Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Teufel spielt Tennis!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt quollen durchsichtige, seidig glänzende Liebesperlen aus seiner Eichelöffnung und ich betrachtete sie fasziniert, während ich ihn weiterwichste. Ich zog seine Vorhaut herab, schloss sanft meinen Mund um seine süße nackte Eichel und trällerte mit meiner Zungenspitze sein Frenulum.

Sein Becken zuckte dabei heftig nach oben. Ich war so dermaßen gespannt auf das, was er mir gleich schenken würde. Und ich spürte nun zarte Hände meine Schultern streicheln, die dann weiter nach vorne zu meinen Brüsten wanderten. Ich hockte ja immer noch auf der Bank, über Tims Penis gekniet. Wie zärtlich er ist, dachte ich.

Meine Nippel waren steinhart und standen von meinen, nach unten hängenden Brüsten, ab. Mein Po ragte derweil nach oben und ließ ganz sicher meine Schamlippen, besonders die so geschwollenen kleinen, hervortreten. Lustschleim und Schweiß liefen unablässig meine Schenkel hinunter.

Ich zupfte mit meinen Lippen weiter Tims Vorhautbändchen und wedelte dann die Vorhaut seines schönen Geschlechtsteils immer schneller über seine pralle Eichel.

"Ohhjaa... ohhaaaooha" stöhnte Tim und sein Samen zischte in mehreren kleinen Schüben in mein Gesicht und in meinen Mund. Irgendwie verdrängte ich, dass ich unterdessen heftig gefingert und an meiner Lustperle gerieben wurde.

Noch während sein Jungmann-Pimmel letzte Samenfäden ejakulierte, kam es auch mir. „Aaaaiiiiiiiiiiaaaaa". Mein Becken bockte hart gegen diese wohltuenden Finger und meine Scheide zuckte zusammen. "Ahhhh, wunderbar, sooo schön" stöhnte ich auf Tims Penis, der immer noch spermabeschmiert in mein Gesicht stupste.

Tim hatte wirklich viel ejakuliert. Sein Sperma hatte meinen Mund geflutet, das meiste hatte ich geschluckt, es schmeckte wunderbar. Nicht salzig, nicht streng, ganz seidig, und angenehm. Während ich mit der Zunge mit dem, in meinem Mund verblieben Sperma, spielte, entließ ich seinen immer noch steifen Penis aus meinem Mund und richtete mich auf.

„AHH!!": Ich erschrak! War wie versteinert😯.

Tims Mutter stand neben mir!!!

Sie nahm meinen Kopf in ihre schönen Hände und drehte ihn langsam in ihre Richtung!

Was kommt jetzt? Fragte ich mich geschockt und irritiert, immer noch zu keiner Reaktion fähig. Mein Puls raste...

Doch dann presste die hübsche Frau ihre schönen Lippen einfach auf meine und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein! Ich war völlig perplex! Sagte nichts.

So spielten nun zwei Zungen mit dem Sperma ihres Sohnes. Dann sog sie einen Teil davon in ihren Mund hinüber und schluckte es hinunter.

Erstaunt und wortlos hatte ich es so mit mir geschehen lassen. Kurze Stille.

"Mmmhh, wirklich wunderbar, das Sperma meines Sohnes... Ich bin Melli!" lächelte sie mir liebevoll und mit erwartungsvollem Blick zu.

"Äh... ich bin... Andrea...Es tut mir leid," erwachte meine Reaktionsfähigkeit wieder. „Es tut mir leid, wirklich, ich weiß nicht, was über mich gekommen ist." sagte ich, während ich entschuldigend auf den nassen, jetzt halbsteifen Penis ihres Sohnes blickte.

"Alle gut, das muss Dir nicht leidtun, Andrea. Das war toll dir zuzusehen, wie du Tim gelutscht hast. Ich bin dir wirklich nicht böse deswegen, ganz im Gegenteil!" dabei lächelte sie mich ganz lieb an.

Dann nahm sie mein Gesicht abermals in beide Hände und küsste mich zärtlich auf meinen Mund. Erwartete sogar die Erwiderung durch meine Zunge. Und ich schenkte sie ihr...strich beim Küssen mit der Rückseite meines Zeigefingers sogar kurz über ihren rechten, wahnsinnig steif abstehenden Brustnippel, konnte einfach nicht widerstehen...

