Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Trainer

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aufgewühlt von dem ganzen Tag lagen wir uns gegenseitig haltend noch lange wach im Bett. „Warum hast du gelächelt? Als Jürgen behauptet hat das ich ihm ein Kind andrehen wolle." „Muss ich dir diese Frage jetzt beantworten?" Fragte er zurück. Eine solche Antwort nicht erwartend, legte ich mich auf seine Brust und sah in sein Gesicht. „Bitte, erzähle es mir." Er sah mich an. Langsam legte er seine Hände auf meinen Rücken und ich hörte sein tiefes Einatmen. „Ich weiß nicht ob dies der richtige Zeitpunkt ist mit dir darüber zu reden. Da du aber vermutlich keine Ruhe geben wirst, versuche ich es. Ich bitte dich nur, dass sich zwischen uns nichts ändern wird, auch wenn du über dieses Thema vielleicht anders denkst als ich. Jürgen hat ja vor Gericht behauptet, dass er nicht der Vater von Katharina ist. Aber ich würde gern ihr richtiger Vater sein. Wir würden ihr selbstverständlich, wenn sie alt genug ist es zu verstehen, ihr erzählen das sie nicht von mir abstammt. So wie ich dich als die Frau an meiner Seite und nicht nur als Lebensabschnittsgefährtin sehe, so sehe ich Katharina als unsere gemeinsame Tochter. Mit dieser Entscheidung hättet ihr aber dann keinen Anspruch auf Unterhaltszahlung von Jürgen mehr." Gefühlte endlose Stille herrschte in unserem Bett. Tränen rollten aus meinen Augen. Eine tropfte auf sein Gesicht. Meine Träne völlig falsch verstanden, sagte er: „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzen." und drückte mich an sich. Meine Arme umschlangen seinen Kopf und ich drückte mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft ihn nun meinerseits ganz fest an mich. „Tom ich liebe dich und habe nichts dagegen das Katharina auch dein Kind wird. Im Gegenteil." Und schluchzte laut los.

Seine Hände strichen durch meine Haare und über meinen Rücken. Je mehr ich mich wieder beruhigte je höher stellten sich meine Nackenhaare. Allein durch dieses streicheln flogen schon Schmetterlinge in meinem Bauch. Er küsste mir die restlichen Tränen aus den Augen und sanft auf meinen Mund. Aus den sanften Berührungen meiner Lippen wird ein knabbern. Ich löste mich von ihm, sah ihn an, bat ihn mich auszuziehen und genoss wie er mich entblößte. Seine Hand an meine Brust spürend, küsse ich ihn verlangend. Das Eindringen seiner Zunge in meinen Mund verursachte bereits beben in meinem Unterkörper. Meine geschwollene Brust wurde unablässig von seiner Hand geknetet und schickt ebenso unablässig Hitzewellen in meinen Unterleib. Mehrfach ging ein zittern durch meinen Körper. Sein Mund ließ von meinen ab und saugt meine freie Brust in sich ein. Mir schwanden die Sinne und wollte trotz alle dem noch mehr. Mit unbändiger Kraft drücke ich seinen Kopf auf meine Brust. Seine meinen Po massierende Hand glitten in meine Scham um mit seinen Fingen unablässig durch meine nasse Spalte zu pflügen. Gierig werden seine Finger von meiner Grotte aufgesogen und umspült. Das Gefühl seiner Finger in mir, ließ meinen Körper erbeben. Meine Hand hält seine mich penetrierende fest. Wieder zu einer Artikulation fähig, forderte ich ihn auf mich zu nehmen. Er drehte uns um und legte sich zwischen meine Beine. Sehnsüchtig erwarte ich seinen heißen mich ausfüllenden Pfahl. Die Penetration spürend umklammerten meine Beine seinen Po, um ihn tief in mich zu drücken. Langsam aber kraftvoll schiebte er sich in mir. Lustvoll stöhnte ich im entgegen. Das ein- und ausgleiten seines Phallus erschüttern meinen Körper. Ruhe war nicht angesagt. Der tiefe Abgrund war offen und mein Becken drückte sich ihm lustvoll entgegen. Seine Hände griffen meine Füße, legten sie auf seine Schulter. Nun noch tiefer in mich eindringend, hatte ich ihm nichts mehr entgegenzusetzen. Mit jedem seiner langsamen gleichmäßigen Stöße, stieß er mich auf meiner Gefühlsleiter höher. Ein letztes Mal drückte er sich in mir. Mein Orgasmus überrollte mich nun vollständig. Während ich erzittertete und schrie füllte mich sein heißes kraftvoll spritzendes Sperma unablässig.

