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Der Stick Teil 04

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„Sie haben mir doch gesagt, ich solle heute um 15 Uhr wieder herkommen."

Er kratzte sich am Hinterkopf. Erst jetzt fiel mir auf, dass er mich schon gestern die ganze Zeit geduzt hatte, während ich immer noch beim Sie war. Obwohl ich bereits sein Sperma geschluckt hatte. Aber das passte irgendwie zu unserer „Beziehung".

„Ja richtig, und jetzt sitzte da und kannst es kaum erwarten." Ich nickte.

Er seufzte, „tja, dann wollen wir mal. Los, hinknien."

Also ging ich wieder vor ihm auf die Knie, fischte ohne weitere Aufforderung seinen nicht erigierten Schwanz aus Hose und Unterhose und nahm ihn in den Mund. Heute schmeckte er intensiver, so als sei er vor nicht allzu langer Zeit pissen gewesen. Seine Bauchspeckrolle drückte von oben gegen meine Stirn, was die Situation noch absurder und für mich dadurch noch geiler machte. Ich knetete und kratzte behutsam seine Eier, sein Schwanz dankte es mir mit ein wenig mehr Härte. Aber bis zu einem rechten Winkel weg vom Körper oder gar nach oben wieder zum Bauch hin wollte er sich nicht aufraffen, so sehr mein Kopf auch vor und zurück poppte.

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn fast schon gelangweilt. Dann drehte er sich um und präsentierte mir seinen bleichen, behaarten Arsch. „Los, leck mal schön sauber", sagte er, sich weiter wichsend.

Ich rutschte auf Knien ein Stück nach vorne, nahm seine schlaffen Pobacken in beide Hände und zog sie auseinander. Seine Rosette war behaart und vermutlich verschwitzt, aber zum Glück nicht sichtbar dreckig. Ich beugte mich noch ein Stück vor und atmete den intensiven Geruch von getrocknetem Arschwasser ein. Dann streckte ich meine Zunge heraus und leckte einmal vorsichtig über seinen Anus. „So is gut."

Das Lob war kein Ansporn -- wohl aber war es meine Geilheit. Mit masochistischer Wollust leckte ich langsam und nicht nur mit der Spitze, sondern der vollen Zungenbreite feucht über sein Arschloch. Das machte ich immer wieder, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und eine Hand unter meinen Rock schob, um meine rasierte Möse zu wichsen. Gott, war das erniedrigend und geil! Er bekam mit, wie ich an mir spielte, und sagte: „Komm, das Fickröckchen kannste ganz ausziehen, dann sehe ich besser, wie du Fotze mit deiner Fotze rummachst. Du bist ja so ein Drecksluder!"

Ich schlug einfach den kurzen Rock ganz hoch und stülpte ihn auf links nach oben, damit mein Uralt-Geliebter meine junge Möse und meinen Hintern sehen konnte. Dann spielte ich wieder mit mir und begann erneut, seinen Arsch auszulecken.

Nach einer Weile war ich so geil, dass ich versuchte, meine Zunge in seinen Schließmuskel zu zwängen. Das war nicht leicht, der Geschmack innen war von einer herben Bitterkeit. Ich drückte die Zungenspitze ein paarmal vor und zurück, dann zog ich sie wieder heraus.

„Wollen Sie mich ficken?", fragte ich ihn.

„Können wir ja mal versuchen."

Er drehte sich um. Das sah nicht so aus, als könne er mich damit ausfüllen. Wenn überhaupt, würde es nur a Tergo gehen -- von hinten muss der Schwanz ja nicht ganz so hart sein wie sonst. Ich zog rasch Rock, Bluse und BH aus und präsentierte ihm meine nackte Kehrseite. Dann stützte ich mich auf ein Ablageschränkchen und lächelte ihn über die Schulter verführerisch an. „Kommen Sie , ficken Sie mich durch."

Wie hässlich er war. Und auch ein bisschen erbärmlich, mit seinem halbsteifen Schwanz, mit dem er eine halb so alte, sehr attraktive und vollbusige Frau (ich weiß, Tagebuch, das ist eitel) vögeln durfte.

