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Der Samenspender Teil 04

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Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und setzte meine Eichel an ihrer Öffnung an. Dann legte ich mich auf sie, schob meinen Penis tief in ihre Scheide und schob ihr meine Zunge tief in den Mund. Dabei umfasste ich stramm ihre schmalen Schultern und hielt sie fest zentriert, so dass ich immer wieder tief in sie stoßen konnte. Mit unseren Zungen fing ein wildes Ringen in unseren Mündern an, währenddessen ich sie kräftig rammelte. Und schließlich war ich soweit. Ich hob mich auf die Arme gestützt, schob meinen Schwanz tief in ihre Möse bis meine Eichel ihre Gebärmutter berührte und spritzte ab. Dabei zog ich meine Beckenbodenmuskeln im selben Takt meiner Spermaschübe an, um den Ausstoß zu erhöhen.

Das war für Tina nach meiner Behandlung zu viel. Sie bekam mit einem lauten Lustschrei ebenfalls einen Orgasmus. Ihre Scheide krampfte sich zusammen und zog meinen Penis noch tiefer in sich. Der Gebärmuttermund öffnete sich pulsend und ich merkte, wie sich meine Eichel da rein schob. Die letzten fünf Schübe meines Samens spritzte ich Tina direkt in die Gebärmutter. Dann ließ ich mich erschöpft auf sie fallen und drückte sie fest an meinen Körper. Ihre dicken Euter hielten uns ein wenig auf Abstand und wurden von mir breit gepresst. Ich rang nach Atem und gab ihr kleine Küsschen auf Mund, Wangen und Hals. Svenja hatte kurz nach unserem Höhepunkt ebenfalls aufgestöhnt und war bei dem Schauspiel, das wir ihr boten, auch gekommen.

„Kannst Du das bei mir auch?", fragte sie etwas zweifelnd. „Wenn Du Dich fallen lässt, mich als Begatter akzeptierst und es genießt, steht dem Erlebnis nichts im Wege.", versprach ich ihr. „Ich weiß nicht, ob ich das kann.", meinte sie zweifelnd. „Wir können noch öfters üben.", versprach ich nicht ohne Hintergedanken, denn Svenjas sportlicher Körper versprach auch viel Lust und Spaß beim Ficken.

Im Bad versuchten wir alle zusammen zu duschen. Da die Beiden einen Vorhang als Abtrennung hatten, wurde das Bad in Mitleidenschaft gezogen und der Boden wurde recht nass. Aber wir hatten viel Spaß und seiften uns gegenseitig ein. Dabei konnte ich die Mädchenkörper ausgiebig abtasten und streicheln. Auch von zwei hübschen Mädels verwöhnt zu werden, konnte ich mir vorstellen, häufiger zu genießen. Beim Frühstück auf der Terrasse bot ich daher den Beiden an: „Ich hatte den Eindruck, dass wir viel Spaß zusammen hatten. Wenn Ihr Lust habt, kann ich mal wieder reinschauen, wenn ich mal keinen Auftrag habe. Was meint ihr?"

„Keine schlechte Idee", stimmte Tina zu. Svenja überlegte und meinte dann: „Könnte mal Abwechslung sein. Ich habe nichts dagegen. Besser, als wenn Tina einen anderen Unbekannten anschleppt, wie sie es seit langem vorschlägt." „Also abgemacht", sagte ich. „Ich melde mich dann bei Euch und wir können dann entscheiden. Übrigens, was mir eben kam ist, dass Ihr zur selben Zeit hoch schwanger sein werdet, wenn alles geklappt hat."

„In einem solchen Zustand ist vielleicht Eine der Anderen keine so große Hilfe. Erst recht, wenn es losgeht und Ihr ins Krankenhaus fahren müsst. Ich könnte meinen Vaterpflichten so weit nachkommen, dass ich in der betreffenden Zeit bei Euch hier wohne und helfe. Ich kann auch im Kreissaal dabei bleiben und Euch halten, wenn Ihr das wünscht. Der Vater bin ich ja. Da spricht prinzipiell nichts dagegen." Tina und Svenja sahen sich an und Tina antwortete: „Darüber haben wir noch gar nicht nachgedacht. Es könnte wirklich nicht schlecht sein, jemanden da zu haben, wenn wir hoch schwanger und unbeweglicher sind. Das mit dem Kreissaal werden wir uns überlegen. Aber danke für das Angebot." Damit legten wir das Thema beiseite und plauderten über alltägliche Dinge.

Den Tag verbrachten wir faul mit Lesen im Garten und einem Spaziergang im kühleren Wald. Auf dem Rückweg kehrten wir noch in einem Eiscafé ein und ließen uns eine große Portion Eis servieren. Dann kam der Abend und wir nahmen vor dem Abschluss noch ein gemeinsames Mahl ein. Danach stand ich auf, ging zu Svenja und nahm ihre Hand. „So Svenja, jetzt kommt Deine große Stunde. Jetzt werde ich Dich entjungfern. Bist Du breit?" Svenja sah mich mit großen Augen etwas ängstlich an und ich fügte hinzu: „Du brauchst keine Angst zu haben. Hier geht es nur um Deine Lust. Du stehst heute Abend im im Mittelpunkt".

