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Der Trainer

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Am nächsten Morgen wachte ich allein auf und dachte erst an einem süßen Traum. Mein Slip sagt mir etwas anders und eine Wahrheit die mir augenblicklich wieder Schmetterlinge in meinem Bauch bescherte. In der Küche hat er uns, bevor er zur Arbeit ging, ein Frühstück hingestellt und auf einen Zettel stand: „Bis heute Abend. Ich liebe euch. Euer Tom." Nur mit Mühe konnte ich meine Tränen zurückhalten als ich diesen Zettel las. Meine Liebe zu diesem Mann war und ist bis heute grenzenlos, doch hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch immer Angst vor dem vollendetem Sex mit ihm.

Es gab nun wieder ein Gästezimmer in Toms Haus, welches nun auch unser Zuhause wurde. Ich war erst 4 Monate bei ihm und wir funktionieren bereits als Familie. Wir reden über unsere Zukunft, meinem Studium und Katharina.

An einem Samstag, die Sonne schien. Es war glaube ich der erste wirklich schöne Frühlingssamstag in dem Jahr. Da fragte ich ihn ob ich die Inliner aus der Garage anprobieren und wenn sie passen würden auch nehmen dürfte. Verblüfft sah er mich an und machte mir im ernsten Ton, es war sichtlich verärgert über meine Frage, deutlich, dass es unser Zuhause ist und ich nicht Fragen muss. Ich küsste ihn nur und sagte danke. Am Nachmittag waren wir dann Skaten. Beide lachend, uns immer wieder neckend und rollend vergaßen wir die Zeit. Den Buggy vor sich herschiebend, sah er führsorglich immer wieder nach Katharina. Ich beobachtete ihn jedes Mal dabei und sah sein glückliches und stolzes Gesicht. Erst als es bereits wieder dunkel wurde, traten wir den Heimweg an. Wieder zu Hause bereitete ich den Abendbrottisch vor, während Katharina und Tom im Wohnzimmer spielten. Als ich jedoch das Wohnzimmer betrat um beide zu rufen, war von beiden nichts mehr zu hören. Sie lagen auf der auf dem Boden liegenden Decke und schliefen. Toms Hand lag schützend über ihr. Aus unserem Schlafzimmer holte ich eine Decke, legte mich zu den zweien und deckte uns alle drei zu. Als Tom erwachte und er mich bei ihnen liegen sah, griff er meine Hand. Wortlos, uns gegenseitig mit den Augen fixierend wachten wir beide über Katharinas schlaf. Nach dem Abendessen und dem zu Bettbringen unserer Tochter gingen auch wir gleich ins Bett. Meine Füße brannten wie Feuer und meine Wadenmuskeln schmerzten. Dies blieb ihm natürlich nicht verborgen. Er setzt sich an das Fußende unseres Bettes und massierte meine Fußsohlen, Zehen und Waden. War es erst nur angenehm, erregte mich das zärtliche Kneten und streicheln nach und nach immer mehr. Die Schmerzen waren wie ausgelöscht, stattdessen zogen wieder Hitzewellen durch meinen Körper. Da wo eben noch seine Hände meine Waden überstreichen, fühle ich nun seine Lippen. Seine warmen Hände strichen über meine Oberschenkel. Unwillkürlich musste ich meine Beine öffnen. Seine Hände und seine Lippen auf meinem Körper spürend, fing ich an die mir zugetane Zärtlichkeit zu genießen. Meine Hände griffen in seine Haare und dirigierten seinen Kopf an die Stellen meines Köpers, welche am vordringlichstem seine Aufmerksamkeiten forderten. Mein Unterleib war nur noch ein sprudelnder Quell. Seine Hände und Lippen kamen immer gefährlicher meiner Lustgrotte näher. Ich konnte und wollte diese körperliche Zuneigung nicht beenden. Seine Lippen am Rand meines Slips spürend verkrampfte ich und riss ihn fast die Haare aus. Er ließ mich zu Ruhe kommen. „Darf ich dir deinen Slip ausziehen" hörte ich ihn fragen. Meine Hände ließen seinen Kopf frei und zogen den Slip selbst aus. Er presste seinen Mund auf meine völlig nasse Scham und begann mich dort zu küssen. Noch nie zuvor hatte mich jemand dort unten so berührt. Bei diesem Gefühl durchzogen Augenblicklich wieder Lustwallungen meinen Körper. Mein Atem ging flacher, meine Hände griffen wieder in seine Haare um mich zu halten. Wieder spürte ich diese kleinen Zuckungen und Verkrampfungen welche schwarmbebenartig durch meinen Körper zogen, die immer mehr Lust erzeugten und sich stetig verstärkten. In dem Augenblick wo es in meinem Kopf hämmerte: „jetzt ist Gipfel der Lust erreicht", spürte ich wie seine Zunge über meine Schamlippen gleitet und zwischen ihnen eindrang. Meine Hände versagten ihren Dienst und verkrampften, während seine meine harten Brüste malträtierten. Widerstandslos ergab ich mich diesem Schicksal und ließ mich erneut von einem Orgasmus überrollen. Noch nicht vollständig wieder auf dieser Welt, zog ich Tom an seinen Haaren zu mir hoch und küsste ihn wild und verlangend. Tief Atmend lagen wir uns gegenseitig streichelnd in den Armen. „Du gemeiner Schuft!" Brachte ich nur heraus. Er sah in mein glückstrahlendes Gesicht, wusste dass ich ihm nicht böse war und küsste mich sanft. Ich drückte mich ganz fest an ihn und flüsterte ihm völlig ohne Pein ins Ohr: "Wir müssen heut beide in deinem Bett schlafen, meines ist total nass." Er zog mich sogleich in sein Bett. In Löffelchenstellung liegend spürte ich seinen immer noch harten, Slip verpackten, Phallus auf meinem Po. "Ist es dir nicht unangenehm wenn du mich da unten so küsst und alles nass ist?" Fragte ich in die Dunkelheit und spürte nur wenig später einen zärtlichen Kuss in meinem Nacken. „Nein, ich empfinde es als angenehm dich so zu schmecken und ich würde es gern, wenn es dich nicht stört, nicht mehr missen." Ich drehte meinen Kopf zu Tom, küsste ihn auf dem Mund und wünschte ihm eine gute Nacht. Dicht gedrängt an ihn schlief ich, mir eingestehen, dass auch ich diese Art von Sex nie wieder missen möchte, ein.