"Andrea, ich kann dich gut verstehen, wirklich, ich war auch schon in Versuchung, ihm das Geschlechtsteil zu lutschen, er hat einen so wunderschönen Penis."

"Ja das hat er." Erleichtert, dass Melli es so gelassen nahm, fing ich an, entspannt zu lächeln, woraufhin die beiden darin einstimmten.

"Was hältst du davon, Andrea, wenn du mit uns nach Hause kommst und wir essen etwas zusammen, um unsere neue Freundschaft zu vertiefen. Vieleicht gibt uns dann ja Tim noch etwas Leckeres als Nachtisch. Außerdem würde ich gerne auch deine...schöne Muschel schmecken, die Du dir vorhin so wundervoll gestreichelt hast."

Bei diesen Worten stand Melli vor mir und langte mit zwei Fingern ungeniert in meine orgasmusnasse Scheide. Sie war sich offenbar so sicher, dass ich nicht abwehren würde. Wie auch! Ich stand ja voll in ihrer Schuld, in der Schuld dieser erregend schönen, geilen Mutter von Tim.

„Was hältst du davon, Andrea?"

‚Der Teufel spielt Tennis', lächelte ich tief in mich, mir selbst meine unzüchtige Geilheit verzeihend.

Natürlich konnte ich ihre Einladung unmöglich ausschlagen, willigte nur allzu gerne ein 😊.

Melli ist heute meine „Busenfreundin". Immer, wenn ich mal ausspannen möchte vom großen Tenniszirkus, besuche ich Melli.

Und Tim.

Ende

Tschüss, Eure Tanja

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
17 Kommentare
Tanja31Tanja31vor mehr als 1 JahrAutor

Du bist großartig, lieber Hans, Dankeschön!!!! Dir wünsche ich noch besonders viel Spaß mit meinen geilen Schriften, ich bin gerade aufgewacht, lese deinen Kommentar und reibe meinen haarigen Spalt dabei...

Grüße von deiner geilen Tanja 💋

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hi Tanja! Sowas geiles und gleichzeitig schönes zu schreiben muss sehr schwer und langwierig sein, weil Du ja dabei immer wieder geil wirst und unbedingt deine heisse nasse Muschi wichsen, oder dich von jemand irre geilen ficken lassen musst. Mir zumindest gings so und ich hab schon beim Vorspiel geil zu deiner Beschreibung der Szene in der Saune abgewichst. Eigentlich wollte ich dann aufhören und vllt später am Abend weitermachen, aber ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen und mich dann auch weiter zu wichsen! Als Du dann beschrieben hast wie Andrea (P?) Tim oral verwöhnt hat und dabei gespürt hat wie sie auch gefingert wurde, konnte ich mich nimmer zurückhalten und hab ein zweites Mal geil gewichst und mir den Rest meiner Ladung in den Vorratseiern rausgerubbelt und dann von meinen Fingern geschleckt. Mich macht dein Stil geil und ich hoffe mich noch oft zu deinen Stories geilst befriedigen zu können, oder vllt mal eine Partnerin zu finden, die ähnlich auf sowas reagiert und dann mit mir zusammen deine möglichst versauten Stories liest und dann besorgen wir es uns gegenseitig! Gruß der Wichser Hans

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ganz schön GEIL geschrieben liebe Tanja - es war ein Genuss das Kopfkino an zu schmeißen. Danke dafür

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Ich gestehe: Ich habe die Geschichte noch einmal gelesen... Immer noch sehr lesenswert1

PepexlPepexlvor fast 3 Jahren

Hey Tanja

Was für eine heisse und geile Geschichte, schön geschrieben.

Bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht, wenn die Tennisspielerin mal aufhört als Profi zu spielen :-)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die neue Kamera Gute Bilder wollen geübt werden.
Family Affair Teil 01 Mutter und Sohn finden im Urlaub zueinander.
Mamas neuer Bikini 01 Von den Risiken und Nebenwirkungen heißer Bademode.
Mehr Geschichten