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Der Samenspender Teil 04

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„Mach mal langsam, sonst bauen wir noch einen Unfall.", bremste ich Tinas Elan. Sie ließ sich trotzdem nicht bremsen und so genoss ich die Fellatio so gut es ging beim Fahren. Sie erhöhte sogar noch den Reiz, indem sie mit den Fingern die Hoden in meinem Hodensack immer wieder in die Höhe drückte und runter plumpsen ließ. „Ich liebe die Gleitflüssigkeit, die bei Dir herauskommt", jauchzte Tina und leckte den klaren Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Sie machte das Ganze so circa 20 Minuten und dann war ich soweit, ihr meinen Saft ins Gesicht zu spritzen. „Tina, wenn Du noch ein klein wenig weitermachst, dann besame ich nicht Deine Votze sondern Dein Gesicht." Diese Ankündigung tat Wirkung. Sofort ließ Tina meinen Schwanz los und streichelte nur ab und zu darüber, um ihn steif zu halten. Ihr gefiel wohl der Anblick, denn sie schaute ihn neben der Landschaft immer wieder an.

Schließlich kamen wir nach Stralsund und ich forderte Tina auf: „Komm helfe mir mal. Ich kann nicht mit herunter gelassener Hose durch die Stadt fahren. Was denken wohl die Passanten, wenn ich an der Ampel anhalte". „Die werden sich an dem Anblick freuen", gab mir Tina lachend zurück. Dennoch half sie mir, als ich den Po ein wenig anhob und zog meine Shorts wieder hoch.

Schließlich kamen wir auf dem Parkplatz am Strand an, schnappten unsere Sachen und gingen in Richtung Strand.

Der Strand selbst war bei dem schönen Wetter an einem Samstag recht belebt. Also gingen wir durch die Dünen und suchten uns in den Mulden zwischen den Sträuchern ein ruhiges Plätzchen. Dort breiteten wir unser Decke aus und zogen uns alle Sachen aus. „Komm, wir cremen uns gegenseitig ein", verkündigte die agile Tina und legte sich auf den Bauch auf die Decke. Ich holte meine Lotion aus der Tasche und kniete mich neben Tina. Svenja hatte die gleiche Idee und wir schauten uns verwirrt an. „Komm, wir cremen Tina zusammen ein.", schlug ich vor und Tina beantwortete dies mit einem: „Ja, macht schon."

Also cremte Svenja Tinas Oberkörper ein, während ich den unteren Teil nicht ohne Hintergedanken nahm. Sehr ausgiebig cremte ich Tinas volle Pobacken ein und cremte mich dann herunter zwischen ihre Beine. In ihren Spalt massierte ich die Lotion besonders gründlich ein, was sie mit einem zufriedenen Schnurren quittierte. Dann massierte ich ihre prallen Schenkel und vergaß auch nicht die Füße. „Umdrehen", wies ich Tina an und sie wendete sich sofort. „Willst Du Tinas Beine eincremen?", fragte ich Svenja. „Ok.", gab sie einfach zurück und ich ließ Lotion direkt aus der Flasche auf Tinas Bauch tropfen. Die quiekte auf und schlug leicht nach mir. „Bist Du verrückt, das ist kalt.", beschwerte sie sich. „Das wird sofort warm in der Sonne", versuchte ich sie zu beruhigen.

Dann verteilte ich die Lotion und massierte dabei ihre dicken Euter. Den Nippeln ließ ich besondere Aufmerksamkeit zukommen, indem ich sie mehrmals zwirbelte, was Tina erschauern ließ. Svenja hatte die Beine eingecremt und sich dabei nicht so viel Zeit gelassen, wie ich an Tinas Brüsten. Daher fing sie vor mir an, Tinas ausgeprägten Venushügel und ihre Scham einzucremen. Verpasste Gelegenheit, aber ich ließ mich nicht so schnell schlagen. Nachdem Svenja fertig war, massierte ich nach. Dabei gab ich mir an Tinas äußeren Schamlippen besonders viel Mühe, was diese sofort feucht werden ließ. Die inneren Schamlippen schwollen an und ihr Spalt weitete sich. „Genug, jetzt bist Du dran", sagte Tina und stand auf. Ich legte mich auf den Bauch und genoss die vier Hände, die mich eincremten.