Es war wieder so ein Abend an dem wir unsere Finger nicht voneinander lassen konnten, wobei alles harmlos anfing. Nach dem Abendessen brachten wir wie immer unsere Tochter gemeinsam ins Bett. Bei einem Glas Wein, auf der Couch sitzend, diskutierten wir miteinander ob und wie ich mein Studium fortsetzen könnte. Tom drängte mich gerade zu dies fortzusetzen und zu beenden. Für mich war die Sache nicht ganz so einfach, schließlich hatte ich ja Katharina. Der Gedanke, dass ich sie mit nicht einmal ein einhalb Jahren bereits in die KITA und letztlich zu fremden Menschen geben müsste, ließ bei mir bereits die Tränen rollen. Tom nahm mir meine Angst. „Anfangs geht sie ja nur eine Stunde oder so zum eingewöhnen. Wenn es dann klappt verschiebe ich meine Arbeitszeit. Ich habe sowie so Gleitzeit und kann auch früher auf Arbeit sein. Spätestens um zwei hol ich sie dann schon wieder ab. Mir ist das nur recht." Beendete er seinen Monolog. Ich grübelte noch über die zuvor gehörten Worte, als er noch in einem neckenden Unterton hinzusetzte: „Katharina brabbelt sowie so nur Papa, Mamma habe ich noch nie gehört." Gespielt empört stürzte ich mich auf ihn. Erst als er belustigt Gnade rief, ließ ich von ihm ab, blieb aber auf im Liegen. Meine Hand strich sein Haar aus seinem Gesicht. „Wie stellst du dir eigentlich unser gemeinsames Leben vor?" Fragte ich ihn und fixierte seine Augen. Er küsste mich kurz auf den Mund. „Ich plane unser Leben nicht. Es liegt an uns was wir daraus machen. Ich möchte euch beide nie wieder missen und das Katharina nicht unser einziges Kind bleibt. Das sind meine einzigen Wünsche und ist gleichzeitig mein Traum." Diese Worte hörend suchte mein Mund seine Lippen. Nach unserem zärtlichen Kuss erzähle ich ihm von dem Grund meiner Angst mit ihm zu schlafen. Seine auf meinem Rücken liegenden Hände drücken mich sanft an ihn. „Ich habe dir versprochen, dass nie mehr passieren wird als du zulässt. Unsern Sex empfinde ich bereits jetzt als göttlich und werde dich nicht zu mehr drängen." Seine glänzenden Augen zeugten von seiner Aufrichtigkeit. Ich schüttelte den Kopf: „Ich möchte ja mit dir richtig schlafen, habe aber Angst das du anschließend total enttäuscht von mir bist." Gestand ich ihm und drückte seine Wange fest an die meine. Irgendwann trug er mich dann in unser Bett und auch an diesem Abend hatten wir Sex ohne dass wir den letzten Schritt wagten.

