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Der Spanner Teil 04. & letzter Teil

Geschichte Info
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2.6k Wörter
4.4
7.3k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/31/2021
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Es ist Fiktion, nur ein Gedankenspiel

————————————————

Amanda stand heulend wie ein Schlosshund vor der Tür. Ich fand Armanis Freundin immer klasse. Sie hatte ihm perfektes Deutsch beigebracht und war jetzt, als sie erfuhr, dass er nur noch von Emilia faselte, eifersüchtig und verletzt. Ich nahm sie in den Arm, fühlte ihre Weichheit und war überrascht dass sich mein Schwanz regte, als ich zufällig ihre Brüste berührte. Amanda kleidete sich immer mit sehr weiten Shirts, Hoodies und Hosen, trug selten Röcke und wirkte äußerlich etwas maskulin, war aber mitfühlend und einfühlsam und, wie ich spürte, anschmiegsam und erotisch.

Ich drückte sie und ihre weichen Brüste drückten sich an mich, so dass ich sie gar nicht mehr loslassen wollte, was ich aber über kurz oder lang wohl musste. Also hielt ich sie noch ein wenig fest und brabbelte vor mich hin: „Ist ja nicht so schlimm, wird schon nichts Ernstes sein, er ist ja nicht aus Seife" und ähnlichen Schwachsinn. Bei jeder „Erklärung" meinerseits schluchzte sie laut auf und ich drückte sie fester. Mit verheulten Augen schaute sie hoch und mir direkt in die Augen: „Wird er mich jetzt verlassen? Du kennst ihn doch."

Mit einer Hand strich ich ihr über den Kopf, versuchte die Tränen wegzuwischen, die ihr übers Gesicht liefen, als sie mich unvermittelt küsste und sich noch enger an mich drückte. Ich drückte zurück und ließ meine Hände unter ihr Sweatshirt wandern, strich über ihren Rücken, notierte, dass sie keinen Büstenhalter trug und schob eine Hand von ihrem sehr erotisch anzufühlenden Schulterblatt an der Seite ihrer Brust entlang und mir fiel ihre weiche, birnenförmige Titte in die Hand.

Sie küsste mich inniger und ich kniff in ihren Nippel, was dazu führte, dass sie ihr Becken vorschob und sich an meiner ausgebeulten Hose rieb, was wiederum dazu führte, dass ich ihr die Hose öffnete und diese, weil weit geschnitten auf den Boden sank. Sie stieg einfach mit einen Schritt aus dem Bündel, das jetzt vor der Tür lag und und fasste ihr an den Arsch. Sie spannte ihr Muskeln an und ich knetete beide Arschbacken mit beiden Händen und in einem Anflug von Geilheit zerriß ich langsam ihr Höschen.

Jetzt war es Zeit, den Spannern in der Nachbarschaft die Grundlage zu entziehen und ich zog Amanda ins Haus, schloss die Tür und bugsierte sie in die Küche. Sie ging vor mir und mit der nur Frauen eigenen Art kreuzte sie ihre Arme, griff den Saum des Sweatshirts und zog ihn über den Kopf in einer geschmeidigen Bewegung aus. Ich griff an ihren Arsch, der vor mir hin und her schwang und sie legte sich aufs Sofa auf den Rücken, winkelte ein Bain an, öffnete ihre Schenkel und sagte nur: „Zieh dich aus."

Nur Sekunden später, lag ich zwischen ihren großen Zehen, mein Schwanz klopfte schon an ihre rasierte Möse. Sie hob kurz ihr Becken und wie durch Magie schnappten ihre Schamlippen meine Schwanzspitze und ich musste nur kurz nachschieben und war in ihr vergraben. Sie war weich, sehr weich, ihre Titten hingen leicht und waren jetzt, als sie auf dem Rücken lag, etwas platt. Ich fickte sie ganz langsam und sie bewegten sich vor und zurück. Ich schaute ihnen dabei gespannt zu.

Es ist nicht schön, wenn die Freundin eines Freundes traurig ist und es sah so aus, als könnte ich Amanda trösten, indem ich sie bumste. Wieso fiel mir dieses dumme Wort ein? Weil es so war. Alles an Amanda war weit, leicht, einfach, unkompliziert. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz von hinten in ihre Möse. Sie hob ihren Hintern etwas und stieß zurück. Alles sehr sanft und unspektakulär. Aber es war schön, angenehm und es hätte ewig so weitergehen können, bis plötzlich die Tür aufging und Emilia hereinkam mit Armani im Schlepptau.