Seinen heißen Körper an meinen gedrängt, die Zudecke über uns gezogen war das nächste was ich wahrnahm. Die Augen öffnet bekam ich ein Kuss. „War es so schlimm?" Fragt er mich. Ich schüttelte den Kopf. "Es war soooooo schön!" Mit einem zärtlichen Kus schliefen wir kurze Zeit später ein.

Wochen später saßen wir im ICE der uns nach Stuttgart brachte. Zum ersten Mal waren wir ohne unsere Tochter, die bei seinen Eltern war, unterwegs. Draußen wurde ist es bereits dunkel als wir von Berlin losfuhren. Ich war total aufgeregt und nicht nur wegen dem Musical. Ständig zappelte ich auf meinem Sitz rum. Lächelnd sah er mich an und forderte mich auf, meinen Kopf auf seinen Schoß legen zu legen. Seine streichelnde Hand wirkte allerdings alles andere als beruhigend auf meinen Körper. Die Unruhe war allerdings jetzt an einer Stelle meines Körpers, die für ein öffentliches Verkehrsmittel unpassend ist. Ich wusste das hinter uns niemand saß und seit dem letzten Halt war auch das Pärchen, was uns gegenüber saß, ausgestiegen. „Wie bist du eigentlich mit Sandra zusammen gekommen?" Fragte ich ihn. „Du bist neugierig." Bekam ich als Antwort zurück. „Du hast also eine dunkle Seite, die du mir nicht erzählen kannst." Stichelte ich weiter. „Ich könnte schon. Das Ganze ist nur etwas pikant und nichts für kleine Mädchen." „ Mit meinen 1,67m und 57 kg bin ich zierlich, aber nicht klein." Trumpfte ich auf. Er küsste mich und begann mir die Geschichte mit Sandra zu erzählen.

Während seines Masterstudiums absolvierte er ein einjähriges Praktikum in der Firma in der er auch noch heute ist. Tom war in Richtung Frauen ein totaler Spätentwickler. Mit 21 zwar einen ausgezeichneten Bachelorabschluss in der Tasche aber immer noch, trotz seinem äußeren, Single. Er hatte mal was mit einer Studienkollegin, die hatte ihn dann allerdings auch schnell wieder abserviert. Der Grund war schnöde. Er sprach von Liebe, sie sprach von Sex. So waren seine Erfahrungen mit Frauen bis dahin sehr überschaubar.

