zu pinkeln und mir von ihr das Toilettenpapier reichen lassen. Ich würde vor ihr auf der Toilette sitzen und es ganz entspannt plätschern lassen. Und sie würde, falls sie zufällig vor mit steht und in meine Richtung schaut, sogar genau sehen, wie es zwischen meinen Beinen aus mir heraus fließt und wie ich danach meine herabhängenden Schamlippen sauber wische. Und ich würde gar nicht den Versuch unternehmen, es vor ihr zu verstecken.

Ich könnte mit ihr gemeinsam duschen, ohne mich dabei nackt zu fühlen, obwohl ich ja nackt bin. Wir würden gemeinsam in der Badewanne sitzen und einander betrachten, ohne irgendetwas verstecken zu wollen. Oder gemeinsam Kleidung anprobieren, auch wenn es um Bademoden oder intime Unterwäsche geht, und uns ganz offen und ehrlich die Meinung sagen. Sie würde mir mein Bikini-Höschen im Schritt zurecht zupfen, damit es richtig sitzt; obwohl ich nichts darunter trage und sie dabei meine Schamlippen berührt.

Und ich könnte mit ihr über das Enthaaren meiner Intimzone reden und mit ihr Erfahrungen auszutauschen, zum Beispiel ob sie Wachs oder einen elektrischen Epilierer benutzt und was sie lieber mag.

Ich würde keine Scheu davor haben, sie anzufassen oder von ihr angefaßt zu werden: Zum Beispiel aus Neugier ihre harten Nippel anfassen, einfach so, um einmal weibliche Nippel zu fühlen, die nicht die eigenen sind. Ein wenig damit herumspielen, ohne mich dafür schämen zu müssen.

Ich würde lustige Fotos mit ihr machen und niemandem zeigen. Zum Beispiel Fotos, auf denen sie meine nackten Brüste von hinten hält, so daß ich auf dem Foto nicht nackt bin. Vielleicht läßt sie dabei auch meine festen fleischigen Nippel zwischen ihren Fingern hindurchschauen, oder drückt sie sogar sanft zwischen ihren Fingern, oder sie zieht kräftig an ihnen, so daß meine kleinen Brüste ganz lang und dünn werden. Oder sie hält einen Arm vor meine nackten Brüste und eine Hand vor meine nackte Scheide, um auf dem Foto meine Nacktheit zu bedecken.

Vielleicht kommt auch die zweite Hand von unten zwischen meinen Beinen hindurch und hält nur den unteren Teil meiner Schamlippen verdeckt, so daß man mein Piercing noch immer sehen kann. Vielleicht legt sie mir ihre Hand auf die Schamlippen, und läßt zum Spaß einfach mal einen Finger dazwischen verschwinden, so daß auf dem Foto nur drei Finger zu sehen sind. Oder sie legt ihren ausgestreckten Mittelfinger von vorne auf meine Scheide, so daß sie darunter meine inneren Schamlippen ein wenig nach innen drückt und meine äußeren Schamlippen genau bündig verschließt -- was wohl ein ziemlich lustiges Bild ergeben würde.

Vielleicht würden wir dann sogar auf den Fotos unsere Gesichter unkenntlich machen, und sie im Internet veröffentlichen. Und nur wir beide wissen, daß wir das sind, aber wir werden es niemandem erzählen.

Vielleicht würde ich vor ihr masturbieren, oder sie bitten, es vor mir zu tun. Denn ich würde gerne einmal ein Mädchen beim Masturbieren beobachten, aber nicht auf Video, sondern live. Und ganz nah. So nah, daß ich die Schweißperlen auf ihrer Haut sehen kann; daß ich jedes kleinste Geräusche höre; sei es ihr Atmen oder die Bewegungen ihrer glitschigen Scheide, und daß ich den Geruch ihres Körpers riechen kann, an jeder Körperstelle, an der ich möchte. Vielleicht würden wir uns auch gegenseitig befriedigen; nicht weil wir uns lieben, sondern weil wir wissen möchten, wie es sich anfühlt, und weil wir beide einfach Lust darauf haben. Weil es uns Spaß macht und wir keinerlei Angst haben. Weil wir einander völlig vertrauen.

Ich würde ihren Körper sehr genau untersuchen, besonders die Stellen, die man normalerweise nicht sofort sieht. Wie straff ihr Bauch ist, oder ihre Oberarme oder Oberschenkel. Ob sie ihre Achseln rasiert oder epiliert -- bestimmt epiliert sie -- und wieviele Haare ihr dort wachsen. Ob ihre Brüste fest oder weich sind, und wie aufrecht sie stehen oder wie sehr sie herabhängen. Wie ihre Brustwarzen aussehen; ob sie runde oder ovale, dunkle oder helle Vorhöfe hat, und welche Form und Größe ihre Nippel haben. Ob auf ihren Vorhöfen Haare wachsen oder nicht. Bei mir wachsen ja, obwohl ich eigentlich wenig Körperbehaarung habe, auf den Vorhöfen ein paar dunkle, ziemlich dicke Haare, die ich regelmäßig vorsichtig herauszupfe; manchmal aber auch eins übersehe. Auf meiner rechten Brust sind es vier, auf der linken sieben. Sie sehen aus wie Schamhaare, obwohl ich das eigentlich nicht so genau sagen kann, da ich seit meinem zwölften Lebensjahr keine Schamhaare mehr getragen habe.

