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Der Samenspender Teil 04

Geschichte Info
Zwischenspiel und erster Besuch bei Tina und Svenja.
11.8k Wörter
4.71
24.6k
6

Teil 5 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Der Samenspender -- Erster Besuch bei Tina und Svenja

Nach meinem Job bei Sonja klingelte am nächsten Morgen das Telefon, bevor ich zur Arbeit ging. Am Apparat meldete sich die Ärztin aus der Fertilisationsklinik. „Tim, ich hätte einen kurzfristigen Job für Sie. Sie müssten allerdings noch heute zur Spende in meine Praxis kommen. Geht das?" „Eigentlich schlecht,", gab ich zurück, „ich habe gerade erst gestern Abend gespendet und meine Hoden haben noch nicht den Sollstand zurück". „Wie oft haben Sie denn gespendet?", fragte sie zurück. „Einmal.", informierte ich sie.

„Dann haben Sie für die Spende heute Abend reichlich Sperma. Ich habe hier eine Kundin, die eine Spende nach der verkürzten Methode unter ärztlicher Aufsicht möchte. Sie müssten allerdings heute um 14:00 Uhr zum Spenden in die Praxis kommen. Leider kann ich Ihnen aber nicht Bea oder Lea anbieten. Die beiden haben Urlaub. Unsere Praxis hat diese Woche geschlossen, nur ich bin gekommen, weil die Kundin genau in dieser Woche ihre fruchtbaren Tage hat. Der vorgesehene Spender ist krankheitsbedingt ausgefallen und die Kundin hat Sie aus der Kartei als Ersatz gewählt. Können Sie das einrichten?"

Na toll, ich sollte als 2. Wahl einspringen und dann eventuell auch noch ohne vorherigen Sex mit Bea oder Lea. „Sie kennen doch meine Bedingungen", wies ich die Ärztin darauf hin. „Ohne Sympathie und Kompatibilität läuft nichts und das Umfeld für das Kind muss stimmen. Bis zu meinem nächsten Auftrag habe ich noch 6 Tage. Bis dahin wäre ich nach diesem Auftrag wieder einsatzbereit. Terminlich würde es gehen.", sinnierte ich laut.

„Also ich komme heute in der Praxis und schaue mir die Frau an. Ich entscheide dann Vorort, ob ich spende. Sagen Sie aber der Kundin, dass es eventuell nicht klappt und ich absagen kann." „Ja, mache ich. Sie sind ein Schatz". „Das wird sich noch zeigen. Also bis heute um 14:00 Uhr. Bis dann.", verabschiedete ich mich und legte auf. Ich packte mir noch eine kleine Tasche mit Wechselklamotten für nach dem Duschen und ging arbeiten.

Um 14:00 Uhr fand ich mich in der Praxis ein. Die Ärztin öffnet mir und bat mich herein. „Frau Schleier ist noch nicht da, aber sie müsste jeden Augenblick kommen. Da Sie mittlerweile ungeschützten Sex hatten, möchte ich noch eine Blutprobe für einen Schnelltest nehmen. Frau Schleier habe ich schon untersucht. Sie hat einen unbedenklichen Befund."

Ich folgte Ihr ins Labor und sie nahm mir Blut ab. Das bereitete sie auf und gab es in ein Analysegerät das den Test durchführte. Nach ein paar Minuten kamen zwei Blätter Papier aus dem Drucker und die Ärztin studierte diese. „Alles in Ordnung", fasste sie den Bericht zusammen. „Aus ärztlicher Sicht können Sie spenden."

Kurz danach klingelte es an der Tür und die Ärztin ließ Frau Schleier herein. Ich schätzte sie auf ca. 35 Jahre. Sie war eine durchschnittliche Frau mir aschblonden kurzen Haaren, die einige Finger breit oberhalb der Schultern endeten. Die Ärztin bat uns ins Sprechzimmer und begann. „Das ist Tim Hausen, der Spender, den Sie sich ausgesucht haben, und das ist Frau Schleier, die sich ein Kind wünscht, derzeit leider keinen Partner hat, aber nicht länger warten möchte. Sie ist als Leiterin der Buchhaltungsabteilung in einem großen familienfreundlichen Unternehmen tätig, das eine Ganztagesbetreuung für Kinder im Unternehmen anbietet. Tim Hausen möchte neben diesen Informationen noch einen Check mit direkter Berührung machen. Er wird Sie dazu kurz in den Arm nehmen. Ist das für Sie ok, Frau Schleicher?"

