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Der Stiefsohn 04

Geschichte Info
Grenzüberschreitung.
2.8k Wörter
4.63
27.5k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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*Zu Nah*

Ja, die Szene im Keller wiederholte sich. Es passierte tatsächlich noch zweimal, dass er in den Raum kam, während ich nackt duschte. Es war jeweils aufwühlend für mich, zumal es auch jedes Mal ein Guten Morgen Küsschen gab, bei dem sich unsere nackten Körper leicht berührten. Niemals war sein Schwanz dabei völlig schlaff, im Gegenteil. Trotzdem nahm ich es mit jedem Mal etwas gelassener auf. So machte ich gegenüber meinem Ehemann kein Aufheben ob dieser Begegnungen, berichtete nicht mal darüber.

Ich erlaubte mir, da ich ja mittlerweile davon ausging, dass es meinen Mann nicht störte, die Fantasien davon zu genießen. Warum sollte ich den Anblick seines trainierten Körpers nicht genießen, warum seinen Schwanz nicht faszinierend finden, die Gedanken sind schließlich frei. Eines Morgens stach mich dann der Hafer, beim Abschiedsküsschen am Morgen, täuschte ich frech mit meiner Zunge an. Er reagierte nicht anders als sonst, trotzdem es kribbelte heftig.

Als er wieder heimkam, wollte ich übermütig dasselbe Spiel noch einmal spielen. Wieder streckte ich meine Zunge etwas vor, doch diesmal hatte er zeitgleich auch seine Zunge etwas rausgestreckt. Unsere Zungenspitzen berührten sich für eine Sekunde. Ich brach das Küsschen sofort ab. Wir taten beide so, als sei nichts gewesen. Ich stand trotzdem später minutenlang in der Küche und atmete langsam und ruhig, um wieder etwas runterzukommen.

Karl musste beruflich ein paar Tage wegfliegen. Er mochte es, wenn ich ihn zum Flughafen fuhr und dort erst verabschiedete. Dafür war ich dann auch immer frivol gekleidet, um ihm schöne Gedanken mit auf die Reise zu geben. Als wir gerade das Haus verlassen wollten kam Steffen dazu. „Guten Flug Papa", verabschiedete er sich von ihm, taxierte mich jedoch dabei mit den Augen, „Du hast es echt gut Paps, dass dich solch eine sexy Frau zum Flughafen fährt. Da freut man sich sicher auf den Heimflug".

Wieder daheim fing mich Steffen gleich in der Diele ab: „Ich schau gleich einen Film, willst du mitgucken?" Den Film, den er vorschlug, kannte ich auch nicht, daher stimmte ich zu. So saß ich jetzt mit meinem zu kurzem Minirock ohne Slip, mit meiner transparenten Bluse ohne BH mit ihm vor dem Fernseher im Wohnzimmer. Zumindest die fuckme Highheels hatte ich gleich im Flur ausgezogen.

Ich war mir nicht sicher, ob ihn mein Outfit ablenkte. Immer mal wieder schaute er zu mir, doch wenn es so war, so verbarg er es. Andererseits ich selbst schaute auch, schaute auch auf seinen Schritt, beobachte die leichte Beule in seiner Jeans. Ich bekam jedenfalls nur die Hälfte vom Film mit, ich war viel zu aufgewühlt, meine Fantasie ging mit mir durch, um mich von dem Film fesseln zu lassen.

Ich hätte meinen Mann jetzt im Bett brauchen können. Ich war richtig aufgeheizt. Vielleicht hätte ich mich selbst im Bett befriedigen sollen, doch ich hielt mich zurück, versuchte ohne Masturbation in den Schlaf zu kommen.

Morgens ging ich dann ins Bad. Wie seit einiger Zeit üblich, sperrte ich die Badezimmertür nicht ab. Ich wusch an der Badewanne meine Haare, hockte also nackt vor der Wanne. Ich war gerade fertig, wickelte mir ein Handtuch um die Haare, als Steffen nackt ins Bad kam. „Guten Morgen", grüßte er fröhlich, trat dabei direkt neben mich. Ich schaute zu ihm auf. Direkt vor meinem Gesicht war sein halbsteifer Schwanz. „Guten Morgen", entgegnete ich hauchte ihm dann einen Kuss auf die Eichel. Mein Verstand funktionierte zu der Zeit wohl noch nicht. In dem Augenblick des Kusses hatte sich etwas bewegt, so dass er mir seine Eichel dabei zwischen die Lippen, die ich automatisch öffnete, drückte. Ich hatte Steffens Schwanz im Mund!