Besonders mein Po hatte es den Mädchen angetan, denn er bekam eine längere Behandlung. „Umdrehen.", kam der Befehl und ich gehorchte. Tina ließ ihrerseits die Lotion auf meinen Bauch tropfen und ein kaltes Gefühl ließ meine Bauchmuskel sich zusammenziehen. Aber schnell wurde die Lotion warm und Tina verteilte sie auf meinem Bauch und Brust. Währenddessen cremte Svenja meine Beine ein. Tina ließ es sich nicht nehmen, mein bestes Stück selbst gründlich einzucremen. Svenja hielt sich vornehm zurück. Tina verteilte die Lotion über den Schaft und walkte die Hoden gut durch, während sie meinen Sack eincremte. Auch zog sie meine Vorhaut zurück und cremte minutenlang meine Eichel ein, bis mein Penis komplett steif war. „Damit Du dort keinen Sonnenbrand bekommst und mir ausfällst.", erklärte sie mir ihren Eifer. „Nein, das wollen wir nicht. Mach nur weiter.", forderte ich sie auf.

Schließlich war Svenja an der Reihe. Die wollte sich aber lieber nur von Tina eincremen lassen und ich stand auf und begutachtete die Gegend aus der Senke heraus. Niemand konnte meinen Steifen sehen, da ich etwas tiefer stand. Wie praktisch. Nachdem Svenja eingecremt war, schlug ich vor, zusammen schwimmen zu gehen. Also rannten wir mit wippenden Brüsten bzw. hin und her schwingendem Schwanz Richtung Strand. Das Wasser war nicht zu kühl und wir konnte recht schnell tiefer reingehen, was an der Ostsee bedeutet, ein größeres Stück hineinlaufen zu müssen. Dabei spritzte ich die Mädels immer wieder mit kühlem Wasser nass, was diese mit Gekreische und ihrerseits Wasserspritzen in meine Richtung beantworteten.

Schließlich konnten wir schwimmen und schwammen ein Stück hinaus und wieder zurück. Tina und ich blieben zusammen im Wasser stehen, das uns dort bis zum Bauchnabel ging. Ich stellte mich hinter Tina und knetete ihre Brüste von hinten. Vom Strand waren wir ein gutes Stück entfernt, so dass unsere Aktion eigentlich keine Aufmerksamkeit erregte und die anderen Schwimmer kümmerten sich nicht um uns. Das war wohl nicht so ungewöhnlich am FKK Strand und die Anderen hielten uns für ein verliebtes Paar. Svenja schaute uns unschlüssig an, entschied sich dann aber, nicht mitzumachen.

„Ich gehe zu unserem Platz zurück", verkündigte sie und wartete Richtung Strand. Tina griff mit der Hand nach hinten und fing an, meinen Schwanz zu massieren. Der wurde wieder prompt steif. Nach ein paar Minuten drehte Tina sich um, presste sich an mich, und rieb mit ihrem Bauch über meinen steifen Penis. Dabei strichen ihre steifen Nippel immer wieder über meine Brust. Schließlich hob ich sie schwerelos im Wasser ein wenig an und setzte sie auf meine Schwanzspitze, die sofort ohne Widerstand in ihrer Spalte verschwand.

Jetzt stieß ich immer wieder langsam von unten in ihren Unterleib und genoss das erotische Gefühl. Dann beugte ich mich ein wenig runter und saugte an dem dicken Nippel ihrer rechten Brust. Zwischendurch wechselte ich zur linken Brust und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Tina stöhnte dabei ausgiebig, aber immer noch wurden wir ignoriert. Das war hier wohl so üblich, wenn keine Kinder in der Nähe waren, worauf ich schon nebenbei ein Auge hatte. „Nicht hier abspritzen", befahl mir Tina. „Das ist im Wasser nicht so gut. Komm wir gehen zu unserem Platz und Du bringst es zu Ende".

