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Der Spanner Teil 02

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Sie stand auf und verräumte den Einkauf in den Kühlschrank. Als sie zurückkam und sich wieder in den Sessel setzte, stellte sich Günter vor sie hin.

„Möchtest du meinen Schwanz in deinem Mund oder lieber in deiner Fotze?" fragte er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Bevor Emilia sich über diese rüde, proletenhafte und unziemliche Anmache aufregen konnte, denn prüde war sie leider, wie Günter zu seinem Leidwesen fand, saß sie wie zuvor antriebslos im Sessel.

Barbara und ich hielten den Atem an und schauten gebannt, was dort im Haus vor sich ging.

Günter entschied. „Ich würde vorschlagen: im Mund." Sprach's und zog seine Hose nach unten. Emilia beugte sich mechanisch vor und hielt Günters halb erigierten Schwanz in einer Hand und nahm zaghaft seine Eichel in den Mund und leckte ungeschickt daran. So richtig geübt im Schwanzlutschen war sie jedenfalls nicht, fand auch Barbara, die die Situation im Haus sichtlich genoss, hatte sie doch eine Hand an ihrer Klitoris und rieb sie beim Anblick dort ein paar Meter weiter.

Ich rutschte eine wenig rückwärts in die Büsche und half Barbara, in dem ich sie leckte wie ein Hund, was ihr äußerst entgegenkam. Falls jemand abstehende Ohren haben sollte, würde ich ihm diese Art Sex empfehlen, denn wenn dann die Frau kommt und ihre Schenkel zusammenpresst, wird es still und die Ohren liegen an. Als Barbara locker ließ, rieb ich mir die Ohren, wir packten zusammen und sahen zu, dass wir verschwanden. Günter kam es in Rekordzeit. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste vor ihrem Gesicht und stöhnte: „Zeig mir deine Titten! Ich will auf deine Titten kommen!"

Emilia schaute angeekelt und wollte gerade protestieren, dass sie so etwas nicht vertretbar fände, als er seine erste Ladung in ihr Gesicht spritzte, was Emilia erschreckt zur Kenntnis nahm. Gerade als sie protestieren wollte und ihren Mund öffnete, stopfte Günter ihr den zuckenden Schwanz in den Mund, füllte ihn mit seinem Saft, und sprühte seine dritte Ladung in ihre Haare. Vielleicht hätte er es etwas besser vorbereiten sollen. Wie zum Beispiel mit der Frage: „Soll ich mein Sperma über dein Gesicht oder deine Bluse spritzen?" Dann könnte er ihr den Vorschlag machen, ihre Bluse vor Flecken zu schützen, was ihr entgegenkäme, aber sie hätte die vorgeschlagene Alternative so oder so als eigene Entscheidung akzeptiert und er hätte ihre Titten zum zweiten Mal in ihrer Ehe in voller Pracht gesehen. Das erste Mal war es, als die Albaner sie abgepasst hatten und bedrohten. Sonst konnte er sie immer nur tasten und dann auch nur kurz und das auch nur alle zwei Wochen in einem völlig abgedunkelten Schlafzimmer.

Während Emilia noch etwas fassungslos in Sessel saß, das Ejakulat ihres Mannes auf ihr Kleid tropfte und ihre sündhaft teure Seidenbluse ruinierte, war Günter schon aus dem Zimmer, um ihre vorwurfsvolle Art nicht ertragen zu müssen. Nach drei Jahren mal wieder Sex mit seiner Frau und nicht nur im dunklen Schlafzimmer, sondern bei Licht im Wohnzimmer und dann noch so dreckig.

Emilia ging es ähnlich. Sie hatte zum ersten Mal den Schwanz eines Mannes in den Mund genommen und ihr eigener Mann hatte ihr Sperma über Gesicht und Haare gespritzt. ‚Wie die Tiere', dachte sie und leckte etwas Sperma aus ihrem Mundwinkel, damit nicht noch mehr auf ihre Bluse tropfte. Aber es war in Ordnung für sie und sie prägte sich den Ablauf ein, um ihn gegebenenfalls wiederholen zu können.