Das war unerhört, das war unmöglich, doch gleichzeitig spürte ich den Reiz, meine Nippel kribbelten mein Kitzler pochte. Der Gedanke, wenn ich ihn eh schon im Mund habe, kann ich ihn auch einmal ganz reinsaugen. Ich saugte ihn, wie er es sicher noch nie erlebt hatte ganz in den Mund, schluckte ihn in meine Kehle. Wenn ich schon lutsche, dann soll es auch unvergesslich für ihn sein, redete ich mir ein, soll er erfahren, wie gut das sein kann. Ich zeigte ihm wie eine erfahrene Frau einen Schwanz bläst. Spielte mit der Zunge um seinen Riemen, saugte ihn bis zum Anschlag zwischen meine feuchten Lippen, ließ ihn langsam wieder heraus um dann mit der Zunge um die Eichel zu kreisen, massierte schließlich seine Eier zusätzlich und schaute ihn dabei von unten devot an.

„Ich komme gleich", wollte er mich warnen. Das spornte mich nur noch mehr an. Beim ersten Strahl steckte die Eichel in meiner Kehle, beim zweiten war die Eichel in meinem Mund, beim dritten vor meinem weit geöffneten Mund, so dass er mit ansah, wie Strahl um Strahl seiner Sahne in meinen Mund spritzte. Für Steffen war es sicher intensiv zu erleben, dass ich sein Sperma genüsslich schluckte.

Dann setzte schlagartig mein Verstand ein. Ich stand auf, schnappte mir mein Handtuch und verließ fluchtartig das Bad. Im Schlafzimmer stand ich erst mal für Minuten starr vor dem Kleiderschrank. Was hatte ich getan! Was hatte ich nun bei Steffen ausgelöst, wie sollte ich das meinem Mann erklären.

Ich zog mich erst mal an. Wartete dann bis ich sicher war, Steffen hatte das Bad verlassen. Erst dann ging ich wieder ins Bad, nun angezogen, um meine Haare zu föhnen. Dann erst putzte ich mir die Zähne um jetzt doch mal den Geschmack, der mich an meine unangemessene Aktion erinnerte, loszuwerden.

Beim Frühstück vermieden wir beide das Thema. Wir taten beide so, als sei nichts gewesen. Selbst beim Abschied, gab ich ihm wie gewohnt das kurze Küsschen auf den Mund. Während des Tages ging mir das nicht aus dem Kopf. Als ich am Vormittag kurz mit meinem Mann telefonierte, sprach ich das natürlich nicht an. Das war kein Thema fürs Telefon. Klar, gab es abends das übliche Küsschen für Steffen und ein frühes Gute Nacht Küsschen ebenso, da ich mich früh ins Schlafzimmer zurückzog, um angeblich zu lesen.

Beim Abendlichen Telefonat mit meinem Mann, hatten wir wie üblich mehr Zeit zu sprechen. Trotzdem war es diesmal nicht leicht für mich. Ich wollte das Thema Blowjob ja vermeiden, obwohl genau das mich so beschäftigte. Daher war es schwierig für mich andere Themen hervorzuholen. Einfacher war es, wenn er erzählte, ich nur mit Fragen unterbrechen konnte und ihm somit die Themen überließ.

Am nächsten Tag hatte sich meine Anspannung nicht gelegt. Nach der Arbeit gönnte ich mir daher erst mal ein Glas Sekt, dann noch eines. Dann setzte ich mich auf die Terrasse mit einem weiteren Glas und meinem E-Book. Steffen überraschte mich dort. Ich hatte nicht mitbekommen, dass er heimkam, plötzlich stand er neben mir beugte sich zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss.

Mein Telefon klingelte. Automatisch griff ich mir das Gerät und schaute nach, wer da etwas von mir wollte. Ein Anruf von meinem Mann wurde angezeigt. Klar, nahm ich den Anruf an. Mein Mann war in bester Laune: „Läuft viel besser als erwartet hier. Ich werde heute schon fertig und habe den Flug auf heute umgebucht. Kannst du mich nachher abholen?" „Natürlich", bestätigte ich ihm.