Sie bemerkten uns nicht, so wie wir auf der auf der Couch lagen. Wir steckten zwar ineinander, bewegten uns aber nicht, weil wir neugierig waren, was zwischen den Beiden passierte, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. „Lass uns in mein Zimmer gehen", quietschte Emilia und ein willenloser Armani folgte ihr auf die Terrasse, wo sie seinen Schwanz aus der Hose holte und sie ihn mit einer Hand umklammerte. So führte sie ihn über die Wiese und sie verschwanden im Gartenhaus. Amanda und ich konnten die Beiden gut beobachten und dort ging es relativ schnell sehr heftig zur Sache.

Amanda und ich wechselten die Stellung und ich schob ihr meinen Schwanz von hinten in sie rein, hielte ihre weichen Brüste, die mir in die Hände fielen und zusammen schauten wir uns an, was Armani und Emilia im Gartenhaus veranstalteten. Amanda ließ ihre Scheidenmuskeln spielen und melkte meinen Schwanz, ohne dass wir uns bewegen mussten. Auf der anderen Seite des Rasens ging es ab. Emilia hatte hatte eine Tube in der Hand und schmierte den Inhalt großzügig auf Armanis Arschloch. Er schaute etwas unglücklich und besorgt, was ihn da erwartete. Ich sah noch wie sie den riesigen Dildo an die Kacheln pappte, Armani kauerte sich mit seinem Arsch auf Höhe des Dildos davor und Emilia krabbelte auf allen Vieren mit dem Hintern voran vor Armani.

Amanda und ich wagten kaum zu atmen und schauten gespannt. Emilia schnappte sich Armanis Schwanz und führte ihn sich ein. Langsam bewegte sie sich vor und zurück, bis er vollständig in ihr drin war. Dann drückte sie, indem sie ihr Becken nach hinten bewegte, Armanis Arsch auf den Dildo. Emilia hatte ihn gut geschmiert und der Dildo war bald nicht mehr zu sehen. Jetzt wurde Armani wach und fickte Emilia und den Dildo wie ein Weberschiffchen. Schon nach fünf Minuten kam Armani, seinen Schwanz reibend auf Emilias Rücken. Sie protestierte und schüttelte ihren erhobenen Zeigefinger. Armani nahm eine etwas bequemer Stellung ein und Emilia schob sich unter ihn, schnappte seinen tropfenden Schwanz mit ihrem Mund und schluckte ihn, blies ihn, massierte seine Eier und schob ihn immer wieder auf den Dildo.

Armani war schnell wieder hart und es wurde schwierig für Emilia, seinen Schwanz im Mund zu behalten, aber sie schaffte das. Armani fickte jetzt ihren Mund und sie rieb sich die Fotze wund. Amanda wurde geiler und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und stopfte ihn sich in ihren Arsch. Der Druck auf meinen Schwanz wurde jetzt größer, sie war sehr eng und ihre Rosette hatte Kraft. Es schien ihr erstes Mal zu sein, dass sie jemand in den Arsch fickte, es schien zu schmerzen, aber nach einigen Stößen legte sich das und sie genoss es sehr und spritzte das Sofa mit ihren Säften voll als es ihr kam.

Amanda und ich lagen noch auf der Couch, als Emilia und Armani zurück ins Haus kamen, um das Abendessen vorzubereiten. Armani war etwas überrascht, seine Freundin hier nackt auf dem Sofa zu finden in einer innigen Umarmung mit mir und hatte gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, sie mit Emilia betrogen zu haben. „Amanda", flüsterte er, aber sie winkte nur lässig ab. „Tolle Show", meinte sie nur. „So mit dem Dildo und so." Armani wurde kurz rot und nahm es dann einfach als das, was es war, als Kompliment. „Kann ich ihn mal sehen?" fragte Amanda und Armani holte seinen Schwanz aus der Hose. „Den Dildo?"

Armani schlug sich gegen die Stirn, lief los und kam kurz darauf mit dem Gummischwanz zurück. Amanda inspizierte den Dildo. „Mmh", meinte sie. „Dein Umfang, aber er ist ein klein wenig länger." Sie kannte sich aus. Wir zogen uns etwas an und machten uns an die Zubereitung des Abendessens. Barbara kam zur Tür herein und schaute uns neugierig beim Kochen zu. „Oh, wir haben Gäste", freute sie sich und stellte zwei Flaschen Rotwein auf den Tisch, die sie mitgebracht hatte.

Amanda schaute Barbara etwas verlegen an, Barbara ahnte wohl, was das zu bedeuten hätte, trank einen Schluck Wein, stellte ihr Glas ab, trat hinter Amanda, die gerade die Salatsauce anrührte und griff mit beiden Händen Amandas weiche Brüste, die bei der Verwendung des Schneebesens hin und her schaukelten. Amanda erschrak und war gleichzeitig angezogen von der Zartheit, mit der Barbara ihre Brüste ergriff und ihre Nippel durch den dünnen Stoff des T-Shirts drückte und erregt durch die Reibung und die Behandlung von Barbaras Fingern, die ihre Nippel steinhart werden ließ.

