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Der Samenspender Teil 14

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Es war Emma, die mich am Arm stupste, um mich zu wecken und die letzte Dienstleistung zu erbringen. Emma, der beim Bücken die Brüsten aus dem Ausschnitt ihres kurzen schwarzen Kleides gefallen waren und über mir hingen, beugte sich über mich. „Zeit aufzuwachen. Wir beide haben noch etwas zu erledigen. Ausschlafen kannst Du Dich dann zuhause.", sagte sie und lächelte zu mir herunter. Ihr braunes Haar strich dabei kitzelnd über meine Brust. Ich griff mir die beiden hängenden Brüste mit beiden Händen und knetete sie sogleich.

Emma ließ mich gewähren und hielt still, während ich meinem Vergnügen nachging, die weichen Euter zu kneten. Sie waren mit hübschen Sommersprossen bedeckt und ganz natürlich dick. Keine fühlbaren Implantate. Nachdem ich mich an ihren steifen Nippeln satt gelutscht hatte, erhob sie sich und wechselte zu meinem Schwanz, der von den vorherigen Ficks immer noch schlaff auf meiner Bauchdecke lag. Eigentlich reichte es mir, aber es war für die anstehende Befruchtung wichtig, dass meine Nebenhoden ganz entleert wurden.

Ich beschloss mich verwöhnen und Emma die Arbeit machen zu lassen. Sie streichelte sanft über meinen Schwanz und die Hoden und versuchte ihn zu erregen. Sie musste eine ganze Weile streicheln, bevor er ein klein wenig größer wurde. Sobald er halbsteif wurde, nahm sie ihn in den Mund und saugte sanft daran. Sie hatte ein Talent, zu erkennen, was ich nach zwei Akten brauchte, nämlich es langsam angehen zu lassen. Nach und nach wurde er steif und sie erhöhte das Tempo, mit dem sie über meine Eichel lutschte. Nachdem sie sich sicher war, dass er steif blieb, zog sie sich das schwarze Kleid über den Kopf und den String über ihre Schenkel nach unten.

Was ich zu Gesicht bekam, war eine große Pussy mit kleinen Sprenkeln von Sommersprossen. Schnell nahm sie noch ein Kondom vom Tischchen, riss es auf, stülpte es über meinen Penis und stieg über mich. Sie teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen ein wenig und stülpte sie mit gespreizten Schenkeln über meinen Pfahl. Sie war von meinem Nuckeln an ihren Brüsten so feucht geworden, dass wir auf Gleitmittel verzichten konnten. In einem Rutsch war er ganz in ihrer wulstigen Spalte verschwunden und unsere Becken berührten sich, als wenn wir aneinander gewachsen wären. Langsam hob sie ihr Becken und Zentimeter für Zentimeter erschien mein Schaft wieder zwischen ihren gespreizten Schamlippen unter ihrem Schamhügel.

Einige Male hob und senkte sie sich auf meinem steifen Penis bevor sie das Tempo anzog und in einem schnellen Ritt auf mir hoch und runter hopste. Das ganze Bett schwang mit, wenn sie sich auf mein Becken fallen ließ und sich auf meinem Steifen pfählte. Sie wurde schnell richtig feucht und es schmatzte beim in einander Fahren unserer Geschlechtsteile. Ihre dicken Größe D Brüste schwangen vor ihrer Brust im Takt auf und ab. Nachdem ich mich satt gesehen hatte, packte ich sie, hielt sie fest und knetete sie. Schließlich bekam ich doch noch große Lust, sie zu besamen.

Also faste ich sie an den Schultern, warf sie herum, so dass sie unter mir zu liegen kam und hieb ihr mit kräftigen Stößen in ihr breites nacktes Becken. In einem Duett stöhnten wir gemeinsam, so dass es sicher laut in den umgebenen Zimmern zu hören war. Aber ich störte mich nicht daran, denn schließlich waren wir in einem Puff und da gehörte das zur Geräuschkulisse.