Nach dem Telefonat fragte ich dann erst mal Steffen: „Steffen, ich habe schon Alkohol getrunken, so möchte ich nicht mehr mit dem Auto fahren. Kannst Du nachher deinen Vater vom Flughafen abholen, der kommt einen Tag früher heim als geplant?" „Ja klar kann ich fahren", bestätigte Steffen, „doch, wenn ich ihn abhole, ist Papa sicher enttäuscht! Ich denke ich fahre dich und Du holst ihn ab, während ich im Parkhaus im Auto warte. Du kleidest dich für Papa doch wieder schön frivol, so mit Minirock und transparentem Top ohne was drunter wie er es gerne sieht. Vielleicht auch etwas Spielzeug?". Ich glaube ich wurde rot!

Als ich mich später für meinen Mann zurecht machte, war ich tatsächlich ein wenig beschwipst. Ich wählte den schwarze, knallengen Lederminirock, der gerade eben meinen Po bedeckte. Dazu zog ich eine rote, transparente Bluse an, die ich unterhalb der Brust knotete, um viel Bauch zu zeigen und dabei auch meine Titten zu betonen. Dazu schlüpfte ich in rote Highheels mit atemberaubend hohem Absatz da ich ja diesmal nicht selbst fahren musste. Zum Abschluss zwängte ich noch die Dicke Edelstahlkugel in meine Spalte. Die kleinen Kügelchen, die durch Kettchen mit der Dicken Kugel verbunden waren, wurden gerade noch vom Mini bedeckt. Als ich mich schließlich meinem Stiefsohn in der Diele so zeigte fragte ich: „Denkst du, dass ich angemessen gekleidet bin, dass es Karl gefällt?" „Absolut", lobte er, „da bin ich mir ganz sicher, du siehst fantastisch sexy aus!"

Ich sag es mal so, die Hinfahrt war richtig spannend. Nach dem Ereignis im Bad hatten wir ja noch nicht wirklich miteinander gesprochen, jetzt saß ich neben ihm auf dem Beifahrersitz, mit einem extremen Ledermini und einer transparenten Bluse, durch die er, wenn er zu mir rüber sah, meine Titten und meinen Nippelschmuck klar erkennen konnte. Dazu wusste er auch noch, dass ich unterm Microrock blank war. Zumindest die Liebeskugel in meiner Fotze sollte noch mein Geheimnis sein.

Im Parkhaus verabschiedete er mich: „Ich warte hier im Auto auf euch. Das wird sicherlich sensationell, wenn Papa dich so sieht". Allein auf dem Weg zur Ankunftsebene des Flughafens wurde ich wieder etwas ruhiger. Trotzdem war ich mir der bizarren Situation mehr als bewusst. Ich war sowas von feucht im Schritt, sowas von aufgewühlt.

Ich stand nicht zum ersten Mal so nuttig gekleidet im Ankunftsbereich und wartete auf meinen Mann, daher hätte ich eigentlich gelassener sein können, doch diesmal waren die Begleitumstände einfach so verrückt. Ich war mir meiner nassen Fotze so bewusst, fragte mich sogar schon, ob man das riechen kann. Das Klackern der Kügelchen würde hier keiner wahrnehmen, das Klackern meiner Absätze auf dem Steinboden war lauter.

Als ich seinen Blick sah, wusste ich, ich hatte mich richtig gekleidet. Es tat gut wie Karl mich an sich drückte. Seine Finger hatten gleich frech die Kügelchen unterm Mini ertastet. „Ich mag es", lobte er, „wenn du die Kugel trägst. Ich hoffe sie hat dich schön geil gemacht meine süße Maus". Natürlich konnte ich das Thema jetzt noch nicht ansprechen. Immerhin erklärte ich ihm am Parkscheinautomat schon mal, dass Steffen als Fahrer aushalf, da ich etwas zu viel Sekt getrunken hatte.

Mein Mann dirigiert mich auf den Beifahrersitz: „Da Steffen schon die Fahrt übernahm, sei ihm auch für die Rückfahrt so eine sexy Beifahrerin gegönnt". Er selbst setzte sich hinter mich, massierte zart meinen Hals. Er kam mit seinem Mund nah an mein Ohr, flüsterte mir zu: „Sag, weiß er, dass du nichts unterm Mini trägst?" Ich hoffte, Steffen hatte die Frage nicht verstanden, so dass seine Antwort für ihn nicht zugeordnet werden konnte: „Ja, er weiß es!"

