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Der spießige Nachbar

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Sandy sah ihr einen Moment zu. Dann erinnerte sie sich an ihre Frage. „Und ...? Hast du Bock mir in den Arsch zu ficken?"

Hätte er einen Telefonjoker gehabt, hätte ihn Guido eingesetzt. Was war die richtige Antwort auf so eine Frage? Er hatte nicht den blassesten Schimmer, ob ihm das gefallen könnte. Er hatte es noch nie ausprobiert. Er wollte es auch gar nicht erfahren, wie es sich anfühlte. Offenbar gehörte es zum festen Repertoire der anderen.

„Ooooaah. Jaaaaa ... Geil", stöhnte Annie und ließ sich gehen. Ronny hatte seinen Finger intensiver eingesetzt und spielte flink an Sandys Pussy. Erst jetzt bemerkte Guido, dass sie ein Intimpiercing trug. Es sah aus wie ein Ring, der durch eine ihrer Schamlippen gestochen wurde. Es sah geil aus. Die geile Schnitte stieß einen Erregungslaut aus und reagierte auf die Zuwendung durch ihren Partner. Guido hoffte, dass sie durch ihre eigene Geilheit von dem Thema Arschfick abgelenkt wurde. Guido wäre froh, wenn dieser Kelch an ihm vorbeigehen würde. Stattdessen legte er seine Hand um seinen Stab und begann sich sachte zu wichsen.

Annie war auf Leo zusammengebrochen. Der Hausherr legte seine Arme um die Frau, die ihren Höhepunkt zu verarbeiten versuchte. Guido saß mit seinem Bademantel bekleidet auf der Couch und sah zu wie Ronny seine Angebetete auf Touren brachte. Immer wieder schob sich sein Mittelfinger durch die nasse Ritze. Guido hörte es plätschern. Kelly Bundy war eindeutig erregt. Er traute sich nicht seinen Schwanz fest anzufassen. Viel fehlte nicht mehr, um erneut abzuspritzen. Kurz darauf erhob sich Annie von ihrem Partner und verließ das Wohnzimmer. Guido nahm an, dass sie Leos Ausflüsse entsorgen ging.

Leo stand auf und kam auf Guido zu. Der Penis des anderen Mannes war noch steif und glänzte von den Spuren der Frau, in der er gerade noch gesteckt hatte. Leo nahm neben Guido Platz und verfolgte einen Moment das Spiel zwischen Sandy und Ronny.

„Sieht geil aus, oder?"

„Ja. Unglaublich geil."

Sie beobachteten zu zweit, wie es auf dem Sessel voranging. Guido fand es unangebracht in Leos Gegenwart zu wichsen und hielt sich an seiner Flasche fest. Sandy wurde immer geiler und rutschte unruhig auf ihrem Sexpartner herum. Immer wieder stieß sie Lust bekundende Laute aus. Jetzt fummelte sich Ronny zwischen den Beinen, und als Sandy erkannte, was er im Sinn hatte, setzte sie ein zufriedenes Lächeln auf.

Guido verfolgte, wie sich der perfekte Frauenkörper anhob und sich im nächsten Moment wieder herab senkte. Der Weg nach unten wurde durch ein Hindernis gebremst. Dann bohrte sich der harte Kolben in die Hintertür der Wasserstoffblondine. Guido glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Sie hatte tatsächlich ihren Arschfick bekommen. Sein Blick bohrte sich in die klaffende Muschispalte, in der weiterhin der starke Finger ihres Beschälers eindrang. Weiter unten hob und senkte sich der knackige Arsch auf der strammen Lanze. Es sah wahnsinnig geil aus.

„Ist sie schön eng?", erkundigte sich Leo. Guido vermutete, dass Leo die Antwort sehr genau kannte.

„So eng, wie es nur geht", erwiderte Ronny und legte beide Hände an Sandys Taille. Er unterstützte ihren Ritt auf seinem Stab und beiden schien ihre Zusammenkunft mehr als gut zu gefallen.

„Hast du nicht Bock mitzumachen ...? Sie hat noch einen Eingang frei", meinte Leo.

Guido war zu sprachlos um etwas zu erwidern. Ein Sandwich? Nein. Diese gab es für ihn nur in der Mittagspause. Nicht beim Sex. „Nein. Danke ... Momentan nicht ..."

