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Der Samenspender Teil 14

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Im Raum stand an der Wand ein schmaler Sessel ohne Lehnen mit dunkelrotem Samt bezogen, wo mich die Hausdame Platz zu nehmen bat. Sie wollte in den Gang verschwinden, aber ich fasste sie im Vorbeigehen an ihren Arm und hielt sie auf: „Ich möchte noch kurz meine Wünsche und das Arrangement mit Ihnen besprechen." „Das können Sie auch mit den Mädchen besprechen. Wir vermieten nur die Zimmer. Das Geschäftliche müssen sie mit den Mädchen klären." Sie wollte schon wieder gehen, aber ich fasste sie nochmals am Arm an und stoppte sie wieder: „Ich habe besondere Wünsche.", beharrte ich. „Ich möchte bei Ihnen ein paar Stunden bleiben und dreimal abspritzen, um mich ganz zu entleeren. Dazu möchte ich mir jeweils ein neues Mädchen aussuchen, so als Abwechslung. Dazwischen möchte ich mich erholen und etwas trinken. Ich möchte auch die Duschen und die Whirlpools benutzen sowie das Zimmer wechseln dürfen. Es soll jede Praktik im Preis enthalten sein. Nur normale Sachen. Ich gebe Ihnen dafür 300 Euro, die Sie unter den jeweiligen Mädchen verteilen, sowie Ihre Kosten damit decken können. Werden wir uns damit einig? "Die ältere Dame schaute mich verwundert an und dachte nach. Schließlich sagte sie: „Wenn Sie daraus 350 Euro machen, sind wir uns einig." Ich wollte es nicht am Preis scheitern lassen, daher willigte ich ein.

„Wenn ich aber mit einem Mädchen oder Ihrem Service nicht zufrieden bin, bekomme ich mindestens 50 Euro zurück." „Einverstanden", sagte sie. „Dann werde ich mal die Mädchen fragen, ob sie mitmachen. Das wird ein wenig dauern. Wenn sie einverstanden sind, kommen gleich alle freien Mädchen und Sie können sich die Erste heraussuchen."

Damit verschwand sie. Ich hörte die leisen Schritte den Gang herunter gehen und eine Tür mit einem Klick schließen. Es dauerte geschlagene 10 Minuten bis ich die Türe wieder aufgehen hörte und die Hausdame wieder erschien. Kurz nach ihr kamen 14 Mädchen nacheinander auf ihren Stöckelschuhen in den Raum und reihten sich an der Wand gegenüber leicht ins Profil gedreht auf. „Also die Mädchen sind einverstanden. Bevor die Mädchen Ihnen alle sagen, was sie so machen, machen wir es umgekehrt und Sie sagen, was Sie machen wollen. Die Mädchen, die das nicht wollen, treten dann einen Schritt zurück. Einverstanden?" „Ja, einverstanden", erklärte ich und überlegte, was ich als erstes machen wollte. Sie hatte mich mit der Frage überrumpelt, da ich mir das noch nicht im Detail überlegt hatte.

„Also, ich denke als erstes nehmen wir ein gemütliches gemeinsames Bad im Whirlpool, vergnügen uns, trinken dabei etwas. Unterwasser fummeln, wäre nicht schlecht, dann Ficken im Pool oder davor, vielleicht im Stehen und schließlich entweder Körper- oder Gesichtsbesamung." Drei Mädchen traten bei meinem Besamungswunsch zurück. Die übrigen blieben stehen und lächelten mich an. Das erste Mädchen von links hatte für meinen Geschmack ein paar Pfunde zu viel, so dass sie fast keine Taille hatte. Sie hatte ein rosafarbenes schulterfreies einteiliges Kleid mit kurzem Faltenrock an und ihre langen gefärbten blonden, glatten Haare hingen ihr bis unter ihren Busen.

Das zweite Mädchen hatte lange schwarze glatte Haare, die bis zu ihren Nippeln reichten. Die steckten in einem in dunklerem Rosa gehaltenen BH mit querverlaufenen schwarzen Streifen. Dazu hatte sie einen Minirock in derselben Farbkombination an, der sich nur als schmales Band um ihre Hüften schlang. Ein großer Bauchnabel in einem gerundeten Bauch lachte mich an.

