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Der Stiefsohn 03

Geschichte Info
Eine Challenge, eine Baustelle und eine Show.
2.3k Wörter
4.66
26.7k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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*Antäuschen*

Mein Mann und ich hatten seit langem schon ein Spielchen laufen, als Folge stellte er mir eine erotische Aufgabe, die ich dann innerhalb einer Woche erfüllen musste. Ich mochte das, es reizte mich, auch wenn sich manchmal alles in mir dagegen sträubte, weil die Aufgabe, neu, ungewohnt und herausfordernd war. Jedoch, auch wenn ich das bisher nie offen ausgesprochen hatte, machten mich diese erotischen Aufgaben echt kribbelig. Es passte vielleicht zu meiner etwas devoten Ader, denn es war ja jeweils nicht meine Entscheidung, ich war sozusagen unschuldig. Klingt verrückt? Ist es vielleicht auch.

Mein Mann und ich wollten rausgehen, dafür hatte ich mich wieder richtig sexy, echt frivol gekleidet. Knapper roter Ledermini, schwarze Highheels und eine schwarze, leicht transparente Bluse, die ich außerhalb des Hauses noch unter den Titten knoten wollte, so dass mein Bauch frei bleibt. Wieder einmal begegnete mir Steffen im Flur. Lobte wie gewohnt: „Wow Katrin, du siehst mal wieder echt spitze aus! Papa ist echt zu beneiden".

Wir spielten Billiard, ich trank etwas, Karl beschränkte sich auf alkoholfreie Getränke da er fuhr. „Ich habe mal wieder eine kleine Aufgabe für dich", verkündete er. „OK, welche Fluchtmöglichkeit habe ich diesmal", wollte ich wissen. „Wenn Du das nächste Spiel gewinnst, ist die Aufgabe nichtig!" „Einverstanden", akzeptierte ich die Vereinbarung, „und wie lautet nun die Aufgabe?"

„Du wirst Steffen innerhalb einer Woche dreimal auf den Mund küssen und dabei mit der Zunge antäuschen", ließ er die Bombe platzen. Ich war mir nicht sicher, ob er das wirklich so meinte, daher fragte ich nach. „Du gibst ihm ein Kuss auf den Mund, streckst deine Zunge etwas vor, bist Du so eben seine Lippen berührst. Geschickt gemacht, ist das ganz unverfänglich, da du die Zunge ja sogleich zurückziehen kannst. Doch für dich ist das sicher spannend". „Das meinst du nicht im Ernst", versuchte ich es. „Doch, das Spiel gilt", beharrte er, Küss doch mal deine eigene Hand so, du spürst es auf der Hand kaum". Ich versuchte es, stellte fest, so harmlos ist das nicht.

Ich gab mir wirklich Mühe. Ließ mir viel Zeit für jeden meiner Stöße, doch es half nichts, mein Mann gewann die Partie. „Also steht es fest", stellte mein Mann fest. „Ja gab ich zu", küsste sogleich noch mal meine eigene Hand und versuchte es so dezent wie möglich zu machen. Ich fragte nicht mehr ob er es wirklich wollte, ich wusste es. Immer wieder testete ich den Kuss gegen meine Hand. „Darf ich mal bei dir probieren", fragte ich ihn. Ich hatte seine Lippen an meiner Zunge gespürt, wollte dann aber von ihm die Meinung hören: „Wie war das?" „Ganz harmlos, hast Du gut gemacht", versuchte er mich zu beruhigen.

Als wir heimkamen war Steffen noch im Wohnzimmer. Er wollte uns dann allein lassen, sich in sein Zimmer verabschieden. „Tue es", flüsterte mir mein Ehemann zu. Mein Herz setzte sicher wenigstens einen Schlag aus. „Gute Nacht", verabschiedete ich ihn, umarmte ihn kurz küsste ihn auf den Mund und schob meine Zunge etwas vor. Oh je, das war intensiver als bei der Probe mit meinem Mann. Trotzdem reagierte er, zumindest nicht sogleich, nicht irritiert, sondern wünschte uns eine gute Nacht und verschwand nach oben in sein Zimmer.

„Und, wie war es", fragte er überzeugt, dass ich es tat. „Du bist wahnsinnig", tadelte ich ihn, „Steffen hat meine Zunge ganz sicher gespürt. Was wird er jetzt denken?" Karl küsste mich, mit einem richtigen, langen Zungenkuss, dann flüsterte er in mein Ohr: „Ja, aber dich hat es sicher ganz wuschig gemacht. Zielsicher strich er mit seinen Fingern über meine feuchten Schamlippen.