„Nein, das ist kein Problem", antwortete Sie und sah mich erwartungsvoll an. Also stand ich von meinem Stuhl auf und ging zu ihr. Sie stand auf und ich nahm sie in den Arm und zog eine Nase voll ihres Duftes ein. Eigentlich nichts Besonderes zu riechen. Also kein Problem mehr aus meiner Sicht. „Von mir aus kann ich spenden", gab ich meine Entscheidung bekannt. „Fein", sagte die Ärztin. „Sie können dort hinten im Bad eine Dusche nehmen. Wir haben dort mehrere Duschen. Sie können also gleichzeitig duschen. Das sollte für Sie doch kein Problem sein, da Sie sowieso gleich, wenn auch nur kurz, Sex zusammen haben werden."

„Nein, kein Problem für mich", antwortete ich und freute mich, Frau Schleicher vor der Behandlung noch einmal in Ruhe nackt betrachten zu können. „Nein, das geht schon in Ordnung", meinte die und wir gingen zum Badezimmer. Drinnen zogen wir uns aus. Dabei beobachtete ich Frau Schleicher. Es geht doch nichts über einen Striptease vorm Sex. Sie knöpfte ihre Bluse auf, legte sie auf den Stuhl, zog den Reißverschluss ihres Rockes auf und streifte diesen runter.

Leider hatte sie keine sexy Spitzenwäsche an, sondern nur ganz gewöhnliche Frauenunterwäsche. Schnell zog sie den Schlüpfer herunter und entblößte ihre Scham, die ganz mit dunklen krausen Haaren bedeckt war.

Dazwischen konnte man fleischig und gefaltet die inneren Schamlippen erkennen, die aus dem Spalt herauslugten. „Soll ich Ihnen mit dem BH helfen", bot ich meine Hilfe beflissen an. „Ja, gerne", gab sie zurück und ich hakte von hinten Ihren BH aus, den sie nach vorne runtergleiten ließ.

Zum Vorschein kamen zwei schöne Brüste Cup Größe C mit rosa geriffelten Warzenhöfen und kräftigen Nippeln. Dann drehte sie sich um, ging in die erste Kabine und drehte das Wasser an. Ich zog noch schnell meine Unterwäsche aus und ging ebenfalls in eine freie Kabine. Dabei sah ich, dass Frau Schleier durch das Glas interessiert mein bestes Stück zwischen meinen Beinen betrachtete.

Wir seiften uns ein. Ich gab mir bei meinem Schwanz besonders viel Mühe und zeigte ihr so, dass ich diesen für sie besonders gründlich wasche.

Dabei beobachtete ich Frau Schleier, wie sie ihren weiblich geschwungenen Körper einseifte und sich ebenfalls länger ihre Scheide einseifte und sich immer wieder durch den Spalt fuhr. Das musste sie wohl etwas erregt haben, denn die Schamlippen wurden größer, hingen weiter runter und teilten sich etwas. Dann spülten wir die Seife ab und trockneten uns ab. Ich war zuerst fertig und ging ins Behandlungszimmer zurück. Frau Schleicher folgte mir kurz danach und wir standen beide nackt vor der Ärztin. „Tim, gehen Sie doch bitte ins Extraktionszimmer. Sie kennen doch den Weg", wies sie mich an. „Ich werde mich noch kurz um Frau Schleicher kümmern."