Am nächsten Nachmittag, Barbara war noch in der Firma, klingelte es an der Tür und ich sah Günter Notzke auf dem Überwachungsschirm. Ich öffnete die Tür, schaute ihn fragend an und er verlor keine Zeit: „Frau Probst hat mir Ihre Adresse gegeben. Sie meinte, Sie verfügten über genügend Bargeld, mit dem Sie mir aushelfen könnten. Ich habe da einen interessante Idee, aber die Einzelheiten würde ich gern lieber im Haus mit Ihnen besprechen als hier vor der Tür."

in der Küche bei einem Bier, rückte er mit seinem Vorschlag raus: „Wegen widriger Umstände, die ich jetzt hier nicht erklären kann und möchte, benötige ich heute noch eine größere Summe Bargeld. Wie schon eingangs erwähnt, hat Frau Probst Sie wärmstens empfohlen und ich würde gern mit Ihnen die Rahmenbedingungen abstecken."

Ich nickte ihm zu. „An welchen Betrag hatten Sie gedacht?"

„60.000 Euro", warf er in den Raum.

„Eine Menge Holz. Welche Sicherheiten oder Gegenleistungen können Sie mir anbieten?"

„Sicherheiten haben wir momentan nicht mehr", sagte er ehrlich heraus. Das war mir klar, ich hatte ja schließlich schon mit Miriam telefoniert, aber das konnte ich ihm natürlich nicht auf die Nase binden.

„Also eine Gegenleistung", schloss ich aus seiner Aussage. „Und was stellen Sie sich da vor?"

„Sie kennen ja flüchtig meine Frau Emilia? Zumindest hat sie mir erzählt, dass Sie ihr im Bioladen behilflich waren", begann er.

„Ich kenne Ihre Frau und wie Sie sagen, flüchtig, worin besteht die Gegenleistung?" fragte ich in einem arglosen Tonfall.

Notzke grinste schmierig. „Nun ja, wenn Sie sie kennen, ich meine, ihr Aussehen, dann können Sie sich doch sicherlich vorstellen, wie die Gegenleistung aussehen könnte."

Der Notzke war schon ein schmieriger Lappen, aber das war ich wohl auch, jedenfalls hatte ich aus dem Stand einen Steifen, wenn ich mir vorstellte, was ich mit Emilia Notzke alles anstellen würde. Notzke registrierte meine Aufregung, aber nicht meine Erektion und fuhr fort.

„Emilia hat aufgrund einer massiven Störung ihres ventromedialen präfrontalen Cortex Schwierigkeiten, selbständig Entscheidungen zu treffen."

„Ihres was?" fragte ich arglos. „Und was bedeutet das?"

„Ganz einfach. Sie stellen Sie vor eine Alternative und schlagen ihr eine Lösung vor. Sie wird ohne zu zögern Ihrem Vorschlag folgen. Das haben Sie ja bereits beim Einkaufen mitbekommen, oder?", erklärte er genüsslich und lehnt sich zurück. „Welcher Zeitrahmen ist Ihnen 60.000 Euro wert? Ein Monat, drei Monate, eine halbes Jahr?"

Wenn er schon Angebote machte: „Ein Jahr. Ein gutes Angebot für ein Angebot, von dem ich nicht weiß, ob und wie es umzusetzen ist", pokerte ich.

Notzke dachte nach. Das Haus gehörte der Bank, er hatte Emilias Geld durchgebracht und auch wenn sie williger geworden war, nach seinen Maßstäben, so hatte ihn Emilia, trotz ihrer fabelhaften Figur, nie jemals befriedigt, weil sie durch und durch verklemmt, prüde und eingebildet war.

Ich tat so, als würde ich nachdenken und alles durchrechnen, dabei war schon alles klar.

„Gut", sagte ich. „Kommen Sie morgen mit Emilia zu mir, sie demonstrieren mir das, was Sie mir erzählt haben und ich gebe Ihnen die 60.000 Euro für ein Jahr Zeit mit Ihrer Frau ab dem morgigen Tag."

„Ich brauche das Geld heut noch", beeilte er sich zu sagen.

„Dann kommen Sie heute noch ab 17:00 Uhr", schlug ich vor. „Es tut mir leid, aber ich habe jetzt noch einen Termin, aber soweit haben wir ja alle besprochen, oder gibt es noch etwas zu besprechen?"

„Nein. Hauptsache, Sie haben das Geld um fünf Uhr."

Notzke machte sich auf den Heimweg und ich ging zum Fitness, um mich etwas abzulenken.