Er schob mir den Schwanz von hinten rein, während er die Wurzel umklammert hielt. Wohl um besser zielen zu können und nicht noch mehr Blut rausfließen zu lassen. Zu spüren war wenig, aber dann begann er, mich rhythmisch zu ficken. Dabei umfasste er von hinten meine beiden Titten und zerrte wild und schmerzhaft daran.

Es war herrlich. Körperlich war eigentlich nichts erregend, meine Finger hatten an meiner Möse Besseres bewirkt als sein Schwanz, die Titten taten rasch weh -- aber in meinem Kopf schlugen die Synapsen Salto. Mehr geht nicht, dachte ich die ganze Zeit. Du bläst und leckst einen ekeligen alten Mann, lässt dich von ihm ficken und misshandeln, mehr geht nicht. Das ist maximal. Richtig tabulos. Und in diesem Strudel aus kognitiver Selbsterniedrigung und Euphorie kam ich tatsächlich. Ich stöhnte laut und ausgiebig, fast hätte ich gar nicht mitbekommen, dass ihn das Pulsieren meiner Scheidenwände beim Orgasmus so abmelkte, bis er auch kam.

Danach hatte er mir noch Anweisungen für den nächsten Tag gegeben und sich dann schnell wieder aus dem Staub gemacht (angesichts unseres albernen Treffpunkts wörtlich zu nehmen). Ich hatte meine Kleidung geordnet und saß wieder im Büro, zu keinem klaren Gedanken fähig außer dem Bewusstsein, dass ich eine neue Stufe der Verkommenheit erklommen hatte. Und dass ich bei aller Scham schon jetzt wusste, dass ich mich ihm morgen wieder hingeben würde. Von mir aus hätte unser Arrangement eine ganze Weile unverändert weitergehen könne, doch es kam anders.

###

Am nächsten Tag saß ich wie einbestellt pünktlich um 18 Uhr auf dem Stuhl in der Abstellkammer hinter dem Lager. Meinem Mann hatte ich gesagt, dass heute Überstunden anfallen. Im Büro war ich froh, dass ich nicht den dritten Tag hintereinander ins Lager verschwinden und so das Misstrauen der Kollegen wecken musste. Auf dem Stuhl saß ich wie befohlen nackt, mit gespreizten Beinen und einem summenden Vibrator in meiner rasierten Möse. Wenn mein fetter, hässlicher Liebhaber mich in dieser Stellung wieder eine halbe Stunde warten ließ, wäre ich schon dreimal gekommen, ehe er eintraf.

Doch diesmal ließ er nicht so lange auf sich warten. Schon nach 10 Minuten hörte ich die schwere Schiebetür draußen, gleich würde er reinkommen. Wie ein heißer Blitz durchschoss der Gedanke erst meinen Kopf und dann meine Möse, dass es auch jemand ganz anderes sein könnte, der gleich die Tür zum Abstellraum öffnen und mich als fickwilliges Luder hier sitzen sehen könnte. Doch als die Tür sich öffnete, lugte mein Liebhaber herein. Er nickte, riss die Tür auf -- und neben ihm stand ein fremder Mann. „Hab doch gesagt, ich erzähl keinen Scheiß. Da sitzt das Flittchen. Dicke Titten, kahle Möse und notgeil wie mein Dackel. Bläst wie ne eins, leckt dir den Arsch sauber und lässt sich jederzeit ficken." Mit Panik hörte ich, wie mein Lagerist mich einem Wildfremden beschrieb. Ich wollte aufspringen, aber meine Beine zitterten. Der andere nickte nur bedächtig und starrte meinen nackten Körper an. Er war größer als sein Freund, auch nicht ganz so fett. Vielleicht Mitte 50, das war im schwachen Licht der Abstellkammer schwer zu sagen.