Zu Hause verabschiedeten wir uns von Steffen. Ich gab ihm einen gute Nacht Kuss, worauf er sich in sein Zimmer verzog. Mein Mann führte mich daraufhin ins Schlafzimmer. Ich brauchte seine Umarmung, brauchte seine Zärtlichkeit. Meine Bluse fiel in den ersten Sekunden. Wir küssten uns leidenschaftlich. Doch dann erhob ich das Wort: „Karl ich muss dir erstmal was erzählen".

Ich verheimlichte ihm nichts, berichtete ihm jedes Detail, gestand meine Gedanken, ja auch meine Erregung ein. Wie ich gehofft hatte, reagierte er gelassen. Streichelte und reizte mich weiter, öffnete den Rock, so dass ich nur noch in den Schuhen vor ihm stand. Ich brauchte jetzt Liebe und Sex. Seine Küsse waren so leidenschaftlich. „Wie soll das nur weitergehen", musste ich trotzdem fragen.

Er ließ kurz ab von mir, öffnete den Schrank und fischte etwas heraus. „Komm zieh das an", forderte er. Ich hielt die Arme hoch und er streifte mir mein hauch von nichts über, mein schwarzes, absolut transparentes Negligé über. „Ja", flüsterte er zärtlich in mein Ohr, „so siehst du aus wie eine süße Hure, so kann dir kein Mann wiederstehen". Oh, ja, ich mochte diese unanständigen Komplimente.

Er führte mich durch den Raum, öffnete die Schlafzimmertür und schob mich in die Diele. Im Flur, wo Steffen jederzeit aus seinem Zimmer kommen konnte, küsste er mich von hinten, mit einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Seine Worte überrumpelten mich, schockierten mich: „Lass es geschehen! Zeig ihm wie gut du bist, teile mit ihm das Bett in dieser Nacht".

Er schob mich vorwärts, auf Steffens Tür zu. „Geh einfach rein", flüsterte er mir ins Ohr, strich dabei mit den Fingern über meine Spalte. Ich sah, wie meine Hand die Klinke betätigte, die Tür öffnete und in den Raum ging. Ich sah Steffen nackt auf dem Bett, sah seinen steife Latte. Er sah mich sofort. Klar wusste ich was ich mit meinem Eintreten in diesem Outfit provozierte. Ich schloss die Tür, was sicher das letzte Zeichen war. Ich wusste es passiert, jetzt kann ich nicht mehr umkehren. Ich trat an sein Bett, setzte mich auf den Rand, beugte mich zu seinem Schwanz und küsste ihn, blies ihn, diesmal von Anfang an bewusst, was ich tat.

„Du siehst so verboten scharf aus", lobte er. Er drängte mich zurück, küsste mich. Es war in diesem Augenblick völlig natürlich, dass es ein feuchter Zungenkuss war: „Leg dich hin, ich will dich ganz genießen". Berührte zum ersten Mal mit seiner Hand meine Fotze. Er berührte die Kügelchen, zog daran langsam die dicke Kugel aus meiner nassen Fotze. „Hast Du die schon während der Fahrt getragen", wollte er wissen. „Ja bestätigte ich, war doch dein Vorschlag, dass ich ohne was drunter gehe. Und ich weiß ja, Karl mag es so!" „Ich auch", grinste er.

„Ach", lobte er noch mal, „Du bist einfach so eine geil ..." Er brach ab. „Sag es ruhig, ich bin es gewohnt, ich mag Dirty-Talk. Ich bin eine geile Nutte, Schlampe, Fotze". „Oh ja", bestätigt er, „so eine scharfe Schlampe hatte ich noch nie im Auto. Es war so geil, auch wenn ich nicht sicher war, ob du wirklich slipless warst".

Er hatte mich schließlich auf den Rücken gelegt, sich zwischen meinen Beinen platziert. Er setzte seinen mittlerweile knallharten Riemen an, rieb die Eichel über meine feuchten Lippen. „Jetz fick ich dich, du bist ja schon richtig nass, du willst es doch", fragte er noch mal nach. „Ja fick mich, ich will es und dein Vater will es auch!" Ganz langsam drückte er ihn mir in die Fotze. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, mir war klar, dass nun alles anders war. Dabei sprach er es auch selbst noch aus: „Du bist so eine scharfe Puppe, ich wird dich immer wieder ficken!"