Das nächste Mädchen hatte gewellte dunkelblonde Haare, die auf ihrer Schulter lagen und ein paar richtig dicke ausladende Titten, die in einem kurzen einteiligen schulterfreien und tief ausgeschnittenen hellblauen Kleid mit Spagettiträgern steckten. Auch ansonsten hatte sie eine üppige Figur.

Das vierte Mädchen in einem ebenfalls einteiligen dunkelroten Kleid mit umlaufendem Silberstreif unterhalb ihres Schritts. Es ließ die Schultern ab Nippelhöhe frei und ein paar voluminöse Titten wölbten heraus. Ihre blonden Haare gingen ihr bis zum Brustansatz.

Als nächstes kam ein dünneres hochgewachsenes Mädchen im sehr engen, einteiligen, tief schwarzen Minikleid, das auf Schritthöhe endete und am Brustansatz mit einem lila Streifen abschloss. Sie hatte eher kleine Titten und langes naturblondes Haar, das ihr bis zum Bauchnabel reichte. Bisher waren die Mädchen zu verpackt, um zu sehen, was ich buchen wollte.

Die nächste war schon eher nach meinem Puff-Geschmack gekleidet. Diese hatte eine schwarze Kombination aus breitem in einem V verlaufenden BH an, von dem jeweils 3 dünne Träger über ihre Rundungen zu ihrem Schritt liefen und ein sehr knapp sitzendes Slipteil hielten, dass ihre Vagina soeben verdeckte. Sie selbst war eher klein und hatte kurze tief schwarze Haare, die ihr nicht ganz bis zur Schulter reichten. Ihr nacktes Becken war schön breit und gebärfreudig, wie ich es mochte. Dafür waren ihre Brüste unter dem BH-Streifen recht klein.

Daneben stand eine Rotbraune mit hübschem Gesicht, die nur ein wenig größer war. Sie hatte mittelgroße Brüste, die in einem schwarzen BH mit grünen Blumenmuster und einigen wenigen roten Blüten bestand. Über ihre mittelbreiten Hüften spannte sich das dünne Band ihres Slips, das unter einem schmalen Band eines Minirocks verschwand, der sie vom Schamhügel bis auf Schritthöhe bedeckte.

Die Nächste sah aus und lächelte wie ein typisches Blondchen. Sie hatte hellblonde, stark gewellte Haare, die ihr bis zur Mitte zwischen Bauchnabel und Titten ging. Sie lächelte recht freundlich, aber sah ganz wie das Vorurteil, nicht sehr helle aus. Dafür war ihr Körper recht ansprechend. Becken, Taille und Brüste harmonierten gut und waren nicht zu groß und nicht zu klein.

Die Drittletzte, die nicht zurück getreten war, hatte braune Haut und dazu passend einen weißen Bikini an. Beim Betrachten dachte ich daran, dass sich auf der dunklen Haut das Weiß meines Spermas auf ihrem Körper farblich gut abheben würde, wenn ich sie für den ersten Gang nehmen würde. Ansonsten war sie gut gepolstert, aber nicht zu viel. Ich würde sicher schön weich auf ihr liegen. Ihre Titten unter den weißen Körbchen schätzte ich auf 80 C. Becken war schön breit, die Taille nicht ganz so eng und der Wulst ihrer Vagina unter dem weißen Slip schön deutlich zu sehen. Ich nahm sie in die engere Wahl auf.

Die Vorletzte hatte geschätzte 75 E Brüste, die ein cremefarbener BH mit schwarzen Rüschen zu bändigen versuchte. Dazu hatte sie einen lila schwarzen Faltenminirock mit weißen Streifen an, unter dem man einen schwarzen Rüschenstring erahnen konnte. Dazu passend hatte sie schwarze Nylonstrümpfe an, die in der Mitte ihrer Schenkel endeten. Sie würde ich auf jeden Fall heute noch ficken, nahm ich mir vor. Daher fragte ich nach ihrem Namen.