Damit zog ich sie von Stuhl hoch und hob sie hoch. Auf beiden Armen trug ich sie die Treppe ins Schlafzimmer hoch. Im Schlafzimmer setzte ich sie auf dem Boden ab und knöpfte langsam die Knöpfe ihrer Bluse auf. Zum Vorschein kamen ihre kleinen strammen Brüste, die ich sogleich küsste und an den Nippeln saugte. Tina stand hinter uns und schaute zu. Sie hielt sich zurück und überließ Svenja den Abend. Dann öffnete ich weiter saugend den Reißverschluss von Svenjas Minirock und ließ ihn fallen, zog ich rechts und links an dem Bund ihren Slip herunter und entblößte ihr Schamdreieck.

Ich ging auf die Knie und leckte ihren Spalt während Svenja anfing, meine Haare dabei zu wuscheln. Sie spreizte die Beine und ich konnte intensiver lecken. Ihre Spalte öffnete sich und schwoll an. Bisher ging sie gut mit und zeigte keine Scheu. Es war gut, dass wir mit Tinas Besamung und nicht mit Svenjas begonnen hatten. Sie schien es zu genießen und ging etwas in die Knie um ihre Scham weiter zu spreizen. Ich leckte immer tiefer durch ihren mittlerweile feuchten Spalt und leckte die weiblichen Flüssigkeiten auf. Durch den weiblichen Duft und Geschmack war mein Schwanz ganz steif geworden und dehnte meinen Short weit aus.

Tina sah das und meinte zu Svenja: „Jetzt bist Du dran. Hol Tims Schwanz aus der Hose und verwöhne ihn." Ich stand auf und Svenja zog unsicher meine Hose langsam herunter. Aus seinem engen Gefängnis entlassen, sprang mein Penis Svenja fast ins Gesicht und sie zuckte zurück. „Keine Angst, der beißt nicht.", feuerte Tina Svenja an. „Nimm ihn in die Hand und zieh die Vorhaut zurück". Svenja tat, wie geheißen, und zog mit spitzen Fingern meine Vorhaut nach hinten. „Halt nicht so weit", protestierte ich, da meine Vorhaut auf das äußerste gedehnt nach hinten gezogen wurde.

„Jetzt kraule seine Eier und lutsche an seiner Schwanzspitze", kam die nächste Anweisung von Tina. Svenja faste von hinten an meine Hoden und spielte mit den Fingerspitzen damit herum, so dass sie hin und her schwangen. Dann schob sie ihre Lippen auf die Spitze meiner Eichel und fuhr mit der Zungenspitze über meine Öffnung und ein wenig hinein. Es war ein Lustgefühl und ein kleiner Schmerz zugleich, da ich in der Öffnung meiner Harnröhre recht empfindlich bin. Aber Svenja musste nicht lange warten und sie hatte den ersten klaren Tropfen meiner Gleitflüssigkeit auf ihrer Zungenspitze. Sie nahm ihn in den Mund und kostete ihn.

„Nicht schlecht der Geschmack. Ich möchte mehr.", verkündigte sie und fing an meinen Schwanz tiefer und fester zu lutschen. Das brachte ihr mehr meiner Gleitflüssigkeit ein, die bei dieser Behandlung gut nachfloss. Tina sah meine steigende Erregung und auch, dass Svenja sich immer mehr hinein steigerte. So läutete sie den zweiten Teil des Aktes ein.

Mittlerweile hatte sie sich ausgezogen und spielte an ihrer Möse herum. „So jetzt wird gefickt.", unterbrach sie uns. „Svenja, willst Du erst einmal von hinten gefickt werden, oder willst Du eine andere Stellung?", erkundigte sich Tina. Svenja überlegte kurz und sagte: „Ich will ihn dabei sehen". „Dann lege Dich auf den Rücken und genieße das was kommt.", forderte ich Svenja auf. Svenja legte sich auf den Rücken auf das Bett und spreizte ihre Beine angewinkelt auf dem Bett. Ihre Vulva stand für mich mit schmalem Spalt einladend offen. Ich kam zwischen ihre Beine und legte mich auf sie. Dann packte ich ihre linke Brust, drückte diese ein wenig hoch und saugte an dem Nippel. Dabei streichelte ich ihre Schamlippen erst einmal mit den Fingern.