Da ich etwas neugierig war, blieb ich noch stehen und ging nicht sofort. „Frau Schleicher, Sie setzen sich bitte auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl, spreizen die Beine in die Halterungen und beginnen sich zu masturbieren, damit sie gut feucht werden. Herr Hauser wird später, wenn er kurz vorm Abspritzen ist, zu Ihnen kommen und sein Glied in Ihre Scheide stecken. Er wird dann noch einige Minuten in Ihrer Scheide kopulieren, bis er dann ejakuliert. Sie sollten Ihn dabei unterstützen. Auf jeden Fall keine Unmutsäußerungen, sonst dauert es länger bis sich die nötige Erregung bei ihm aufbaut. Wenn Sie stöhnen oder ihn anfeuern, wird die Prozedur für Sie schneller vorbei sein", instruierte die sie.

Ich hatte genug gehört und ging in den roten Extraktionsraum. In der Mitte stand die Extraktionsmaschine und an die Wand gebeamt lief schon ein Porno meines Lieblingsgenres. So hatten wir nicht gewettet. Ich hatte eigentlich klargestellt, dass ich Sex vor jeder Besamung haben will. Kurz danach kam die Ärztin herein und ich wiederholte die Forderung. „Eigentlich hatte ich gehofft, dass Sie die Maschine nehmen", sagte die Ärztin. „Aber gut, wenn Sie nicht darüber reden, werde ich mich zur Verfügung stellen. Aber nur unter der Bedingung, dass Sie stillschweigen darüber bewahren. Ich will als Ärztin nicht ins Gerede kommen. Fangen Sie bitte schon mal mit der Maschine an, ich komme dann gleich und Sie können dann mich ficken."

Damit ging sie wieder raus und ich konnte durch die geöffnete Türe hören: „Frau Schleicher, ich muss Sie für ca. 20 Minuten alleine lassen, da ich Herrn Hausens Vorbereitungen überwachen muss". Dann ging die Ärztin selbst ins Bad und ich ging zur Maschine. Durch den Porno erregt, stand mein Schwanz schon einigermaßen. Also setze ich ihn an der künstlichen Scheide an und drückte ihn rein.

Dann drückte ich den Startknopf und ließ mir den Penis massieren, während ich den Akteuren auf der Leinwand zusah, wie der Mann immer wieder seinen Schwengel in die weit geöffnete Vagina seiner Partnerin stieß. So richtig stimulierte mich die Kombination aus der masturbierenden Extraktionsmaschine und dem Porno nicht. Zumindest nicht soweit um zum Höhepunkt zu kommen. Dazu müsste ich die Maschine schneller einstellen, wozu ich aber keine Lust hatte. So wartete ich meinen Schwengel rubbeln lassend auf die Ärztin.

Schließlich hörte ich hinter mir durch die leicht geöffnete Türe, wie sich die Badezimmertür schloß und trippelnde Schritte, die näher kamen. Dann wurde die schwere schalldichte Tür des Extraktionszimmers geschlossen und die Ärztin kam nur mit ihrem Ärztekittel und weißen langen halterlosen Spitzenstrümpfen bekleidet in mein Blickfeld. Wenn man nicht so genau hinschaute, war sie noch voll bekleidet. Schnell schlüpfte sie aus den weißen Ärzteschlappen und knöpfte den Arztkittel auf. Zum Vorschein kamen pralle Cup-B Brüste mit kleinen dunklen Höfen und Nippeln, die schon recht erregt hervorstanden. Dann ließ die Ärztin den Kittel fallen und stand in ihren weißen Strümpfen, die knapp unterhalb ihrer Scham endeten, entblößt vor mir.

Sie hatte weich geschwungene Hüften, einen strammen Bauch, einen 3 Zentimeter breiten Streifen dunkler Schamhaare auf ihrem Venushügel und darunter einen nach hinten fliehenden Schlitz. Die Natur hat einfach ein wunderbares Gefühl von Ästhetik bei der Form von Frauen und dieser Ärztin im Speziellen. Einfach geil und ich würde sie jetzt ficken.

Die Ärztin klappte die Matratze von der Wand und zog sie in die Raummitte. Dann kniete sie sich im Vierfüßlerstand darauf und bot mir ihr geschwungenes Hinterteil an. Wirklich ein geiles Bild mit dem breiten Schenkeln und Gesäß mit dem dünnen Schlitz zwischen den Schenkeln. Ich zog meinen Schwanz aus der Maschine und schaltete sie ab. Dann ging ich mit wippendem entblößtem Schwanz auf sie zu und genoss den Anblick.