Fast gleichzeitig wachten wir in dieser Nacht durch das Baby Phone auf und stürzten sogleich zu Katharina. Sie hatte aber vermutlich nur einen schlechten Traum. Den bald vielen ihr wieder die Augen zu und sie schlief weiter. Wieder in unserem Bett kuschelte ich mich an Tom an. Seine Hand suchte meine Brust und streichelte sie. Ich löse mich von ihm zog mein Nachthemd aus und auch gleich sein Shirt mit, um mich anschließend auf ihm zu legen. Seine Hände umfassen meinen nackten Po. Er streichelt ihn und meinen Rücken. Seine Wärme und seine Hände auf meiner Haut spürend brodelte es als bald in mir. Fest presse ich meinen Mund auf den seinen und meine Zunge forderte vehement Einlass. Unsere Zungen tasten sich nur kurz ab bevor sie in einem leidenschaftlichen Tanz verfielen. Ich rang um Luft, war aber keines Falles bereit auch auf nur auf einen dieser Takte, bei diesem Tanz, zu verzichten. Seine Hand zupfte meine Nippel. Kleine beben der Lust erschüttern immer wieder meinen Körper. Tom löste unseren Kuss und ließ seine Zunge über den andern Nippel tanzen. Unerwartet für mich sauge er diesen zusammen mit dem Warzenhof vollständig ein und entließ, von seinen Zähnen flankiert, ihn wieder. Dieses andauernde saugen, lösen und zupfen meiner Brüste ließ mich vor Wonne erzittern. Verkrampft stöhnte ich ihm meine Lust entgegen. Ich konnte nicht mehr, wollte nur noch die vollständige Erlösung, die er mir aber versagte. Nur langsam kamen meine Sinne zurück. Ich spürte wie seine Hände zärtlich meine immer noch harten Büste umschlossen und sein Mund Küsse auf meinem Bauch hauchten. Meine Hände drückten seinen Kopf auf meine Scham. Hier sollte er sein schauerliches Werk weiterführen. Mit weit gegrätschten Beinen bot ich ihm mein Heiligtum an. Dankbar hauchte er mir Küsse auf meine bereits geschwollene Scham. Sein schauerliches Werk lässt meine Sinne wieder Amok laufen. Wieder stauten sich Empfindungen in meinem Körper die ich festhalten wollte. Wissend das, wenn ich sie nicht mehr bändigen kann, sie mich zerreißen werden. Leicht saugte er den kleinen Knubbel zwischen meinen Schamlippen ein, verwöhnte ihn mit seinen Lippen. Um mir drehte sich bereits alles als seine diabolische Zunge tief in mir eindrang. Mein Körper wollte sie ausspülen, er aber stach sie erbarmungslos immer wieder in meine Grotte und nahm genüsslich die aus mir laufende Feuchtigkeit auf. Ein zittern ging durch meinen Körper. Unfähig meine Empfindungen weiter festzuhalten schrie ich ihm meine Erlösung entgegen. In seinem Arm liegend sah ich ihn an. Wann er sich wieder neben mir gelegt hatte kann ich nicht einmal sagen. Ich lag nur in seinem Arm und die andere Hand streichelte sanft meine behaarte Scham. Ich reckte mich zu ihm hoch und küsste ihn zärtlich.

