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Der Samenspender Teil 14

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Dann drückte ich sie an den Hüften herunter und sie setzte sich frontal auf meinen Schoß. Mein Schwanz stand so steif und steil in die Höhe, dass unsere Geschlechtsteile sich ohne fremde Hilfe fanden und ich in sie glitt. Wieder bewegte sie in langsamen Wellen ihr Becken auf meinem Schoß vor und zurück. Von den Wellen flatterten meine geschwollenen Hoden schwerelos im Wasser. Nach so 8 Minuten gemütlichen Fickens erhöhte ich das Tempo, in dem ich mich mit den Armen nach hinten abstützte und anfing, zusätzlich von unten in sie zu stoßen. Aus dem langgezogenen Stöhnen wurde ein schnelleres Stöhnen. Ich nahm den rechten Arm wieder vor und setzte meine Hand auf ihren Schamhügel. Mit dem Daumen kreiste ich auf ihrem Kitzler und sie stieß kleine spitze Schreie aus, die mich zusätzlich erregten.

Ich merkte, wie ihr Scheideneingang sich immer mehr um den Schaft meines Penis verengte und dann kam sie auf meinem Schwanz. Meine Eichel wurde wellenartig zusammengepresst und der Schaft an seiner Basis gedrückt, während Justine ganz steif wurde und sich tief auf mich drückte, um meinen Schwanz während ihres Orgasmus tief in sich zu spüren. Das war sicher kein gespielter Orgasmus. Ich hatte mit ihrem Orgasmus aufgehört, ihren Kitzler zu rubbeln und um ihren zierlichen Oberkörper gefasst und sie an mich gedrückt, dass sich ihre harten Nippel in meine Brust bohrten.

Ich ließ sie noch eineinhalb Minuten auf meinem Schwanz erholen. Dann drückte ich sie hoch und erklärte: „So jetzt bin ich dran. Ich ficke Dich jetzt von hinten und wenn ich komme, dann ziehe ich ihn schnell heraus. Du gehst dann bitte auf die Knie und ich spritze Dir ins Gesicht und in Deinen hübschen Mund. Einverstanden?." „Ja, kein Problem", gab sie zur Antwort, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihr Hinterteil zum Besteigen hin. Das Wasser lief an ihrem gebräunten Körper herunter und einige Tropfen fielen von ihrem Schamlippen herunter sowie auch von ihren steifen Nippeln, die von ihren hängenden Brüsten abstanden. Ich stellte mich in der Wanne hin und auch an mir lief das Wasser herab. Ein Strom von Wasser rann von meinen Hoden in die Wanne zurück. Stehend, nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an die Spalte, die erregt aufklaffend, hellrosa zwischen ihren dunkelbraunen Schenkel leuchtete und drücke meine rosa Eichel in ihr rosa Fleisch. Dann packte ich ihr Becken mit beiden Händen und pumpte in zügigem Tempo in ihr Becken.

Der rosa Stab meines Ständers verschwand rhythmisch zwischen ihren Pobacken. Mein Hodensack war vom warmen Wasser ganz schlaff und die Hoden hingen tief herunter. Dementsprechend schaukelten sie bei jedem Stoß heftig hin und her und prallten abwechselnd von meinen Arschbacken und ihrer Scham ab. Diese Stöße an den gut gefüllten Hoden verursachten ein leichtes Stecken in selbigen, erhöhten aber zusätzlich meine Lust und so dauerte es nicht lange bis ich merkte, dass nicht mehr viel bis zu meinem Orgasmus fehlte. „Jetzt", sagte ich.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen rosa Spalte und zog mit der Rechten das Kondom von meinem Steifen. Noch hatte ich den Point-of-no-Return nicht erreicht und daher wichste ich weiter. Justine, ganz die Nutte, ging vor mir im warmen Wasser auf die Knie und nahm mir meinen Schwanz ab. Gekonnt wichste sie weiter, saugte intensiv an meiner Eichel und kraulte mit der anderen Hand meine bis zu Platzen geschwollenen Hoden. Nur eine halbe Minute und mein Becken explodierte förmlich. Es wurde mir leicht schwindelig, während mein Körper den Samen ausstieß. Justine merkte sofort, dass ich abspritzte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auf ihr Gesicht zielend.