Wenig später waren wir im Schlafzimmer, wühlten uns nackt in den Kissen und fickten. Er hatte so recht, diese freche Aktion hatte mich aufgewühlt. Es hatte genauso wie er erwartet hatte funktioniert, jetzt war ich geil und gierig. Ich brauchte jetzt den wilden, hemmungslosen Sex mit meinem Mann. Ich konnte mich auf ihn verlassen. Er schenkte mir drei heftige Orgasmen, ehe wir nackt aneinander gekuschelt einschliefen.

Die nächsten 2 Küsse mit angetäuschter Zunge, gab ich ihm jeweils als er heim kam in den nächsten beiden Tagen. Immer noch wühlte mich dieses freche Spiel auf, auch wenn ich beim dritten Kuss dieser Art schon etwas gelassener war. Steffen zeigte, zumindest mir gegenüber, keine besondere Reaktion. Ehrlich, dass beruhigte mich doch sehr. Vielleicht fühlte es sich für ihn nicht so krass an? Meinem Mann berichtete ich von jedem dieser Küsse, denn das gehörte natürlich zu unserem Pakt.

*Baustelle*

Unser Bad wurde renoviert. Folglich konnten wir dies einige Tage nicht nutzen. Zum Glück hatten wir im Keller auch eine Dusche und ein Waschbecken, dass wir alle gemeinsam in diesen Tagen nutzen mussten. Es war schon der zweite Tag, an dem ich im Kellerduschte und mich zurecht machte. Ich stand nackt unter der Dusche und ließ mir das Wasser über den Kopf laufen, als ich die Kellertür hörte. Nachdem ich fertig war, schob ich den Duschvorhang zur Seite.

Im Raum stand völlig nackt Steffen. Er schaute mich an, ich schaute ihn an. Mein Blick blieb für Augenblicke in seinem Schritt hängen. Der Junge hatte einen beachtlichen Schwanz, der sich halb aufgerichtet hatte. Natürlich war der Gedanke unangemessen, doch der Gedanke war einfach da: „Was für ein beachtliches Gerät!".

In dem Augenblick dachte ich überhaupt nicht darüber nach, dass er mich ja auch völlig nackt sah, er meine Titten, meine Spalte völlig unverdeckt betrachtete. Ich schaute ihn erneut an, ich war mir sicher, sein Riemen hatte noch mal zugelegt. Ich nahm mir das kleine Handtuch, wickelte es um meine Haare, wie ich es immer tue. Dass ich dabei meine Titten noch mal richtig in Szene setzte, war mir klar, in dem Augenblick als ich es tat. Schlimm war daran ja nur, dass ich spürte, ich reagiere selbst darauf.

Ich trat ganz aus der Dusche, machte einen Schritt auf das Waschbecken zu, wo mein großes Handtuch am Haken hing. Steffen kam mir entgegen, legte seine Hände auf meine Schultern zog mich an sich, als seien wir nicht nackt, und drückte mir seine Lippen auf den Mund. Ich hatte es eindeutig gefühlt, seine Zunge hatte kurz meine Lippen berührt, meine Brust seine und sein Schwanz hatte meinen Bauch berührt. „Guten Morgen Katrin", begrüßte er mich, als seien wir normal angezogen. „Guten Morgen", entgegnete ich automatisch.

Es war nur ein ganz kurzer Moment, schon hatte er sich von mir gelöst und ging an mir vorbei in die Dusche und schloss den Vorhang. Ich stand noch Sekunden einfach so da. Er hatte das gleiche provokante Spiel mit der Zunge gewagt, mit dem ich ihn zuvor dreimal provozierte; nur diesmal waren wir beide nackt gewesen.

Ich trocknete mich erst mal ab, wickelte mich dann in das große Badehandtuch. Dann föhnte ich meine Haare, während er duschte. Das dauerte etwas länger mit meinen langen Haaren. Ich stand also noch vor dem Spiegel und trocknete meine Haare, als der Duschvorhang geöffnet wurde. Im Spiegel sah ich ihn wieder nackt. Mein Blick fixierte, ohne dass ich es wollte, seinen Schwanz, der immer noch halb erigiert war. Steffen lies sich Zeit, trocknete sich ungeniert ab.

Als meine Haare trocken waren verlies ich schnell den Raum und flüchtete ins Schlafzimmer. Ich atmete einige Male tief durch, um mich zu beruhigen. Erst dann konnte ich mich fürs Büro anziehen. Anschließend saßen wir gemeinsam und frühstückten. Natürlich erwähnte weder ich noch Steffen unsere Begegnung im Keller. Dann mussten wir alle aufbrechen, die Kinder in den Kindergarten, mein Mann und ich jeweils Arbeit.

