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Der Samenspender Teil 04

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Als ich abends nach Hause kam -- ich hatte etwas länger gearbeitet, um die verlorene Zeit von mittags nachzuholen -- setze ich mich nach einem leichten Abendbrot vor den PC und suchte nach einer speziellen Ernährung, die die Spermienproduktion unterstützt Ich fand diverse Seiten mit Informationen, die übereinstimmend rieten, besonders Zink zu sich zu nehmen, da viel Zink in den Spermien eingebaut wird. Allerdings erfuhr ich, dass die Reifung von Spermien 70 Tage dauert.

Das hieß, für Tina und Svenja würde die Einnahme nicht mehr helfen. Aber ich hatte vor, die hilfreichen Nahrungsmittel ab jetzt regelmäßig zu nehmen, damit ich besser spenden kann. Weiter wurde empfohlen, sich kalorienreich zu ernähren und viel Obst und Hülsenfrüchte zu essen. Beim nächsten Besuch meines bevorzugten Supermarktes kaufte ich reichlich Obst, Früchtetee, um viel trinken zu können, und Kapseln mit Zink, die ich von da ab jeden Tag nahm. Da ich Zeit hatte schaute ich im Internet nach weiteren Spendergesuchen und fand eine ungewöhnliche Anzeige:

„Samenspende auf natürlichem Weg!!!

Hallo an alle Herren, ich bin Tanja, 25 Jahre alt. Wie ich aussehe seht ihr ja auf meinem Foto. Da mein Mann keine Kinder zeugen kann, ich aber nach meiner letzten Schwangerschaft nochmal schwanger werden will suche ich nach einem Herren, der mir diesen Wunsch erfüllen möchte. Dein Alter ist zweitrangig, du solltest nur einigermaßen tageslichttauglich und gesund sein! Du darfst mich gerne auf natürlichem Weg schwängern, musst aber akzeptieren, dass mein Mann dabei ist und uns zusieht. Er findet das nämlich reizvoll. Wenn du Lust hast Antworte doch direkt per E-Mail und sende ein Foto von dir und deinem....... mit. Ich freue mich!!!"

Anspruchsvoll, was den Spender angeht, war die Dame wirklich nicht. Dafür aber hatte sie ausgefallene Sonderwünsche. Eine Frau ficken, während ihr Mann uns zusieht. Eigentlich törnt mich die Anwesenheit eines weiteren Mannes nicht an, aber in der Praxis hatte ich ja auch schon Zuschauer gehabt. Ich könnte es als eine Art Mutprobe zur Erweiterung meines Horizontes machen, so zu sagen einen Schritt weiter gehen. Erkundigen schadet nichts. Also stellt ich mich vorm ins Bett gehen vor den Spiegel und machte ein Selfie nackend von meinem Schwanz und mir, so wie Tanja es in ihrer Email gewünscht hatte. Dann setzte ich mich schnell noch vor den PC und schrieb Tanja eine Antwort:

„Liebe Tanja,

ich bin als Samenspender tätig und habe schon einige Male unter Beobachtung Samen gespendet. Du kannst unter dem angehängten Link auf „XXX" einen meiner Einsätze gefilmt ansehen. Zusätzlich habe ich noch ein Bild von mir und meinem Werkzeug dieser E-Mail angehängt. Damit kannst Du prüfen, ob ich tageslichttauglich bin.

Wenn Du Interesse hast, melde Dich.

Gruß Tim"

Ich schickte die E-Mail ab und ging dann zu Bett. Am nächsten Abend nach der Arbeit schaute ich ins Postfach und fand Tanjas Antwort.

„Lieber Tim,

vielen Dank für Deine nette E-Mail und Angebot. Nicht viele trauen sich unter Anwesenheit meines Mannes zu spenden. Da geht den Meisten die Muffe.

Wir sollten uns alle zusammen treffen. Ich schlage vor, uns in einem Café am Kudamm zu treffen.