Der erste große Schwall kam aus der kleinen Spalte an der Spitze meiner Eichel herausgeschossen, zog eine weiße längliche Bahn über ihre hübschen braunen Wangen und legte eine dicke weiße Bahn darauf, während sich der vordere dicke Tropfen in ihren schwarzen Rastalocken verfing. Der nächste gewaltige Schwall weißen Samens schoss über ihren Kopf und legte sich klebrig über ihre Haare, ihre Stirn und bis über ihre kleine Stupsnase. Dann öffnete sie ihren kleinen roten Mund ganz weit und hielt meine Spitze davor. Der nächste Spritzer ging tief in ihren Rachen und dass Ende legte sich von der Unterlippe über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Ich war mit dem vielen angesammelten Samen noch nicht fertig. Weitere Schwalle entluden sich aus meinem pulsierenden steifen Penis in ihren Mund, über ihre Wangen und die letzten fünf nicht mehr so druckvollen Schübe verteilten sich von ihrer erfahrenen Hand geführt über ihre Brüste.

Ich spürte die irrsinnige Lust in meinem Becken und das feine Vibrieren meiner Samenstränge beim Transport des Samens. Schließlich war sie auf ihrer dunkelbraunen Haut mit reichlich weißen Samenfäden verziert, so wie ich es mir vorher vorgestellt hatte. Sie sah mit meiner Spermasignatur auf ihrem Körper einfach nur geil aus. Daher fragte ich sie: „Darf ich von meinem Werk ein paar Fotos machen?" Sie lachte nur und meinte: „Diese reichliche Verzierung muss man doch dokumentieren."

Ich stieg aus der Wanne und nahm aus meiner Hose mein Smartphone. Ich aktivierte die Photo-App und machte einige Fotos aus verschiedenen Perspektiven. Ihr ganzes Gesicht war mehr weiß als braun, so viel Sperma hatte ich ihr im Gesicht verteilt.

Eine gewaltige Ladung mehrerer Tage Enthaltsamkeit. Sie streckte auch die Zunge heraus und auf dieser lag sogar noch der Samen, den ich in ihren Mund gespritzt hatte.

Nachdem ich genügend Fotos gemacht hatte, schaltete ich noch auf Video um und filmte sie von verschiedenen Seiten. Sie merkte das und schluckte für die Kamera sichtbar den vorher gezeigten Samen herunter. Dann schob sie mit den Fingern die klebrigen Samenfäden von ihren Wangen in ihren Mund und löffelte schließlich das Sperma von ihrem Busen ebenfalls in ihr kleines Mündchen. Schließlich stand sie zu meinem Entzücken auf, hob ihre Brüste mit den Händen an und fuhr dann mit ihren Fingern nach unten zu ihrer geschwollenen und geweiteten Vulva. Sie stellte das rechte Bein auf den Wannenrand und spreizte so ihre Schenkel, so dass ihre Fotze aufklaffte. Dann spreizte sie mit zwei Fingern die Schamlippen, dass ich ihren rosa Spalt filmen konnte und rieb sich schließlich noch ein paar Mal genüsslich über den schwarzen Kitzler.