Die kräftige Anstrengung verstärkte das Ziehen in meinem Becken und übertrug sich auf meine Hoden. Und dann lösten sich die Schleusen und mit wildem Zucken ejakulierte ich tief in ihrem Becken in das Kondom. Erschöpft und außer Atem sank ich auf ihr zusammen. Emma ganz Profi und in Gedanken schon beim nächsten Kunden rollte mich von ihr herunter, wobei mein steifer Schwanz aus ihrer Spalte rutschte. Ich lag auf dem Rücken und sie versorgte meinen Penis, indem sie das Kondom abstreifte, verknotete und in den kleinen Mülleimer warf. Dann beugte sie sich über mich, gab mir zum Abschied ein Küsschen auf die Wange und sagte mir: „Schön war es mit Dir. Mache Dich bitte gleich fertig. Wir brauchen das Zimmer für die nächsten Kunden."

Damit drehte sie sich um und verließ mit ihren Kleidern in der Hand nackend wie sie war das Zimmer. Das letzte, was ich von ihr sah, war ihr rundes Hinterteil, bevor die Tür zuschlug. Zwei Minuten gab ich mir, dann stand ich auf, säuberte meinen Schwanz mit ein paar Klinextüchern und zog mich wieder an. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah, wie gerade eines der Mädchen mit einem Herrn im Schlepptau den Gang mir entgegen kam. Durch den Spalt spickte ich, bis beide in einem Zimmer verschwunden waren. Dann kam ich heraus und ging den Gang herunter bis zum Empfangsraum. Dort traf ich auf die Hausdame, von der ich mich verabschiedete und ihr versicherte, dass alles zu meiner Zufriedenheit gewesen war. Ich stieg in mein Auto und fuhr mit leicht schmerzenden aber leeren Hoden nach Haus.

In den nächsten drei Tagen arbeitet ich ganz normal in meinem Job, nahm viel Eiweiß, Vitamine, Mineralien und Obst zu mir, und masturbierte morgens und abends. Allerdings hörte ich immer ganz kurz vor dem Orgasmus auf. Das war zwar hart, denn mein Körper lechzte nach der Entspannung des Orgasmus, aber ich verwerte es mir. Diese Fast-Orgasmen sorgten dafür, dass meine Geschlechtsdrüsen noch mehr Spermien bildeten. Schließlich hatte Evi schon viele Fehlversuche gehabt.

Von Verona bekam ich am Vortag die Adresse eines Hotels in Berlin gemailt. Ich packte Wechselkleidung ein, einen Tablett Computer und fuhr zu der angegebenen Adresse. Es war ein einfaches und günstiges Hotel. An der Rezeption fragte ich nach Veronas Zimmernummer und bekam die Auskunft, dass ich in Raum 402 im 4. OG schon erwartet wurde. Ich fuhr mit dem Aufzug in den 4. Stock, schlenderte ein kurzes Stück den Gang herunter und blieb vor der Tür 402 stehen. Ich klopfte leicht und nach einigen Sekunden, öffnete Verona mir die Tür.

Als ich eintrat, konnte ich sehen, dass beide sichtlich nervös waren. Um ihnen die Nervosität zu nehmen, meinte ich: „Es wird schon klappen und Ihr werdet sehen, es ist gar nicht so schlimm. Habt Ihr Euch überlegt, wie wir es machen? Den Ablauf meine ich." Verona sah kurz in Evis Richtung, bevor sie mir antwortete: „Also wir haben uns das so vorgestellt, dass Du ins Bad gehst, Dich dort bereit machst und wenn Du kurz vor dem Abspritzen bist, kommst zu uns herein, steckst Deinen Penis Evi von hinten rein und spritzt in ihrer Scheide ab."