Sandra war 10 Jahre älter als er, hatte ein hübsches Gesicht und war seine Schreibtischnachbarin im Büro. Ihr weit ausladendes Dekolleté beeindruckte ihn mehr als für ihn gut war. Als Frau bekam sie natürlich schnell mit, wohin der Blick ihres Jungen Kollegen ständig abschweifte und mit seinen jungen athletischen Körper lag er wiederum genau in ihrem Beuteschema. An den Tagen oder in den Stunden, wenn sie nur zu zweit im Büro waren, schlug sie die Beine so übereinander, dass ihr Rock hoch rutschte und er mal halterlose Nylons oder sehr viel unbedeckte Haut erspähen konnte. Das Mann nicht seine Blick von ihren Oberschenkeln abwenden konnte, wusste sie nur zu gut. Tom lud sie regelmäßig nach der Arbeit noch zu einem Kaffee oder einen Kinobesuch ein. Sie spielte mit ihm und unbewusst ließ er mit sich spielen. Ob im Büro oder wenn sie nach Feierabend unterwegs waren, in Ihrem heißen Outfits sehend fehlte ihm jedes Mal die Luft zum Atmen. War er nach einem Date wieder auf seiner Bude musste er erst einmal die Toilette aufsuchen. Das ging so eine ganze Weile, bis sie, nachdem sie ihn weich gekocht hatte, die Initiative ergriff. Beiläufig fragte sie ihn zum Mittag ob er am Abend Zeit hätte um mit ihr in ihrer Wohnung ein paar Möbel umzustellen. Zeit hatte er für diese Frau natürlich immer. Das sie ihm gleich mit dem Auto mitnahm war ihm nur recht. Er saß bereits auf dem Beifahrersitz bevor sie dann einstig. Erstaunt registrierte er, dass sie ihren Kurzrock nach dem Türschließen bis zur Taille hochschob und sich erst dann anschnallte. Mit einem Kloß im Hals, unfähig etwas zu sagen betrachtete er das obere Ende ihrer Beine und ihren String Tanga der, wie er mir mit einem schmunzelnd erzählte, wirklich sehr klapp war. Er nahm aber auch ihre Haarlosigkeit im unbedeckten Schambereich war. „Der enge Rock stört mich immer beim Autofahren, wir sind Kollegen und wir sind ja erwachsen genug, also was soll es." Erklärte sie beim losfahren, völlig gelassen. In Toms Hose herrschte ein riesen Aufstand, den sie genüsslich registrierte. In ihrer Wohnung und während eines Kaffees, erklärte sie ihm was ihr vorschwebte. Ihr jetziges Wohnzimmer solle zum Schlafzimmer werden sollte und umgekehrt. Toms Bemerkung, dass sie das gar nicht alles an diesem bereits späten Nachmittag schaffen würden, kommentierte sie nicht, stattdessen ging sie in ihr Schlafzimmer und zog ihn hinter sich her. Aus dem Schrank langte sie nach einem Shirt, reichte es ihm und begründete das umziehen damit, dass er seine Sachen nicht anlassen könne, sonst würden diese sicherlich später völlig durchschwitzt sein. Noch bevor er irgendetwas erwidern konnte zog auch sie sich vor ihm, bis auf den String und den BH, aus. Hast du Angst vor mir oder warum zögerst du provozierte sie ihn weiter. Es war ihm klar, dass sie seine Riesenerektion, die ohne seine bändigende straffe Jeans seine Boxershort zum Zelt ertüchtigen würde, gleich sehen würde. Aber sie wollte es ja nicht anders, sprach er sich selbst Mut zu. Die Hose noch nicht richtig runter, lief er rot an. Sein Lümmel baute kein Zelt auf. Stattdessen lugte er aus seinem Shortbein hervor und stand ihr stolz entgegen. Lasziv schmiegt sie sich an ihn an und küsst ihn. Ohne das sie fragte, aber auch ohne Gegenwehr von ihm, holte sie seien Lümmel ganz aus der Short und wichste ihn bis er auf ihr abspritzte. „So mein kleiner, jetzt werden wir fürs räumen eine Weile Zeit haben." Meine sie nur süffisant und tätschelte sein Phallus. Sie selbst zog sich keine weiteren Sachen an, verrieb sein Sperma auf ihrer Haut und schmiss ihm ihr Kopfkissen zu. So ermutigt umgriff er sie von hinten und legte seine Hände auf ihre 85D Titten um diese zu walken. Sie wehrte sich noch scheinheilig und genoss aber nicht nur seinen Hände an ihren Titten und seinen wieder erhärtenden Ständer an ihren Hintern, sondern auch das Gefühl, dass sie ihn soweit hatte, dass er ihr verfallen war. Geschickt setzte sie ihre fraulichen Reize ein. In ihrer Nähe arbeitete bei Tom nur noch sein Kleinhirn. Für das restliche Gehirn war schlicht weg kein Blut mehr da, weil es sich an anderer Stelle sammelte.

Unser Zug hielt. Mit: „So jetzt habe ich mich genug offenbart?", beendete er leider seine beichte.