Ich stoppte die Aufnahme, dankte ihr für den tollen Fick und das Posen, gab ihr einen Kuss auf den Mund, der stark nach meinem Sperma schmeckte und wir lachten gemeinsam über unser sexuelles Spiel. So machte Ficken mit Nutten Spaß. Da schon reichlich Wasser in der Wanne war setzen wir uns zum Reinigen wieder herein und Justine machte die Blasenzufuhr an, die wir vorher einzuschalten vergessen hatten. So genossen wir noch eine viertel Stunde unser gemeinsames Bad, bevor wir uns abseiften und die Wanne verließen. Justine schlüpfte wie in ihre Unterwäsche und fragte: „Können wir Dir etwas bringen? Etwas zu trinken vielleicht?" „Ja bitte, ein Glas O-Saft vielleicht und ein Eier Sandwich, wenn möglich." „Kein Problem", sagte sie und ließ mich allein.

Ich setzte mich auf das Bett und fand eine Fernbedienung. Ich machte den Flachbildfernseher an und als erstes erschien ein Pornofilm, in dem zwei Männer eine Frau zwischen sich fickten. Danach stand mir gerade nicht der Sinn. Ich fand eine TV Taste und wechselte ins Broadcast TV. Dort schaltete ich auf einen Nachrichtensender und sah mir eine Reportage an. Das runde große Bett war sehr bequem und ich polsterte meinen Rücken mit einigen der Kissen aus.

Ich ruhte mich so eine halbe Stunde aus und die aufmerksame Hausdame brachte mir etwas zu trinken, das Eiersandwich und ein wenig Obst. Dann war wieder Zeit für das zweite feuchte Stelldichein. Ich musste nicht mal aktiv werden, denn die Hausdame schaute rein und fragte, ob ich noch etwas benötige. Ich sagte ihr: „Ich würde jetzt gerne Nina sehen."

„Ich schaue mal, ob sie frei ist. Wenn ja, dann schicke ich sie Ihnen", sagte sie und schloss die Türe. Einige Minuten später kam Nina ins Zimmer. „Na, mein Kleiner, da bin ich. Was möchtest Du denn schönes mit mir machen?", raunte sie und stellte sich mit abgeknicktem Becken, die rechte Hand in die Hüfte gestemmt provokativ vor mich. „Ich würde Dich gerne im Stehen ficken, währenddessen Du auf dem Rücken liegst. Wo können wir das denn ganz entspannt machen?", fragte ich sie. „Na, da würde ich unseren Red Room vorschlagen. Der ist, soviel ich weiß, gerade frei. Dort haben wir einen gynäkologischen Stuhl, in dem Du mich bequem im Stehen ficken kannst. Kommst Du?"

Ich stemmte mich ausgeruht und voller neuen Tatendrank hoch und folgte ihr mit meiner Kleidung in der Hand nackend in den Gang. Ich sah durch den Flur, dass die Mädchen im Empfangsraum in einer Reihe standen und vor einem neuen Kunden posierten, ohne dass ich ihn sehen konnte. Der Kunde saß um die Ecke herum auf dem roten Sessel, auf dem ich vor einer Stunde noch gesessen hatte. Einige Mädchen sahen mich nackt durch den Flur gehen und kicherten. Nina führte mich über eine Treppe, die mit einem roten Samtteppich belegt war ein Stockwerk höher. Dort war der Flur mit dem gleichen roten Samtteppich ausgelegt und kleine Deko-Tischchen mit Pflanzen und kleinen nach oben schummrig leuchtenden Lampen beleuchteten den Gang. Nina ging zu einer Tür, über der „Red Room" in silbernen Buchstaben stand und trat ein.

Ich folgte Ihr und fragte mich, warum der Raum „Red Room" hieß. Ich hatte einen in rot gehaltenen Raum erwartet. Statt rot waren die Wände in einem Creme Ton gestrichen und auch die Decke mit breiten glänzenden Paneelen hatte denselben Creme Ton. Der Boden war mit einem kurz-florigen anthrazitfarbenen Teppich bedeckt. Die Rokko-Möbel , der Kamin mit schmalen Simms und die in S-Form gezogenen Säulen, die sich schneckenförmig nach oben einrollten, waren weiß. Einzig die schweren Samtvorhänge, das zweisitzige Sofa und der Samtvorhang an der Wand, der sich um das Sofa herum geschwungen spannte, waren in einem dunklen Rot. Innerhalb des Vorhangs über dem Sofa hing ein dreiteiliges Bild, das ein einziges Bild mit drei großen rosa Rosen zeigte.