Man sah, dass ihr recht schwer fiel, mir sexuelle Anweisungen zu geben. „Ihr wollt mir nicht helfen?", fragte ich. „Wie helfen?", fragte Verona verwirrt nach. „Na, von einfach da sitzen, komme ich nicht zum Orgasmus. Wollt Ihr nicht ein wenig von Euch zeigen, so dass ich mich daran aufgeilen kann?", informierte ich sie. „Auf keinen Fall.", entgegnete sie mir heftig. „Wir sind doch nicht Deine Flittchen. Das machst Du gefälligst alleine. Du kannst Dir im Bad einen Porno ansehen, um Dich zu erregen. Und wenn Du so weit bist, kommst Du rein und machst Dein Geschäft." „Also gut", gab ich meinen Versuch auf, die beiden aufzutauen und zum Mitmachen zu bewegen. Ich hatte ja der verkürzten Methode zugestimmt. Also ging ich ins Bad, ließ die Tür einen Spalt auf und zog mich aus.

Als ich nackt war, stellte ich den Tablet auf das Waschbecken und rief xhamster auf. Dort rief ich einen Creampie Porno auf und starte ihn. Langsam wichste ich meinen Schwanz, der sofort hart wurde. Den ganzen Tag hatte ich schon unter dem Druck in meinen Hoden gelitten, die von der 3-tägigen Abstinenz prall voll waren. Die kleinste Reibung der Kleidung und er war immer wieder steif geworden. Auch jetzt stand er sofort, allein bei dem Gedanken, ihn gleich in Evis Spalte zu stecken.

Nachdem das Paar im Film sich gegenseitig oral befriedigt hatte und anfing, zu ficken, stöhnte die Darstellerin laut aus den Lautsprechern. Verona erschien in der Tür und rief herein: „Muss das Gestöhne sein und warum lässt Du dann auch noch die Türe aufstehen?" Ich kam mir wie ein kleiner Junge vor, der von seiner Mutter beim Masturbieren erwischt worden war. Mit einem Krachen fiel die Tür ins Schloss und ich sah verdattert die geschlossene Türe an. Ich brauchte ein wenig, bevor ich die Situation verarbeitet hatte und mich wieder der Masturbation widmen konnte. Der Film war ungesehen weitergelaufen und ich sah nur noch, wie der Darsteller seinen Schwanz aus seiner Partnerin herauszog, und eine halbe Minute später, der weiße Schleim aus ihrer Fotze ran.

Ich rief den nächsten vorgeschlagenen Porno auf, stellte mich vor den Spiegel und sah abwechselt dem Porno und mir selbst zu, wie ich meinen Steifen mit der Hand rubbelte. So abstinent und gefüllt ich war, dauerte es nicht lange und ich fühlte, wie mein Orgasmus sich näherte. Als ich kurz davor war, hielt ich meinen steifen abstehenden Schwanz mit zwei Fingern fest gerückt am Schaft, öffnete schnell die Badezimmertür und ging mit schnellen Schritten in das Schlafzimmer. Ich hatte angenommen, dass Evi mit nacktem Hintern auf mich warten würde. Evi hatte sich zwar die Hose ausgezogen, aber sie hatte noch ihren Slip an, lag mit Verona auf dem Bett und sie unterhielten sich. Ich konnte es kaum mehr zurückhalten und rief: „Seit Ihr denn nicht bereit. Mir kommt es schon. Los Deinen Hintern her!", herrschte ich Evi an. Die sah mich erschreckt an und kam hastig meiner Aufforderung nach.

Sie drehte sich und ging in Hündchenstellung, ihr rundes Hinterteil zu mir gewandt. Aber sie hatte noch ihren Slip an und mir stieg der Samen schon aus den Hoden in den Schaft. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Schnell kniete ich mich hinter sie auf das Bett, drückte mit der rechten Hand den Schaft fest ab, damit der Samen noch nicht gleich herauskam, fasste das Band ihres Slips vor ihrer Spalte und zog es zur Seite. Zum ersten Mal sah ich Evis Scheide. Es war ein wulstiger Strich und völlig unerregt. Ich drückte meine fast platzende Eichel an den Spalt, drückte mein Becken fest vor und ließ mit der rechten Hand meinen Penis los, dass der Samen hochsteigen konnte. Aber mein Schwanz wollte nicht in Evi Spalt verschwinden. Natürlich war sie nicht feucht und ich konnte nicht eindringen. Mein Orgasmus erreichte seinen Höhepunkt und eine große weiße Ladung kam herausgeschossen, prallte auf ihre äußeren Schamlippen und lief daran herunter. „Iiih", rief Verona, die seitlich zusah, als mein Samen in Schüben immer wieder auf Evis Schamlippen spritzte, ohne dass ich es schaffte, in sie einzudringen. Als der letzte Samenschub meine Eichel verlassen hatte, war Evis Hinterteil völlig mit meinem Samen eingesaut und weiße Ströme krochen ihre Schenkel und die äußeren Schamlippen in Zeitlupentempo herunter.