„Warum nicht? Es ist ein geiles Gefühl", bohrte Leo nach. Als er erkannte, dass er Guido nicht überzeugen konnte, stand er auf und meinte: „Dann übernehme ich die Verantwortung. Ich muss sowieso mal wieder geil ficken."

Auf dem Weg zum Sessel wichste er an seinem Schwanz, der bei Erreichen einsatzbereit zwischen seinen Beinen prangte. Er baute sich vor Sandy auf und blickte auf das fickende Paar herab. Ronny realisierte, dass er Unterstützung bekam, und unterbrach das Auf und Ab seiner Gespielin.

„Was dagegen wenn ich mitmache?", fragte Leo die blonde Schlampe. Sie hatte keine Einwände.

Leo ging in die Knie und steuerte die einladende Öffnung an. Guido verfolgte, wie sich die Drei zu einem Sandwich vereinigten. Wie Leos Prachtexemplar in die Möse der Glücklichen drang, konnte er nicht sehen. Was er sah genügte, um seine Erregung zu potenzieren. Dann begannen Leo und Ronny gemeinschaftlich zu ficken und nahmen Sandy in ihrer Mitte richtig ran. Waren das Fickmaschinen? Verfluchte Sex-Cyborgs? Das konnte doch nicht sein, dass die immer noch konnten und er schon wieder kurz vor dem Abschuss stand. Guido hatte nie Geileres gesehen. So ungezwungen und ohne Scheu hatte er sich nie Menschen beim Sex vorgestellt. Er fasste sich an seinen pulsierenden Ständer und beschloss seinen Abgang herbeizuführen.

Im gleichen Moment kehrte Annie ins Wohnzimmer zurück. Sie warf einen prüfenden Blick auf den flotten Dreier auf dem Sessel und steuerte die Couch an. Guido nahm die Hand von seiner Erregung und verfolgte ihren Weg. Annie setzte sich neben ihn und schlug ein Bein über das andere. Beide betrachteten die fickenden Protagonisten schweigend. Dann wendete sich Annie an ihren Sitznachbarn. „Hast du eigentlich eine Freundin?"

Bevor Guido die Frage beantworten konnte, hatte Annie ihre linke Hand in seinen Schritt gelegt und begann seine Testikel zu umspielen. Guido stellte erleichtert fest, dass es ihn erregte er aber nicht sogleich abspritzen würde. Er ließ sie machen und beantwortete die Frage. „Äh, nein. Schon länger nicht."

„Aber du hast Sex, oder?"

„Na ja. Nicht so regelmäßig. Hin und wieder schon."

Sie streichelte seine Eier. Es fühlte sich richtig geil an. Leo erhöhte das Tempo seiner Stöße, was Sandy spitze Lustschreie entlockte.

„Geht das immer so locker bei euch ab?", erkundigte sich Guido, der neugierig war.

„Klar ... wir haben gerne unseren Spaß. Gibt es denn etwas Geileres als Sex?"

Wohl nicht. Zumindest, wenn er auf diese Weise erlebt wurde. „Bleibt ihr vier eigentlich immer unter euch?"

„Eigentlich sollten Chrissie und Sarah auch kommen. Die sind zwar eigentlich lesbisch, aber gelegentlich haben die auch Bock auf einen Schwanz", berichtete Annie während sie dazu überging, an seiner Palme zu spielen. „Ach ja. Paolo hat sich den Knöchel gebrochen und liegt im Krankenhaus."

Noch drei schreiende und stöhnende Nackte in der Wohnung? Guido konnte sich gut vorstellen, dass dann mehr als nur ein Nachbar Beschwerde führend auf der Fußmatte stehen würde.

„Wie oft macht ihr denn diese Sexpartys?"

„Wir haben keine festen Termine. Wie es sich halt ergibt."

Sie begann ihn sachte zu wichsen. Er wusste, dass es nicht lange gut gehen würde. Dann sah sie ihm tief in die Augen und stellte eine Frage, die sich jeder Mann in gewissen Stunden von einer nackten Frau neben sich wünschte. „Willst du mich ficken?"

Er dachte einen kurzen Augenblick über Verhütung nach. Dann verdrängte er den Gedanken, der ihn vom Wesentlichen abzuhalten schien. „Klar. Ich weiß nur nicht, ob ich noch lange aushalte."

