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Der Trainer

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Wir lagen anschließend aneinander gekuschelt und hielten uns. „Entschuldige das ich so schnell gekommen bin." Flüstert er mir zu. „Quatschkopf, es war herrlich dich so in mir zu spüren und zu spüren wie du mich mit deiner Liebe überströmtest. Weißt du, dass ich früher sogar mal beim Frauenarzt war, weil ich nie nass wurde und dann nach dem Sex tagelang schmerzen hatte. Heute werde ich schon nass wenn ich nur an unseren Sex denke. Wenn deine Hände dann meinen Körper berühren ist es völlig vorbei mit meiner Beherrschung." Beichtete ich ihm, küsste ihn und wünschte ihm eine Gute Nacht. Seit dieser Nacht schlief ich wieder ohne Schmerztränen ein.

Am nächsten Morgen wurden wir durch Katharina geweckt. Wir sehen uns an und müssen uns umarmen. Ich legte meine Hand auf seinen Phallus. „Denn hätte ich gern noch einmal in mir gespürt, darauf muss ich nun aber leider bis zum nächsten Wochenende verzichten." Mit diesen süffisanten Worten stand ich auf und holte unsere Tochter mit der wir dann noch eine ganze Weile im Bett spielten.

Das nächste Wochenende rückte immer näher. Endlich Samstag und ausgerechnet an diesem Tag ging es mir nicht so gut. In der Klinik wurden wir schon freudig von ihm erwartet. Nur für einen kurzen Kuss hatte ich Zeit. Mir war, als würde ich auslaufen. Sogleich musste ich auf die Toilette. Dort angekommen hätte ich gleich wieder heulen können. Ausgerechnet in diesem Monat bekam ich meine Regel einen Tag zu früh. Glücklicherweise hatte ich alles dabei. Als ich dann mit meinem Schatz allein war, erzählte ich ihm von meinem Malheur und das wir deswegen in der kommenden Nacht nur schmusen könnten. Keine Endtäuschung zeigte sich auf seinem Gesicht. Er nahm mich in seine Arme und sagte nur das es trotzdem schön werden wird.

Ich weiß nicht wie er das immer wieder macht, egal wie tief ich am Boden liege, nur wenige Worte benötigt er um mich wieder in den Himmel zurück zu holen. Auch dafür liebe ich ihn.