Den größten Teil des Raumes nahm ein französisches Bett mit einer Tagesdecke aus diagonal gesteppten Rechtecken ein, das von einem grauen Metallgestell umrahmt wurde, von dem in allen vier Ecken dünne halb durchsichtige Tücher in einem gebrochenen Weiß gehalten von einem Band kurz über Betthöhe herunter hingen. Die oberen Querstangen waren von Girlanden aus geflochtenen Rosen mit Grün dekoriert. In der Ecke vor dem roten Vorhang stand ein weißer mit geschwungenen Bögen verzierter Paravent. Nina ging auf den Paravent zu und stellte ihn zur Seite. Dahinter kam ein richtiger gynäkologischer Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt mit einem ausklappbaren Gestell für die Beine zum Vorschein. „Und, zufrieden?", fragte sie mich.

„Sieht gut aus. Probieren wir ihn doch aus. Komm, ich helfe Dir aus den Sachen", sagte ich und ging auf sie zu. Sie hatte immer noch den karierten Faltenminirock an, dessen seitlichen Reißverschluss ich öffnete. Ich ließ ihn über ihre Hüften auf den Boden gleiten. Dann fuhr ich mit den Fingern von außen über die weiche Wölbung unter ihrem creme-schwarz farbenen Slip und tastete ihre Vulva ab.Während ich ihr immer wieder über die Pussy streichelte, öffnete Nina ihren BH und präsentierte ihre wirklich riesigen 75 E Titten.

Ich beugte mich vor und lutschte an ihrem rechten Nippel, der schnell in meinem Mund hart wurde. Er war dick wie ein Sauger. Schließlich ließ ich von ihrer Vulva ab und widmete mich ganz ihren Prachttitten. Sie waren so groß, dass nur ein Teil davon in meine Handflächen passte, während ich sie immer wieder anhob. Richtig schwer und weich waren sie, und es war eine Wonne, sich damit zu beschäftigen.

Nina war diese Begeisterung für ihre großen Euter gewohnt und ließ mich machen. Gebückt leckte ich die großen Sauger mal rechts, dann wieder links und dann wieder von vorn. Nach gefühlten 10 Minuten wollte sie weiter kommen. „Wie wäre es, wenn wir zum Untersuchungsstuhl wechseln?", schlug sie vor. Ich schaute sie gebückt zu ihren Titten von unten her an und sagte: „Gute Idee." Ich fasste ihren Slip und zog ihn ihr über ihre breiten Hüften nach unten. Jetzt hatte sie außer ihren Stöckelschuhen auch nichts mehr an.

Nina ging zielstrebig zum gynäkologischen Stuhl. Ich wollte Ihr herauf helfen, aber sie sagte: „Nein, Du zuerst." Ich war ganz verdattert, denn ich dachte, sie setzt sich darauf. „Leg Du Dich zuerst hin. Ich blase Dir dann Deinen Schwanz steif." Ich schaute an mir herunter und richtig, trotz meiner intensiven Beschäftigung mit ihr, hing mein bestes Stück noch herunter. Ich drehte mich um und zog mich auf die schmale Sitzfläche hoch. Ich schaute rechts und links auf die Beinhalter und legte etwas umständlich meine Waden nacheinander in die Schalen. Die Spreizung war so gerade an der Grenze, was meine Bänder im Schritt hergaben.