Und natürlich würde ich auch ihre Scheide genauer untersuchen. Ob sie einen großen oder kleinen Venushügel hat. Wie breit ihr Schritt ist und wie dick und voll ihre äußeren Schamlippen; und ob sie geschlossen sind oder etwas geöffnet, so daß die kleinen Lippen herausschauen. Wie lang wohl ihre inneren Lippen sind und welche Form sie haben; glatt oder stark gewellt. Ob sie dunkler sind als die übrige Haut. Und wie ihre Klitoris wohl ausschaut; ob sie größer oder kleiner ist als meine, ob sie eng verwachsen ist mit den kleinen Lippen, oder wie eine Nase frei heraussteht. Und wie sich ihre Scheide wohl verändert, wenn sie erregt ist. Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn ich meine Fingern in ihre Scheide hineinstecken würde? Noch nie habe ich in die Scheide eines anderen Mädchens hineingefaßt und bin sehr neugierig, wie es sich anfühlen würde. Ob ich es wohl jemals erfahren werde?

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KAPITEL VIII

Vor knapp drei Wochen bin ich in meine neue WG umgezogen und wohne jetzt mit einem gleichaltrigen Mädchen zusammen. Sie scheint ganz nett zu sein, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann. Wer weiß, vielleicht werden wir einmal guten Freundinnen. Wir könnten sogar Klamotten tauschen, denn wir haben die gleiche Größe und Figur. Nur ihre Brüste sind größer als meine, und sie trägt eigentlich immer höhere Absätze als ich. Also abgesehen von ihren Schuhen und ihren BHs würde das mit dem Klamottentausch prächtig funktionieren.

Manchmal sitzen wir zusammen in der Küche und quatschen über alles mögliche. Oder wir kochen zusammen. Nur im Bad braucht sie manchmal ganz schön lange, was mich dann ziemlich nervt, da ich es gar nicht mag, zu warten. Wir schließen das Bad natürlich ab, da wir ja sozusagen Fremde sind. Höchstens beim Schminken vor dem Spiegel benutzen wir mal das Bad gemeinsam.

Ich muß sagen, ich kann sie durchaus gut leiden, aber trotzdem ist es manchmal auch irgendwie anstrengend, daß immer jemand da ist, und daß man immer ansprechbar ist. Daher bin ich ganz froh, daß sie heute Abend nicht zu Hause ist, und ich meine Ruhe habe.

Gerade sitze ich in meinem Zimmer und lerne. Na ja, eigentlich nutze ich so ziemlich jede Gelegenheit, um mich vom Lernen abzulenken. Ich will es zwar nicht, aber es passiert einfach. Ich versuche, mich zum Lernen zu zwingen, aber das klappt natürlich nicht.

Und während ich gerade, tief auf meinen Stuhl herabgesunken, den Blick über meinen Schreibtisch schweifen lasse und den dort liegenden Schlüsselbund betrachte, lenkt der silberne runde Schlüsselring meine Gedanken irgendwie auf den ebenfalls silbernen Ring, der zwischen meinen Beinen steckt. Meine Gedanken wandern unbewußt und unkontrolliert unter den Bund meiner Jeans und unter den dünnen Baumwoll-Slip, wo sich der metallene Ring körperwarm und hart in die weiche Haut meiner Genitalien einschmiegt. Ich spüre ihn im Augenblick nicht, weil alles um ihn herum so zart und weich ist. Aber ich weiß, er ist da; steckt fest und unlösbar in mir drin, halb in mir, halb auf mir liegend.

Ziemlich genau ein halbes Jahr ist nun vergangen, seit der stählerne Ring meine zierliche empfindliche Hautfalte durchbohrt, kommt es mir gerade in den Sinn. Und anstatt zu lernen, stehe ich auf und trete vor den großen Wandspiegel.

Wie ferngesteuert, ich weiß auch nicht warum, beginne ich, mich auszuziehen; erst T-Shirt und BH, dann meine Socken, und nachdem ich mich ein paar mal von allen Seiten im Spiegel betrachtet habe, fahre ich mit meiner eng anliegenden Jeans fort, bevor ich nur noch im Slip erneut vor dem Spiegel posiere.

Nein, ich bin mit meinen Po-Backen nicht zufrieden, aber ich könnte auch nicht mit Worten beschreiben, was genau ich zu bemängeln habe. Es ist irgendwie so ein Gefühl. Und wie oft ich auch schaue, es ändert sich nicht.

Nun ziehe ich schließlich auch noch meinen Slip aus und stehe völlig blank vor dem großen Spiegel: Nur noch ein kleines Stück Metall kleidet mich jetzt. Oder schmückt mich. Oder hängt an mir dran, wie ein Ring an einer Mauer, an dem man die Pferde festbindet. Für einen Moment finde ich es total merkwürdig, daß sich Menschen Ringe anbringen lassen. Im nächsten Moment bereitet es mir wieder ein angenehm wohliges und erregendes Gefühl.

Ich stehe vor dem Spiegel und analysiere meinen Körper. Wenn ich es genau betrachte, habe ich den Eindruck, daß der Ring ein wenig nach unten gewandert ist. Na ja, vielleicht sogar gar nicht so ganz wenig. Der Ring endet ziemlich genau am unteren Ende meiner Klitorisvorhaut, so daß die Kugel fast schon über die kleine Hautfalte herüber reicht. Kann es sein, daß sich der Ring durch sein Gewicht langsam durch die Haut nach unten arbeitet? Ich bin mir ziemlich sicher, daß zu Beginn der Ring vollständig auf der Haut auflag und noch genug Platz nach unten hatte. Allerdings hatte sich ja die Haut auch ziemlich verschoben, so daß meine Klit überhaupt erst unter der Vorhaut herauskam. Vielleicht war auch das die Ursache, jedenfalls gab es zwischen dem massiven Ring und meiner kleinen runden Klit-Eichel nur noch ziemlich wenig Haut, die beide voneinander trennte.