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Der Ring

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Was würde wohl passieren, wenn sich der Ring ein wenig weiter nach unten schieben würde, oder aber die Haut nach oben ausweichen? Dann würde der Ring zwar nicht direkt auf meiner Klit aufliegen -- jedefalls nicht im Stehen -- aber nur wenige Millimeter entfernt direkt vor meiner Klit herabhängen. Und ich malte mir aus, was passieren würde, wenn ich eben genau nicht bewegungslos stehen würde: Dann würde der Ring hin und her pendeln, nach vorne und zurück, und genau auf meine empfindlichste Stelle schlagen. Und wenn ich auf dem Rücken liege würde, würde er direkt auf meiner kleinen Perle aufliegen.

Zwar ist meine Klit-Eichel, nachdem sie jetzt ein halbes Jahr permanent offen und nackt aus der Haut herausschaut, weniger empfindlich gegen unbeabsichtigte Berührungen geworden, aber dennoch stelle ich es mir ziemlich heftig vor, wenn plötzlich und unerwartet ein schwerer Metallring direkt auf diese wahnsinnig empfindliche Stelle aufprallt...

Der Gedanke erregt mich sehr. Ich spüre, daß ich mich jetzt nicht wieder anziehen und weiter lernen werde. Und wie ich gerade über meinen runden Venushügel schaue, an dem dieser kleine silberne Gegenstand wie ein Etikett an einem Produkt im Geschäft herausragt, kommt mir plötzlich eine bizarre Idee: Ich denke an ein Bild, das irgendwer im Internet gepostet hatte, auf dem eine Frau mit Piercings an ihren inneren Schamlippen daran einen Schuh aufgehängt hatte, der an den Schürsenkeln herab baumelte und durch sein Gewicht ihre Schamlippen ganz lang zog...

Welch eine Idee! Jetzt brauche ich eine Schnur! Aber meine Schnürsenkel sind mir zu unhygienisch. Wer weiß, was da alles dran hängt. Und außerdem wäre es zu aufwendig, sie wieder in den Schuh zu fädeln.

Hatten wir nicht in der Küche irgendwo Paketband? Ich gehe in die Küche und sehe nach.

Nur nicht zu nah ans Fenster gehen, denn wir haben keine Gardinen am Küchenfenster, und ich bin ja splitterfasernackt.

Leider kann ich das Paketband nicht finden, also zurück in mein Zimmer. Was könnte sonst noch gehen?

Ich habs! Ich habe eine Winterjacke mit einer sehr langen und stabilen Kordel im Bund. Die läßt sich sicher herausziehen.

Tatsache, nur eine Minute später habe ich das Band meiner Träume.

Soll ich das wirklich machen?

Na ja, zunächst einmal ist das Band ja ungefährlich. Ich beginne, es durch den tief in meiner Klitorisvorhaut sitzenden Metallring zu fädeln und mache einen doppelten Knoten. Jetzt hängt das Band an mir fest. Wenn ich laufe, schleift es hinter mir her wie ein Schwanz -- nur daß der Schwanz nicht hinten, sondern vorne an mir dran hängt. Es fühlt sich ganz merkwürdig an, daß dort etwas ist, das mit mir verbunden ist, obwohl ich es nicht mit den Händen festhalte. Ich spüre das Gewicht und die Bewegungen des leichten Bandes ein wenig an mir ziehen. Es erregt mich. Ich laufe einige Male einfach so durch mein Zimmer und trage das Band spazieren, spüre seine Bewegungen.

Dann halte ich inne.

Und jetzt? Die andere Seite des Bandes? Vor Erregung zittern meine Hände bereits...

Ich schaue mich um im ganzen Zimmer, auf der Suche nach einer passenden Idee. Ich will mich ja nicht verletzen, will nicht, daß es weh tut -- will aber auch nicht, daß es nicht weh tut. Ich habe keine Ahnung, was ich will; habe aber schon verstanden, daß in meinem aktuellen Zustand nicht mehr mein Verstand die Entscheidungen trifft.