Er drückte ihn tief rein. Doch dann zog er ihn behutsam zurück und fickte mich mit langsamen intensiven Stößen. Ich war sowas von geil, stöhnte und drückte mich selbst entgegen. Der erste Orgasmus kam schnell. Er spritzte tief in mich in mich, was dann auch meinen Höhepunkt auslöste. Er blieb noch einige Zeit auf mir liegen, küsste mich. Erst dann kuschelte er sich neben mich.

Während ich neben ihm lag, seine Wärme spürte und im Haus absolute Ruhe herrschte, spielte sich in meinem Kopf das absolute Chaos ab. Ich hatte mit meinem Stiefsohn gefickt, kein einmaliger Ausrutscher, das war klar. Es war intensiv, es war geil gewesen. War es für ihn auch unvergleichlich. Als ich spürte, dass sein Schwanz er schon wieder fester wurde. Richtete ich mich auf, schleckte erneut seinen Schwanz, so dass er bald wieder schön fest war. Jetzt setzte ich mich auf ihn, ritt ihn, ließ ihn mit meinen Titten, den Nippel und den Ringen spielen. Ich feuerte ihn an, verlangsamte, immer mal wieder, um ihn nicht vorzeitig spritzen zu lassen.

Wir schliefen schließlich in seinem Bett ein. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach. Ich lag in der Löffelchenstellung an in gekuschelt. Seine linke Hand spielte behutsam mit meinem Piercing. Sein harter Riemen drückte gegen meinen Po. Offensichtlich war er wach. Ich bewegte meinen Po, rieb ihn gegen seinen Schwanz, ließ in die Spalte meiner Arschbacken eintauchen. Ein paar ganz leichte Bewegungen und seine Eichel lag genau auf meiner Rosette. Ganz sanft drückte ich mich rhythmisch gegen seine Eichel. Die Spitze bahnte sich so ihren Weg. Magst Du mich auch in den Arsch ficken", provozierte ich ihn. Bei diesen Worten drückte ich mich mit leicht rotierenden Bewegungen gegen seinen Riemen. Die Eichel dehnte meine Rosette auf und drängte sich langsam in mich. „Ja, du darfst mich in den Arsch ficken, keine Hemmungen ich brauch das".

Wir wurden noch mehrfach in der Nacht wach. Ich habe es nicht mitgezählt, wie oft er in mir kam, wie viele Höhepunkte ich hatte. Irgendwann am Morgen war es Zeit aufzustehen. Ich verabschiedete mich mit einem Zungenkuss von ihm. Mein Mann war schon auf, er kam gerade aus dem Schlafzimmer, als ich Steffens Zimmer verlies. Er umarmte mich, küsste mich, fingerte meine Fotze. „Ich denke du hattest eine intensive Nacht!" „Oh ja", bestätigte ich, „ich hoffe es macht dir keine Probleme?" „Das Du jetzt zwei Kerle hier im Haus hast, die es dir regelmäßig besorgen", fragt er, „das ist gut so!"

Er zog mich wieder ins Schlafzimmer. Auch wenn ich in der Nacht schon viele Höhepunkte hatte, eigentlich ganz schön fertig war, doch auf den, den mir nun noch mein Mann schenkte wollte ich nicht verzichten.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hammergeil diese Geschichte, hoffe es kommen noch einige Fortsetzungen

1000varadero1000varaderovor 11 Monaten

Wow ist das super geil. Der Vater hätte sie am Morgen sofort sauber lecken sollen

hunter61kkhunter61kkvor 11 Monaten

Ich habe das Lesen genossen ...

Es muss nicht immer glaubwürdig sein. Hier darf man Fantasien beschreiben.

kater001kater001vor 11 Monaten

Eine großartige Episode, in der Du die bisher sehr subtil, spannend und sinnlich beschriebene Entwicklung zwischen Stiefmutter und Stiefsohn gekonnt auf die Spitze treibst, und mit eine Feuerwerk an Lust und Leidenschaft abschließt. Das war ein richtiger Genuss, das zu lesen. Das Schöne an dieser Geschichte ist, dass sie sich durchaus auch in der Realität gelegentlich so ähnlich zutragen könnte. Wenn ein Vater mit einer neuen, jungen Frau zusammenkommt, und sie und der Sohn sich sympathisch sind, warum sollte man sich nicht näherkommen. Wenn der Vater so etwas auch noch propagiert wie hier, umso besser. Vielen Dank!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Mäßige 08-15-Handlung, und Sex mit dem volljährigen Stiefsohn ist kein Inzest, sondern völlig legal.

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