Schlaff lag mein Penis auf der Bauchdecke und der Hodensack hing ebenfalls lang und schlaff herunter, so dass die Hoden an den Ansätzen meiner Pobacken anlagen. Nina beugte sich vor, so dass ihre dicken Titten wie große Euter von ihrer Brust herunter hingen und fasste meinen Penis an. Sie zog die Vorhaut zurück und rieb mit den Fingerspitzen hoch und runter. Nach einiger Zeit floss mehr Blut in die Schwellkörper und er wurde halb steif. Nina stülpte ihre weichen Lippen über die Eichel und lutschte eifrig daran. Das erzeugte schon mehr Lust in meinem Becken und der Penis wuchs weiter. Mit der anderen Hand griff sie hinter die Hoden und stupste sie immer wieder sacht nach vorne.

Hoch und runter ging ihr Kopf während ihre Lippen den Schaft rauf und runter fuhren. Dann wechselte sie tiefer in meinen Schritt und setzte ihre Zunge an meinem Hintereingang an. Von dort fuhr sie mit der Zungenspitze hoch bis diese den Hodensack anhob. Rechts und links rutschten die Hoden von ihrer spitzen Zunge und ich spürte ein sanftes Kribbeln in meinen Hoden. Während dieser Sonderbehandlung meiner Keimdrüsen wichste sie meinen Spint weiter mit der rechten Hand. Längst war er wieder hart wie ein Spargel und wohliges Ziehen breitete sich in meinem Becken aus. Weiterhin meinen Schwanz kräftig wichsend, ließ sie mit ihrer Zunge meine beiden Bälle tanzen und nahm sie schließlich beide gleichzeitig in den Mund.

In ihrer warmen feuchten Mundhöhle spürte ich einen umspannenden Druck an meinen Kronjuwelen. Sie hatte das Schicksal vieler noch ungeborener Kinder in ihrem Mund. Sanft massierte sie meine Nebenhoden mit ihrer flachen Zunge, was erst leicht zog. Ich gewöhnte mich schnell an diesen leichten Schmerz und fing an, ihn zu genießen. Schließlich entließ sie beide mit einem leisen aber kurz schmerzhaften Plopp aus ihrem Mund. Voller Speichel fühlten sie sich außerhalb ihres Mundes erst kühl an.

Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn Nina fuhr mit ihrer Zungenspitze immer wieder leicht über meine prall hochgereckte weiche Eichel und leckte die austretende klare Vorflüssigkeit von der Spitze. Abschließend schob sie wieder ihre Lippen über die Eichel und fuhr in tiefen Zügen den Schaft rauf und runter. Dabei nahm sie ihn fast bis zum Anschlag auf. Sie schluckte meine Eichel regelrecht herunter. Ich konnte spüren, wie sie von ihrem Schlund kräftig zusammengepresst wurde.

Das war eine größere Enge als in einem Anus. Mir war es eher zu eng und ich merkte mal wieder, dass ich kein Freund des Deep-Throat war. Nach keuchenden sechs Deep-Throats entließ sie meinen Steifen völlig schleimig aus ihrem Mund und sagte atemlos: „Jetzt bist Du dran." Ich nahm meine Beine aus den Schalen und rutschte von dem Sitz herunter. Nina stellte sich vor den Stuhl, drehte sich um und zog sich rücklinks auf die Sitzfläche des Stuhls hoch. Bevor sie ihre Beine in die Halter legen konnte, musste sie noch ihre Stöckelschuhe loswerden.

Währenddessen sie den rechten Schuh öffnete, kam ich ihr zur Hilfe und machte das dünne Riemchen des linken Schuhs auf. Als sie sie los war, rutschte sie noch ein wenig weiter auf die Sitzfläche, spreizte die Beine, legte sie in den Beinschalen ab und legte sich im Stuhl zurück. Ihr breites Becken lag vor mir ausgebreitet und einladend. Zwischen ihren breiten gespreizten Schenkeln klaffte ihre Spalte ein wenig auf und lud mich ein, mich darum zu kümmern. Ihr Becken war schön breit, weich umrundet mit der flachen Erhebung ihres Bauches und mit einem großen tiefen Nabel in der Mitte. Kurz um, sie hatte ein sehr gebärfreudiges Becken, das sie mir zum Ficken darbot. Gerne hätte ich sie besamt, um sie zu schwängern. Aber ich wollte mich heute nur tief in ihrem Becken entleeren.