Also ließ ich Tina von meinem Schwanz herunter und wir gingen Richtung Strand. Bis mein Glied aus dem Wasser kam, war es nur noch halbsteif und hing in einem flachen Winkel mit noch beachtlicher Größe nach vorn. Die Frauen, an denen wir vorbei kamen, schauten mir ungeniert in den Schritt und ein unverhohlenes Interesse leuchtete aus ihren Augen. Tina zog mich schnell an der Hand weiter und meinte zu mir: „Das ist meiner. Komm schon. Ich will nicht warten, bis die holde Weiberschar Deinen Schniedel bewundert hat."

Dann kamen wir an unserem Handtuch an und Tina drückte mich auf den Rücken runter. „Svenja, helfe mir mal", kommandierte sie. „Massiere Du Tims Hoden während ich seinen Schwanz blase." Sie war total aufgegeilt und lutschte wie eine Wilde meinen Schwanz. Als sie mit dem steifen Ergebnis zufrieden war, stellte sie sich breitbeinig über mein Becken und senke sich herunter. Svenja griff sich meinen zum Bersten steifen Stift und hielt ihn Tina nach oben. Diese senke ihre Vulva darüber und ließ ihn hineingleiten. Das Eindringen ist immer wieder ein Hochgenuss, zu spüren, wie er hineingleitet und immer weiter eng umfasst wird. Dann ritt Tina mich und ihre dicken Euter mit den dunklen Höfen und dicken Nippeln tanzten vor meinen Augen, währenddessen es in meinem Glied immer mehr zog.

Ich konnte immer wieder mit dem Mund ihre Nippel schnappen und kurz daran saugen, bevor ihr nächster Stoß mir diese wieder entriss. Dabei stöhnte Tina laut und es dauerte nicht lange und zwei Pärchen tauchten am Rand unserer Senke auf und schauten uns fasziniert zu. Da es keine einsame wichsende Männer waren, ließ ich mich nicht stören und stieß Tina kräftig von unten in ihre nasse geschwollene Möse.

Derweil ließ auch Svenja und die vier Zuschauer sich nicht stören und masturbierten. Svenja an sich selber und die Pärchen hatten sich an den Rand gesetzt und liebkosten sich mit den Händen gegenseitig. „Jetzt will ich besamt werden.", verkündigte Tina, erhob sich und ließ meinen Penis aus ihrer Scheide gleiten. Dann legte sie sich auf den Rücken, hob die Beine gespreizt in die Luft und bot mir ihre Vulva mit den großen geweiteten Schamlippen zum Ficken an. Völlig kirre von den Pheromonen in meinem Blut legte ich mich gleich zwischen ihre Beine und steckte meinen Schwanz in dieses feuchte Paradies.

In diesem Augenblick hätte der ganze Strand zugucken können. Ich hätte nicht aufgehört, bis ich meinen Orgasmus und alles in Tina gespritzt hätte. Aus Richtung der Pärchen hörte ich: „Gib es ihr. Los fick sie hart und spritz ihr Deinen Saft rein. Wir wollen es sehen." So ein geiles anfeuerndes Publikum wirkte luststeigernd. Also pumpte ich so fest ich konnte, in der prallen Sonne schwitzend, in Tinas Unterleib, was der Teufel hielt.

Meine Bauchmuskeln schmerzten, ich keuchte laut nach Luft schnappend und fickte Tina richtig hart. Die ging richtig mit, schaute mir verklärt in die Augen, griff mit ihren Händen meine Pobacken und zog mich bei jedem Stoß fest an sich. Meine Hoden hatten mindestens die doppelte Größe wie normal und alles stand bei mir auf abspritzen. Und dann kam der Point of no return und ich entlud mich in langen Schüben tief in ihr Innerstes. Tina spürte das und schrie vor Lust auf, während ich meine Ladung an weißem Sperma auf ihren Muttermund ejakulierte.