Ich kniete mich hinter sie, drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und fuhr ihr mit der Zunge immer wieder über den noch geschlossenen Schlitz. So unerregt und trocken konnte ich unmöglich in sie eindringen. Die Ärztin legte ihren Oberkörper auf der Matratze ab und begann leicht zu stöhnen. Ihre Scham blieb trotz steigender Erregung ein schmaler Schlitz. Die inneren Schamlippen zeigten sich nicht.

Aber sie wurde zunehmend feucht und schließlich war sie zusammen mit meiner Spucke nass genug, um sie zu ficken. Ich setzte meine Eichel vor ihren Spalt und drückte leicht dagegen. Dadurch wurde ihr schmaler Schlitz langsam aufgedehnt und die Eichelspitze schob sich in ihr Inneres vor. Dann hatte ich ihn soweit drin, dass ihre Lippen mit meinen Eichelwülsten abschlossen und sie war weit genug gedehnt, um den Rest reinzuschieben.

Feucht war sie. Also schob ich Zentimeter für Zentimeter mein Glied tiefer in ihre Scheide, die es problemlos in sich aufnahm. Die letzten zwei Zentimeter passten nicht rein und ich stieß in ihrem Inneren an. „Au,", kommentierte sie mein Tun, „nicht so tief." „Das wird gleich besser, wenn Sie besser gedehnt sind", antwortete ich ihr, und zog meinen Penis wieder 5 Zentimeter heraus. War sie gut bestückte Männer nicht gewohnt?

Um die Spannung zu erhöhen, beugte ich mich in der Hocke über sie und stieß immer wieder wippend von hinten in ihre enge Spalte. Dabei klatschten meine Hoden an ihre äußeren Schamlippen. Mein Rammeln blieb bei ihr nicht ohne Wirkung. Die Ärztin stöhnte derweil immer lauter. Als ich schon auf einem ganz guten Erregungsniveau war und die Ärztin so gedehnt, dass ich bis zum Anschlag in sie stoßen konnte, bat ich sie, auf der Liege weiter zu machen, denn langsam wurde mir diese federnde halb stehende Stellung zu anstrengend. Ich zog die orange Liege ein Stück von der Wand weg, wo sie gestanden hatte, und die Ärztin stellte sich rücklings mit dem Po an der Liege davor.

Noch immer war ihre Scheide ein schmaler Strich zwischen den Beinen. Scheinbar war das bei ihr normal. Aber ihre Scham war vor Feuchtigkeit glänzend. Dann lies sie sich rückwärts mit dem Rücken auf die Liege fallen, hob die Beine in die Höhe und spreizte diese, so dass ihre Vagina sich einladend ein wenig öffnete. Schnell trat ich zwischen ihre Beine, fasste sie an ihren Hüftknochen und zog sie noch ein kleines Stück zu mir über den Rand der Liege, so dass ich sie im Stehen ficken konnte.

Sie griff sich zwischen den Beinen durch, schnappte sich meinen aufgerichteten Schwanz und zog ihn runter vor ihre Öffnung. Ich schob mein Becken vor und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihre Vagina. Ich ließ ihr Becken los und packte mir mit den Fingerspitzen ihre Nippel und zwirbelte sie. Die Ärztin stöhnte dabei laut auf und es war gut, dass der Raum und die Tür schalldicht waren. Ansonsten hätte die wartende Frau Schleier sofort geschnallt, wie die Ärztin meine Erregung überwachte und ihr Ruf als seriöse Ärztin hätte gelitten.

Schließlich kam es ihr und bei jedem orgastischen Schub warf sie ihre Beine neben meinen Schultern in die Höhe. Als Gentleman unterbrach ich meine Stöße, packte sie fest an den Hüften, schob meinen Schwanz tief bis zum Anschlag in sie hinein und ließ sie ihren Orgasmus genießen. Als dieser nach ca. 2 Minuten abebbte, war es langsam Zeit mich selbst zum Orgasmus zu bringen, um Frau Schleicher zu besamen.