Zumindest gelang es mir, den Vibrator herauszureißen und die Beine zu schließen. „Nun mal nicht so scheu, Mädchen", sagte der Lange. „Das sah doch nett aus." Er grinste. Ich starrte seinen Freund an. „Das war's dann." Ich stand auf und griff zu meinen Kleidern, die neben dem Stuhl lagen. „Jetz ma sachte", sagte mein Lagerist, „hier haut keiner ab. Entspann dich mal, bist doch sonst nich so prüde." Ich schaute ihn an, der Vibrator summte noch immer in meiner Hand. Wie ich es hasste, dass er dieses schöne Spiel verdorben hatte. Dass nun alles vorbei sein musste. Das konnte ich mir nicht bieten lassen. Mir war sofort klar: komischer Gedanke. Was hatte ich mir schon alles bieten lassen. Wenn er mich zum Ficken, Blasen und Arschauslecken hierher ordern konnte, dann durfte er vermutlich annehmen, dass er auch mit mir vor seinen Freunden angeben durfte.

Der kurze Augenblick des Zögerns verriet mich. „So, hinsetzen", sagte der Lange bestimmt. Ich schaute ihn an. Und setzte mich. „Steck dir den Dildo in den Arsch!" Ich machte es. „Beine breit." Ich gehorchte. Er holte sein Handy aus der Jacke und wollte offenbar fotografieren. „Nein, nicht", murmelte ich. „Fresse." Ich blieb sitzen. Er langte herüber zu dem kleinen Tisch und holte einen Edding-Stift. Während ich ihn anstarrte, schrieb er irgendetwas auf meine Stirn. Ich hielt still. Er schoss ein weiteres Foto und zeigte es mir. Ich sah eine hübsche junge Blondine mit vollen Brüsten, ihr Becken nach vorne gekippt, weil ein Vibrator in ihrem Hintern steckte, auf deren Stirn in Großbuchstaben „HURE" stand und die mit lüstern glasigem Blick leicht trotzig in die Kamera starrte. Der Lange nickte und holte ohne Hast seinen Schwanz aus der Hose. Deutlich größer als der seines Kumpels. Gierig beugte ich mich vor, um ihn in den Mund zu nehmen. Er zog ihn weg. „Erst bitte, bitte sagen." Er hatte das Handy wieder gezückt. Ich flüsterte. „Bitte, bitte, darf ich Ihren Schwanz lutschen?"

Ich schaute mit seinem Schwanz im Mund in die Kamera. Ich lächelte für das Foto und den kurzen Film, den er drehte, während er mir sein Sperma übers Gesicht und in die Haare schoss. Und ich hielt still und die Augen offen, während er mich dabei filmte, wie ich seine Pisse in meinen Mund laufen ließ und tatsächlich schluckte -- was ich vorher für keinen meiner Liebhaber und auch für meinen Mann nie gemacht hatte.

Ich saß an diesem Abend in einer Pfütze aus Pisse, aber ich badete in meiner Selbsterniedrigung, in meiner Selbstaufgabe und genau aus diesem Grund in einem Gefühlswirbel aus Erotik, Gier und sexueller Macht. Der Macht, sich selber hinzugeben. Der Macht, nichts dafür an Gefühlen oder Liebenswürdigkeiten zurückzufordern. Sondern selber festzulegen, dass ich einfach nur ein williges Luder sein wollte, das jeden dreckigen Wunsch ohne Zögern erfüllt. Insgeheim hätte ich mir gewünscht, die beiden wären viel phantasievoller oder emotional (auch physisch?) brutaler gewesen, aber mit dem Trinken ihrer Pisse waren ihr Einfallsreichtum und ihr Stehvermögen (beim einen, beim anderen konnte davon kaum die Rede sein) erschöpft. Auf dem Heimweg war mir klar: Sie haben dich gefilmt und fotografiert, sie haben dich in der Hand. Mir war es gleich. Diesem Strudel wollte ich gar nicht mehr entkommen. Zu wohl fühlte ich mich darin.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bitte weiter!!!

Warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung!!!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Bis hier sind alle Teile der Hammer!

Bitte lass die Story weitergehen!

TOP!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Super

Ich kann auch kaum den nächsten teil abwarten.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Forsetzung

Hoffentlich geht es schnell weiter, super Story

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
... Bitte schnell weiter!

Glaube das ist das Beste und extremste, was ich hier seit langem gelesen habe. Ich hoffe du schreibst bereits an der Fortsetzung.

Danke für die Story!

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