Tschau Tanja"

Die Adresse des Cafés kannte ich und sagte den Termin für den nächsten Abend zu. Am nächsten Tag ging ich zur verabredeten Zeit zu dem Café und setzte mich an einen freien Tisch. Ich kannte das Bild von Tanja, konnte sie aber nicht entdecken. Eine Viertelstunde später kam sie mit ihrem Mann. Wir begrüßten uns höflich und sie setzten sie. Ihr Mann, den sie mir als Torsten vorstellte, sah eigentlich recht sympathisch aus, hatte schwarze Haare und schien mir recht athletisch.

„Und Sie wollen ernsthaft zusehen, wie ich es Ihrer Frau besorge?", fragte ich Torsten verwundert im Verlaufe unserer Unterhaltung. „Ja, ich stehe auf Cockold Videos und habe Tanja auch schon öfters im Swingerclub beim Ficken zugesehen. Es törnt mich total an und daher möchte ich zusehen, wenn unser nächstes Kind gezeugt wird. So werde ich wenigstens wie ein echter Vater dabei sein.", erläuterte mir Torsten.

Ich konnte mich nur darüber wundern. „Macht Sie das nicht eifersüchtig, dabei zuzusehen?", hakte ich nach. „Bei der Schwängerung meiner Frau habe ich noch nicht zugesehen, aber bei normalem Sex hat es mich mehr erregt als eifersüchtig gemacht. Daher will ich es auch bei der Zeugung zusehen. Ich darf mir doch dabei meinen Schwanz reiben?", erkundigte sich Torsten bei mir. Da ich 100% hetero veranlagt bin, fand ich es etwas seltsam, dass ein Mann zusah und beim Zusehen meines Sex selbst masturbierte.

„Ich habe aber die Bedingung, dass Sie mindestens 2 Meter Abstand zu uns halten. Also kein Dreier, bei dem Ihre Frau es Ihnen nebenher besorgt. Das würde mich so abtörnen, dass wir abbrechen müssten.", stellte ich meine Bedingungen. Da ich den Verdacht hatte, nur einfach ein Sexspielzeug der Beiden zu sein, forderte ich nach: „Tanja muss ein einwandfreies Gesundheitszeugnis mitbringen und eine Bestätigung Ihres Frauenarztes, dass Sie empfangsbereit ist und keine Verhütungsmittel benutzt." Torsten überlegte und gab schließlich nach.

„Das Zeugnis besorgen wir samt Bestätigung. Ich kann Ihr Misstrauen halbwegs verstehen. Es ist zwar schade, dass meine Frau mich nicht dabei befriedigen darf, aber unser Kinderwunsch geht vor." „Wann ist es bei Tanja soweit?", erkundigte ich mich. „Ich bin gerade Empfangsbereit. Hätten Sie spontan Zeit?", sagte Tanja. „Nein, tut mir leid. Ich habe übermorgen eine Besamung und bin in der Sammelphase, d.h. sammele das Sperma für die Kundin an. In der Regel sind das 3 Tage. Wir müssen bis zu Ihrer nächsten Periode warten, falls Sie interessiert sind.", gab ich zur Antwort.

Tanja sah man die Enttäuschung ein wenig an. Sie dachte ein wenig nach und sagte dann. „Wir hatten nur ein Angebot und der war nicht tauglich. Wollte nur seinen Spaß und hatte keine Unterlagen. Wenn Sie die richtigen Unterlagen dabei haben, wären wir interessiert. Wie hoch ist Ihr Honorar für eine Spende?", erkundigte sich Tanja. Ich schob mein Gesundheitszeugnis, samt dem Schnelltestergebnis von Vorgestern und das Spermiogramm über den Tisch. Torsten und Sonja sahen sich das sogleich an.

„Normalerweise verlange ich pro Spende von der Kundin 200€. Da ist aber Zusehen vom Ehemann nicht inbegriffen. Ich hatte auch noch nie einen solchen Fall und daher mir auch noch keine Gedanken zu der Extragebühr gemacht. Ich würde sagen, Sie legen für diesen extravaganten Wunsch 300€ obendrauf.", stellte ich meine Rechnung auf.