„Nina", antwortete sie. „Kannst Du mal kurz Dein nettes Röckchen heben?", bat ich sie, um einen Blick auf ihre Vulva zu erhaschen. Mit der Rechten hob sie ihn kurz an und ich konnte unter den schwarzen Rüschen gefaltete Schamlippen mehr erahnen als klar erkennen. Sie hatte fein gelocktes mittelbraunes Haar, das ihr kurz über die Schultern reichte und eine eher üppige Figur. Die Bezeichnung Rubensfrau traf es fast. Trotz ihrer weichen, weiblichen Polsterungen hatte sie eine deutliche Taille.

Die Letzte in der Reihe, die mir sehr gut gefiel und Emma hieß, wie ich später erfuhr, hatte eine kurvige weibliche Figur mit zwei wunderschön geformten Größe D Naturtitten. Sie war groß gewachsen, so ungefähr 170 cm, hatte schwarze Strümpfe, die ebenfalls in der Mitte ihrer Schenkel endeten, und schwarze Unterwäsche an. Leider konnte ich durch den Slip ihre Muschi nicht erkennen. Auf dem Kopf hatte sie eine hellbraune Haarmähne, die ihr bis zum Brustansatz ging und sich an den Enden ein wenig zur Seite ringelte.

Alle Damen lächelten mich gewinnend an, während ich Eine nach der Anderen eingehend musterte. Es war wie im Paradies. Elf willige Frauen, die alle mit mir ficken wollten. Es war eine teilweise schwere Entscheidung, welche ich nackt vor mir liegen sehen wollte, um ihr meinen steifen Schwanz in die Vagina zu stoßen. Welche Vaginas wollte ich mir für heute aussuchen. Und mein Schwanz stand schon bei dieser weiblichen Fleischbeschau und drückte in der Hose. Ich hätte gerne noch gebeten, dass alle ihre Slips zur Seite schieben, damit ich sehen konnte, was ich buche, aber ich traute mich dann doch nicht, danach zu fragen. Sollte ich die Mädchen mit meiner Bitte verärgern, so hätte ich später weniger Freude mit ihnen. So entschied ich mich nur auf Grund der sichtbaren Attribute.

„Ich nehme die drei letzten Damen in der Reihenfolge, wie sie da stehen", erklärte ich meine Wünsche. Ich fange mit der Drittletzten an. Auf ihrer dunklen Haut, wird mein Sperma gut zu sehen sein. Kannst Du mich masturbieren, bis ich auf Dir komme?" Sie nickte und ich setzte oben drauf: „Kann ich in Dein Gesicht spritzen und auch in den Mund?" Wieder nickte sie. Sie schien recht schweigsam zu sein. „Mit den anderen Beiden möchte ich einfach nur Verkehr. Einzelheiten können wir später besprechen."

Die Äußere mit einer vollen weiblichen Stimme antwortete: „Klar mein Kleiner, wenn Du dann noch kannst." „Wenn nicht, dann hoffe ich, dass Du viel Ausdauer und Tricks hast, um mich nochmals abspritzen zu lassen." „Na klar mein Junge. Bei mir hat noch jeder abgespritzt." Ich lächelte sie an und alle bis auf die dunkle verließen stöckelnd den Empfangsbereich. Ein wackelnder Arsch nach dem anderen verschwand um die Ecke. Als ich dem letzten lüstern hinterher gesehen hatte, stand ich aus dem gut gepolsterten roten Sessel auf, ging zur Hausdame, zog mein Portemonnaie aus der Tasche und holte 350 Euro heraus. „Das übergeben ich Ihren treuen Händen. Sie entlohnen dann bitte die Mädchen entsprechend.", sagte ich zur Hausdame und übergab ihr die Scheine. Gesichtsbesamung „Kein Problem", antwortete sie mir mit ihrer dunklen weiblichen Stimme.