Dann nahm ich meine Eichel zur Hilfe und schob diese am Schaft meines Penis haltend immer wieder über ihren Spalt. Svenja genoss sichtlich die Behandlung und der Mittelpunkt dieser Sexorgie zu sein. Sie hob ihr Becken und drängte sich gegen mich. Dabei fuhr meine Eichel immer tiefer durch ihren Spalt und reizte diesen von der Öffnung bis zur Klitoris. Svenja Säfte flossen und bei einer hoch und runter Bewegung passierte es. Statt hoch zu fahren, verfing sich die Eichel in ihrer Öffnung und drang ein. Erst nur mit der Spitze bis zu den Wülsten der Eichel. Svenja enge Öffnung leistete auch ein wenig Widerstand. Svenja stöhnte vor Wohlbehagen auf und forderte: „Schieb ihn tiefer rein."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte mein Becken fester gegen ihres. Meine Eichel drang tiefer in den Gang ein und weitete sie. Es war ein recht enges Gefühl, den Schaft und die Eichel so gepresst zu bekommen. Aber es war auch ein intensives geiles Gefühl und ich war der Erste in Svenjas Becken und Scheide. Schließlich hatte ich meinen Penis so tief in ihrer Vagina versenkt, dass mein schlaffer Hodensack mit den Bällen an ihren Pobacken an lagen. Svenja stöhnte auf und hielt meine Pobacken fest an sich gedrückt, so dass ich tief in ihr blieb. „Das ist ein herrliches Gefühl", gab sie bekannt, „so etwas habe ich bisher noch nicht gefühlt."

„Das kann auch nur ein Mann.", erwiderte ich. „Die Natur hat Penis und Vagina perfekt auf einander abgestimmt. Das schafft kein Dildo. Und ausserdem spüren wir gleichzeitig Lust dabei. Beim Dildo muss die andere sich gedulden". „Das möchte ich noch öfters spüren.", verkündigte Svenja und Tina sah glücklich aus. „Endlich können wir auch einen oder zwei Männer hinzunehmen.", sagte sie erleichtert. „Da hat sich der ganze Einsatz schon gelohnt".

Nachdem Svenja ihren Griff etwas lockerte, zog ich meinen Schwanz langsam etwas heraus und schob ihn Stück für Stück wieder hinein. Svenja stöhnte wohlig auf und spreizte ihre Beine weiter, damit ich noch besser rein kommen konnte. Immer wieder schob ich mein Glied tief in ihr Becken und erhöhte langsam die Geschwindigkeit meiner Stöße. Svenja stöhnte mittlerweile ungehemmt und genoss den Akt. Ihre enge Möse massierte meinen Penis sehr intensiv und ich spürte meine sich steigernde Lust, obwohl ich in den letzten zwei Tagen schon mehrmals abgespritzt hatte und meine Hoden nicht mehr so gut gefüllt waren.

Der weibliche Instinkt hatte die Kontrolle von Svenja ergriffen. Sie hob die Beine an und ließ mich tief in sie stoßen. Ihre Scheide hieß meinen Schwanz bei jedem Stoß willkommen und triefte vor Feuchtigkeit. Ich stieß immer heftiger in ihr Becken und schließlich kam ich und pumpte ihr die Reste meines Spermas in die Scheide. Svenja spürte das erste Mal in ihrem Leben eine Ejakulation in ihrer Vagina und Schauer durchliefen ihren Körper. „Möchtest Du mehr?", fragte ich Svenja und wollte ihren Kitzler massieren. „Nein danke, das reicht. Halte mich einfach fest.", antwortete sie und ich drückte sie fest an mich. Ich ließ meinen Schwanz tief in ihrer Möse und liebkoste dabei ihre kleinen Brüste mit den steifen Nippeln.

Schließlich meinte Tina: „Tim ziehe Deine Schwanz raus. Ich lecke Euch sauber." Ich zog mein schlaffes Glied aus ihrer Scheide und Tina schnappte es sich und saugte es aus. Ich blieb auf Svenja liegen und streichelte ihre Haare. Derweil leckte Tina alles Sperma, das Svenja aus der Öffnung ran auf. Schließlich stieg ich von Svenja runter und zog mich an.

Dann ging ich in das Gästezimmer und packte meine wenigen Sachen ein. Tina und Svenja kamen mit mir völlig nackt zur Haustüre, um mich zu verabschieden. Ich gab beiden einen langen Kuss und bedankte mich für das tolle Wochenende. „Wir müssen uns bei Dir bedanken.", gab Tina zurück und Svenja nickte. Dann sagten wir Tschüss und ich fuhr nach Berlin in meine Wohnung zurück. Am nächsten Tag musste ich wieder arbeiten. Der Kurzurlaub war vorbei.

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3 Kommentare
Darty78Darty78vor fast 3 Jahren

Ich habe alle Teile hintereinander weg gelesen. Meiner Meinung nach gut geschrieben und an keiner Stelle langweilig. Ein kurzweiliges Lesevergnügen das Lust auf mehr macht.

witfor51witfor51vor fast 3 Jahren

Bis jetzt sind alle Geschichten so geschrieben, das die Erotik immer im Vordergrung stand.

Ich hoffe es geht bald weiter und dauert nicht wieder so lange bis die nächste erscheint.

Horman1973Horman1973vor fast 3 Jahren

Die Begegnung mit Tina ist für mich eine der schönsten der ganzen Reihe... hatte eigentlich immer gehofft, die beiden würden sich noch häufiger begegnen...

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