Faltig schauten die inneren Lippen aus dem wulstigen Spalt heraus. Mit der Zungenspitze fuhr ich sacht darüber und befeuchtete sie. Ein wohliges Schnurren Ninas ertönte über mir und sagte mir, dass ich richtig begonnen hatte. Noch ein paar Mal sanft, dann fuhr ihr tiefer durch ihre geil schmeckende Spalte. Ich ließ meine Zunge tief in ihren Eingang eintauchen, streifte über ihr Pipiloch und hob schließlich ihren Kitzler von unten her an, bis er von der Zungenspitze rutschte.

Das entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte ich die Prozedur bis ich schließlich meinen Mund auf ihre Lippen legte und ihre Schamlippen immer wieder tief in meinen Mund saugte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und rief: „Los fick mich. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz tief in mir. Dort auf dem Tischchen liegen Kondome. Streif Dir einen über und komm schnell mich ficken."

Auch ich wollte sie möglichst schnell ficken und mich der Lust hingeben. Also griff ich ein Kondom, riss das Päckchen auf und rollte die durchsichtige Hülle über meinem steifen Penis ab. Dann setzte ich ihn an ihrer Öffnung an und versenkte ihn zwischen ihren geschwollenen feuchten Schamlippen. Ein Gleitgel benötigte sie nicht, so erregt war ihr Geschlechtsorgan. Wild pumpend trieb ich meinen Steifen immer wieder tief in ihr Becken, dass meine Bauchdecke an ihren Schenkeln und Pobacken laute klatschende Geräusche erzeugte.

Zusammen mit unserem gemeinsamen Keuchen ergab es eine Symphonie des Sexes. Ich nahm keine Rücksicht und trieb uns zu einem schnellen Orgasmus. Nina kam trotz ihrer Professionalität als Erste. Ihre Beine erhoben sich aus den Schalen, als sie stocksteif wurde, und ein heftiger Orgasmus sie schüttelte. Die quälende Enge in ihrer Pussy war dann auch für mein gereiztes Geschlechtsteil zu viel und in langen, erregten und schmerzenden Schüben entlud ich meinen Samen in ihr, vor mir liegendes breites Becken, dass so nackt und gebärfreudig vor mir lag. Das mit dem gynäkologischen Stuhl würde ich bei Gelegenheit mit einer meiner babysüchtigen Kundinnen wiederholen. Hier und heute ging der kostbare Samen in die Auffangblase meines Kondoms, statt sich in Ninas Geburtshöhle auszubreiten.

Tief hatte ich beim Abspritzen meinen Penis in ihre Scheide gedrückt und ihre langen Schamlippen klebten an meinem Hodensack als ich langsam meinen geschwollenen Penis aus ihrer tropfenden Spalte zog. Kurz und heftig hatte sie mich gemolken. Ich ging zum Bett und ließ mich keuchend darauf fallen. Das Kondom hing noch dran und der prall gefüllte Auffangraum hing neben meinem Schaft herunter.

Nina brauchte auch zwei Minuten, bevor sie von dem Stuhl herunter kam, sich meinen Schwanz griff und mich von dem Kondom befreite. Sie knotete es zu und warf es in einen kleinen Klappmülleimer, der neben dem Bett stand. „Danke Nina", rief ich hinter ihr her als sie den Raum verließ. Mein Atem beruhigte sich und gleich darauf war ich eingenickt. Ich hatte einen kurzen lebhaften erotischen Traum, aus dem ich durch stetiges leichtes Schütteln an meinem Arm herausgerissen wurde, bevor ich in die Frau in meinen Träumen abspritzen konnte.

Erst wollte ich ärgerlich reagieren, aber ich merkte schnell, wo ich mich befand, und dass ich stattdessen gleich eine echte Frau ficken konnte.