„Justine, nimmst Du den Herren mit in die Sultan Suite. Justine ist unsere Schokoladenmaus und wird sie verwöhnen." Justin mit ihren tief schwarzen Rastalocken, die ihr bis zu den Schultern reichten, kam zu mir und nahm mich an der Hand. „Dann wollen wir mal. Komm mit mir.", forderte sie mich auf und zog mich zu dem Gang, in dem die anderen Mädchen verwunden waren. Es ging zwischen zwei roten Vorhängen hindurch in einen langen Gang mit vielen weißen Türen. Auch der Gang war mit dem schwarzen Samtteppich ausgelegt.

Am Gangende machte Justine die weiße Tür auf und zog mich hinter sich in ein großes Zimmer, das wirklich den Namen Sultan Suite verdient hatte. Man betrat das Zimmer durch zwei schwere dunkelbraune Vorhänge. Das Zimmer war ungefähr 40 qm groß und wurde von einem großen runden schwarzem Bett domminiert, auf dem eine cremefarbene Steppdecke ausgebreitet lag, auf der einige Kissen lagen. Am Bettkopfende hing ein golden gerahmter Spiegel auf dem sich die Liebenden beim Sex beobachten konnten. Neben dem Bett stand ein Paravent mit einem roten Sultansschirm darüber. Dahinter war ein braunroter schwerer Vorhang mit goldenem Band unterhalb der Decke verlaufend, der die ganze Fensterfront verdeckte und dafür sorgte, dass kein Tageslicht in den Raum fiel. Verschiedene auf kleinen Tischchen stehende, rötliches Licht verströmende Glaslampen in Vasenformen gaben dem Raum ein erotisches Ambiente. Vor dem Vorhang stand ein zweisitziges dunkelbraunes Sofa mit dicken gemusterten Kissen darauf. Dieselben dicken gemusterten Kissen lagen auch auf dem Boden und luden zum darauf hocken ein.

Ein beiger dünner Teppich mit einem vor dem Bett liegenden handgewebten, in dunkleren Beigetönen gehaltenen Teppich gab dem Zimmer eine orientalische Note. Der Bereich mit dem Whirlpool war vom Schlafzimmer durch eine dünne Trennwand durchbrochen von mehreren Öffnungen mit überspannenden kuppelartigen orientalischen Bögen abgetrennt. An den schmalen Wandsäulen zwischen den Durchgängen hingen dunkel scheinende Lampen, die den Eindruck von Fackeln vermittelten und oberhalb der Fackellampen thronten braune Kronenreliefs.

Der abgetrennte Raum war mit dunkelbraunen Fliesen ausgelegt und es ging drei geflieste Stufen zur Oberkante des geräumigen Whirlpool mit vergoldeten, geschnörkelten Armaturen hoch. Die Stufen waren mit je zwei großen, silberne Kerzenleuchtern mit dicken weißen Kerzen, die schummern leuchteten, dekoriert. Hinter dem Whirlpool hing ein großer Spiegel mit goldenem, geschnörkelten Rahmen, der oben eine geschwungene orientalische Baldachinform hatte.

Vier künstliche Palmen, die von kleinen Strahlern von unten angeleuchtet wurden, rundeten das Bild ab. „Wie gefällt Dir die Suite?", fragte mich Justine mit ihrer mädchenhaften Stimme. „Sehr gut und sehr gemütlich.", antwortete ich ihr und schaute mich andächtig um.

Der Innenarchitekt hatte echt Fantasie und Geschmack bewiesen. „Und was möchtest Du mit mir machen?", erkundigte sie sich und schaute mich erwartungsvoll an. „Hmm, wie wäre es, wenn wir die Wanne einlaufen lassen, relaxen und uns ein wenig liebkosen. Ich helfe Dir aus Deiner spärlichen Bekleidung und Du mir aus meiner. Einverstanden?" „Was immer Du Dir wünscht.", antwortete sie und ging zur Wanne. Dort schloss sie den Ablauf, beugte sich weit über die Wanne, um das Wasser anzumachen. Dabei musste sie sich tief vorbeugen und ihr dunkles breites Hinterteil ragte hoch. In ihrem Schritt wölbten sich ihre dicken Schamlippen unter dem Slip und ich stellte mir vor, wie ich ihr hinter ihr stehen meinen Schwanz zwischen die Schamlippen drückte.