Ich war mir in diesem Moment sicher das auch ich ihn ganz und mit allen Konsequenzen fühlen wollte. Meine Hand glitt in seine Short und umschloss diesen riesen harten Phallus. Zaghaft ließ ich meine Finger über seine feuchte Eichel gleiten. Fühlte diese Vertiefung in der Mitte, aus der immer wieder Feuchtigkeit drang welche ich mit meinen Fingern verrieb. Es war einfach nur schön diesen harten Pfahl zu streicheln und ihn mit der Hand zu umschließen. Abrupt zog ich meine Hand aus seiner Short. Auf seine fragenden Augen hauchte ich, ebenso wie auf seinen Mund, einen Kuss und zog ihm seine Shorts aus. Er zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Halb auf ihm liegend ließ ich meine Hand wieder auf diesen harten Pfahl gleiten. Sein schwerer Sack mit den zwei Murmeln ist so herrlich anzufühlen, aber auch so groß das meine zierliche Hand ihn nicht umschließen kann. Ich wogte und knetete ihn verspielt. Er versuchte sich zu drehen um auch mein Heiligtum mit seinen Händen verwöhnen zu können. Doch ich ließ es nicht zu. Ich wollte ihm zurückgeben was er mir schon so oft gegeben hatte. Während wir wieder in einen unendlichen Kuss verfielen, umspielten mein Daumen und Finger immer wieder diesen sich so herrlich anfühlenden Kopf seines Phallus. Aus welchem immer wieder Feuchtigkeit drang und welcher härter wurde je mehr ihn meine Hand verwöhnte. Meine bereites ebenfalls zum Bersten gespannten Brüste malträtierten seine Brust und mit meiner Hand kann ich vor eigenem verlangen nur noch über seinem Phallus auf und abgleiten. Wir stöhnen uns gegenseitig in unsere Münder. Völlig unerwartet hielt er meine, die seinem Phallus verwöhnende Hand, fest. Tief atmete er. Seine Augen funkelten in der Dunkelheit. Nur kurz lösten sich unsere Münder, als er mir entgegenraunte das er gleich kommen würde. Wild entschlossen ihm meine liebe zu ihm spüren zu lassen, setzte meine Hand ihr schauerliches Werk fort. Leidenschaftlich küsste ich ihn. Selbst war ich unendlich aufgewühlt von unserem Liebesspiel und spürte das sich auch für mich der Boden öffnen und mich verschlingen würde. Diesen Moment erlebten wir nur wenige Augenblicke später gemeinsam. Aus seinem Phallus spritz unendlich viel von seinem Liebessaft zwischen unsere Körper. Diesen auf meiner Haut fühlend stürzte auch ich ab. Nach unserer Erlösung lege ich mich nun vollständig auf ihm. Es war mir egal das meine Hand Spermabesudelt war und sich sein Liebessaft auf unsere Körper verteilte.

Zurückdenkend musste ich gar in mich hinein grinsen. Zwanghaft musste ich mich früher jedes Mal danach waschen gehen wenn Jürgen in mir eingedrungen war. Mit Tom war alles anders. Ich genoss die Feuchtigkeit auf meiner Haut und ich empfand dabei keinen ekel wie in der Vergangenheit.