Obwohl das Wetter wirklich mies war, war es ein schöner Tag. Zufrieden lagen wir wieder in den Betten der Pension uns gegenüber. Haltend, streichelnd, erzählend, küssend, neckend und in unseren Schlafsachen. Ich begann seine Brust zu streicheln, er tat es mir gleich. Ganz sanft zeichnete er meine Warzenhöfe über dem Stoff des Nachthemds nach. Meine Brüste waren bereits hart und erzeugen unaufhörlich Lustwellen. Fast unbemerkt von meinem eigenen Körper trieb er mich immer höher in die Ektase. Nur noch in kurzen Zügen konnte ich durch meine Nase Atmen. Ich presste meine Lippen aufeinander. Nach und nach schwanden meine Sinne. Unbeeindruckt von meinen Beben und meinem Stöhnen lies er weiter seine Finger über meine Brüste tanzen. Nur noch mit geschlossenen Augen konnte ich diese Gefühle ertragen und erwarte den Tod. Er stieß mich über die Klippe und ließ mich abstürzen. Meine Hände krallten nach ihm und zogen sein Gesicht zwischen meine Brüste. Meinen Erlösungsschrei konnte ich im Kopfkissen nur dämpfen, ersticken konnte ich ihn nicht. Einem Feuerwerk gleich explodierte mein Körper. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm ich seine mich festhaltenden Hände, so wie seinen warmen Atem auf meinen verpackten Brüsten wieder war. Wieder zu Kräften gekommen zog ich ihm seine Schlafsachen aus. Er wollte mir helfen, ich ließ es aber nicht zu. Hastig riss ich mir auch mein Nachthemd über den Kopf und legte mich halb über Ihn. Meine Brüste liegen auf seine. Mein Kopf wird gestützt von meinen Händen. Ich sah in sein Gesicht und fixierte seine Augen. In mir reifte ein Gedanke und Entschluss. „Tom ich möchte deinen Phallus auch einmal kosten. Ich habe das aber noch nie gemacht. Wärst du mir böse wenn ich, wenn ich es nicht mag, einfach aufhören würde?" Fragte ich ihn. „Überhaupt nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht jede Frau mag. Ich wäre dir ja auch böse, wenn du mich zu etwas zwingen würdest was ich nicht mag. Wenn du es nicht möchtest, dann hör einfach auf. Böse werde ich dir deswegen nie sein können." Ich sah in seine Augen und fragte ihn: „Warum kann ich mich mit dir so offen über Sex unterhalten? Früher habe ich das Licht ausgemacht wenn es darum ging." Erzählte ich lachend. Seine Antwort war kurz. „Wir lieben uns und haben Vertrauen zueinander. Mehr braucht es nicht." Dafür bekam er von mir einen Kuss. Ich drehte mich so, dass sein Glied vor meinem Gesicht lag. Naja es stand schon fasst und meine Hand spürend, stand es dann wie ein Fels in der Brandung. Mit einer Hand zog ich seine Vorhaut zurück, betrachtete diesen Lila nassglänzenden Kopf in dessen Mitte diese Vertiefung ist und aus der bereits quellgleich Saft entsprang. Mit einer Hand diesen Stamm dirigierend mit der anderen seine Hoden verwöhnend, ließ ich meine Zunge leicht und zögerlich über die nackte Eichel streichen. Hielt inne um mir ein Geschmacksurteil bilden zu können. Keine Regung war von Tom zu spüren. Nur seine mich fortwährend streichelnde Hand auf meinen Rücken ließ mich wissen wie schön es für ihn war. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel. Nahm immer mehr von seiner Freude auf, welche auch in mir ein Wollust Gefühl erzeugte. Wieder erst vorsichtig aber schnell fordernder umschloss mein Mund diesen Phallus. Genüsslich ließ ich ihn durch meine Zähne gleiten. Mich an meine Kindheit erinnert, lutschte und knabberte ich an ihn, wie an einer Zimtstange. Stecke ihn tief in mich hinein um ihn mit meiner Zunge zu umschlingen. In meiner Gier nahm ich ihn zu tief auf und stieß an meine Mandeln. Ein Hustenreiz überkam mich, der sich schnell wieder legte aber meine Gier nicht stoppen konnte. Ich spürte wie Tom gegen die sich aufstauenden Säfte stemmte. Weit entfernt hörte ich seine mahnenden Rufe, dass es ihm gleich kommen würde. Ich wusste nicht was mich erwartet, wusste nur eins, dass ich ihn schmecken wollte. Stoßartig und dann doch für mich überraschend füllte er meinen Mund, den ich schlagartig öffnete. Aber seinen Phallus entließ ich nicht. Ich hörte seinen tiefen Atem und schmeckte sein Sperma, welches ich mit Stolz schluckte. Es schmeckte eigenartig aber nicht ekelig. Seine Hände zogen mich zu seinem Gesicht. Er küsst mich zart und wir umarmten uns. Glücklich schlief ich in seinen Armen ein. Nur eine „Gute Nacht" hauchten wir uns noch vorher gegenseitig zu.