Dann ließ ich mich erschöpft auf ihre weichen und prallen Brüste fallen und versuchte keuchend wieder zu Atem zu kommen. Die zwei Pärchen und ein paar nachträglich hinzugekommenen Zuschauer applaudierten. Als ich zu Atem gekommen war, rollte ich mich von Tina herunter, wobei ich aus ihrer Spalte herausrutschte und bedankte mich bei den Zuschauern, die uns so toll angefeuert hatten: „Vielen Dank!". Derweil ran mein weißes Sperma aus Tinas Votze. Eine der Frauen kam herunter und meinte: „Viel zu schade zum Verschwenden". Sie ließ sich zwischen Tinas gespreizten Beinen nieder und leckte ihr meinen rauslaufenden Samen von den Schamlippen und aus ihrer Öffnung, die von meinen Stößen ziemlich geweitet war.

Als die Dame fertig war, ging sie mit ihrem Mann und die anderen Zuschauer wieder ihrer Wege und wir waren alleine in unserer Mulde. „Bis zur nächsten Besamung sollten wir besser etwas warten, bis sich bei mir wieder genügend Sperma gebildet hat", verkündigte ich und Tina nickte. „Falls Euch das nicht reicht, könnt Ihr Euch zwischendurch gegenseitig verwöhnen." „Das machen wir", sagte Tina und fing an Svenjas Spalte zu lecken, die noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Nach ein paar Minuten kam auch Svenja und der Rest des Tages war ein ganz normaler Badetag, mit nacktem Kaffeetrinken an der Strandbar und geil anzusehendem Federballspiel am Strand. So ein Spiel lässt Möpse richtig schön hüpfen und auch bei mir klatschte mein Schwengel zwischen den Beinen herum.

Gegen 17:00 Uhr gingen wir zum Auto und fuhren zurück. Die Fahrt war verglichen mit der Hinfahrt eher ereignislos. Unterwegs meinte ich: „Heute Nacht möchte ich mit Euch in Eurem Bett schlafen und wenn wir aufwachen, beginnt der Sex. Außerdem muss Svenja sich an einen Mann in Ihrem Bett gewöhnen. Ansonsten wird Sie an Ihren heißen Tagen mich nicht an sich heran lassen. Svenja sollte morgen früh schon mal üben.

Das heißt ich werde sie mal zwischendurch ficken. Geht das in Ordnung?" Svenja sah mich entsetzt an und Tina schaute grübelnd. „Eigentlich hast Du Recht. Svenja, Du musst Dich überwinden. Wenn Du soweit bist, muss Tim Dich ficken können und Du musst dann ein begattungswilliges Weibchen sein, das voll mitgeht. Also warum dann morgen nicht schon mal üben.", schloss sich Tina meinem Vorschlag an. Svenja schaute weiter skeptisch, willigte dann aber eher widerwillig ein: „Also gut, wir probieren es. Aber ganz vorsichtig und langsam."

„Keine Angst, ich werde Dich wie eine Jungfrau behandeln, was Du im Grunde ja auch bist, auch wenn Du nach den Dildo Einsätzen kein Jungfernhäutchen mehr hast. Dann tut es wenigstens nicht weh. Aber Du darfst Dich nicht verkrampfen und musst versuchen, Dich zu entspannen. Wir fangen mit der Stellung von hinten an. Dabei kannst Du Dir noch vorstellen, es wäre Tina mit einem Dildo, bis auf die Tatsache, dass ich Dich dabei an den Hüften festhalte. Später legst Du Dich dann auf den Rücken und ich nehme Dich von vorne. Ok?". „Ok,", gab sie zurück, „wir versuchen es." „Wenn es gut klappt, kannst Du morgen Abend auch noch zum Abschluss und Vorbereitung auf unser nächstes Treffen, einen vollständigen Fick mit Besamung bekommen, so dass Du eine Vorstellung von der ersten fruchtbaren Besamung bekommst".