Beide waren wir viel zu aufgewühlt um zu schlafen. Ich lag auf seinem Bauch und sah ihn an. Ab und zu küssten wir uns sanft. Worte waren nicht notwendig um all das zu erklären was in uns vorging. Unsere Gesichter erzählten es. Ich spürte an meinem Bauch wie sein Phallus sich wieder versteifte. Dieses Gefühl führte bei mir zu dem Verlangen ihn in mir zu spüren. Ich war nicht bereit auch nur noch einen Tag oder eine Stunde zu warten.

Seine Hand strich durch mein Haar und sie drückte meinen Kopf den seinen entgegen. Nach der Berührung unserer Lippen streichelte er mich weiter. Ansatzlos und ohne eine Regung flüsterte er mir zu, wie sehr er mich liebt. Ich beugte mich zu ihm hinunter und küsste seine Lippen. „Ich liebe dich auch und möchte dich in mir spüren" flüsterte ich zurück. Nach unseren Geständnissen verfielen wir in einem leidenschaftlichen Zungentanz. Immer wilder und unkontrollierbarer windeten sich unsere Körper. Seine starken Arme hielten mich sanft. „Brauchen wir ein Kondom?" flüstert er mir zu. Ich schüttelte nur den Kopf.

Obwohl er die Pillenschachtel jeden Tag auf meinen Nachtisch liegen sah und wir bereits in höchster Erregung waren, waren seine Gedanken auch in diesem Moment nur auf mein Wohlergehen gerichtet.

Er drehte uns rum, küsste zärtlich meinen Mund und Hals. Seine Finger zeichneten zart meine zum Bersten angespannten Warzenhöfe nach. Jede Faser meines Körpers sehnte sich bereits nach seinen Berührungen und war bereits angespannt. Schon bei der ersten Berührung seines Phallus an meinen Schamlippen seufzte ich auf. Er war noch nicht in mir, aber das Gefühlt der Eichel an meiner Grotte löste eine Welle aus, welche sich durch meinen Körper zog und das erste Beben hinterließ. Die Nässe aus mir lief bereits, weitere Lustwellen erzeugend, über meinen Anus. Mit seiner Hand dirigiert er sein Phallus über meinen Kitzler und spielte mit ihm. Zuckungen durchliefen meinen Körper. Tief atmend und laut stöhnend flehte ich um Erlösung, nicht Ahnend das es erst der Auftakt eines unvergesslichen Gefühlsmartyriums für mich werden sollte.

Mein Atem ging immer schneller. Seine leichten Bewegungen mit seinem Becken führten dazu, dass seine Eichel nicht nur über meinen Kitzler, sondern auch meine weit einladenden Schamlippen glitt. Seine und meine Feuchtigkeit spürend, Vermittelten mir das Gefühl des auslaufens. Mein Unterleib bockte im jeweils bei seinen Abwärtsbewegungen heftig entgegen. Die Kontrolle über meinen Körper war mir schon lange abhanden gekommen. Noch einmal zog er die Vorhaut seines Phallus zurück und drückte seine nackte Eichel nun zwischen meinen Schamlippen. Diesen frechen Eindringling fühlend schlugen meine Beine über seinen Po zusammen. Langsam und kraftvoll drang er in mich ein. Ich windete mich und von diesem unendlich schönen Gefühl erschüttert verkrampfte ich. Die Verkrampfung spürend zog er sich zurück und wartete einen Augenblick. Seine Lippen spürend öffnet sich mein Mund und meine Zunge kam ihm entgegen. Meine Beine drücken auf seinen Po. Er verstand und schob langsam seine Eichel immer tiefer in mich. Mit geschlossenen Augen genoss ich das Eindringen in meine enge Grotte. Ich spürte wie er sich wieder nach außen bewegte und wollte ihn daran hindern, folge seinen Bewegungen. Sein Gewicht drückte mein Becken wieder auf das Bett und sein Phallus geleitete unaufhörlich durch meine Schamlippen. Dieses Gefühl, so gedehnt und bis tief in meinem Bauch ausgefüllt zu sein ließ mich aufstöhnen. Auch er schnaufte wie nach schwer getaner Arbeit. Er gönnte unseren Körpern eine kurze Zeit der Erholung bevor er sich wieder zaghaft in mich bewegte. Seine leichten Stoßbewegungen erschütterten mich jedes Mal wenn er wieder in mich eingeleitete. Seine anfänglichen leichten, fast zaghaften, Bewegungen wurden immer stärker bis er mich vor jedem Stoß fast verließ. Jeder dieser Stöße von ihm führte zu einer neuen Eruption in meinem innerem. In der Tiefe meines Gefühlsozeans sammelten sich die Beben und ließen meinen Körper immer wieder erschüttern. Krallend versuchte ich halt zu erlangen, wurde aber immer wieder von seinen Wellen zurück ins Meer geworfen. Tief in mir ergoss sich Tom. Bei diesem Gefühl erschütterte mein Körper erneut. Das Krampfen und zucken nahm gefühlt kein Ende, sog all seine Liebe in mich und ließ mich kraftlos in unserem Bett versinken. Meine Grottenwände aber umschlossen weiter noch fest diesen Stamm, der leider von seiner Festigkeit immer mehr verlor, Vergebens.