Barbara flüsterte ihr ins Ohr: „Hat er das auch mit dir gemacht?" fragte sie und nickte mit ihrem Kopf in meine Richtung. Amanda wurde rot und nickte nur leicht. Dann fiel Barbaras Blick auf den Dildo, der auf der Marmorplatte auf seinen Saugnäpfen stand und leicht hin und her wackelte. „Und den habt ihr benutzt?" wollte sie auch noch wissen. Alle bis auf Armani schüttelten den Kopf und Barbara sah Armani ungläubig an. „Echt jetzt?" staunte sie. „Der dürfte doch ungefähr deine Größe haben." Armani nickte und schilderte ihr ausführlich seinen Analfick mit dem Dildo und Emilia im Badezimmer.

Bei Amanda und mir tauchten sofort die Bilder dazu auf, Emilia konnte Armani noch spüren und lauschte auf die Details, die sie nicht wahrgenommen hatte. Ich ergänzte noch das eine oder andere Detail und Amanda steuerte auch etwas ihrer Sicht der Dinge dazu bei. „Scheint, als hätte ich was Tolles verpasst", meinte Barbara mit leicht beleidigtem Tonfall. Wir anderen Vier schauten uns gegenseitig an und es schien so, als ob wir gleichzeitig dachten, nach dem Essen zu fünft übereinander herzufallen.

Aber zuerst gab es noch ein Dessert Crêpes Suzette mit viel Grand Marnier und Amaretto. Ein Gedicht. Natürlich aßen wir viel zu viel von dem Zeug und lagen erstmal auf der Terrasse und machten ein Verdauungsschläfchen.

Plötzlich ging das Licht an. „Hey Alex", rief eine mir nicht unbekannte Stimme. „Steh auf, du fauler Sack. Du musst in die Arbeit. Ich muss jetzt auch los und weck dich nicht noch einmal." Ich erschrak und setzte mich auf. „Was ist los?", fragte ich atemlos. „Wo muss ich hin? Was muss ich tun?" „Mannomann, Alter, du bist Trambahnfahrer bei den Stadtwerken, deine Schicht fängt in einer halben Stunde an. Komm in die Pötte und nein, ich kann dir jetzt keinen blasen", sagte die Stimme und die Tür fiel ins Schloss. Ich ließ mich nach hinten fallen und schlief wieder ein. Ein schlechter Traum.

Es war schon dunkel, als ich als Erster aufwachte. Armani schnarchte laut und schützte uns vor den wilden Tieren. Ich beobachtete Amanda, die sehr entspannt auf der Couch lag. Ihr Rock war hochgerutscht und ihre Titten aus dem Hemd gefallen. Ich rutschte rüber zu Barbara und öffnete ihre Bluse.

Ich mochte einfach schöne Titten oder vielmehr stand ich auf große Nippel und die hatten sie beide. Mit einem Eiswürfel kühlte ich meine Fingerspitzen und streichelte Barbaras und Amandas Nippel, die sofort reagierten, sich zusammenzogen. Die Warzenhöfe wurden hart und empfindlich und ich streichelte sie vorsichtig weiter, um sie nicht zu wecken. Die Nippel wuchsen wie meine Latte und beide Frauen hatten fast identische Nippel, so dick und lang wie das unterste Glied meines kleinen Fingers, die bei jeder Berührung ein klein wenig zuckten.

Barbara blinzelte und beobachtete mich, wie ich ihre Brüste mit Amandas Titten verglich. „Na, fällt die Auswahl schwer?" flüsterte sie und hielt meine Eier in ihrer Hand. „Welche gefallen dir besser?" fragte sie und quetschte meine Eier leicht. Ich sagte so wie es ist: „Die Nippel finde ich erregend und da gibt es kaum einen Unterschied zwischen euch." Barbara setzte sich auf und musterte Amandas Nippel, dann ihre und stimmte mir zu. „Ich will, dass du sie jetzt fickst, jetzt, wenn sie noch schläft."

Langsam erhob ich mich und krabbelte rüber zur Couch, auf der Amanda lag. Sie schnarchte sehr leise und ich kniete mich vor ihre geöffneten Schenkel, meinen Schwanz in der Hand und führte meine Eichel an ihre Fotze und rieb sie an ihren Schamlippen auf und ab. Barbara nahm einen ihrer Nippel in den Mund und saugt ganz langsam daran. Amandas Lippen öffneten sich wie eine Blüte und ich schlüpfte mit meiner Schwanzspitze in ihre Möse. Sie stöhnte leise, schien aber noch zu schlafen. Ich fickte sie jetzt sehr langsam, während Barbara ihre Nippel liebkoste.