Tagsüber ging mir diese Momente im Keller immer wieder durch den Kopf. Leider gab es jedoch erst am Nachmittag nach der Arbeit bei einem Spaziergang mit meinem Mann vertraulich zu reden. Klar ich musste ihm einfach davon erzählen, er wollte auch alles ganz genau wissen. „Hey, alles ok, ist doch wirklich nicht schlimm, dass er dich attraktiv findet und wie ein Mann reagiert. Bei Männern sieht man das halt!" „Ja", widersprach ich, „ist aber dein Sohn". „Alles gut", doziert er beruhigend, „warum sollte dir sein Schwanz nicht gefallen? Hey und du weißt, die Gedanken sind frei. Genieß einfach das Bild!"

*Show*

Es war ein Freitag. Mein Mann und ich hatten uns eine Show im Varieté angesehen. Auch hierfür war ich wieder frech gekleidet. Das Minikleid saß sehr körperbetont und ich hatte auf Slip und BH verzichtet. AN meinem Po zeichneten sich folglich keine Sliplinien ab. Doch das war für neugierige Blicke noch kein sicheres Indiz, dass ich nichts drunter trug. Mein Mann nutzte während der Show immer wieder den freien Zugang, um mich zu reizen. Das meine Titten frei wippten, sich die Ringe deutlich abzeichneten, führte bei manchen Männern sicher zu Zerrungen des Halses.

Zu Hause dann empfing uns Steffen. „Alles bestens mit den kleinen", beruhigte er uns, „die schlafen schon lange!" „Danke", entgegnete ich ihm und gab ihm ein Küsschen. Ich merkte erst nachdem es geschehen war, was ich getan hatte, ich hatte wieder mit der Zunge angetäuscht und seine Lippen berührt.

Mein Mann führte mich gleich ins Schlafzimmer. Noch auf dem Weg flüsterte ich ihm zu, welcher Patzer mir gerade unterlaufen war. „Alles gut", flüsterte er mir ins Ohr, „niemand hat gesagt, du dürfest es nur dreimal machen. Es ist völlig ok!"

Im nu hatte er mich nackt, bis auf die Schuhe ausgezogen. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er überraschte mich mit dem Schwarzen Seidenschal, den er mir unerwartet von hinten über die Augen legte. Nun war ich der Sicht beraubt, dafür waren nun meine anderen Sinne doppelt geschärft. Er lies mich ein paar Sekunden so stehen, dann kam leise Musik aus der Stereoanlage. Er küsste mich in den Nacken: „Lass dich einfach fallen, lass dich auf die Fantasie ein.

Ich hörte seine Schritte, die sich von mir entfernten, hörte, wie er die Schlafzimmertür öffnete und dann wieder zu mir zurückkam. Hatte er sie nicht geschlossen, oder hatte er das nur besonders leise getan? Mein Puls beschleunigte sich. War ich jetzt vom Flur aus zu sehen? Er stand hinter mir, ich spürte Karls harten Riemen an meinem Rücken. Er griff sich von hinten meine Titten und massierte sie. „Klar bewundert Steffen deine Titten, die sind einfach sexy. Klar starrt er sie gebannt an". Ich musste schlucken, war das nur ein Spiel, schaute Steffen wirklich zu? „Was meinst Du wie gerne er sie jetzt selbst massieren würde? Würdest Du einen Unterschied merken?" „Ich weiß nicht", flüsterte ich. „Deine Ringe laden doch zum Spielen ein".

Seine Hand ist nun an meiner Fotze. Oh ja, ich bin feucht, ich bin erregt. „Du hast Steffens Schwanz gesehen", zischt er mir ins Ohr, „der hat dich sicher beeindruckt?" „Ja", gestehe ich, der hat einen ganz schön langen Riemen, der war nicht mal voll erigiert!" „Ist OK", sagt er laut, „stell ihn dir jetzt ruhig vor. Meinst Du er ist nun ganz hart, wo er dich so sieht". Oh je, was für ein Spiel. „Ja", gebe ich zu, „bestimmt ist er jetzt total geil". „Du bist jedenfalls richtig nass, meine süße Maus".