Ein Bahnhof, Fahrgäste steigen ein und aus, aber um uns herum blieben die Sitze leer. Ich küsste sanft Toms Lippen. „Danke das du es mir erzählt hast." Flüsterte ich ihm zu. Er sah mich nur an und streichelt über meine Stirn. Aus seinem Gesicht und in seinen Augen konnte ich seine Liebe zu mir lesen, wie in einem dicken Buch. „Hast du dich wirklich jedes Mal selbst befriedigt, wenn du in deiner Bude an sie gedacht hast." Wollte ich sofort wissen. „Nicht nur einmal am Tag und nicht nur auf der Toilette." Antwortete er mir mit einem Lächeln. Die Neugierde packte mich. „Hat du es auch schon mal wegen mir getan?" Fragte ich und grinste ihn dabei an. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich „Das mein Schatz bleibt mein Geheimnis." Sein unterschwelliger Tonfall verriet aber alles. „Hast du es dir auch schon einmal selber gemacht?" Wollte er nun von mir wissen. „Du hast mich sogar mal fast dabei bei erwischt." Plapperte ich gleich raus. „Wann?" Wollte er sofort von mir wissen. Diese Frage allerdings ließ ich mit: „Das mein Schatz, bleibt mein Geheimnis." offen. Das gegenseitige fixieren mit den Augen hielten wir nicht lange stand. Beide grinsend, küssten wir uns. Genossen die Fahrt und jeder Hing seinen eigenen Erinnerungen nach.

Bereits Mitternacht durch, waren wir endlich in unserem Hotelzimmer. Ich öffnete die Badtür und sah diese Whirlbadewanne. Sogleich setzten sich unsittliche Gedanken in meinem Kopf fest. Ich sah zu Tom. „Ich habe denselben Gedanken. Wir sollten nicht bis morgen warten und gleich in die Wanne gehen." Antwortete er mir, ohne das ich ihn von meinen Gedanken erzählt hätte. Kindergleich zogen wir uns um die Wetter aus und genossen das bereits einlaufende Wasser. Seine nackte Haut an meinem Rücken, eine Hand leicht meine Brust die andere meine Scham massierend, genoss ich das Bad. Ich drehte mein Kopf zu ihm nach hinten und küsste ihn. „Mein Geburtstagsgeschenk ist jetzt schon unendlich toll. Danke." Leidenschaftlich küsste er mich zurück. Das warme Wasser und seine Hände ließen mich in den Himmel fliegen. Die Narbe an seinem Unterschenkel sehend, krallte ich mich an seine Arme fest. Ich wollte mein Glück festhalten und es nie wieder hergeben müssen.

Seine Finger an meiner Scham spielten mit meinen Kitzler Tamburin. Kleine Zuckungen durchliefen meinen Körper. Immer wieder überstrich der leicht in mir eingedrungene Finger meine inneren Schamlippen. Durch die Zuckungen meines Körpers angespornt, wurden seine Finger schneller und härter um letztlich erbarmungslos in meine Grotte einzudringen. Was mich erschaudern ließ. Auch nach meinem Höhepunkt liess er seine Hand auf meinen Unterlaib. Die Zärtlichkeit mit der sie mich dann verwöhnten beschert mir wieder eine Gänsehaut. Ich beendete die mir wiederfahrenden Zärtlichkeiten, in dem ich mich umdrehte und mich über seine Oberschenkel hockte. Meine Hand griff sein Phallus und verwöhnte ihn. Seine Arme lagen auf meinen Schultern und hinter meinen Nacken waren seine Hände verschränkt. Wir sahen uns an und ich musste ihm zulächeln. „Deine Gedanken würde ich jetzt gerne kennen." Neckt er mich. „Wollen wir uns auch mal da unten rasieren? Das Kitzeln deiner Haare, wenn ich dich mit dem Mund verwöhne, stört mich schon ein wenig." Gestand ich ihm. „Gegenseitig?" Ich nickte „Gleich." Wieder nickte ich, nur diesmal heftiger. Nur aufgehalten von einem kurzen Kuss entsprangen wir der Wanne. Das Rasierzeug war schnell aus der Tasche geholt. Schon kommandierte ich: "Auf den Wannenrand setzen!" Er machte sich Lustig über meinen Ton und ich wies ihn aber im bedächtigen Ton darauf hin, dass ich den Rasierapparat und sein bestes Stück in der Hand halte. Worauf er verstummte. Seine Wortlosigkeit könnte allerdings auch durch den Rasierschaum ausgelöst worden sein, den meine Hand sanft über seinen Hoden und den harten Stamm, leicht einmassierend, verteilte. Zu ihm aufsehend sah ich ihn leiden. Ich genoss wie er versuchte gegen den in ihn aufstauenden Druck anzukämpfen. Er hielt sogar die Rasur durch. Bei der Prüfung mit meiner Zunge, ob ich auch wirklich jedes Haar abrasiert hatte, kam ich nicht über seinen Hodensack hinaus. Als er die Augen wieder aufschlug sagte ich nur „Schade". Warum Schade fragte er überrascht zurück. Im gespielt Lasziven und traurigen Ton raunte ich ihm zu, dass ich seine Liebe lieber in meinem Bauch gehabt hätte, als in meinen Haaren bzw.als auf den Boden. „Du bist ein nimmersatt. Du warst aber mit deinem Mund dicht dran. Hättest also haben können nach was du jetzt begehrst." macht er sich wieder über mich lustig und küsst mich. Gespielt stöhnte ich auf. „Männer. Denken nur an ihr eigenes Vergnügen und vergessen dabei, dass sie ihren Frauen gegenüber eine Pflicht haben und nicht zu ihrem eigenen Vergnügen auf dieser Welt sind." Über meine eigenen Worte schmunzelnd, küsse ich ihn erneut. Noch im Kuss entriss er mir den Rasierer und dreht uns. Nun saß ich meinerseits auf dem Rand und sehnte meiner, seiner Rasur entgegen. Sein bereites grinsendes Gesicht sehend, wusste ich nur zu gut was mir bevorstand. Trotzdem oder vielleicht deshalb manifestierte sich ein Gedanke in mir: „Warte nur du Schuft, ich leiste dir so lange wiederstand wie es geht. Abrackern sollst du dich, ehe ich dich um Erlösung anflehe." Das es soweit kommen würde, wusste ich. Meine Liebe zu ihm ist einfach zu groß.