Und dann haben meine Augen ein interessantes Objekt entdeckt: Neben dem Schreibtisch stehen mehrere Wasserflaschen; darunter auch eine leere Flasche. Das ist es: Ich nehme eine leere Flasche und gieße ein wenig Wasser hinein. Dann, völlig aufgeregt und zittrig, setze ich mich auf den Boden und binde die dicht vor mir liegende Flasche etwa zwanzig Zentimeter von meinem Schritt entfernt am Band fest. -- Fertig.

Mein Herz pocht. Jetzt muß ich nur noch aufstehen.

Ich habe Angst. Aber irgendwie will ich es auch tun. Will es müssen! Nein, ich kann nicht einfach so aufstehen, es würde sicher fürchterlich weh tun...

In solchen Situationen mag ich es, Entscheidungen von irgendwelchen Ereignisse abhängig zu machen, die ich selber nicht beeinflussen kann. Und wenn die Entscheidung fällt, muß ich mich ihr fügen, ob es mir gefällt, oder nicht. Ich will dieses Spiel spielen und das Risiko eingehen, auch wenn mich mein Verstand warnt, daß es womöglich nicht ungefährlich ist.

Ich wähle den Wurf einer Münze als Herr über mein Schicksal, denn mein Portemonnaie liegt gerade in Reichweite auf dem Tisch.

Ganz einfach, die Münze wird entscheiden, was ich tue.

Die Regeln sind simpel: ‚Wappen' -- es passiert nichts weiter. ‚Zahl' -- ich stehe auf. Beim ersten mal ‚Zahl' stehe ich vorsichtig auf, ab dem zweiten mal ganz normal, als hätte ich keine Flasche an mir hängen; beim dritten mal muß ich mindestens 3 Sekunden stehen bleiben, beim vierten mal 4 Sekunden, und so weiter.

Und ich entscheide mich, die Münze fünf mal zu werfen; so viel Risiko will ich eingehen. Vielleicht passiert ja gar nichts. Aber vielleicht werde ich es auch bereuen.

Ich beginne...

‚Wappen'. Glück gehabt.

Doch insgeheim warte ich ja doch auf den Moment, in dem ich mich dem Ungewissen fügen muß...

‚Zahl'. Oh nein! Jetzt muß ich es tun! -- Ob ich will oder nicht; abgemacht ist abgemacht.

Mein Herz pocht ganz schnell, rast vor Erregung. Oder vor Angst? Oder beides? Ich zittere am ganzen Körper.

Ich schließe die Augen. Ganz langsam erhebe ich mich ein Stück. Die Flasche liegt noch immer auf dem Boden. Ich werde nicht schauen, was die Flasche macht, werde es nur fühlen. Ich bewege mich weiter. Wenige Augenblicke später spüre ich, wie eine leichte Kraft an mir zieht. Die Flasche beginnt, sich aufzurichten, folgere ich. Dann läßt die Kraft wieder nach und verschwindet völlig.

Und plötzlich, von einem Augenblick auf den anderen will es mich nicht mehr weiter nach oben lassen. Ich hänge fest! Es zieht an mir. Meine Haut spannt sich, der Ring zieht, zieht mich herab, läßt mich keinen Millimeter weiter.

Aber ich muß weiter...

Das Ziehen wird zum Schmerz, immer stärker, es reißt, zerrt, schmerzt, dehnt mich; als mir plötzlich ein ruckartiger Impuls wir eine Peitsche entgegen schießt und ich plötzlich eine anhaltende Spannung und eine leichtes Pendeln an mir spüre, während der Schmerz beißend und stechend andauert. Ich öffne die Augen und sehe die Flasche zwischen meinen Beinen baumeln. Ich habe es geschafft! Stolz zögere ich noch einen Augenblick, bevor ich mich schmerzgeplagt wieder herabbeuge und die Flasche mit einem letzten schmerzhaften Ziehen auf den Boden kracht.

Mein ganzer Körper ist mit kleinen Schweißperlen übersät, die sich stellenweise schon zu herabfließenden Schweißtropfen gesammelt haben. Noch immer zittere ich am ganzen Körper. Aber ich fühle mich auch verdammt gut und bis zur Unendlichkeit erregt.