Also hielt ich sie weiter fest an ihren Hüften und begann in schneller Folge in ihr Becken zu stoßen. Schnell breitete sich ein heftiger werdendes Ziehen in meinem Becken aus. Die Ärztin hielt vorbildlich still und ließ mich in ihrer Scheide meine Erregung steigern. Dann war ich schließlich nicht mehr weit von dem Punkt weg, an dem ich Abspritzen musste. Es wurde Zeit zu der wartenden Frau Schleicher zu wechseln und ich sagte zur Ärztin: „Ich muss bald rüber."

„Warten Sie, ich ziehe mir kurz vorher noch meinen Kittel an und gehe voraus. Wichsen Sie bitte ihr Glied weiter, um das Erregungsniveau zu halten." Ich zog mein Glied aus ihrer feuchten Spalte und fing an, es weiter zu wichsen. Gerade so fest und schnell, dass ich höchst erregt blieb, aber ohne abzuspritzen. Die Ärztin hüpfte von der Liege, schnappte sich ihren Kittel und knöpfte die Knöpfe von unten nach oben zu.

Als sie fertig war, schlüpfte sie in die Arztschlappen und verließ den Raum. Über die Schulter rief sie zu mir herüber: „Kommen Sie bitte zur Insemination rüber." Also folgte ich ihr weiter wichsend durch den Flur ins Behandlungszimmer. Meine Hoden waren abspritzbereit maximal angeschwollen und schaukelten schwer zwischen meinen Beinen, während ich ins Behandlungszimmer zu Frau Schleier ging. „Warten Sie einen Augenblick.", wies mich die Ärztin an. „Ich muss Frau Schleier Inseminationsbereitschaft kurz untersuchen". Ich stellte mich wichsend neben die Ärztin schaute zu. So mussten sich Pornoakteure fühlen, wenn der Regisseur den Cumshot ansagte und alle sich erst einmal vorbereiteten. Da mussten sich die Akteure wohl ähnlich bereit und hoch erregt halten, während alle anderen am Set wuselten.

Frau Schleier hatte in der Zwischenzeit ihre Scheide mit einem großen Vibrator am Kabel bearbeitet. Ihre Labien waren stark geschwollen und die Scheidenflüssigkeit tropfte in Fäden auf den Boden. Die Ärztin spreizte die Labien, nahm eine kleine Lampe von dem Bestecktischchen und leuchtete in Frau Schleiers Öffnung. Um besser zu sehen, griff sie sich einen Spachtel und weitete die Öffnung ein wenig.

„Der Muttermund ist geweitet und der Schleimpfropfen dünnflüssig. Alles bereit zur Befruchtung. Herr Haussen, Sie können her kommen und Frau Schleier besamen. Sind Sie bereit?", fragte sie mich. „Fast, ein paar Stöße brauche ich noch", informierte ich die Ärztin und auch Frau Schleier. Ich hatte Glück. Obwohl Frau Schleier das T-Shirt wieder angezogen hatte, hatte sie es wohl zum Zwecke der eigenen Stimulation ihrer Brüste hochgeschoben und so hatte ich von oben eine tolle Aussicht auf ihren prallen Vorbau.

Ich zog mit den gespreizten Fingern meiner linken Hand ihre inneren Schamlippen auseinander, setzte meine Eichel mit der rechten Hand den Schaft meines Penis runterdrückend an ihrer Öffnung an und schob meinen Penis mit Schwung tief bis zum Anschlag in ihre Scheide. Dann packte ich sie seitlich an ihren Hüften und pumpte daran abstützend mit langen Zügen immer wieder tief in ihr Becken. Durch die Anstrengung im Stehen zu ficken, breitete sich das Ziehen immer mehr in meinem Becken, den Hoden und meinem Schwanz aus, bis ich nicht mehr konnte und sich mein Samen in Schüben in ihre Vagina entlud.