Sie wackelte noch ein wenig mit ihrem Becken bis sie endlich die richtige Temperatur eingestellt hatte. „Bleib so stehen.", forderte ich sie auf, als sie fertig war und hochkommen wollte. Sie stoppte in ihrer Bewegung. Ich trat an sie heran, legte meine linke Hand von oben auf ihr Becken und fasste ihr mit der rechten Hand in den Schritt. Dort fuhr ich sanft mit den Fingern über die Wölbungen ihres Slips und streichelte ihre Vagina den Schlitz entlang.

Sie schnurrte wohlig auf. Ich streichelte sie noch ein wenig, dann fasste ich die seitlichen Bänder ihres weißen Slips und zog ihn über ihre braunen Schenkel nach unten. Ich trat einen Schritt zurück und wollte mir ihr Paradies ansehen. Durch die gedämpfte Beleuchtung und ihre dunkle Haut konnte ich ihre Vagina mehr erahnen als sehen. Ich fasste sie an ihr Geschlechtsteil und fuhr sanft über die Lippen ihrer Vagina. Weich fühlte sich ihr Fleisch an und ich drückte den Mittelfinger ein wenig in die Spalte. Auf dem Grund ihrer Spalte fing sie an, feucht zu werden. Meine Finger glitten durch den Schleim gleich viel leichter durch das zarte Fleisch.

„Komm' hoch", befahl ich und gehorsam richtete sie sich auf. Ich öffnete ihren BH und schleuderte ihn zur Seite in Richtung eines Sessels. Ich griff um sie herum und nahm ihre C Titten in beide Hände. Schön weich waren sie und lagen gut in der Hand. Mit den Fingerspitzen rollte ich über ihre schwarzen Nippel, die sogleich hart und dick unter meinen Fingerspitzen wurden. Sie ließ sich das so zwei Minuten gefallen, dann drehte sie sich um und schaute auf die Beule in meiner Hose.

„Holen wir doch Deinen kleinen Mann heraus.", meinte sie lüstern. „Dem wird es sichtlich zu eng in Deiner Hose." „Da hast Du recht.", bestätigte ich und schob mein Becken vor, so dass sie meine Hose leichter öffnen konnte. Sie nestelte an meinem Gürtel, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss des Hosenstalls auf. Dann half ich ihr die Hose auszuziehen und zog meine Strümpfe aus.

Kaum hatte ich mich aufgerichtet, zog sie mir die Unterhose auf die Knie herunter. Mein fast steifer Schwanz sprang heraus und zeigte auf ihren braunen nackten Bauch. Sogleich ging sie auf die Knie, zog die Vorhaut zurück und nahm meine Eichel zwischen ihre kräftig rot geschminkten Lippen. Sehr weich und feucht fühlten sie sich an meiner Eichel an. Ich ließ sie gewähren, während ich mein Hemd aufknöpfte. Schnell hatte sie ihn mit einer Massage am Schaft, ein wenig Kraulen der Eier und lutschen der Eichel in senkrechte Stellung gebracht.

Nachdem ich mein Hemd zu den übrigen Sachen auf den Sessel geworfen hatte, wollte ich Fahrt aus der Sache nehmen und zum gemütlichen Teil übergehen. Nutten hatten es immer eilig, die Klienten zum Abspritzen zu bringen, um zum nächsten Klienten wechseln zu können. Aber ich hatte eine lange Session gebucht und ich hatte vor, sie auch lange zu genießen. Also entzog ich ihr meinen steifen Penis und stieg in den Whirlpool, der mittlerweile fast voll war. Das weiche Wasser war angenehm temperiert und es gab am Rand einen kleinen Absatz, auf dem man bequem ins Wasser gleiten konnte.