„Ich möchte für mich auch Bilder machen, um mich daran zu erinnern.", äußerte Torsten einen weiteren Wunsch. Das wurde ja immer exotischer. „Dann sind 500€ extra fällig und ich trage dabei eine Halbmaske. Ich möchte keine Bilder im Internet von mir finden.", gab ich nach einiger Überlegung nach. „Abgemacht,", sagte Torsten, „und ich darf zum Fotografieren näher als 2 Meter ran". „Wenn Sie uns nicht berühren, ist es akzeptiert.", erlaubte ich schließlich Torsten, seine sexuellen Phantasien auszuleben. „Dann sehen wir uns in ungefähr einem Monat. Ich halte mir die Tage in meinem Kalender frei. Rufen Sie mich kurz vorher an, um die endgültige Terminvereinbarung vorzunehmen.", organisierte ich das Treffen. „Ist gut.", sagte Tanja. Die Beiden verabschiedeten sich und gingen den Kurfürstendamm herunter, nach dem sie für uns gezahlt hatten.

Schließlich war es Freitag und so fuhr ich nach Hause und packte ein paar Sachen fürs Wochenende ein. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr nach Liebenwalde. Ich kam, wie geplant gegen 21:00 Uhr bei Tina und Svenja an. Die beiden erwarteten mich und öffneten mir bei meiner Ankunft die Wagentür. Ich stieg aus und gab der sich vordrängelnden Tina einen Kuss auf die Wange. Svenja begnügte sich mit einem Händeschütteln.

Nachdem wir reingegangen waren, ging Tina mit Ihrem Prachtarsch wackelnd vor mir die Treppe hoch und verkündigte: „Heute bin ich so richtig rollig. Ich freue mich schon auf Deinen Schwanz". Sie ging voraus in ein Gästezimmer mit Balkon, das einen tollen Ausblick zum Garten hatte. „Unser Zimmer ist gleich nebenan, so dass Du kurze Wege zu uns hast. Du kannst sogar über den Balkon zu uns kommen", pries sie die Lokalität an. Ein wenig hatte ich gehofft, bei den beiden im Bett schlafen zu können, aber vielleicht war es nicht schlecht, sich zurückziehen zu können.

„Hast Du schon zu Abend gegessen", erkundigte sich Tina und Svenja blieb stumm im Hintergrund. Man konnte sehen, dass ihr die gesamte Situation mit einem Mann im Haus nicht so behagte. „Nein, ich bin gleich nach der Arbeit hergekommen. Ich sollte auch vorher noch eine Dusche nehmen.", bat ich Tina. „Dann komm nach unten. Reicht Dir Brot und Aufschnitt und einen Tee dazu?", fragte Tina. „Wenn es ein Früchtetee sein kann, wäre das perfekt.", antwortete ich ihr. So bekam ich ein reichliches Mahl mit Wurst und Käse mit einem leckeren Brombeertee serviert und wir lachten recht viel bei einer lockeren Atmosphäre. Das heißt, locker waren mehr Tina und ich, denn Svenja war eigentlich immer noch recht still und sagte eher wenig.

Dann war das Abendbrot beendet und Tina zog mich an der Hand nach oben ins Badezimmer. „Hier liegt ein Handtuch und hinterher brauchst Du dich nicht anzuziehen. Du kannst direkt in unser Schlafzimmer kommen". Bei diesen Worten machte sie die Badezimmertüre ein wenig zu, so dass Svenja uns nicht hören konnte. „Tim, Svenja hat immer noch Probleme mit einem Mann im Haus und erst recht beim Sex. Wir müssen das behutsam angehen. Bitte gehe nach dem Abspritzen wieder in Dein Zimmer. Ich mache dann mit Svenja weiter und zeige ihr so, dass sie mir weiterhin wichtig ist. Kannst Du das verstehen?"

„Ich kann das verstehen, aber wir müssen das Eis bei Svenja schmelzen, sonst kann ich sie nicht besamen. Wenn sie mich ablehnt, wird es nicht klappen.", gab ich zu bedenken. „Ja, weiß ich. Wir müssen es von Mal zu Mal steigern. Unter anderem daher möchte ich von Dir mehrmals besamt werden, damit Svenja sich an die Anwesenheit und Sex mit einem Mann gewöhnt.", lenkte Tina ein. „Ok, gehe schon mal vor und wärmt Euch mit erotischen Spielen vor. Ich komme gleich nach", sagte ich und Tina ging ins Schlafzimmer. Ich nahm eine ausgiebige Dusche, trocknete mich ab und ging mit wippenden, schlaffen Schwanz ins Schlafzimmer von Tina und Svenja.