Mit beiden Händen öffnete er behutsam meine Beine. Seine warmen Handflächen glitten auf meinen Innenschenkel, meiner Scham entgegen. Mit den Händen immer wieder über meine Innenschenkel streichend und drückend, tat er bedächtig so als müsse meinen Schoß für diese Rasur in exakt der Mitte seines Gesichtes ausrichten. Erste Lustseufzer, welche ich jedoch noch verschlucken konnte, machten sich auf den Weg. Sanft fuhr sein Finger über meine Schamlippen, während er vor sich her murmelte. Tat so, als müsse er erst einen Plan erstellen auf welchem verzeichnet wird an welcher Stelle er wo besonders achtsam sein muss. Sein Finger prüften diese Stellen mehrfach, ganz zart und sanft. Meine Hände lagen bereits in seinen Haaren und verkrampften mit jeder Sekunde mehr. Er sprühte sich Rasierschaum auf eine Hand. Tat dann so als prüfte er ob der Schaum das dieser auch ja nicht zu kalt für mich wäre. Spielend, so als wenn er nicht überzeugt von seiner eigenen Urteilskraft wäre, tippte er die schaumbedeckten Finder gegen meine Schamlippen und erklärt dabei, dass wenn der Schaum tatsächlich zu kalt wäre, er dann noch einmal einhalten könnte. Zumindest war dies seinem Gemurmel zu entnehmen. Immer wieder stupsten diese frechen Finger an meinem Heiligtum. Die bereits aus mir laufende Feuchtigkeit verrieb er sanft. Dachte ich im Moment des Aufsprühens eines Schaumberges in seine Hand, er hätte nun mit mir erbarmen, täuschte er mich abermals. Die Schaum verreibende Hand ließ keine Stelle aus. Immer wieder streicht sie über meinen kleinen Knuppel dort unten. Beim durchstreichen meiner Scham ließ er seien Finger in mir eintauchen. Meine Hände rissen bereits an seine Haare. Meine pressenden Lippen entließen kein Stöhnen aus meinem Mund. Sorgsam rasierte er mich, wirklich darauf achtend, dass mein Körper auch nicht vor Erregung zuckte. Den Rasierer aus der Hand gelegt, führt er allerdings sein teuflisches Werk fort und tupft er mit einen warmen feuchten Lappen über meine blanke Scham. Den Schaum entfernt, saugte er meine Schamlippen ein, während seine Hände meinen Waden überstreichen. Meine Hände hielten seinen Kopf an meinen Unterlaib. Seine Zunge bearbeitet nur noch meinen Knuppel. Finger seiner Hand, ich weiß nicht wieviel es waren, drangen in meine Grotte ein. Die nassen samten Wände meiner Grotte umschlossen fest diese und spürten jede ihrer Bewegung in mir. Das Gefühl der Penetration ließ meinen Wiederstand zerbröckeln und ich ergab mich meinen Gefühlen.