In der Woche in der er nach Hause kam erreichte uns ein Brief von der Staatsanwaltschaft. Meine Neugier war zwar groß, aber Tom stand nun mal als Empfänger drauf. Endlich ist er wieder zu Hause. Katharina bekam ihr Kleidchen an und auch ich habe mein Kleid an um ihn zu gefallen und ihn willkommen zu heißen. Als seine Eltern ihn vorfuhren, rollten bei mir wieder die Freudentrännen. Ich eilte ihm entgegen. Stolz kam er, nur noch mit einer Krücke, auf mich zu und küsst mich leidenschaftlich vor seinen Eltern. Mit Katharina auf seinen Arm gingen wir dann wieder zurück ins Haus, auf eine Tasse Kaffee, die ich bereits vorbereitet hatte. Ich konnte zwar gar nicht erwarten ihm den Brief zu zeigen, aber es gab so viel zu erzählen, dass es dann doch Abend wurde. Also bereitete ich für uns 5 zum Abendbrot ein paar Brote zu. Tom half mir beim Herrichten. Zwischendurch, in Momenten unserer unbeobachteten Zweisamkeit, konnte er aber seine Finger nicht von mir lassen. Immer wieder musste ich auf seine Finger hauen und zur Geduld mahnen, welche ich selbst aber auch nicht hatte und meine Hände strichen mehr als nur einmal über seinen Hintern und über seinem Hoseneingriff oder ich legte meine Hände unter seinem Pullover auf seine nackte Haut. Einen Vorwand für einen Kuss hatte ich auch jederzeit. Am liebsten wäre ich über ihn herfallen. Nach dem Abendessen verabschiedeten sich dann seine Eltern. Die Tür hinter sie geschlossen sprang ich ihm an den Hals und klammerte mich fest an ihn. Kein Kuss, kein streichen, nur gegenseitiges umschlingen, halten und die Wärme des anderen spüren. Mehr brauchten wir in diesem Moment nicht zum glücklich sein.

Nachdem unsere Tochter im Bett war holte ich seine Post. Er setzte sich in einen Sessel und ich setze mich auf seinen Schoß um mich an ihn anzulehnen und wieder seine Wärme zu spüren.

Der Inhalt des Briefes war schockierend. Der Staatsanwalt erhob gegen Jürgen und seinem Kumpel Ali Anklage wegen gemeinschaftlichen Mordversuch in einen besonders schweren Fall. Dies lesend klammerte ich mich an Tom fest. Mein ganzer Körper zitterte und meine Hände verkrampften in seinem Pullover. An diesem Abend sprachen wir kaum noch ein Wort. Irgendwann sind wir dann in unser Bett gegangen, wo ich mich sofort wieder an ihn klammerte. Seine schützenden Hände über mich wissend schlief ich ein.

Am nächsten Morgen, nach unserem Frühstück und mit Katharina auf dem Arm, umarmte er mich. Mit gläsernen Augen sagte er: „Komm lass uns das Zimmer, in dem Katharina jetzt schläft, zu einem wirklichen Kinderzimmer, zu ihrem Zimmer herrichten. Für meine Sachen finden wir schon einen Platz." Ich antwortete ihm nicht. Wusste, dass ihm das jetzt in diesem Augenblick so wichtig war, dass ihn niemand von diesem Vorhaben hätte abbringen können. Ich hatte Angst das er sich mit dieser Arbeit übernimmt. So lenkte ich ihn von seinen Tatendrang mit vielen küssen und kuscheln immer mal wieder ab. Wir räumten alles aus, tapezierten und malerten alles neu. Auch ein paar neue Möbel hat sie dann bekommen. Drei Tage später hat er stolz seinen Eltern das Zimmer seiner Tochter gezeigt. Das wir es und für unsere Tochter hergerichtet haben, hat er dabei besonders betont.

Jeden Abend las und liest er ihr eine Geschichte zum Einschlafen vor. Seit der Renovierung steht auch eine kleine Couch in ihrem Zimmer, auf der ich an ihm angelehnt und mit zuhörend, ebenfalls häufig mit einschlafe und erst auf seine mich tragenden Hände wieder erwache. Das er uns liebt und wir seine Mädchen sind zeigte er aller Welt und er ließ und lässt uns es täglich mehrfach spüren.