Meine Hände strichen über ihren flachen Bauch, fanden den Weg zu ihrer anderen Titte und es fühlte sich weich und sexy an, sie nur zu berühren. Sie zu kneten war schon erregender und ihre Nippel in der Handfläche zu spüren, war absolut geil. Barbara hatte anderes vor, ich schaute ihr kurz zu und sah sie hinter mir verschwinden. Ich war abgelenkt und fickte Amanda jetzt etwas schneller und fester, als ich etwas Kaltes an meinem Arsch spürte.

Barbara rieb mich mit Melkfett ein, schob mir einen Finger ins Arschloch und ließ ihn etwas kreisen. Dann spürte ich etwas Größeres und mir wurde bewusst, dass sie mir den Dildo in den Arsch schieben wollte. Armani dabei zusehen oder es selbst in den Hintern besorgt zu bekommen, waren schon Unterschiede, aber Barbara machte es sehr langsam und kraulte mir dabei die Eier und den Damm, was mich lockerer machte und mich nicht so auf diesen Analfick fokussierte.

Meine Rosette öffnete sich langsam und ließ nach und nach den Dildo passieren. Ich drückte erst dagegen, was eher schmerzhaft war und ließ es dann zu, lockerte den Druck und nahm so mehr und mehr von dem Gummischwanz in mich auf. Bei jedem Zentimeter mehr fickte ich Amalia fester, wartete dann auf Barbara, die den Dildo nachschob um dann wieder in Amandas Fotze zu stossen.

Amanda täuschte ihren Schlaf jetzt vor, ich hatte sie beim Blinzeln erwischt, als sie aufwachte und die Situation genoss, in der sie sich befand. Barbara hatte den Dildo jetzt voll in meinen Arsch geschoben, was mich nur geiler machte und ich kniff Amandas Nippel jetzt fester, weil ich immer erregter wurde. Barbara kannte mich in diesem Zustand, ließ mich aber in Ruhe, der Dildo steckte in meinem Arsch, ich fickte Amanda und hielt mich an ihren Brüsten fest, als Barbara meine Hände zur Seite schob und Amandas Nippel streichelte und saugte.

Amanda stöhnte jetzt laut, hatte die Augen aber immer noch geschlossen, als Armani mit seiner rechten Hand ihre Klitoris massierte und Emilia die andere Brust zusammen mit Barbara liebkoste, drückte, lutschte und saugte. Amanda flippte aus als es ihr kam, ihre Beine zuckten wie bei einem epileptischen Anfall, sie weinte, sie schrie, sie lachte. Alles auf einmal und dann klappte sie ihre Schenkel zusammen, ich konnte mich nicht mehr bewegen, und schüttelte sich. Alle setzten sich auf, bis auf mich, weil ich nicht konnte, hatten mich doch Amandas Beine in der Schere.

Sie schlug die Augen auf, fasste sich an ihre Möse und spürte meinen Schwanz, der immer noch in ihr steckte wie der Dildo in mir. Es sah etwas seltsam aus, war aber trotzdem angenehm. Amanda spannte ihre Scheidenmuskeln an, ließ locker und spannte wieder an. Ich wiederum spannte meine Arschmuskeln an, spürte den Dildo, der nicht aus meinem Arsch flutschen sollte und die unterschiedlichen Kontraktionen ließen mich abspritzen. Nur war es wohl diesmal gefühlt die fünffache Menge an Sperma, die jetzt in Amandas Fotze landete, bis Amanda meinen Schwanz aus ihre Möse nahm und ich den Rest über ihren Bauch spritzte und Amanda ihn mit ihrer Hand verteilte.

Jetzt klingelte wieder irgendwo so ein Wecker. Ich schaute von einer zum Anderen, aber niemand schien den Wecker zu hören. Musste in meinem Kopf sein und ich beschloss, morgen einen Termin beim Neurologen auszumachen, um das abzuklären. Jetzt klingelte auch ein Telefon und ich setzte mich mühsam auf. Da lag ein altes Samsung und ich schaute auf das Display und klickte auf annehmen.

„Herr Beiner", sagte eine Stimme förmlich. „Das ist jetzt das dritte Mal, dass sie nicht zur Arbeit erscheinen. Wir sehen uns nach den letzten Abmahnungen gezwungen, Ihnen zu kündigen. Sie erhalten die Kündigung per Post." Dann Stille und ich legte mich wieder auf die Couch und wollte wieder bei Barbara, Armani und Emilia sein, aber es war niemand da. Nur in meiner Phantasie und die holte ich mir gerade wieder zurück.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da hast Du Dir ein nettes Ende einfallen lassen.

PS:

Wie bekomm ich nun mein Grinsen weg bevor sich das festfrisst?

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