Als ich zurückkam, standen Noskes schon vor meiner Tür. ‚Er scheint es eilig zu haben, seine Frau loszuwerden', dachte ich und setzte ein neutrales Gesicht auf. Im Innern war ich gespannt, wie es jetzt ablaufen würde.

„Hallo Frau Notzke, Herr Notzke", rief ich ihnen schon weitem zu und winkte. Emilia verzog ihr Gesicht.

„Hallo Herr Beiner!", begrüßte mich Notzke und Emilia nickte mir gezwungenermaßen zu. Es sah so aus, als wäre ich nicht der passende Umgang für Ihresgleichen und ich fragte mich, wer denn bitte Ihresgleichen waren.

„Schatz", begann Notzke und ignorierte den missbilligenden Gesichtsausdruck seiner Frau, die in der Öffentlichkeit nicht Schatz genannt werden wollte. „Nenn mich nicht Schatz", ranzte sie ihn an. Da war es, das Zickige, Hochnäsige, Elitäre.

Notzke ignorierte ihre Einwände und kam gleich zur Sache: „Wenn du die Wahl hättest, ein Jahr bei Herrn Beiner zu wohnen oder den Albanern deine Brüste zu zeigen, was würdest du tun?" Emilia stand da, ihr Blick wurde glasig und man könnte meinen, ihr Gehirn würde sich mit der Lösung dieser Frage beschäftigen, was es vielleicht auch tat, aber zu ihrem Leidwesen war die betreffende Hirnregion defekt und sie befand sich, um es laienhaft auszudrücken, in einer Schleife, einer neurologischen Logikfalle.

„Ich würde vorschlagen, du wohnst ab heute für ein Jahr bei Herrn Beiner", skizzierte er grob in einem Satz ihre nächste Zukunft. „Unser Haus kommt ja sowieso unter den Hammer." Ob sie den letzten Teil noch registriert hatte, blieb ihr Geheimnis. Ihr Blick wandte sich wieder uns zu und sie schaute mich an, ohne mich überhaupt zu fragen, ob es mir recht wäre, dass sie bei uns einziehen würde und sagte: „Dann wohne jetzt ich ein Jahr bei Herrn Beiner."

Ich machte eine einladende Geste in Richtung Haustür. Emilia zögerte: „Aber ich habe noch gar nicht gepackt." Sie schaute ihren Mann verwirrt an, der daraufhin zum Auto lief und mit einem Koffer zurück kam. Ich öffnete die Haustür, wiederholte meine einladende Geste und Emilia trat ein, während ich Notzke den Umschlag mit den 60.000 Euro überreichte und von ihm Emilias Koffer in die Hand gedrückt bekam.

„Auf Wiedersehen!" rief ich Notzke hinterher, der schon am Steuer seines Autos saß und Gas gab. ‚Schien ihm ja nicht so viel an seiner Gattin zu liegen', dachte ich und schleppte den Koffer ins Haus. Dort stand Emilia in der Küche und musterte die Einrichtung, die ihr wahrscheinlich viel zu billig vorkam, aber zu meiner Überraschung war sie scheinbar angetan von der Küche.

„Wenn Sie mir jetzt bitte meine Räume zeigen würden", sagte sie und dreht sich zu mir um.

„Aber sicherlich, Gnädigste", antwortete ich so ernsthaft ich konnte und führte Sie durch den Garten zum Gartenhaus, dass für gelegentliche Besucher mit einem eigenen Bad eingerichtet war. Etwas misstrauisch folgte sie mir. „Und stellen Sie den Koffer nicht auf dem Rasen ab", wies sie mich an. „Ist ja schließlich von Prada, aber davon haben Sie ja keine Ahnung." Das stimmte zwar nicht, aber ich ignorierte ihre snobistische Ader.

Als sie in der Tür stand, sagte sie: „Also nein, hier kann ich nicht bleiben. Das ist ja nur ein einzelner Raum, die Vorhänge fehlen und das Badezimmer hat ja ebenfalls Panoramafenster und fehlende Vorhänge. Ändern Sie das bitte umgehend."

