Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der strenge Doktor 02

Geschichte Info
Junge Frau bei neuen Frauenarzt, der sie streng untersucht.
1.5k Wörter
4.48
21.7k
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/08/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Medizinisch ist das hier alles reine Fantasie ;-)

----

Als ich endlich komplett nackt bis auf die Socken dastand und mich auf die Kante des riesigen Gyn-Stuhls setzte, wurde mir mulmig. Der Grundaufbau des Stuhls war mir bekannt, aber die Beinschalen waren tiefer und länger, an der unteren Kante des Stuhls war eine halbrunde Kuhle, sodass mein kompletter Hintern wohl überstehen würde und nicht nur ein Teil, wenn ich mich richtig hinlegte. Doch das war es nicht, was mir am meisten Angst machte.

Über meinem Kopf, ca. einen Meter über dem Stuhl hing neben der hellen Untersuchungslampe eine weitere große Apparatur aus der einige Schläuche herauskamen mit Aufsätzen, die wiederrum meinem Blickfeld entzogen worden waren, da sie in die Maschine eingehängt waren.

„Sie haben eine Gänsehaut, ist ihnen kalt?"

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Doktor Sand bereits wieder neben mir stand und mich mit einem mitfühlenden Blick ansah.

„Keine Sorge, ich mache ihnen die Heizung am Sitz an, dann wird ihr Rücken und ihre Beine in den Schalen warm."

Er betätigte einen Knopf und erklärte mir noch, dass es einen Moment dauerte, so lange sollte ich mich noch ein wenig entspannend, es bestünde kein Grund nervös zu sein.

Das war leichter gesagt als getan, denn nun fiel mein Blick auf all die Utensilien, die er auf einem Rolltischchen heranzog. Spekula in allen möglichen - und unmöglichen - Größen, Nadeln, Spritzen, Spatel, Wattestäbchen, schmale Schläuche und weitere komische Gegenstände, die ich nicht näher beschreiben konnte.

„Ich werde Ihnen jeden Schritt gerne erklären, den ich tue, wenn Sie das wünschen..."

Ein weiterer Blick voll mit Zuneigung im Wärme.

Ich schluckte schwer und konnte nur nicken bevor er fortfuhr.

„Aber erst einmal sollten wir Sie in die richtige Position für die Untersuchung bringen, finden sie nicht?" Ein leises lachen und dann spürte ich schon seine Hände an meiner Hüfte, die mich weiter auf den Stuhl zogen, bis ich mit dem Rücken gegen die -- zu meinem Erstaunen wirklich angewärmte -- Lehne kam.

Er hatte große, kräftige Hände, aber sie waren auch irgendwie rau, so wie man es von einem Mann in diesem Alter erwartete, auf jeden Fall ließen sie mich erschaudern.

„Das ist gut, und jetzt bitte die Beine in die Schalen...ja genau so, und nun so weit wie möglich nach vorne rutschen!"

Ich tat wie mir geheißen und mit den Beinen obszön gespreizt und nach oben gewinkelt rutschte ich an dem Stuhl nach unten. Zentimeter für Zentimeter und mit jedem Stückchen wurde mein Hintern mehr und mehr von der Unterlage gehoben und hing nun frei schwebend über der Kuhle. Meine Schamlippen waren unwillkürlich gespreizt und ich spürte schon die kühle Luft an meiner Fotze, da empfand ich meine Position als demütigend genug.

„Das ist schon mal sehr gut, Frau Maurer, „lobte der Doktor mich „Aber ich weiß, da geht noch mehr und ein bisschen muss auch noch"

Mit diesen Worten spüre ich wieder das kräftige Paar Hände um meine Hüfte und mein ganzer Körper wurde nach unten gezogen, während ich das Gefühl hatte die Beinstützen in denen meine Oberschenkel hingen würden sich noch weiter spreizen.

Erst als nicht nur meine Möse demütigend aufgeblättert war, sondern auch mein Arschoch gut zwischen meinen gespreizten Pobacken zu sehen war, schien der Doktor zufrieden und lächelte mich an, offenbar um mich zu beruhigen.