Annie bedachte ihn mit einem Lächeln. „Ist das alles zu scharf für dich?"

Ehe Guido antworten konnte, schwang sich die geile Frau über seinen Schoß. Bevor sie sich auf seine Männlichkeit setzte, nahm sie ihm die Bierflasche ab und stellte sie auf den Tisch hinter sich. Dann stülpten sich ihre Schamlippen um den zuckenden Phallus. Guido meinte sogleich kommen zu müssen. Er nahm erleichtert zur Kenntnis, dass es noch nicht geschehen war. Viel fehlte aber nicht.

„Du bist schön hart. Ich stehe auf harte Schwänze."

Hoffentlich ließ sie sich nicht zu der Größe seiner Männlichkeit aus. Im Vergleich zu Leo oder Ronny schnitt er eher schlecht ab. Über Paolos Schwanz wollte er sich lieber keine Gedanken machen.

„Du hast geile Titten."

„Die sind echt."

„Echt? Sie sehen super aus."

„Fass mal an."

Sie lehnte sich zurück und verharrte in der Position. Guido war dankbar, dass sie keine

Reiz überflutenden Bewegungen auf ihm vollführte. Er legte beide Hände auf die Pracht und wog sie in den Händen. Hinter Annie wurde es lauter. Die Drei auf dem Sessel legten sich ins Zeug und schienen das große Finale einzuläuten. Da Annies Körper den Blick auf das Trio verwehrte, blieb es bei den akustischen Eindrücken. Das machte nichts. Mit Annies Titten zu spielen hatte seinen eigenen Reiz. Ohne zu fragen, beugte er sich vor und schob seine Zunge auf eine der Brustwarzen zu. Annie schnurrte zufrieden und warf den Kopf zurück. Guido saugte den Nippel ein und entließ ihn mit einem schmatzenden Plop-Geräusch. Jetzt war die andere Seite dran. Er knabberte an der Zitze und ließ seine Zunge um die Erhebung kreisen.

Annie gefiel es. Zum Dank begann sie sich auf ihm zu bewegen.

Bereits die kleinste Reibung an seinem besten Stück versetzte ihn in eine gesteigerte Ekstase. Der enge Scheidenkanal glitt über die Außenhaut seiner Männlichkeit und schob diese über den harten Muskel. Es war ein himmlisches Gefühl. Auf und ab. Immer wieder. Jede Bewegung brachte ihn näher an den glücklichen Augenblick. Plötzlich fiel ihm ein, dass er nicht erneut als Versager dastehen wollte. Er riss die Augen auf, signalisierte Annie, dass sie innehalten sollte und fragte: „Darf ich dich lecken?"

Annie sah aus, als ob sie lieber ficken würde. Dann setzte sie ein schelmisches Lächeln auf und meinte: „Ja, OK. Wenn du eine Pause brauchst."

Er war so leicht zu durchschauen. Aber sie hatte recht. Viel länger hätte er es nicht ausgehalten und ihr seine Ladung hineingeschossen.

Sie stieg von ihm herab. Endlich befreite sich Guido von seinem Bademantel. Er erkannte, dass Leo nicht mehr Sandys Grotte bediente, sondern ihr flinkes Zungenspiel an seiner Rute genoss. Wo Ronnys Schwanz momentan steckte, konnte er nur raten. Wahrscheinlich erkundete er noch immer den dunklen Geheimgang. Annie hatte sich auf die Couch gelegt. Ihr Kopf ruhte auf der Lehne am Rand der Sitzfläche. Mit weit gespreizten Schenkeln lud sie Guido ein. Dieser schluckte. Wann hatte er das letzte Mal eine Frau geleckt der er nicht zuvor hundert Euro zugesteckt hatte? Er konnte sich nicht erinnern. Egal auch. Er kniete sich vor die Couch und konzentrierte sich auf den Schoß seiner Sexpartnerin. Als er sich der heiligen Grotte näherte, nahm er den unverkennbaren Duft ihrer Weiblichkeit wahr.