Er wechselt seine Position, steht nun vor mir, dreht mich etwas und drückt mir dann seine Hände auf die Schultern. Ich verstehe das Signal und gehe vor ihm auf die Knie. „Stell dir vor Steffen würde dir nun seinen Schwanz hinhalten, das wäre doch spannend. Würdest Du wohl den Unterschied merken?" „Ich denke schon", behaupte ich. „Dann zeig ihm erstmal, wie geil Du meinen Schwanz blasen kannst". Seine Eichel berührt meine Lippen.

Ich bin mir sicher, es ist Kals Riemen, den ich nun langsam tief in den Mund nehme. So oft wie ich ihn oral verwöhnt habe, da kenne ich jede Ader, jede Hautfalte seines harten Geräts. Aber eins ist natürlich anders, da ist die Vorstellung, Steffen könnte eventuell zuschauen. Natürlich eine peinliche Vorstellung, doch andererseits erregt mich der Gedanke auch. Also wenn er zusähe, dann half mir jetzt definitiv der Schal, die Tatsache, dass ich nichts sah, dass ich keine Verantwortung für das hier hatte.

Nein, er lies es mich nicht zu Ende machen. Er führte mich zum Bett, legte sich darauf und lies mich auf seinen harten aufsteigen. In der Reiterstellung fickte ich mich auf seiner Latte. Er spielte mit meinen Nippeln. „Ja", lobte er, „es sieht so sexy aus, wenn du auf einem Schwanz reitest. „Denk jetzt an Steffens Schwanz, stell ihn dir vor. Wie tief könntest Du ihn wohl in den Mund nehmen?" Nein, ich antwortete darauf nicht. „Hat er einen schönen Schwanz", hakt Karl nach. „Ja", gestehe ich stöhnend ein, „er hat einen schönen großen Schwanz!" Dabei bin ich auch zum ersten Mal soweit, ein Orgasmus überrollt mich.

Natürlich ist der Sex damit nicht beendet. Karl legt mich rücklings aufs Bett, spreizt meine Beine und fickt mich nun in der Missionarstellung. „Lass deiner Fantasie freien Lauf, du darfst jetzt alles denken!" Schließlich hat er mich erneut so weit. Ich komme erneut, jetzt lässt sich mein Mann auch gehen, ich spüre, wie er kommt. Er rollt von mir herunter, steht auf. Ich höre, wie er die Tür schließt. Wieder beschäftigt mich die Frage, war sie vorher auf, oder hat er sie nur leise geöffnet, um sie dann hörbar zu schließen?

Er öffnet meinen Schal. Ich kann wieder sehen. Jetzt zumindest sind wir allein in unserem Schlafzimmer. Was war das für ein freches Spiel von ihm? Eigentlich zu konkret, andererseits hat mich die Vorstellung eines Zuschauers wirklich scharf gemacht. Wir kuscheln nur. Erst nach einiger Zeit, als wir wieder zur Ruhe gekommen sind, reizen wir uns erneut gegenseitig und treiben es dann noch mal. Wieder schafft mein Mann es mir einen Orgasmus zu schenken, in dem Moment, in dem er selbst spritzt.

Natürlich habe ich diese Show am Morgen noch im Kopf. Ich bin unsicher, sah er zu oder nicht? Konnte mein Mann so dreist sein? Wahrscheinlich nicht. Ich wollte mir von Steffen jedenfalls nichts anmerken lassen, versuchte mich daher wie gewohnt zu verhalten. Zum Abschied am Morgen küsste ich Steffen wie seit Wochen gewohnt auf den Mund -- natürlich ohne das freche Zungenspiel. Er reagierte am Morgen auch nicht anders als gewohnt auf mich.

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6 Kommentare
exhibloverexhiblovervor 4 Monaten

Die Emotionen von Katrin sind meines Erachtens nicht wirklich überzeugend dargestellt - dieses ewige schwanken zwischen Lust auf Steffen und "das gehört sich nicht". Hier bleibt bei Katrin ein schlechtes Gewissen, dass sich in ihren Taten aber nicht widerspiegelt - das ist nicht ganz schlüssig.

kater001kater001vor 11 Monaten

Ein schöner weiterer Schritt, das Spiel gefällt allen Beteiligten. Bravo!

KatschiBlnKatschiBlnvor 11 Monaten

Ich hoffe Vater und Sohn werden sich als Team das Muttertier vornehmen...

bitte mehr...

brav69brav69vor 11 Monaten

oh dein Mann will sicher dass Du dich dem Stiefsohn hingibst.

würde Dir sicher auch Gefallen.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann Sie sich dem Stiefsohn hingibt. Der eigene Ehemann scheint ihre Lust auf den Sohn anzuheizen.

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