Zärtlich wurde ich von ihm mit einem, „wir wünschen dir alles Gute zum Geburtstag mein Schatz" geweckt. Mit Katharina auf dem Arm, die einen kleinen Blumenstrauß hielt, sitzt er auf meinem Bett. Sofort sprang ich auf und umarmte beide. Mein 20ter Geburtstag konnte schöner nicht beginnen als in den Armen meiner zwei. Tom schenkte mir ein paar Ohrstecker und einen dazugehörigen Ring, welche ich vor einiger Zeit, bei einem unserer Spaziergänge in der Stadt, bei einem Juwelier entdeckt hatte. Den für mich astronomischen Preis sehend, konnte ich meine Enttäuschung darüber, dass ich mir diese nicht leisten konnte, nicht ganz vor ihm verbergen. Diese Ohrstecker und dieser Ring waren nun meine und noch dazu von ihm. Auf dem gedeckten Frühstückstisch lag auf meinem Platz noch ein Umschlag. Aus dem entnahm ich zwei Eintrittskarten für das Musical Mama Mia in Stuttgart. Verblüfft und etwas vorwurfsvoll sage ich nur. „Die Ohrstecker waren doch schon so teuer!" Er nahm mich in seine Arme und erzählte mir, dass er die Karten von seiner Fima zur Verfügung gestellt bekommen hat und wir nur Fahrt und das Hotel bezahlen müssen. Ich konnte ihn gar nicht wieder los lassen, so glücklich war ich. So nebenbei fragte er mich dann am Frühstückstisch, ob ich sehr traurig wäre wenn seine Eltern erst am Samstag zum Feiern kommen würden. Wahrheitsgemäß erzählte ich ihm, dass ich schon ein wenig traurig bin wenn sie ausgerechnet an diesem Tag nicht zu uns kommen können. Dass nur ein wirklich wichtiger Termin sie davon abhalten konnte ihrer Tochter, als solche bezeichnen sie mich immer, nicht persönlich zu gratulieren, wusste ich auch. Gleichzeitig hoffte ich jedoch, dass sie wenigstens noch am Abend Zeit für uns finden würden.

Nach dem Frühstück machte Tom Katharina für ihren Buggy fertig. Wieder sah ich ihn verwirrt an. Mit unschuldiger Miene sagte er nur, dass er mit uns beiden jetzt noch Schoppen gehen will. „Wir kaufen aber nichts!" War meine erste Reaktion. „Nein machen wir nicht." Antwortete er lächelnd. Meinen guten Vorsatz habe ich nicht durchhalten können. Tom drängte mich förmlich zum Sachenkauf. Nicht nur ein neues Kleid und mein erstes Paar Pumps, sondern auch Tagessachen, landeten in den Einkaufstüten. Das Kleid und die Pumps fand ich wirklich toll aber ohne Toms drängeln hätte ich diese Sachen nie gekauft. Unbemerkt von Toms Augen wanderte auch ein heißes Korsolett in einer dieser Tüten. Wieder zu Hause hörte ich nebenbei wie Tom mit seinen Eltern telefonierte. Welche eine halbe Stunde später, für mich völlig überraschend, dann vor unserer Tür standen. Sie sehend, umarmte ich sie gleich vor Freude. „Wir wollten nicht ohne Geschenk bei dir aufkreuzen, wussten aber auch nicht was wir dir Schenken sollten. Dein Schatz und unser Sohn hatte mal wieder keine Ahnung was dir so gefällt und was dir passen würde. Geld schenken wollten wir aber auch nicht. Ich empfinde das als so unpersönlich. Darum haben wir ihn verdonnert mit dir heute Schoppen zu gehen und die Rechnung bezahlen wir. Das ist unser Geburtstagsgeschenk für dich mein Kind und deshalb kommen wir erst jetzt." Bereits nach dem ersten Satz von seiner Mutter wurden meine Augen feucht. Schluchzend umarmte ich sie und gleichzeig schimpfte ich schluchzend über mich und meine blöde Heulerei.

Sogleich verschwand ich in unser Schlafzimmer und zog das neue Kleid, da runter natürlich die Korselett, und zum ersten mal hatte ich Pumps an. Meine dunklen Haare bändigte ich mit einem Haargummi zum Pferdeschwanz. Nylonbestrumpft zeigte ich meiner Familie mein neu erworbenes Kurzkleid. Selbst Toms Vater, der meist wie ein überkorrekter Beamter wirkt, komplimentierte mich. Seine Frau lächelte ihn an. „Komm du mir mal nach Hause!" Worauf alle lachten.

