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Der Trost Kam Schneller Als Gedacht

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"Manni, du hast eine begehrenswerte Frau, ach was sage ich, du hast die Frau fürs Leben. Kannst du es wirklich ertragen, sie mit mir zu teilen? Gibst du sie mir wirklich ganz oft? Aber ich sage dir jetzt schon, ich kann mich nicht mehr von ihr lösen, du musst sie mit mir teilen. Oft, sehr oft. Bist du wirklich bereit dazu? Bitte."

"Ich habe mir zwar geschworen, Tina keinem Mann mehr für eine längere Dauer zum Ficken anzubieten, aber deine liebenswerte Art, mit meiner Frau umzugehen, sie zu verwöhnen, sie in Ekstase zu vögeln, überzeugt mich. Tina ist wie neugeboren, ich lerne sie ganz neu kennen, du setzt Gefühle bei ihr frei, die mich überwältigen, die mich völlig benebeln. Wann immer du möchtest und Tina dich will, musst du kommen. Ich werde Tina mit dir teilen. Und bevor du deinen Schwanz wieder in Tina versenkst, möchte ich ihn erst küssen, dann darfst du dich in ihr endlich ausspritzen."

"Du machst mich einfach glücklich, du lieber Kerl. Unter dir zerfließe ich, jeder Stoß von dir weckt in mir einen unglaublichen Reiz. Ich vergehe unter dir."

"Wie schön, mein Schwanz fühlt sich sehr wohl in deiner Frau, sie ist ein Geschenk für jeden Mann. Wirst du nicht eifersüchtig auf mich, auf andere Männer, Manni?"

"Auf dich seltsamerweise nicht, ich genieße euch nur. Ich bin einfach begeistert, wie ihr euch hingebt, euch genießt, was ich bei anderen Männern nicht immer bin."

"Tina, du bist ein Geschenk, ich muss dich jetzt öfter lieben dürfen. Hörst du?" flüsterte Rashad ihr ins Ohr, aber so laut, dass ich ihn hören konnte.

"Ich begehre dich, ich möchte von dir oft geliebt werden." Hauchte sie mehr als sie sprach.

Und sie gaben sich hin, stöhnend, quiekend, voller Lust. Es war ein Augenschmaus, ihnen zuzusehen, wie ihre Körper ineinander verschmolzen. Noch ein zweites Mal wurde ich von Mike aufgefordert, seinen Schwanz zu saugen. Dabei sah er mir zu und redete mit meiner Frau.

"Das hätte ich nie gedacht, heute zu einem solchen Vergnügen zu kommen. Du bist ein Schatz, einfach wunderbar. Und dein Mann ist klasse, dass er uns erlaubt, miteinander so viel Vergnügen zu haben. Ihr seid ein tolles Paar."

"Das stimmt, ich liebe Manni über alles. Er erfüllt mir jeden Wunsch. Und nach der letzten Erfahrung, an die ich lieber nicht denken will, bist du ein einfühlsamer Liebhaber, der mir zeigt, was eine Frau braucht."

Ich hörte natürlich Tinas Worte und verwöhnte seinen Schwanz noch einmal so intensiv. Zwar konnte ich meine Bedenken nicht ganz ausräumen, wohnte er doch in unserem Ort und ein ständiger Besuch musste auffallen, aber das war mir plötzlich völlig egal. Wer so zärtlich mit meiner Tina umging, sie als Frau nahm und darauf bedacht war, ihr größte Lust zu verschaffen, den musste ich für Tina gewinnen. Er sollte oft kommen, um ihr Erfüllung zu geben. Von ihm würde sie bestimmt nicht ausgenutzt, sondern verwöhnt. Er schob mich wieder beiseite, um erneut ihr Fötzchen aufzustoßen, ganz langsam. Dabei blickte er sie an, beugte sich zu ihr, um sie auf den Mund zu küssen. Es wurde ein unglaublich langer Kuss, den sie austauschten, voller Hingabe.