Total fertig zog Tom die Zudecke über uns und wir wünschten uns eine gute Nacht. Über aller maßen Glücklich und zufrieden, unsere Säfte aus mich fließen spürend, schlief ich dicht gedrängt an ihn ein.

Am nächsten Morgen wurden wir durch das Baby Phon geweckt. Katharina babbelte wieder vor sich hin. Verschlafen öffnete ich langsam die Augen. Tom lag neben mir und schlief ebenfalls noch. Der Blick auf den Wecker bescherte mir eine Panikattacke. Wir hatten verschlafen. Ich rüttelte Tom und mahnte ihn zum aufzustehen. Als auch er merkte, dass er es verschlafen hat, packte auch ihn die Panik. Schnell verschwand er unter die Dusche, während ich für ihn das Frühstück bereitete. Nur für einen kurzen Abschiedskuss blieb Zeit und schon war er aus dem Haus. Nach Katharinas und meinem Frühstück musste auch ich erst einmal duschen. Ich betrachtete mich vor dem Spiegel. Sah die völlig zerzausten Haare und seinen getrockneten Liebessaft auf meinem Körper. Sehnsüchtig dachte ich an die letzte Nacht zurück.

Nur selten war ich so kurz unter der Dusche wie an diesem Morgen. Das warme Wasser prickelte auf meiner Haut und augenblicklich schwollen meine Brüste an. Ich mahnte mich zur Eile. Unsere Tochter Katharina wartete auf mich und wenn ich mich gestreichelt oder auch nur das prickelnde Wasser genossen hätte, hätte ein Tagtraum mich die Welt vergessen lassen. So glücklich war ich an diesem Morgen.

Wissend, dass Tom an diesem Tag, bedingt durch unser spätes aufstehen, erst am Abend wieder zu Hause sein wird, ging ich allein an meiner Mutters Grab. Ich erzählte ihr alles und wie glücklich wir waren und wie gut es doch das Leben mit uns meinte. Die Sonne ging gerade unter als wir wieder am Haus waren.

Bereits draußen hörte ich das Telefon klingeln. Ich hatte die Tür noch nicht aufgeschlossen verstummte es, aber schon wieder unmittelbar danach begann dieses nerv tötende Klingeln erneut. Noch nicht meiner Jacke entledigt nahm ich den Hörer ab. Auf dem Display stand die Nummer von Toms Eltern. Seine Mutter schluchzte am anderen Ende. Nur ein „Autounfall...Unfallflucht...Tom... und Krankenhaus" konnte ich vernehmen und die Frage ob sie mich gleich abholen sollen, weil sie zu ihm fahren. Bevor ich in Tränen ausbrach konnte ich nur noch ein „Ja" rausbringen und den Hörer bei Seite legen. Sturzbäche gleich verließen die Tränen meine Augen und um mir drehte sich alles. Katharina fest an mich gepresst warte ich bereits am Straßenrand auf das Auto seiner Eltern.