Mit betreten unseres Schlafzimmers ließen mich Toms Augen nicht mehr frei. Aber auch mein ganzer Körper war vor Freude und Verlangen angespannt. Gespielt kühl und lässig, das viel mir wirklich schwer, ordnete ich vor meinem Bett meine Sachen, schlug die Bettdecke auf um das darin liegende Nachtshirt zu nehmen und vor seinen Augen auszubreiten. Aufreizend langsam zog ich meine Strümpfe, das Bein jeweils aufs Bett gestellt, aus. Das sein Blick auch immer wieder unter meinen Rock glitt nahm ich genüsslich war. Schuhe und Strümpfe lagen schon achtlos neben dem Bett. Meine Träger des Kleides waren schon bis über meine Oberarme gezogen. Seine Augen funkelten. Ich aber ging noch einmal zur Tür um das Licht zu löschen. Nur im Schein des nicht gerade hellen Mondes zog ich mein Kleid nach unten. Legte mein Nachthemd an, stieg in mein Bett, drehte mich zu ihm, gab ihm einen Wangenkuss, wünschte ihm eine gute Nacht und drehte mich wieder in mein Bett. „Du bist fies!" Waren seine ersten Worte nach betreten unseres Schlafzimmers, welche er mir ins Ohr flüsterte. „Das du einen ertrinkenden den Rettungsring entziehst, hätte ich nie von dir gedacht." Flüsterte er, gespielt beleidigt, weiter. Schnippisch antwortete ich ihm: „Das ist nur die gerechte Strafe, für das was du mir heute angetan hast. Mich so hinters Licht zu führen. Ich hatte ein total schlechtes Gewissen als wir die Sachen gekauft haben. Nur wegen deinen leuchtenden Kinderaugen habe ich überhaupt zugelassen das wir die Sachen kauften." „Und wie kann ich das wieder gut machen?" Flüsterte er im reumütigen Tonfall. „Wie wäre es mit ein paar Streicheleinheiten?" kam meine prompte Antwort. Ich drehte mich wieder zu ihm. Erst kichernd, aber nur kurze Zeit später waren wir bereits in einem leidenschaftlichen Kuss verfallen. Mein Nachtshirt war schneller aus, als ich es angezogen hatte. Seine Hände strichen immer wieder über meine Korselette überzogene Haut. Stürmisch und leidenschaftlich sind seine Küsse auf mein Dekolleté. Meine Hände wühlten sich in seine Haare und drücken seinen Mund auf meine festen Brüste. Ich drehte ihn auf den Rücken und schwang mich mit gegrätschten Beinen auf ihn. Halb sitzend zog ich ihn zu mir, umschlang ihn mit meine Armen und meine Hände klammerten ihn wieder fest. Seinen harten Phallus an meiner stoffverdecken Scham spürend wurde das Verlangen in mir übermächtig. Es gab für mich in diesem Augenblick kein denken und keine Vernunft. Es gab in mir nur das unbändige Verlangen nach diesem, nach seinem Phallus. Kein küssen, kein streicheln, kein schmusen hätte in diesem Moment meinen Verlagen stillen können und ich hätte eine solche Art der Liebe in diesem Augenblick nur als störend empfunden. Ich war nur noch Weib. „Ich will dich in mir haben!" Flehte ich ihn an. Er schob den Zwickel meines Korselett beiseite und ich pfählte mich auf ihm. Das Gefühl der Pfählung ließ mich laut aufstöhnen und meinen Köper kontrahieren. Mit meinen Händen in seinen Haaren drückte ich ihn Fest auf meine zu bersten drohenden Brüste. Es gab für ihn kein ausweichen. Wie eine Spanische Amazona bestimmte ich das Tempo meiner Erlösung und Rücksicht kannte ich in diesem Augenblick nicht. Ich noch immer Stöhnend und jammernd, füllte seine kraftvolle Entladung bereits meinen Körper. So gefüllt explodierte ich. Mein Körper verkrampfte und nur durch das pressen meines Mundes auf seinen Oberarm war mein Aufstöhnen nur in unserem Haus zu hören. Überglücklich hielt ich mich an ihm fest. Er ließ sich in die Kissen fallen und zog mich mit. Unsere Körper rangen noch lange nach Luft. Auf ihn liegend, begann er mich zu küssen. Ich riss ihn an mich und presse unsere Wangen aneinander. „Danke für den schönen Tag" Flüsterte ich im zu und hielt in fest an mich. Irgendwann legte ich mich mit meinem Rücken an ihm an. „Soll ich mich auch ganz ausziehen?" Fragte ich ihn. Nur ein „Nein" hörte ich und spürte seine Hände, welche meine verpackten Brüste leicht kneteten und seinen bereits wiedererwachenden Phallus an meinem Unterleib. Ich öffnete meine Beine, zog den nassen Zwickel beiseite und dirigierte seinen halbsteifen Pfahl an meine Grotte. So liegend wünschte ich ihm eine gute Nacht. Das er noch einmal zärtlich in mir eindrang und nur in mir verweilend, während meine Unterleib ihn melkte, sich noch einmal sanft in mir ergoss, empfand ich als krönenden Abschluss eines wunderschönen Tages.