„Diese Pose ist ist optimal für vaginale und rektale Untersuchungen geeignet, und dank des High-Tech Stuhls können wir auch die Brustuntersuchungen gleichzeitig durchführen und so Zeit sparen.", Erklärte er mir strahlend und warf unverhohlen einen prüfenden Blick auf meine beiden entblößten Löcher, offenbar um ein letztes Mal zu prüfen ob diese Position wirklich "optimal" war.

„Das einzige ist, Sie dürfen sich während der Untersuchung nicht bewegen und das können wir nur auf eine Art gewährleisten..." er sah fast mitfühlend zu mir, als er mir über den Bauch streichelte und ich dann auch schon spürte, wie er mir einen Gurt fest um die Hüfte schnürte.

Dann ließ er seine Finger über meine Haut zu meinem Oberschenkel wandern, band diesen ebenfalls fest, ein weiterer Gurt wurde fest unter meinem Knie zugezogen und ein letzter an meinem Knöchel, ehe ich wusste wie mir so recht geschah konnte ich mich kaum noch bewegen, fixiert durch je drei Beingurte und den Hüftgurt. Überall dort wo seine Fingerkuppen mich berührt hatten, hatte er ein undefiniertes Kribbeln hinterlassen..

„Ist das wirklich notwendig?", fragte ich mit erstickt weinerlicher Stimme, doch schon ein sanftes Lächelns und Streicheln über meinen Bauch, beruhigte mich augenblicklich.

„Das ist leider unabdingbar und nach dem Abtasten ihrer Brust, werde ich ihnen auch die Arme über dem Kopf fixieren müssen, allerdings reicht dafür ein Gurt, der ihre Handgelenke über der Liege fixiert!"

Er streichelte mir die Innenseiten meiner Schenkel entlang, offenbar um mich zu beruhigen, doch damit stachelte er meine Innere Aufregung nur noch mehr an. Und neben meiner Inneren Aufregung auch ein anderes, vollkommen unpassendes Gefühl, denn meine Schamlippen begannen zu kribbeln.

„Vertrauen sie mir, es wird nicht schlimm werden, und wenn Ihnen etwas unangenehm ist, sagen Sie mir Bescheid, dann kann ich mit Ihnen darüber reden."

Er sortierte noch einmal alle seine Gerätschaften auf dem Tisch, dann kam er zu mir, stellte sich dicht neben mich an den Stuhl und fing an meine Brüste abzutasten.

Seine rauen Finger ließen meine Nippel bei der kleinsten Berührung hart werden und er lächelte zufrieden.

„Gute Reaktion und bisher spüre ich nichts. Nehmen sie jetzt bitte den rechten Arm hinter den Kopf"

Ich tat es und wieder betastete er meine Brust, diesmal allerdings nur die rechte. Presste sie fest gegen meinen Körper, stach leicht mit dem Zeigefinger in die hinein und quetschte sie gerade noch erträglich fest zusammen.

„Wunderbare stramme, junge Brüste haben sie da!" lobte er mich wie ein Schulmädchen und führte mir dann meinen anderen Arm hinter den Kopf, wo er -- wie bereits angekündigt, auch meine Handgelenke festschnürte, ehe er sich meiner linken Titte annahm und sie dem gleichen Prozedere aussetzte.

Er nickte zufrieden und ging hinüber zu seinem PC um etwas einzutippen, sah dabei immer wieder unverhohlen zu mir herüber, wo ihn meine intimsten Löcher sperrangelweit offen anlachten.

Ich fühlte mich schrecklich in dieser Position, irgendwie gedemütigt, denn bisher hatte mich noch kein Gynäkologe derartig fixiert und entblättert. Ich war nackt, hilflos, gefesselt, meine Brüste standen stramm, meine Fotze offen, mein Poloch entblößt...

„Muss das alles wirklich so sein?", wimmerte ich ein wenig verlegen und wurde knallrot als er mich mit milder Strenge in seinem Blick ansah.

„Tut mir Leid, wenn es ein wenig unangenehm für sie ist, aber kommen Sie demnächst alle vier Monate zur Vorsorge und wir können uns eine derart aufwändige und langwierige Prozedur sparen. Das sind Sie selber Schuld!"