„Was wäre Ihnen lieber?" testete ich ihre neu erworbenen Skills. „Sie ziehen hier ein, lassen alles so wie es ist, denken sich die Vorhänge einfach, motzen nicht weiter herum oder Sie mähen den Rasen?" Absurde Alternative, aber einen Versuch war's wert. Sie bekam einen entrückten Gesichtsausdruck und ich schlug ihr vor, einfach einzuziehen und sich so zu verhalten, als ob Vorhänge da gewesen wären. Bingo. Anscheinend funktionieren auch absurde Vorschläge. Vielleicht hätte ich sie erst den Rasen mähen lassen sollen. Der hätte es mal wieder nötig, aber das konnte sie ja immer noch machen. Ich wuchtete den Koffer auf's Bett, verließ die Hütte und informierte sie darüber, dass es um 19:00 Uhr Abendessen im Haus gäbe. Sie bedankte sich höflich und richtete sich ein, wie ich durch das riesige Fenster sehr beobachten konnte.

Ich kochte ein veganes Gericht und deckte gerade den Tisch, als Barbara zur Tür hereinkam. Sie wirkte müde und hatte Hunger. „Oh, haben wir einen Gast?" fragte sie mit einem Blick auf den gedeckten Tisch. Ich deutete auf das Gartenhaus. „Frau Oberschnepfe Emilia Notzke wohnt jetzt für ein Jahr im Gartenhaus."

Mit einer ganz kleinen Spur von Eifersucht gab Barbara zu bedenken: „Hältst du das für eine gute Idee? Dieses arrogante Fräulein Ich-bin-was-Besseres hier wohnen zu lassen?"

„Wir werden sehen. Jetzt essen wir erstmal und dann lässt du dich von ihr massieren. Das wird dir gut tun", beschwichtigte ich sie und bat sie, die Notzke zum Essen zu holen, weil ich noch Wein aus dem Keller holen wollte. Barbara machte sich auf den Weg und kam mir ihr leicht genervt zurück.

An Emilias blasierten Blick konnte ich mir ungefähr das Gespräch der beiden vorstellen. Wir setzten uns und Emilia fing gleich an, alles zu kritisieren. Das Besteck zu billig, keine Tischdecke und überhaupt, was das denn für ein Essen sei, es fehle Fleisch. Barbara schaute mich mit diesem Ich-habe-es-dir-ja-gesagt-Blick an und ich beschloss, umgehend in Ruhe zu essen.

„Schauen Sie, Emilia", begann ich und erntete einen missbilligenden Blick, weil ich Sie mit dem Vornamen ansprach. „Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder Sie essen alles, was hier auf den Tisch kommt, sind zufrieden, mit dem was wir Ihnen bieten, werden im Anschluss an das Essen den Tisch abräumen, aufräumen und danach Barbara massieren oder sie stehen jetzt einfach auf."

Barbara schaute mich entgeistert an, dann wanderte ihr Blick zu Emilia, die mit glasigen Augen am Tisch saß und so tat, als arbeitete es in ihr. Ich schlug ihr vor, zufrieden zu sein, zu essen , später auf- und abzuräumen und im Anschluss Barbara zu massieren, ohne ihren Mund aufzumachen. Fasziniert schaute Barbara zu Emilia, die mit den Augen blinzelte, meinen Vorschlag nochmals wiederholte und sich kurz darauf gierig auf das Essen stürzte.

Barbara war beeindruckt. Sie hob einen Daumen hoch und wir aßen in aller Ruhe, tranken Wein und dann stand Emilia auf, räumte die Teller zusammen, stellte sie in die Spülmaschine, reinigte Pfannen und Messer und Löffel und fragte im Anschluss Barbara, wo sie sie denn am besten massieren sollte. Barbara überlegte eine Weile und ich wusste, dass sie erst daran dachte, sich zwischen ihren großen Zehen massieren zu lassen, aber das war für die prüde, verklemmte Emilia noch eine Spur zu übergriffig. So entschied sie sich für die Couch, zog ihr Oberteil aus, legte sich auf den Bauch und Emilia begann mit ihrer Massage.

Wie bei allen zwischenmenschlichen Interaktionen, die Emilia so gar nicht beherrschte, musste ich auch hier korrigieren und ich schlug ihr vor, fester zu zudrücken, die Richtung zu variieren, Druck nachzulassen und auf die Rückmeldungen zu achten, die von Barbara kamen. Am Ende war es gar nicht mal so schlecht, was sie ablieferte. Barbara war beeindruckt.

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