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Der Samenspender Teil 14

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„Ich überlegte, ob ich noch etwas Gehässiges zu Verona wie ‚ich wünsche Euch einen Jungen' sagen sollte, entschied mich aber dazu, nur Tschüss zu sagen. Ich verließ die Beiden und fuhr nach Haus. Trotz der ganzen Schwierigkeiten rief mich Evi nach zwei Monaten an und verkündete mir ganz glücklich, dass es mit mir endlich geklappt hatte. Sie hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben gehabt. Ich beglückwünschte sie zu unserem Kind und wollte auflegen, da äußerte sie noch einen Wunsch: „Könntest Du Verona auch schwängern?" Ich brauchte nicht lange nachzudenken: „Tut mir leid, aber bei Veronas Verhalten werde ich keinen Orgasmus bekommen." „Das kann ich verstehen.", meinte Evi. „Aber es wäre toll, wenn unsere Kinder echte Geschwister wären. Und das geht nur, wenn Du der Vater bist."

In ihrer Stimme lag so viel Hoffnung und Bitten, dass ich die gerechte Strafe für Verona vergaß. „Also gut. Wann ist sie soweit?", fragte ich. „Nächsten Montag schon", gab sie mir hoffnungsvoll zur Antwort.

„Verona werde ich nicht ficken. Das tue ich mir nicht an. Ich wollte sowieso ein aktualisiertes Spermiogramm anfertigen lassen. Ich werde den Termin auf Montag legen und den Rest des Spermas mir mitgeben lassen. Direkt nach dem Ejakulieren werde ich zu Euch fahren und es Euch bringen. Es wird schon im Labor in einer Spritze abgefüllt und Du musst es Verona gleich tief in die Scheide spritzen. Vielleicht klappt es bei ihr auf Anhieb." „Das wäre toll", jubelte Evi. „Das ist ganz lieb von Dir." Wir verabschiedeten uns noch und ich rief bei der Frauenärztin meines Vertrauens an, erklärte ihr, dass ich ein Spermiogramm und die Spermaspritze für eine Kundin bräuchte.

Es war kein Problem und so rief ich am Montagmorgen Evi an und sagte ihr, dass sie gegen 17:00 Uhr bereit sein sollten. Ich kam in die Praxis, wurde von der Ärztin Frau Dr. Nicole Herling im Allgemeinen und speziell an den Geschlechtsteilen untersucht, bevor sie mich in den Masturbationsraum schickte. Ich hatte wieder drei Tag abstinent gelebt und musste dringend meine Hoden entleeren. Dementsprechend schnell musste ich ejakulieren. Bea, die eine Sprechstundenhilfe, wohl wissend wie schnell ich kommen würde, wenn ich so angefüllt bin, war gleich mitgekommen, um darauf zu warten und zuzusehen. Für mein Vergnügen und ihr eigenes hatte sie während des Wichsens, das nur 5 Minuten dauerte, ihre dicken Brüste ausgepackt und ihre dicken Nippel steif gerubbelt.

Als ich laut „Ahhh" rief, kam sie her, brachte das Auffanggefäß, übernahm meinen steifen Penis und drückte ihn leicht wichsend mit der Eichel in das Glasgefäß. Heiß schossen die klebrigen Samenschlieren in kräftigen Spritzern in das Glas und trübten die Glaswände, bevor sie zähflüssig herunter rannen. Nachdem der Samen nur noch von der Eichel abtropfte, drückte sie den restlichen Samen aus der Harnröhre und verließ das Zimmer mit den nackten Schönheiten an den Wänden.

Ich zog mich wieder an und an der Rezeption übergab mir Lea, ihre Kollegin, ein kleines Styroporkästchen mit der Spritze darin. Ich eilte zu meinem Auto, denn jetzt musste alles schnell gehen, damit das Sperma nicht abkühlte und die Spermien nicht zugrunde gingen. Nach weiteren zehn Minuten klingelte ich bei den Beiden. Eine nackte Evi im offenen Bademantel machte mir auf und nahm das Kästchen mit einem glücklichen und dankbaren Lächeln entgegen. „Danke, dass Du das nach Veronas unmöglichem Benehmen machst." „Passt schon", sagte ich, „und jetzt beeilt Euch. Viel Erfolg und Tschüss."

Verona war fruchtbarer als Evi, denn bei ihr klappte es mit meinem Sperma auf Anhieb und so blieb es mir und ihr erspart, dass ich meinen Penis in ihre Fotze stecken musste. Ich hätte es wohl auch nicht getan.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Doppelposts sind verwirrend.

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