Svenja schaute mich überrascht an und Tina unterstützte mich sogleich: „Das ist eine gute Idee. Das machen wir, Svenja." Svenja entschied sich, vorerst nichts dazu sagen und wir unterhielten uns über andere Themen. Bei Tina und Svenja zuhause angekommen, bereiteten wir das Abendbrot vor und setzten uns bei Kerzenschein auf die Terrasse und genossen das Essen. Es war an diesem heißen Tag ein leichtes Essen mit Röstbrot, Knoblauch und Tomaten mit Olivenöl. Dazu gab es einen Salat und kühle Fruchtsaftgetränke. Wir unterhielten uns gut und ich fühlte mich so langsam recht wohl bei den Beiden. Auch Svenja taute auf und betrachtete mich zunehmend nicht mehr als Eindringling sondern eher als gern gesehenen Gast.

Gegen 23:00 Uhr wurden wir zunehmend müde und beschlossen zu Bett zu gehen. Nachdem wir nacheinander im Bad waren, ging es ins Schlafzimmer. Ich hatte mir ein gemeinsames Kuscheln und Schlafen im Schlafzimmer gewünscht und Tina und Svenja hielten ihr Versprechen. Also zog ich mich nackend aus und legte mich in ihr Bett. Als erstes kam Tina und hatte ihr Nachthemd an. „Ist Dir das heute nicht zu warm", fragte ich hintergründig. „Nein, warum?", fragte Tina zurück. „Mit einem Mann im Bett wäre nacktes Kuscheln doch schöner und außerdem ist es eine sehr warme Nacht. Was hältst Du davon, ohne Nachthemd zu schlafen und sich Haut auf Haut anzukuscheln?", fragte ich Tina. „Und wir können gleich morgen früh ohne Ausziehen loslegen mit der letzten Besamung." „Ist gut. Du hast Recht. Das sind gute Argumente.", antwortete Tina und zog sich ihr Nachthemd über den Kopf „Den Slip auch.", erinnerte ich sie.

Also zog sie sich den Slip runter und zeigte ihre pralle weibliche Schönheit. Am liebsten hätte ich gleich wieder losgelegt, aber morgen war besser. Heute hatte ich mich schon genug verausgabt. Tina kam zu mir ins Bett und drückte sich gleich an mich. Ihr warmes weiches Fleisch an meiner Haut war echt prickelnd und ich küsste sie ausgiebig. Dann kam Svenja nach und guckte wieder etwas eifersüchtig. Tina rief aber schnell: „Komm Svenja, Nachthemd und Slip aus und komm her zum Kuscheln." Svenja kam zögernd der Forderung nach, stieg aber dann nackend zu uns ins Bett. Ich ließ Tina los und drehte mich zu Svenja, um sie gebührend zu empfangen. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Svenja war nicht ganz so gut gepolstert wie Tina, hielt sich auch etwas steifer, lag aber auch gut in den Armen.

Svenja küsste ich statt auf den Mund wie bei Tina an ihrem Hals und setzte lauter kleine Küsschen. Svenja entspannte sich dabei und wurde nachgiebiger in meinen Armen. Das reichte für heute und ich sagte: „So, machen wir das Licht aus. Svenja, dreh Dich um ich kuschele mich von hinten an Dich". Svenja drehte sich um und ich rückte in Löffelstellung eng an sie. Dann nahm ich mein schlaffes Glied und legte es zwischen ihren Pobacken und Schenkeln ab, damit es nicht zwischen uns stand. Tina machte das Licht aus und rückte ihrerseits von hinten an mich ran, so dass ich ihre vollen Brüste an meinem Rücken spürte. Ich legte meinen Arm um Svenja und streichelte zum Einschlafen noch ein wenig ihre Brüste, was sie sich gefallen ließ. So schliefen wir dann ein.

Am Morgen wachte ich auf, weil jemand meine Hoden kraulte und über meinen Penis strich. Ich stellte mich weiter tief schlafend und genoss erst einmal die Behandlung. Mein Glied wurde dabei schnell steif und stand ab. Die Unbekannte intensivierte ihre Bemühungen und schob meine Vorhaut immer wieder runter und über die Eichel. Dabei konnte ich unmöglich weiter den Schlafenden mimen. Leicht stöhnend öffnete ich die Augen und begrüßte Tina, die meinen Schwanz massierte.