„Jetzt schaue Dir die Sauerei an, die Du hier veranstaltet hast.", schimpfte Verona mich aus. „Du hast Evi völlig eingeschleimt." Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich von der Überraschung, so ausgeschimpft zu werden und von dem Orgasmus zu erholen. Ich konnte nicht glauben, dass die Beiden mir die Schuld für die Sauerei gaben.

„Was fällt Euch Lesben ein, mich hierfür verantwortlich machen zu wollen. Wer war hier nicht bereit?", fuhr ich sie an. Verona schrie mich mit rotem Kopf fast an: „Du hast doch alles hier in der Gegend herumgespritzt, anstatt in Evi hinein, wie ausgemacht." Das war der Gipfel der Unverfrorenheit. „Und was meinst Du, warum das passiert ist? Ihr wart noch angezogen als ich ankam. Evi hatte sogar noch ihren Slip an, den ich noch zur Seite ziehen musste. Und sie war überhaupt nicht feucht. Darum habe ich ihn nicht reinbekommen und der ganze Samen ist jetzt hier auf dem Bett verteilt und verschwendet. So wird Evi niemals schwanger."

Ich hatte wohl etwas sehr heftig reagiert, denn Evi fing zu heulen an und sie tat mir leid. „Ich habe das nicht so gemeint.", sagte ich lahm. „Ihr habt wohl keine Erfahrung mit Sex mit einem Mann." „Keine", schnäuzte Evi. „Das hat Euch wohl überfordert", lenkte ich ein. „Also, damit ich in Deine Scheide eindringen kann, musst Du feucht sein. Du kannst ein Gel nehmen oder Ihr beide erregt Euch parallel zu meinen Bemühungen, so dass Du sexuell erregt bist, wenn ich komme. Letztes ist besser, denn das Gel könnte, bis ich komme, schon wieder vertrocknet sein."

„Wollt Ihr es jetzt abbrechen oder wollt Ihr es nochmal versuchen?", fragte ich die Beiden. Sie sahen sich an und Verona antwortete. „Kannst Du bitte nebenan warten, bis wir es besprochen haben." „Klar kann ich das. Aber wenn Ihr Euch entscheidet, es nochmal zu versuchen, müsst Ihr folgendes wissen. Erstens, wird die nächste Ladung nicht mehr so gut und ergiebig, wie die gerade sein. Das lässt sich nicht ändern. Aber um schwanger zu werden, wird es vollkommen reichen. Zweitens werden wir es anders und nach meinen Regeln machen. Das heißt, Ihr habt gemeinsamen Sex auf dem Bett. Ihr seid dabei nackt und lasst mich zusehen, so dass ich mich daran erregten kann. Keine Widerrede und keine Scham dabei. Ihr lasst mich dabei alles sehen, insbesondere Eure Pussys." „Auf keinen Fall!", protestierte Verona.

Doch Evi legte ihre Hand auf ihren Arm und meinte, „Nicht so Vero. Lass uns das erst einmal besprechen. Du weißt doch, wie sehr ich mir ein Baby wünsche. Tim, kannst Du bitte drüben warten?" Ich nickte und ging ins Bad.