Als ich reinkam, leuchtete mir Tinas nacktes Hinterteil mit einer großen erregten Vulva entgegen. Tina leckte runtergebeugt an Svenjas Scheide, die entspannt mit gespreizten Beinen vor Tina lag. Tina hörte mich kommen und sagte zu mir: „Du kannst schon mal von hinten bei mir mit Lecken anfangen. Ich bin noch nicht richtig feucht." Ich kam wohl als drittes Rad zu dem Geschehen hinzu. Also kniete ich mich hinter Tina auf den Boden und leckte Ihr die wulstigen Schamlippen.

Eigentlich schmeckte sie nicht schlecht. Kein Wunder, denn sie war ja heiß und mein Schwanz wurde halbsteif. Ich leckte Tina, die dabei stöhnte, ca. 10 Minuten lang. Dann hörte ich auf. „Weitermachen!", forderte sie mich auf. Aber ich war der Meinung, dass ich nicht nur die Ergänzung in dem Lesbensexspiel sein wollte, sondern mit einbezogen werden sollte. Also krabbelte ich auf die Matratze und kniete mich vor die Beiden. „Jetzt seid Ihr dran. Macht mal meinen Schwanz steif.", forderte ich. Tina sah mich an und sagte zu Svenja: „komm jetzt zeige ich Dir einen Männerschwanz und wie man den als Frau steif bekommt".

Dann rutschte sie zu mir rüber, grabschte sich meinen Schwanz, schob ihn sich in den Mund und begann daran kräftig zu lutschen. Sofort längte sich dieser und wuchs in ihrem Mund. „Svenja komm her und helfe mir.", befahl sie ihrer Partnerin. Diese erhob sich zögerlich, folgte aber schließlich der Aufforderung. Unschlüssig bleib sie neben uns knien. Tina ließ meinen mittlerweile steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nahm ihn in der Hand und hielt ihn Svenja hin.

„Komm Svenja. Jetzt nimm ihn in die Hand". Svenja schaute skeptisch auf mein erigiertes Glied und hob die Hand unschlüssig. Es kostete sie sichtlich Überwindung ihn anzufassen. Tina nahm ihre Hand und führte sie an mein bestes Stück. Zarte Finger fassten meinen Schaft an. „So und jetzt bewegst Du Deine Finger vor und zurück, so dass die Haut hin und her geschoben wird. Das mögen die Männer. Das ist, wie wenn ich über Deine Schamlippen streichele.", informierte Tina Svenja. Sie ließ sie so zwei Minuten üben, dann ging sie zur nächsten Lektion über. „Schau mal, hier sind die Männer noch empfindlicher.", spuckte sich auf die Hände und fasste mit den Fingerspitzen an meine Eichel und die Lücke darunter. „Hier in der Lücke unter der Eichel sind sie sehr empfindsam. Einfach mit kreisenden Bewegungen und mittelfestem Druck stimulieren. Damit kannst Du sie sogar zum Abspritzen bringen, aber das wollen wir heute nicht".

Sie machte die Bewegungen einige Male und meine Erregung wuchs schnell. Ich schloss die Augen und genoss die Massage. Dann forderte Tina Svenja auf, es auch zu versuchen. Svenja massierte zwar nicht so energisch wie Tina, aber ihre zarten Bewegungen verursachten in meinen Schwanz immer wieder ein Ziehen, das den Schaft in meine Hoden herunter fuhr. Mittlerweile erschien ein klarer Tropfen Gleitflüssigkeit in der kleinen Spalte an der Spitze meiner Eichel, zu dem sich gleich mehrere gesellten und anfingen, runter zu rinnen. Dabei mischten sie sich unter Svenja Finger und machten das Ganze glitschiger.