„Guten Morgen Tina. Das ist eine tolle Art geweckt zu werden. Und Dir auch guten Morgen Svenja.", begrüßte ich auch sie, denn Svenja war es, die sich beteiligte und meine Hoden massierte. „Lass Dich verwöhnen,", ordnete Tina an, „jetzt machen wir das." und fing an, an meinem Schwanz zu saugen. Tolles Gefühl war das. Selbst Svenja ging mit und leckte meinen Hodensack, der dabei immer wieder durchgewalkt wurde, und ließ die Hoden hüpfen. Als ich durch die Behandlung laut stöhnte, ging Tina zum nächsten Gang über. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen über meinen Schwanz und senkte ihre feuchte Spalte darüber.

Mein Penis verschwand ohne Widerstand in ihrer glitschigen Öffnung und Tina fing an, mit langsamen kreisenden Bewegungen meinen Schwanz zu reiten. Svenja konnte dabei meine Hoden nicht mehr richtig erreichen und schaute uns nur zu. „Svenja, komm her", forderte ich sie auf. „Komm über mein Gesicht. Ich lecke Dich von unten.", bot ich ihr an. Svenja hatte wohl keine Lust nur Zuschauer zu sein und kam meiner Aufforderung nach. Sie setzte ihr rechtes Knie auf die andere Seite meines Kopfes, so dass ihre schmale Spalte direkt über meinem Gesicht war.

„Komm ein wenig tiefer, so dass ich meinen Kopf nicht so hoch heben muss.", bat ich. Svenja weitete ihre Schenkel breiter auseinander und ihre Vulva kam mir mehr entgegen. Ich hob ein wenig den Kopf, streckte meine Zunge aus und leckte mit der Zungenspitze über ihren Spalt zum Kitzler. Das wiederholte ich mehrmals und ihre Scheide fing an, sich zu weiten und wurde von innen feucht. Na, wer sagt es denn. Vielleicht konnte ich aus Svenja noch eine Bi-Lesbe machen, die auch Spaß mit Männern und nicht nur mit Frauen hat. Tina gefiel, was sie sah und meinte: „Wenn das weiterhin so gut klappt, vielleicht laden wir Dich dann öfters zu einem Sexabend ein." „Sexmorgen meinst Du wohl.", korrigierte ich sie. „Das vielleicht auch.", gab sie lachend zurück und erhöhte das Tempo.

Mein Schwanz und mein Becken brannten schon ein wenig von Tinas Behandlung und ich erwiderte es mit intensivem Lecken in Svenja mittlerweile vor Erregung offen klaffender Vulva. Immer wieder stieß ich meine Zunge soweit es ging in ihre Öffnung. „Mit der Zunge komme ich nicht weiter rein. Aber heute Abend zeigte ich Dir, wie tief ein Mann mit seinem Werkzeug in Dich kommt und welche Lust Du dabei empfinden kannst. Das mit Deinem Einsatz, Svenja, verschieben wir auf heute Abend.", versuchte ich Svenja Vorfreude auf unseren Fick heute Abend zu machen. Das Eis schien bei ihr gebrochen.

Mein Sperma konnte ich jetzt voluminös spenden und musste mich nicht zurückhalten. Bei Svenja heute Abend würde es nicht mehr so viel sein, aber das war auch nicht nötig. Dann wurde es Zeit, sich auf die Besamung zu konzentrieren. „Tina, wie willst Du es reingespritzt bekommen?", fragte ich sie. Tina überlegte kurz und entschied sich dann: „Auf die klassische Weise, in Missionar Stellung." Also erhob sie sich und ließ meinen Penis aus ihrer Spalte flutschen, der auf meine Bauchdecke fiel. „Svenja, wir brauchen kurz mal mehr Platz. Setze Dich auf den Sessel und mach es Dir selber weiter.", ordnete Tina an und legte sich auf den Rücken.