Tief durchatmend schaute sie mir in die Augen.

"Manni, Rashad ist himmlisch, ein Juwel, ein Schatz, ich fühle mich wie im siebten Himmel. Bitte bettel darum, dass er mich immer wieder besucht, ich möchte seinen Schwanz spüren. Er gibt mir, was ich von Herzen möchte."

"Ich werde ihn fragen, ob er öfter kommen möchte. Ich sehe, wie sehr er dich erregt und du dich ihm hingibst. Und ich verrate dir, es ist mein größter Wunsch, euch beide so vereint zu sehen. Ich bin keine Sekunde eifersüchtig auf ihn, er ist ein wunderbarer Liebhaber, den ich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr schätzen lerne. Ich werde ihn bitten, so oft er möchte zu dir zu kommen, um dich mit seinem Schwanz zu bumsen."

"Ich werde ganz bestimmt oft kommen, immer wenn es euch Recht ist. Ich habe eine wunderbare Frau gefunden, die ich am liebsten jeden Tag bumsen und lieben möchte."

"Du ahnst nicht, wie ausgehungert ich nach Sex bin, obwohl mich Manni in den letzten Wochen zärtlich genommen hat. Aber mit dir und deiner ungeheuren Ausdauer ist es ein ganz besonderer Reiz, den ich voll und ganz auskoste.

Endlos musste ich warten, doch keine Sekunde wurde mir das Warten zu lang, bis er ihr eine Menge seines Samens in ihren Leib spritzte. Beide hatten fast gleichzeitig ihren Höhepunkt, Tina erst, als er sie noch einmal kurz vor seinem Erguss tief aufschlitzte und sein Samen aus seinem Penis schoss. Sie stöhnte mächtig auf und klammerte sich fest an ihm, die Beine fest um seinen Leib geschlungen. Er blieb noch eine Weile in ihr, bis er seinen Schwanz behutsam aus dem Loch zog.

"Nun, Manni, willst du diese herrliche Fotze ausschlürfen?" fragte er mich leise.

"Und ob, ich kann es gar nicht erwarten, deinen Samen zu schmecken, Tina vielleicht noch einmal in einen Orgasmus zu lecken."

"Dann nimm sie, ich mache dir Platz." Antwortete er mir.

Ich warf mich auf Tinas Unterleib und leckte gierig den ersten Ausfluss schnell auf. Langsamer genoss ich die weiteren Schübe. Es war unglaublich, welche Samenmengen aus ihrem himmlichen Loch flossen. Selten habe ich Samen mit größerem Genuss am Gaumen gespürt, bevor ich ihn heruntergeschluckt habe. Von Eifersucht oder Neid konnte überhaupt keine Rede sein, im Gegenteil, diese Erregung tat mir ungemein gut. Das wollte ich öfter auf diese Art genießen, das war einfach ein Vergnügen für alle Sinne. So ganz anderer Sex als mit Günter. Nicht so besitzergreifend, hart, um Befriedigung zu bekommen, sondern leidenschaftliche Lust. Auch Tina schien dieser körperliche Kontakt mehr als nur zu gefallen, sie war viel lockerer, aber auch viel begehrenswerter. So wünschte ich es mir immer wieder, ich musste ihn gewinnen. Für Tina, für meine Frau.

Rashad blieb die ganze Nacht bei uns, wir drei schliefen zusammen. Früh am Morgen bumste er sie wieder, ich stand aber schon auf, um das Frühstück zu bereiten, wurde aber von ihm zum Auslutschen von Tinas Möse gerufen. Dann musste ich mich sputen, die Arbeit rief.

Wie mir Tina erzählte, blieb er nach einem ausgiebigen Frühstück noch eine Weile. Zwar bumste er sie nicht mehr, doch zärtlich blieb er mit ihr im Bett, bevor er verschwand.

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