Svenja beobachtete ihren Erfolg fasziniert und machte fleißig weiter, was zu weiteren Strömen führte. Immerhin waren meine Drüsen durch die 3-tägige Pause gut gefüllt. „Jetzt zeige ich Dir was Neues.", kündigte Tina an und legte sich mit ihrem Kopf zwischen meine Beine, hob diesen und fing an, meinen frisch rasierten Hodensack von unten zu lecken. „Hier sind sie empfindsam", sagte sie. Und wie recht sie hatte. Die Lust steigerte sich in meinem Gerät. Ich ließ sie daher nur ca. 2 Minuten gewähren, bevor ich die ganze Behandlung abbrach. „Genug jetzt. Ich bin erregt genug. Noch ein wenig und Svenja kann sich auch noch eine männliche Ejakulation ansehen. Das wollen wir doch nicht.", verkündigte ich. „Nein, auf keinen Fall!", rief Tina, rollte sich unter mir durch und ging auf die Knie vornüber gebeugt.

„Svenja, komm her, ich lecke Dich wieder. Und Tim, Du fickst mich jetzt von hinten. Halte Dich nicht zurück. Spritz einfach ab, sobald es Dir kommt". Schon wieder war ich der Dritte im Bunde. Was soll's. Ich kniete mich hinter Tina und schob ihr meinen Penis von hinten in die feuchte Scheide. Dann packte ich ihre breiten Hüftknochen und pumpte immer wieder in sie hinein. Abgesehen von dem von mir nicht ganz unabsichtlich verursachten Schaukeln stöhnte Tina vor Wollust auf und hörte auf, Svenja zu lecken. Ich gab Gas und stieß immer wieder heftig in Tina.

Meine Hoden ballerten immer wieder an Tinas Schamlippen und schwollen an. „Das habe ich mal wieder gebraucht, dass ein Hengst mich so richtig besteigt.", feuerte sie mich mit ihrem Dirty Talk an. Nach einigen Stößen war ich soweit. Wieder dieses heftige Ziehen in Schwanz, Hoden und Beckenboden und dann entlud ich mich in Tinas Votze. Wie gewohnt cremte ich ihr Innerstes mit weißen ergiebigen Schlieren meines Samen ein. Tina stöhnte vor gesteigerter Wollust laut auf. „Ja, mein Hengst, decke und besame mich".

Ich ließ mich erschöpft von hinten auf sie fallen, grapschte an ihre Titten und walkte diese kräftig durch. Tina ließ das ein paar Minuten geschehen und bat mich dann, „Tim, kannst Du jetzt in Dein Zimmer rüber gehen? Wir machen hier alleine weiter.". Damit war ich ausgeladen. Leicht verärgert, ging ich mit wippendem Schwanz zur Türe. „Warte noch mal. Du hast da noch was.", rief mir Tina hinterher. Ich hielt an und drehte mich zu den Beiden um. Tina kam mit schwingenden nackten Brüsten zu mir, kniete und lutschte die weißen runterhängenden Samenfäden von der Eichel und saugte noch mal fest daran. „So, jetzt ist er sauber. Du kannst jetzt gehen", und damit schickte sie mich raus. Ich ging in mein Zimmer, schnappte mir ein Buch und einen Liegestuhl auf dem Balkon und setzte mich nackt auf das Polster.

Ich genoss die laue Abendluft und schaute in den dunklen Garten, in dem ich schemenhaft Bäume und Sträucher erkennen konnte. Dann hörte ich Lustschreie aus dem Nachbarzimmer und drehte mich um. Durch die hell erleuchteten Fenster konnte ich sehen, wie Tina Svenja die Votze leckte. Tina war nicht ins Bad gegangen, um mein Sperma auf der Toilette herauslaufen zu lassen, sondern hatte direkt weitergemacht. Die weiße Sauce lief ihr über die Schamlippen aus ihrer Spalte und ran die breiten Oberschenkel herunter. Das würde eine schöne Sauerei auf dem Betttuch geben. Neu beziehen des Bettes stand auf jeden Fall morgen an. Aber es war auch geil anzusehen und so drehte ich meinen Stuhl, um weiter zu beobachten.