Dann realisierte er den Glanz an ihren Schamlippen. Annie legte beide Hände an ihre Spalte und öffnete sie für ihn. Ein kleiner Rinnsal schien aus ihrer Muschi zu fließen. Nicht nur er war geil. Das blonde Luder vor ihm schien nicht minder erregt zu sein als er. Guido wollte sich nicht lange mit Unwesentlichem aufhalten und ging direkt in die Vollen. Er tauchte in den Schoß hinab und schob seine Zunge auf das Ziel vor. Als er es traf, stöhnte Annie lustvoll auf. Im Hintergrund stöhnte Sandy vor sich hin. Trotzdem volle Konzentration auf die glühende Möse in seinem Blickfeld. Er leckte nach Belieben. Immer wieder schnellte seine Zunge durch ihren heißen Kanal. Er konzentrierte sein Leckspiel auf ihren Kitzler. Sie seufzte stetig. Sie zitterte. Ihr Unterleib bebte. Sein Schwanz stieß an das untere Ende der Couch. Es war keine Beruhigung seines Gemütszustands in Sicht. Hinter ihm stöhnte ein Mann auf. War es Leo? Hatte ihn Sandy zu seinem Glück geblasen? Oder hatte Ronny seiner Angetrauten die Kimme versilbert? Egal. Weiter im Text.

Annie wartete sehnsüchtig auf einen weiteren Orgasmus. Mit kräftigen Zungenbewegungen bemühte sich Guido ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er nicht alles falsch machte. Zwischendurch fasste er sich an seinen Schwanz. Dieser pulsierte und zuckte. Wollte in einen engen Kanal gleiten. Guido sah es ein und hörte auf seinen besten Freund. Er zog den Kopf zurück und richtete sich auf. Annie sah wie frisch geleckt aus. Sie hatte einen roten Kopf und schien kurz vor der Explosion zu stehen. Für einen Augenblick kam Stolz in ihm auf. Er, der alles andere als ein Frauentyp war, hatte ihr beinahe über die Schwelle zur Glückseligkeit verholfen. Den letzten Kick würde sein Schwanz verrichten müssen.

Er legte sich zwischen ihre Beine. Der erste Versuch scheiterte in ihrer Leistengegend. Sie kam ihm zu Hilfe und führte die Spitze auf ihre Spalte zu. Jetzt passte es. Hinein. Ganz tief. Beide stöhnten. Er schob sich so weit es ging in sie. Ihr blieb die Luft weg. Er atmete ohnehin nicht mehr. Jetzt begann er zu stoßen. Immer wieder fickte er sie. Annie quittierte seine Bemühungen mit glänzendem Blick und stetigen Stöhnlauten. Was hinter seinem Rücken vor sich ging, bekam Guido nicht mit. Es war ihm in diesem Augenblick auch scheißegal. Er bumste. Nichts anderes war wichtig. Mit jedem Fickstoß kam er weiter voran. Nur noch einige Male. Ja, gleich war es so weit. Annie kam ihm zuvor.

„Oooooaaah. Ich komme."

Das war der Freifahrtschein ins Glück. Er hatte seine Aufgabe mit Bravour bestanden. Jetzt konnte er sich die Belohnung abholen. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, sich in ihr zu ergießen. Dann setzte sich ein Funken Verstand durch und er entzog sich der Umklammerung durch ihre Fotzenwände. Sein Prügel war knallrot und vom Sekret seiner Sexpartnerin besudelt. Er legte seine Finger um den pulsierenden Stab und begann zu wichsen. Annie richtete ihren Blick auf den harten Kameraden und setzte ihre Hände ein um die letzten Erregungsfunken aus sich heraus zu kitzeln. Keine vier oder fünf Wichsschübe später entlud er sich.

Sein Zeug spritzte in hohem Bogen auf Annies Titten zu. Der Sieger des Tages erreichte ihre Nippel. Die nächstplatzierten Spermatropfen landeten auf Höhe des Bauchnabels. Nachzügler schafften es immerhin noch Annies Venushügel zu verzieren. Danach war er fertig und ließ sich in die Couch fallen. Mit geschlossenen Augen bemühte er sich seine Atmung zu regulieren. Zu einem klaren Gedanken war er nicht fähig. Dennoch wurde ihm bewusst, dass er gerade das geilste Sexerlebnis aller Zeiten hinter sich gebracht hatte. Als er die Augen öffnete und sich zur Seite neigte, sah er Annie neben sich liegen. Sie sah zufrieden aus. Sie schien sich nicht über die Spuren seiner Lust auf ihrem Körper zu ärgern. Sie lächelte ihn an. Alles war gut.