Die Ärztin sah meinen Orgasmus und wies mich an: „Tief reindrücken und feste mitdrücken, damit viel Sperma auf den Muttermund ejakuliert wird." Ich tat wie befohlen und spritzte einen Schub meines weißen Saftes nach dem anderen in die Scheide. Dann ebbte mein Orgasmus und damit die Schübe langsam ab und mein Penis wurde direkt wieder weich. „Sie können Ihren Penis wieder rausziehen und sich frisch machen. Sie Frau Schleier, nehmen diesen Vibrator und bringen sich zum Orgasmus. Sie können sich ruhig Zeit lassen. Keiner hört und stört sie", ordnete die Ärztin an. Bin ich keiner, der sie hört, fragte ich mich.

Aber als Deckhengst zählte ich wohl nicht. Ich hatte mich gerade selbst mit lautem Stöhnen gehen lassen. Also ging ich ins Badezimmer, um meinen Schwanz kurz zu säubern. Ich war gerade im Badezimmer mit meinem Glied, von dem Samenfäden runterhingen und teilweise zu Boden tropften, da kam die Ärztin hinter mir rein und sagte: „Halt, das mache ich." Also legte ich das Handtuch, das ich mir gegriffen hatte wieder bei seite und wartete ab.

Die Ärztin ließ sich vor mir auf die Knie sinken, schnappte sich meinen hängenden Penis und steckte sich diesen in den Mund. Dann lutschte sie ihn gründlich ab, wobei dieser von der Behandlung wieder etwas in die Länge wuchs, ohne jedoch dabei wieder vollständig steif zu werden. „Lecker! Das wollten Sie doch nicht in diesem Handtuch verschwenden?",rief sie, stand auf und ging zu Frau Schleier zurück, die wohl gerade mit kleinen spitzen Schreien ihren Orgasmus bekam.

Da ich nichts mehr zu säubern hatte, nahm ich meine Wechselkleidung aus der Tasche und zog mich an. Nachdem ich angezogen war, ging ich ins Behandlungszimmer, um mich zu verabschieden. Frau Schleier stand breitbeinig vor dem Untersuchungsstuhl, hielt sich einen Glasbecher unter die Scheide und ließ die Reste meines Samen ins Gefäß tropfen, was allerdings nur sehr langsam von statten ging, da der Samen in langen Fäden von den Schamlippen zähflüssig herunter ran. Geiles Bild. Ich konnte sehen, dass ich sehr ergiebig gespendet hatte. Ich ging zu Frau Schleier und gab ihr die Hand. Sie gab mir ihre freie Hand und beugte sich leicht hoch. „Auf Wiedersehen, Frau Schleier und viel Erfolg mit der Schwangerschaft. Für mich sieht es aus, als könnte es klappen.", verabschiedete ich mich.

„Ja, dass hoffe ich auch.", gab sie zurück. „Ich danke Ihnen recht herzlich. Ich wünsche Ihnen auch noch einen schönen Tag. Und nochmals danke." Dann ließ ich sie weiter den Samen auffangen und ging in den Flur. Die Ärztin folgte mir und sagte mir zur Verabschiedung: „Sie bekommen die vollen 500€, aber für meine Hilfe müssen Sie mich in den nächsten Tagen schön zum Essen in ein gutes Restaurant ausführen." „Abgemacht,", versprach ich ihr. „Dann möchte ich aber auch noch Kuscheln mit Allem was dazu gehört und das die ganze Nacht.", forderte sie nach.

„Das müssen wir dann aber später machen. Ich habe gerade ein lesbisches Paar, das je ein Kind von mir will, und mehrmals besamt werden möchten. Erst danach können wir einen schönen Abend mit Allem machen.", gab ich süffisant und in mit freudigem Vorgefühl zurück. „Sie melden sich dann. Aber nicht vergessen. Sie schulden mir das.", versicherte sie sich. „Ehrenwort, wir holen das nach.", sagte ich ihr, beugte mich runter und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange. Dann wünschten wir uns mit einem Tschüss einen schönen Tag und ich fuhr ins Büro zurück.