Das Buch war uninteressant geworden neben dieser Live Show. Tina nahm einen Dildo zur Hilfe und schaltete die Vibration ein. Dann fuhr sie mit der Spitze des Dildos über Svenja Schamlippen und endete mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler. Svenja kreischte vor Lust auf, bog den Rücken in die Höhe und warf den Kopf hin und her. Nach einigen Minuten kam sie und ich konnte sehen, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes abspritzte. Ein heller Strahl kam aus ihrer Scheide und regnete im Halbbogen auf der Matratze. Dagegen war mein Sperma zu vernachlässigen. Die beiden umarmten sich, zogen die Decke hoch und löschten das Licht. Die Show war vorüber. Ob ich in eineinhalb Wochen Svenja auch so zum Abspritzen bringen könnte bzw. ob die Zwei mich soweit gewähren lassen würden? Wir würden sehen.

Es war Zeit ins Bett zu gehen und ich ging in mein Zimmer. Das Bett war erstaunlich bequem und ich schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich durch Klappern von Geschirr auf. Jemand war schon wach und deckte wohl den Tisch. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen, bis ich ganz wach war und stand dann auf. Als erstes nahm ich eine Dusche und zog mich sommerlich leger mit Strandshort und T-Shirt an. Noch ein Paar Schlappen an die Füße und ich ging in die Küche. Dort war Tina damit beschäftigt, das Frühstück auf der Terrasse zu decken. Es roch nach frischem Kaffee und Brötchen. Zusätzlich hatte sie noch Eier gekocht und es stand auch Obst auf dem Tisch.

„Willst Du ein Müsli vorweg?", fragte mich Tina fröhlich. „Ja, gerne", gab ich zurück und dachte an die Ratgeber, die das u.a. für eine gute Produktion geraten hatten. Sicher würde auch das Eiweiß im Ei gute Bausteine für Sperma liefern. Zehn Minuten später kam Svenja noch etwas müde im Nachthemd herunter und setzte sich an den Tisch. Da alles fertig war, setzen wir uns auch hin und fingen an, zu frühstücken. Wir erzählten uns lustige Anekdoten und lachten viel. Auch Svenja taute auf und beteiligte sich. Sie schien sich daran gewöhnt zu haben, dass ein Mann bei ihnen war.

Gegen Ende des Frühstück schlug Tina vor: „Wie wäre es, wenn wir heute einen Ausflug nach Rügen machen und dort an der Ostsee baden gehen. Ich kenne bei Neuendorf einen tollen FKK Strand. Habt Ihr Lust?". Klar hatte ich Lust und beim Baden und Sonnen die zwei Mädel, wie Gott sie geschaffen hatte, zu betrachten. Welcher Mann hätte dazu keine Lust. „Klar hätte ich Lust.", antwortete ich und Svenja nickte. „Wir räumen kurz den Tisch ab und stellen einen Picknick Korb zusammen. Danach kurz packen und dann geht's los", verkündete Tina. Wir machten uns frisch ans Werk und eine halbe Stunde später waren wir aufbruchsbereit. Wir nahmen meinen Wagen und fuhren los. Die Fahrt dauerte ungefähr zweieinhalb Stunden über die A20, aber es wurde nicht langweilig.

Nachdem wir eineinhalb Stunden auf der Autobahn gefahren waren und uns gut unterhalten hatten, wobei Tina neben mir saß und Svenja hinten, hatte Tina plötzlich eine Idee. „Wir heizen Tim schon mal vor", verkündete sie und griff mit ihrer linken Hand in meinen Short. Dort packte sie meinen Schwanz und begann ihn zu kneten und ein wenig zu rollen. Das blieb nicht ohne Wirkung und er wurde langsam steif. Als er formstabil war, forderte Tina mich auf: „Heb mal kurz Deinen Po etwas an". Ich tat, wie geheißen und Tina zog meine Shorts bis auf die Oberschenkel. Mein Penis stand steif am T-Shirt entlang in die Höhe. „Jetzt erhöhen wir die Temperatur.", kündigte Tina an und ließ sich nach links über die Mittelkonsole fallen. Dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und begann zu saugen. Das Autofahren wurde richtig schwierig, d.h. es war schwer für mich, mich weiter auf den Verkehr zu konzentrieren.