Guido richtete seinen Blick auf die anderen Teilnehmer der kleinen Orgie. Leo stand vor dem Sessel und rieb sich die letzten Ergüsse aus dem Schwengel. Kelly Bundy saß auf ihrem Partner und schmierte sich Leos kostbaren Spermasaft um die Titten. Aus ihrem Mundwinkel tropften Teile der Männlichkeitsbekundung herab. Offenbar hatte Leo eine gewaltige Ladung abgeschossen. Was Ronnys Gefühlswelt anging, tappte Guido im Dunkeln. Auch er war sicherlich zu seinem Recht gekommen. Was nun? Sein Blick fiel auf die Wohnzimmeruhr. Viertel nach eins. Mitten in der Nacht. Keine fünf Stunden, bis er sich für die Arbeit fertigmachen musste. Oder krankmelden? War die Sexparty vorbei oder ging es nach einer kurzen Pause in die nächste Runde?

Momentan sahen die Beteiligten wie erschossen aus. Einfach abwarten, was sich ergeben würde. Sollte es zu einer Wiederholung der geilen Aktivitäten kommen, wäre er mit von der Partie. Scheiß auf die Arbeit und die Verantwortung. Wer weiß, ob er jemals wieder so eine Gelegenheit bekommen würde. Sandy erhob sich von ihrem Typen und sah an sich herab. „Ich sollte mich echt mal sauber machen."

Sie sah Annie an und fragte: „Kommst du mit unter die Dusche?"

„Ja, warte."

Guido sah den Frauen hinterher. Leo klatschte mit Ronny ab und meinte: „Ich besorg uns noch ein Bier ... Du auch noch eins, Nachbar?"

„Ja. Eins geht noch."

„Da geht noch mehr als eines. Die Nacht ist doch noch jung. Das war erst der Anfang."

Guido konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Wenn er schon keinen Schlaf fand, dann wenigstens aus gutem Grund. Wie gut, dass er vor knapp einer Stunde den spießigen Nachbarn gegeben hatte. Hätte er sich nicht beschweren wollen, wäre ihm das geilste Sexerlebnis aller Zeiten verwehrt geblieben. Die Entscheidung war gefallen: Arbeit blieb Arbeit und Orgie blieb Orgie. Und Letztgenannte setzte sich locker durch.

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7 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Hab leider keine Nachbarn ☹️

swriterswritervor mehr als 3 JahrenAutor
@Robiene

Danke für das Kompliment.

Ja, das hier ist eine der Storys, bei denen mir das mit der Prise Humor ganz gut gelungen ist. Der Text ist auch einer meiner Favoriten, was die locker flockige Erzählweise angeht. Ich wünschte, ich könnte häufiger Texte wie diesen schreiben.

swriter

RobieneRobienevor mehr als 3 Jahren

Wundervoll geschrieben. Dein Humor ist einzigartig und trifft voll meinen Geschmack. Großartig wie spielerisch du mit Sprache Bilder entstehen lässt. Danke Robiene.

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Teilzustimmung

hardcorefrank stimme ich im Großen und Ganzen zu, nur das mit dem "neueren Datum" ist ein Irrtum. Die Story lagert auch schon zweieinhalb Jahre auf der Lit-Halde.

Dafür ist sie ziemlich frei von sprachlichen Verrenkungen und macht dadurch durchgehend Spaß. Biedermann gerät unversehens in einen fleischgewordenen, augenzwinkernd beschriebenen Pornofilm - und schlägt sich wacker. Dabei hast du die emotionale Kneipp-Kur des spießigen Guido in meinen Augen sehr gut skizziert.

Ich fürchte, in seiner Lage hätte ich nicht so gut abgeschnitten. Aber, wer weiß, man wächst ja angeblich mit den Aufgaben!

;)

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Eindeutig neueren Datums!

Witzig, flott geschrieben und ohne Amts- oder Klinikdeutsch! War wirklich schön zu lesen!

Da hat wohl nicht nur der Held der Geschichte eine gewaltige Wandlung durchgemacht, Übrigens: Das zumindest in Erotikstories schrecklich klingende Wort "Intimbereich" für die Genitalien der beteiligten Personen habe ich eindeutig NICHT vermisst...

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