„Komm", forderte ich Justine auf, mir zu folgen. Erst mit einem Bein leicht vornüber gebeugt, so dass ihre Titten schön unter ihr baumelten und ich einen rosa Schlitz zwischen ihren dunklen Schamlippen blitzen sehen konnte, stieg sie zu mir in den Pool. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir. Ich drehte sie so um, dass sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß setzte. Meinen Schwanz drückte ich herunter, so dass er schließlich in ihrem Schritt unter Wasser eng an ihren Schamlippen anlag. Ich wippte leicht mit meinem Becken, so dass meine Eichel ein klein wenig über ihren Kitzler rieb. Ich konnte spüren, wie sie sich auf meinem Schoß entspannte und sich an mich schmiegte, um mehr von mir zu spüren.

Mit meinen Händen griff ich mir von hinten ihre Brüste und knetete sanft das weiche Fleisch. Dabei küsste ich leicht ihren Halsansatz und genoss das nackte weibliche Fleisch an meiner Haut. Während der Liebkosungen fing ich ein Gespräch mit ihr an und erfuhr, dass sie aus Somalia stammte. Ich vermied es, nach ihren Motivationen zu fragen, warum sie als Prostituierte ihr Geld verdiente. Huren mochten das nicht und es ging mich auch nichts an. Auf jeden Fall wohnte sie mit anderen jungen Frauen aus Somalia in einer WG in Kreuzberg zusammen und fühlte sich wohl in Berlin. Und sie schien sich auch recht wohl auf meinem Schoss zu fühlen.

Nachdem wir so 20 Minuten angenehm gekuschelt und gesprochen hatten und sie immer mehr durch stöhnen die Unterhaltung unterbrach, fand ich es an der Zeit ihre zunehmende Geilheit auszunutzen und zum Ficken überzugehen. „So, ich möchte Dich jetzt hier in der Wanne ficken." „Gerne", hauchte sie zurück, stand auf und nahm aus dem Marmorschälchen neben der Wanne ein Kondom. Geschickt riss sie das Päckchen auf und entnahm ihm ein transparentes Kondom. Sie trocknete noch schnell mit einem kleinen roten Handtuch meine steife Latte ab und stülpte mit viel Übung das Kondom darüber. Kaum steckte mein bestes Stück in dieser Tüte, setzte ich mich wieder in die Wanne und zog Justine zurück auf meinen Schoß. Nur diesmal ließ ich meinen Steifen in ihr Loch eindringen, als sie sich wieder auf meinen Schoß setzte.

Ihre Scheide war herrlich eng. Sie legte sich mit ihrem Rücken auf meine Brust und ritt in gemächlichem Tempo auf meinem Pfahl auf und ab. Ich umfasste ihre schmalen Schultern, knetete weiter ihre Titten und rieb über ihre Nippel. Trotzdem sie eine Prostituierte war, die pro Tag mit X Männern fickte und sicher nicht bei jedem Fick sexuelle Lust verspürte, ohne das wirklich die Männer spüren zu lassen, hatte ich den Eindruck, dass sie meine Liebkosungen und meinen steifen Penis in ihrer Scheide genoss.

Wenn nicht, so spielte sie es perfekt. Auch schien sie nicht ihre anfängliche Hast, den Freier schnell zum Spritzen zu bringen, wieder aufnehmen zu wollen. Im Gegenteil, sie bewegte Ihr Becken in langsamen Wellen auf meinem Schaft, so dass die Eichel angenehm gereizt wurde und wir angenehme Wellen der Lust verspürten. Ich sah vor der Wanne, einen niedrigen roten Plastikhocker. Der konnte nur aus einem Grund dort stehen und dafür wollte ich ihn nutzen.

Ich hob Justine an ihrem Becken an und von meinem Schwanz herunter. Dann lehnte ich mich aus der Wanne und bekam den Hocker zu fassen. Ich stellte ihn in die Mitte des Whirlpools und setzte mich darauf. Die nasse, nackte Justine stand vor mir und wartete. Ich zog sie an ihren Hüften näher bis sie mit ihrer Vulva vor meinem Gesicht stand. Dann drückte ich mein Gesicht an ihr Schambein und leckte ihr über die schwarzbraunen geschwollenen Schamlippen. Ihr Körper hatte sichtlich Freude an der sexuellen Betätigung. Lang hingen die Labien herunter und ich stieß immer wieder mit der Zunge tief durch ihren hell rosa Spalt.