Er trug mich in unser Bett, wo ich mich sogleich an ihn ankuschelte. Ich sah auf die Uhr. Es war bereits halb drei. Gegenseitig gestanden wir uns unsere Liebe, küssten uns sanft und schliefen glücklich ein.

Erst gegen Mittag wurden wir wach. An aufstehen war nicht zu denken. Wir genossen uns bist zur gegenseitigen Erlösung. Erst danach und dem Mittagessen sahen wir uns die Stadt und am Abend das Musical an. Auch in der nächsten Nacht war an Schlaf nicht zu denken. Zu aufgewühlt waren unsere Gefühle und das Verlangen den anderen zu spüren.

Zeitgleich mit unserer Ankunft in unserem Heim, kamen auch seine Eltern mit Katharina. Ich bat seine Mutter uns schon mal einen Kaffee zu brühen. Den wir mussten unsere Sachen tauschen und, nach dem überstürzten Aufbruch aus dem Hotel bei dem selbst die Dusche ausfallen musste, uns etwas frisch machen.

Beide im Bad, zogen wir uns aus und beäugten uns über das Bild des Waschtischspiegels. Hinter mir stehend drückte er unsere Wangen aneinander. Wir sahen unsere glücklichen Gesichter im Spiegel. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und unsere feuchten Lippen berührten sich.

Umschlungen von seinen Armen, seine Hände zärtlich meine Brüste haltend, spreizte ich meine Beine, dirigierte seinen harten Pfahl zwischen meine bereits feuchten Schamlippen welche gespalten und gedehnt verlangen in mir erzeugten bis ich völlig ausgefüllt nur noch seine gleichmäßigen Stöße im Takte eines Metronoms war nahm und sein Erguß in mir einen sanften Orgasmus auslöste. Tief Atmend sahen wir wieder in unser Spiegelbild, welches strahlend von den Gefühlen unseres ersten Quickie erzählte.

Zweimal musste ich an diesem Nachmittag noch das Bad aufsuchen. Trotz Slipeinlage konnte ich die aus mir laufenden Säfte nicht bändigen. Jedes Mal wenn ich aufstand sah ich Tom mit einem Lächeln an, er wusste warum ich gehen musste und griente zurück.

Als ihre Mami vom Weihnachtsmann eins mit der Rute auf den Po bekam, begann Katharina zu weinen und beruhigte sich erst wieder auf meinem Schoß. Für mich war es aber seit vielen Jahren wieder ein freudiges Fest. Reichlich holte sein Bruder, ähhh der Weihnachtsmann, Geschenke aus dem Sack. Alle sahen neugierig und freudig mit zu, wenn der Beschenkte sie öffnete. Katharina, seine Eltern, Tom, der Weihnachtsmann und ich hatten schon all unsere Geschenke ausgepackt. Angelehnt an mein Schatz, war ich glücklich ein Teil dieser Familie zu sein. Er gab mir einen Wangenkuss verschwand kurz aus dem Zimmer und kehrte mit einem großen Geschenkekarton, den er mir sogleich und ohne Aufhebens überreichte, zurück. Überrascht, denn ich hatte bereits meine Geschenke, sah ich ihn fragend an. Im Zimmer war es ganz still. Nur das Spielen von Katharina war zu vernehmen. Die anderen kannten also den Inhalt des Paketes. Dies trieb meine Spannung ins unermessliche. Zögerlich öffnete ich das Paket. Bereits mein erster Blick in das geöffnete Geschenk ließ bei mir die Tränen ausbrechen. Ihn umarmend begann ich mit schluchzten. Tom hatte einen Anwalt beauftragt mir meine persönlichen Dinge von Jürgens Eltern zu holen. Diese waren in dem Geschenk. Obenauf lag mein Kinderfotoalbum mit den Fotos meiner Mutter.