Er legte eine Pause ein, kam dann aber wieder ganz dicht an meine Seite heran, beugte sich fast über mich um zwei Schläuche aus der Apparatur über mir herauszuziehen an deren Enden Glockenförmige Aufsätze saßen.

„Ihre Brüste produzieren zwar derzeit keine Milch, da sie nicht schwanger sind oder waren, aber dennoch sondern die Drüsen kleine Mengen Sekret ab, davon brauche ich dringend eine Probe um es auf Krankheiten zu untersuchen"

Das hatte noch kein Arzt vorher von mir verlangt...aber ich war auch schon lange nicht mehr bei einem Gynäkologen gewesen, wenn ich ehrlich war.

Er setzte mir je eine der durchsichtigen Glocken auf meine Brust, die tatsächlich meine gesamte Brust umschloss und sich direkt durch einen leichten Unterdruck an die Haut ansaugte. An manchen Stellen drückte Dr. Sand noch etwas mehr weiches Gewebe unter die Glocken und als er zufrieden war, erklärte er weiter:

„In den Schläuchen wird leichter Unterdruck erzeugt und Ihre Brüste werden von einer Maschine ca.eine Minute lang massiert um sie zu stimulieren, danach werden ihre Nippel zusammengedrückt um sie gewissermaßen auszupressen. Sollte dabei Sekret freiwerden, saugt der Unterdruck es ab, die Maschine registriert die Probe und hört auf zu arbeiten.

Falls wir kein Ergebnis erzielt haben, wird ihnen eine weitere Erholungsminute gegeben, dann wird der Unterdruck verstärkt und die ganze Prozedur fängt erneut an.

Das geht allerdings nur maximal eine viertelstunde so, bis dahin sollten wir eine Probe bekommen haben. Ansonsten müssen wir leider zu anderen Methode greifen."

Er stellte die Maschine an und ich spürte wie der Druck an meinen Brüsten zerrte. Noch war es angenehm und auch als das Kneten einsetzte und sich die Glocken - die offenbar aus formbarem Kunststoff waren - um meine Brust verengten und weiteren, fand ich diese Behandlung noch sehr erregend. Meine Nippel waren sicher steinhart und ich spürte zu meinem Entsetzen, dass ich etwas feucht wurde. Ich spürte es so gut, weil der feuchte Luftzug, jedes Mal wenn Sand sich bewegte an meiner Fotze ein Kribbeln verursachte und die Feuchtigkeit macht dies noch intensiver.

Was mir allerdings Sorgen machte war die Frage nach diesen ‚anderen Methoden'.

„Welche wären das?"

Doktor Sand lächelte und streichelte mit mir ein wenig Nachdruck über den Unterbauch.

„Das erzähle ich Ihnen, wenn es dazu kommen sollte, ich will Sie nicht unnötig nervös machen."

Mit dieser Aussage erreichte er zwar das Gegenteil, doch ich hatte kaum Zeit mich darauf zu konzentrieren, da hatte ich schon etwas anderes gefunden, dass mich wesentlich mehr beschäftigte.

Der Doc hatte sich auf einen Hocker zwischen meinen extrem gespreizten Beinen gesetzt und rutschte nun nähe heran und schaltete das blendende Untersuchungs Licht an, sodass ich seinen Gesichtsausdruck kaum noch erkennen konnte, geblendet von dem Scheinwerfer, der meine glänzende Möse in Szene setzte.

--- tbc ---

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wie sieht's aus mit einer Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Kommt noch eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

So muss man geile Jungfotzen untersuchen!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wenn kommt der nächste Teil? Eingangs wurde von fünf Teilen geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hoffentlich kommt bald Teil 3..sehr gut geschrieben

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Probleme in der Stillzeit Mit dem ersten Kind ndert sich vieles...
Reingelegt Ich kann es kaum glauben was in den...
Mit Mutter der Freundin in Dänemark Mutter der Freundin ändert die Meinung über mich.
Die Babysitterin Die Reise zum inneren Mädchen einer jungen Frau...
Der alte Sam und die Pfarrersfrau Interracial, wild, obszön, absolut nicht pc!
Mehr Geschichten