Ich hört fünf Minuten Getuschel, dann kam Evi ins Bad und holte mich. „Wir haben es diskutiert und sind einverstanden." „Ok, dann versuchen wir es nochmal. Es müsste noch reichlich Sperma in meinen Hoden sein. Aber es wird beim zweiten Mal länger dauern, bis ich komme. Dann zieht Euch mal aus und beginnt mit Euren Sexspielen." Verona sah mich fast mit Verachtung an, zog sich aber das Kleid aus. Dann öffnete sie den BH und schaute mich weiter verächtlich an, als hätte ich sie erpresst, das zu tun. Evi selbst zog sich alle Kleider mit einer Leichtigkeit aus, bis sie nackt war. Ihren Po und ihre Schenkel hatte sie von meinem Sperma gereinigt.

Schließlich war auch Verona nackt und Evi zog sie zu sich auf das Bett. Ich setzte mich in einen Sessel, spreizte leicht die Schenkel und rieb meinen Schwanz, während ich den Beiden zusah, wie sie sich gegenseitig ihre Brüste streichelten. Da sie sich mit den Beinen in meine Richtung auf dem Bett räkelten, sah ich immer wieder ihre Lesbenspalten zwischen den Schenkeln. Schnell war mein Schwanz bei dem Anblick weiblicher nackter Körper wieder steif.

Evi hatte die Initiative übernommen, da Verona nicht so richtig von unserem Handeln überzeugt war. Evis Babywunsch überdeckte jede Hemmung bei ihr. Sie lutschte an den gut entwickelten Brüsten von Verona, die bei Evis zärtlicher Behandlung sichtlich auftaute und vergaß, dass ich als Mann ihren Lesbenspielchen zusah. Veronas Brustwarzen standen steil ab und Evi küsste sich über Veronas Bauch runterwärts zu Veronas rasiertem Schamhügel. Evis Zunge zuckte über ihren Kitzler und Evi war so lieb, es so zu machen, dass ich alles sehen konnte. Verona lag flach auf dem Rücken und hatte genießerisch die Augen geschlossen. So wie mein Schwanz steif geworden war, schwollen ihr die Schamlippen an und ihre Spalte öffnete sich.

Die Labien wurden größer und umrundeten ihre Öffnung wie faltige Rosenblätter. Gerne hätte ich meinen Schwanz dazwischen versenkt. Aber Verona hätte mir mein bestes Stück glatt vor Abscheu abgequetscht, davon war ich überzeugt. Also beschränkte ich mich auf das Zusehen und masturbierte meinen Penis. Ich konnte sehen, wie Evi mir beim Wichsen über Veronas Scheide hinweg zusah. Scheinbar war sie meinem Geschlechtsteil nicht so abgetan wie Verona. Evi hatte verstanden, wie wichtig männliches Sperma für ihren Babywunsch war, und akzeptierte, dass ich mich an ihrer Weiblichkeit aufgeilte. Ganz deutlich zeigte sie mir das, in dem sie ihre Schenkel auseinander klappte und mir ihre Spalte zeigte.

Also stand ich leise auf, ging zu den Beiden, kniete mich hinter Evis hochragendes Hinterteil und strich mit meiner bloßen Eichel über ihre Schamlippen. Evi sagte nichts und ließ mich gewähren. Sie selbst war noch etwas trocken, daher feuchtete ich meine Eichel ein wenig mit Speichel ein und drückte sie gegen ihre Schamlippen. Langsam drang ich in ihr Loch ein soweit der Speichel meinen Penis benetzt hatte. Evi leckte ihrer Freundin die Spalte und ließ mich machen. Mit leichten Stößen bewegte ich mich in ihrer Fotze.

