von swriter
Wunderschöne Geschichte über eines meiner Lieblingsthemen, die offene Beziehung. swriter versteht es sehr gut, die Vorzüge dieser Art des Zusammenlebens zu beschreiben und malt ein gerade zu idealtypisches Bild eines reiferen Paares, das es versteht, die Genüsse des Lebens auszukosten. Das Auftreten Gudruns ist hier das Salz in der Suppe. Lediglich der Hinweis auf operierte Brüste hätte auch entfallen können, das tut der erotischen Stimmung nicht gut. Letztlich tut es meiner Begeisterung aber keinen Abbruch.
Das ist die 2. Geschichte die ich gelesen habe.
Ich muß sagen wieder gut getroffen; vom Stil und der Art des Schreibens
Ich frage mich, weshalb der Schreiber nicht schon beruflich solche Dinge
zu Papier bringt...
Werde nach und nach die anderen Storys lesen
Ich freue mich, dass dir offenbar meine Art zu Schreiben zusagt. Ich hoffe, dass dir auch weitere meiner Geschichten gefallen werden.
Sein Geld sollte man mit Dingen verdienen, die man gut kann und beherrscht. Ich bin wohl nicht der schlechteste Autor in diesem Forum (obwohl mich mancher Kritiker am liebsten des Forums verweisen möchte), doch es wäre anmaßend zu behaupten, dass ich auf professionellem Niveau schreiben könnte. Es ist ein nettes Hobby und solange ich Leser finde, die sich für meine Geschichten begeistern können, mache ich weiter, in der Hoffnung, mit jeder Geschichte ein Stück besser zu werden.
An alle Nörgler und Zweifler:
Nein, den vorherigen (anonymen) Kommentar habe nicht ich selber eingestellt, in der Absicht, mich feiern und in den Himmel loben zu lassen und elegant darauf antworten zu können (nur mal im voraus angemerkt).
swriter
es macht Spaß, das zu lesen. Bei der Ausgestaltung der Geschichte hätte ich mehr Wert auf Subtilität gelegt, also nicht so direkt wie hier beschrieben.
Diese Story hat mich jedenfalls inspiriert, doch auch einmal etwas mit mehr als zwei Menschen zu schreiben, das wird aber etwas dauern, und derzeit Mahlen die Freigabe-Mühlen sehr langsam bei Literotika, muss am morgigen Feiertag liegen,so denke ich ...
Also darauf, dass du dir jene anonyme Lubhudelei selbst geschrieben haben könntest, wäre ja jetzt auch ehrlich n i e m a nd gekommen, hättest du nicht gemeint, warum auch immer, hinterher eigenmächtig klarzustellen zu müssen, dass du das ja jetzt mal so was von auf gar keinen Fall gewesen bist mit der anonymen Selbstbeweihräucherung, meine ich.
Tz, tz.
–AJ
Eigentlich warst genau du mit Nörgler und Zweifler gemeint. Immerhin hast du ja unlängst auch galdranorn der Eigenkommentierung bezichtigt.
Ich war mir fast sicher, dass du genau diesen Vorwurf in meine Richtung erheben würdest, daher wollte ich dir schon einmal zuvorkommen und bereits die erwartungsgemäße Gegendarstellung präsentieren. Das passte aber auch zu gut - du machst mich nieder und kurz darauf hält mich der Anonyme für einen Autor mit gutem Stil, der sein Hobby zum Beruf machen könnte. Wenn das mal nicht wie gemalt ist.
PS:
Siezt oder duzt du mich jetzt eigentlich? Scheinst dich noch nicht endgültig entschieden zu haben, oder?
swriter
Was ist dir denn lieber, Schatzilein?
–AJ
Da wir ja alle hier eine große Familie sind wäre das du doch wohl angebracht. Außerdem hört sich "Sie Arschloch" doch viel zu förmlich an, sollte eine derart unfeine Äußerung einmal notwendig werden.
Aber ich kann auch mit beidem leben, immerhin begegnest du mir ja so oder so stets respektvoll und wertschätzend!!!
swriter
Es freut mich zu lesen, dass wir uns verstehen.
LG,
Auden James
Vor allem der Beginn der Story ist geradezu göttlich! Das Gesicht des jungen Studenten hätte ich zu gern in natura gesehen! Diese Szene ist von geradezu surrealer Komik.
Abzüge gibt es allerdings für die zahlreichen grammatikalischen Fehler im weiteren Verlauf der Geschichte...