Ich sehe, daß in meinem Schritt ein durchsichtiger Faden mit einem glitzernden Tropfen herab hängt und auf dem Teppich und der Flasche bereits mehrere Tropfen niedergegangen sind. Ich streiche mit meinen Fingern den warmen Liebessaft von meinen Lippen und aus meiner Scheide, und lecke ihn genüßlich von meinen Fingern wieder ab; so lange, bis ich mich fast schon trocken geleckt habe -- oder zumindest nicht mehr tropfe.

Dann bin ich bereit für die nächste Runde:

‚Wappen'.

Und nochmal ‚Wappen'.

Letzter Wurf: ‚Zahl'. -- Oh nein! Diesmal habe ich ernsthaft ein wenig Angst um meine empfindliche dünne Hautfalte. Aber die Abmachung steht! Ich hatte es so gewollt und dulde nun keine Ausreden.

Ich atme kurz durch und konzentriere mich darauf, in wenigen Momenten einfach so aufzustehen, als sei nichts weiter.

Es fällt mir schwer. Ich denke jetzt schon an den Schmerz. Ich will nicht! Was ist wenn...

Ich machs! -- „Au!" -- Wie wahnsinnig zerrt es an meiner empfindlichen Stelle. Es brennt, es zieht, es reißt, als wolle der Ring geradezu herausreißen. Die Flasche baumelt wild hin und her, und jede kleinste Bewegung brennt und zerrt schmerzvoll an meiner dünnen weichen Haut. Ich glaube, daß sie jeden Moment auseinanderreißen wird und falle regelrecht zurück auf den Boden.

Ein erster kontrollierender Blick: Kein Blut, nichts ist gerissen, alles ist in Ordnung. Nur sichtbar gerötet ist der gesamte Bereich. Ich sitze auf dem Boden und sammle mich, verschnaufe, erhole mich, während meine Hand in meinem Schritt liegt und die gestreßte Stelle sanft mit den Fingern massiert.

In diesem Moment bin ich tatsächlich froh, daß kein weiterer Münzwurf offen steht. Und doch rasen die Gedanken in meinem Kopf und die nächste Herausforderung reift bereits heran -- ob ich will oder nicht.

Nur wenige Minuten später:

Mit angewinkelten Beinen sitze ich am Boden auf meinen Füßen. Unter mir hindurch verläuft das Band, das noch immer fest mit mir verbunden ist. Dicht hinter mir, direkt hinter meinem nackten Po, liegt eine große, schwere, viereckige Zwei-Liter-Flasche auf dem Boden, die bis zum Rand mit Wasser gefüllt ist, und die am anderen Ende des Bandes festgeknotet, also mit mir verbunden ist.

Meine Aufgabe wird es nun sein, ohne zu schauen, einfach auf allen Vieren nach vorne zu kriechen. Und ich werde mich bewegen, als wäre nichts weiter, als wäre ich nicht irgendwo festgebunden und wüßte nicht, daß mein Bewegungsradius begrenzt ist. Und zunächst wird es ja auch so erscheinen. Doch dann, irgendwann, wenn das Band seine maximale Länge erreicht hat, wird es mich schlagartig stoppen, denn ich glaube nicht, daß ich die eckige Zwei-Liter-Flasche an meiner empfindlichen Klitorisvorhaut einfach so über den Boden ziehen kann.

Diesmal habe ich wirklich keine Ahnung, was passieren wird, und ob ich das unbeschadet überstehe. Mein Verstand hätte mir sicher davon abgeraten, aber was interessierte mich in diesem Moment mein Verstand. Ich bin gerade so unglaublich geil wie vielleicht niemals zuvor!

Ich habe wirklich Angst! Und doch bin ich so unendlich gespannt auf den Moment, in dem es mich treffen wird wie ein Blitz, wenn das kleine Band die Bewegung meines Körpers schlagartig stoppt...

Ich krieche los...

Plötzlich höre ich Schritte im Flur. He? Meine Mitbewohnerin kann doch nicht jetzt schon zurück sein?! Aber ich höre definitiv Schritte und es sind ganz sicher ihre Schuhe, die ich bereits am Geräusch erkenne. Verdammt! Hoffentlich...

Es klopft.

Mir bleibt das Herz stehen. Die Tür öffnet sich...

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