Unser Leben bekam wieder einen Rhythmus. Katharina ging in die KITA während ich mein Studium fortsetzte und Tom wieder seiner Arbeit nachging. Die Herbststürme waren vorüber und der Tag an dem ich Jürgen gegenüber stehen musste war da.

Für mich war es auch der Tag, an dem ich Jürgen und seinen Eltern mein neues, durch Tom erlangtes, Selbstbewusstsein als Frau vorführte. In einem sehr eleganten Hosenanzug, in Pumps, dezent Geschminkt und Toms Hand haltend, betraten wir den Gerichtssaal. Nichts ließ ich von meiner Nervosität nach außen dringen. Toms Geburtstagsring trug als Verlobungsring an meiner Hand. Diese kleine Flunkerei sah Toms Mutter, welche mich, dies sehend, schelmisch und mitverschwörerisch anlächelte. Ob es Tom bemerkte weiß ich nicht. Für alle anderen im Saal hielt ich meine Hand steht's so, dass sie ihn sehen mussten.

Der Gerichtssaal war fast leer. Lediglich ein Journalist saß in der letzten Reihe. Mit Toms Eltern saß ich in der ersten, direkt hinter meinem Tom. Der Richter fragte alle nach ihren Namen, verlass ihnen ihre Rechte und Pflichten, sowie Jürgen und Ali die ihnen vorgeworfene Tat. Auch zu diesem Zeitpunkt stritten Jürgen und Ali ihre Tat ab. Mit jeweils zwei vom Staat gesponserten Verteidigern an ihrer Seite traten sie selbstsicher und arrogant auf. Ich sah zu seiner Mutter, die hinter ihm saß. Auch sie sah mich in diesem Moment mit drohenden Blick an. Erschrocken von diesem kalten Blick sah ich nur auf Tom und dachte an unsere Tochter.

Ein Gutachter schilderte die Straßensituation und wie sich der Unfall aus seiner Sicht ereignet hat. Die Kaltblütigkeit mit der die beiden vorgegangen sein müssen erschauderte mich. Erst an diesem Tage wurde mir klar, dass es allein Toms enorme Reaktionsschnelligkeit und seine Fitness war die ihm sein Leben gerettet haben. Jürgen verstrickte sich während der Befragungen immer mehr in Wiedersprüche. Keinen Ausweg mehr sehend behauptete er sogar, dass ich für seine, diese, wie sein Anwalt dann behauptete Verzweiflungstat, schuldig wäre. Tom wäre mein Liebhaber gewesen und ich wollte ihn das Kind unterjubeln, behauptete er schließlich. Das Entsetzen durchfuhr mich als ich seine Behauptung vernahm. Ich war wütend, wollte aufstehen und die Wahrheit rausschreien, dass Katharina das Kind seiner Vergewaltigung ist. Hilfesuchend sah ich zu Tom und sah ein kleines Lächeln, in seinem hier im Gericht sonst immer sehr angespannten Gesicht. Der Richter überging Jürgens Behauptung. Neun Jahre Haft lautete dann das Urteil des Gerichts. Das sie versucht haben Tom zu töten, vermutlich nur weil ich ihn verließ, sah er als erwiesen an. In seiner Urteilbegründung verwies er noch einmal auf die Heimtücke und die niederen Beweggründe, die sie hatten um Tom aus dem Weg zu räumen. Auf dem Weg nach draußen betitelte mich seine Mutter noch als Schlampe. Ihre Beschimpfung hörend umarmte ich meinen Tom, küsste ihn vor ihr provokativ und hielt ihr meine beringte Hand entgegen, Lächelnd sah ich zurück. Sie konnte mir nicht mehr wehtun.