Trotz der sanften Stöße bemerkte Verona die Bewegung und machte die Augen auf. Sie merkte, dass ich hinter Evis Gesäß kniete und rief scharf: „Ist es schon soweit?" Ehrlich antwortete ich: „Nein, es dauert noch ein Weilchen." „Dann raus aus Evi", schrie sie fast, schnellte hoch und schubste mich zurück, so dass mein Schwanz aus Evis Möse rutschte. „Was fällt Dir ein?", fauchte sie mich an. „Wir wollen keinen Sex mit Männern." „Und was machen wir gerade?", fragte ich aufgebracht zurück. „Wir hätten Dir nicht erlauben sollen, bei uns zuzusehen. Das hat Dich nur geil und aufdringlich gemacht. Du darfst erst eindringen, wenn Du soweit bist. Und Du ziehst ihn nach dem Ejakulieren auch gleich wieder heraus. Das hatten wir so ausgemacht und Du hast die Situation ausgenutzt." Mir lag die Beleidigung „Blöde Lesbe" auf der Zunge, aber aus Sicht der Abmachungen hatte sie leider recht. Wir hatten ausgemacht, dass ich nur zum Abspritzen eindringen würde und diese Abmachung bereute ich schon. Statt die Situation zu eskalieren, meinte ich nur: „Jetzt wechselt Ihr beiden, so dass Evi feucht ist, wenn ich komme.", und ging beleidigt ins Badezimmer. Dort musste ich mich erst beruhigen und dabei wurde mein bestes Stück schlaff. Nach mehr als 5 Minuten hatte ich mich soweit wieder beruhigt, dass ich mit einem Porno das Masturbieren beginnen konnte. Es war schwierig mit dem Gedanken an Verona im Nebenzimmer wieder eine sexuelle Spannung aufzubauen.

Nach 20 Minuten war ich endlich so weit, dass ich mit ein wenig weiterer Reizung spritzen konnte. Bis kurz vor den Orgasmus wollte ich diesmal nicht wieder riskieren. Also ging ich wichsend ins Schlafzimmer und sah, dass Verona Evis Fotze massierte. Wenigstens hatten sie meine Anweisungen befolgt und Evi innere Schamlippen hingen blutgefüllt und feucht heraus. „Ich komme", kündigte ich mich an. „Einen Augenblick", rief Verona. Evi drehte sich in den Vierfüßlerstand und kam auf allen Vieren zurück, bis ihre Unterschenkel über die Bettkante ragten und ihr Hinterteil bereitstand, dass ich im Stehen eindringen konnte.

Ich trat hinter sie, positionierte mit der Hand meine Eichel vor ihrer Öffnung und drückte mein Becken vor. Leichtgängig flutschte mein Penis in ihre Scheide hinein. Ich legte meine Hände auf die Seiten ihres breiten Beckens und stieß in sie hinein. „Nicht anfassen, nur abspritzen.", instruierte mich Verona eifersüchtig. Sie kniete aufrecht nackend neben uns auf der Bettkante und schaute prüfend auf unsere kopulierenden Geschlechtsteile. Fast wäre mir die Lust vergangen, aber ich riss mich zusammen, versuchte sie zu ignorieren und Evis geile Weiblichkeit in mich aufzunehmen. Ich brauchte so 20 Stöße und sah schon den ungeduldigen Ärger in Verona aus den Augenwinkeln aufsteigen, als endlich mit einem erlösenden Ziehen im Becken meine Hoden das Sperma freigaben.

Mit einem leisen „Ahh", kam ich in Evis Vagina und schob meinen Schwanz tief bis zum Anschlag rein. Dabei fasste ich Evis Hüftknochen und zog sie fest auf meinen pulsierenden Schwanz, der ihr einen Schub weißen klebrigen Samen nach dem anderen in die Fotze ejakulierte. Nach einer Minute fragte Verona streng: „Fertig?" Ich ließ mir 15 Sekunden Zeit, bevor ich atemlos antwortete: „Ja, ich bin fertig." Mit den Worten zog ich meinen Penis aus Evis Scheide, die sich auf den Rücken drehte und das Becken mit den Armen auf dem Bett abstützend in die Luft hob, damit mein Sperma tiefer in ihr fruchtbares Becken lief.

„Du kannst gehen", erinnerte mich Verona, da ich voll Bewunderung auf Evis dargebotene, frisch besamte und feuchte Scheide sah. Also warf ich noch einen letzten bewundernden Blick auf Evis nackten Körper und ging ins Bad. Dort reinigte ich meinen Penis und zog mich an. Als ich raus kam, verharrte Evi immer noch in der Besamungsstellung und lächelte mich mit einer Mischung aus dankbar, glücklich und hoffnungsvoll an.