Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der unbekannte Saft Pt. 03

Geschichte Info
Finale der Fetischentdeckung und wie es weiter ging.
2.1k Wörter
4.6
6.4k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Fortsetzung von Teil 2.

Da vorne kam meine Autobahnausfahrt. Ich stellte den Blinker an. Mit dem Tempomat ordnete ich mich vorbildlich im Reißverschlussverfahren in die Abbiegespur ein. Der Innenraum des Autos war leise. Es war ein eiskalter Wintertag. Obwohl es erst 15.30 Uhr war, hatte die Sonner bereits den Zenit überschritten. Ein typischer goldener Wintertag. Die Kälte hatte, wie so oft, die Wolken der vergangenen Tage vertrieben. Es lag der Dunst von Autos und Kälte in der Luft, so wie ein erster goldener Schein des sich langsam abschwächenden Lichts.

Mein Schwanz war immer noch steinhart. Ich war immer noch euphorisch. Eben noch war ich in Gedanken bei meinem bevorstehenden Tabubruch. Jetzt musste ich mich auf den Verkehr konzentrieren. Dieses auf und ab der Erregung war unglaublich aufregend und steigerte meine Vorfreude.

Im Stadtverkehr wurde ich angehubt. Ich wollte mich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Leider wollte sich niemand anders daran halten. Für mich war im Moment aber die Geschwindigkeit nicht relevant. Wichtig war heil und unerkannt an meinem Ziel anzukommen.

Ich wusste nicht was mich erwartet. Es war eine anonyme Anzeige im Internet gewesen, die mich meinem Tabubruch näher bringen sollte.

"Geile Hausfrau mag so richtig die Sau rauslassen. Dreiloch begehbar. Und wenn Du Lust hast, pisse ich auch!", hatten meine Augen beim durchscrollen der üblichen Anzeigen auf dem Onlineportal entdeckt.

Ich war sofort gefangen. Unzählige Filme rasten vor meinem inneren Auge ab. Ohne Struktur ohne Spielplan. Bilder von reifen Frauen, von spritzendem Saft. Der mir unbekannte Saft. Bisher hatte ich mich nur einmal anpissen lassen. Es war warm und real überraschend anders, als ich erwartet hatte.

Das hatte sich eingebrannt in meine Sexualbiographie.

Das Gefühl auf meiner Haut war warm und angenehm. Die Frau, die mich anpisste setzte sich mit ihrer Möse anschließend auf meinen Prügel und fickte mich regelrecht entfesselt. Sie hatte sich auf mich gehockt. Als ob ein Schalter umgelegt worden wäre. Diese geile Gefühl des enthemmtseins kannte ich auf diese Art und Weise vorher noch nicht.

Jetzt wollte ich mehr. Jetzt wollte ich weiter gehen. Jetzt wollte ich auch kosten vom goldenen Sekt.

Ich war noch immer schüchtern. Ich wollte es nur mit jemanden ausprobieren, der auch extatisch war. Jemand, der auch Lustgewinn empfand. Der auch das Kribbeln der Vorfreude, der Geilheit, der Versautheit mit mir teilen konnte.

Würde Sie mir gefallen? Oder würde es zu weit gehen? Würde ich es doch eklig finden, wenn ich den nächsten Schritt ging? Was Du willst die Pisse eines anderen Menschen in den Mund nehmen? Damit spielen? Ficken? Jemand anderen anpissen?

Würde es sich wieder gut anfühlen? Würde ich es im nachhinein bereuen?

Das geht doch eigentlich nicht! Das macht man eigentlich nicht!

Mein Navigationsgerät verriet mir durch die elektronische Computerstimme, dass ich nur noch 300 Meter bis zu meinem Ziel hatte und holte mich damit aus meiner Gedankenblase.

Also musste ich jetzt einen Parkplatz suchen. Am Besten etwas abseits. Es schien ein ganz normales Wohngebiet zu sein. Ich kannte mich in der fremden süddeutschen Stadt nicht aus. Es waren Leute unterwegs. Arbeitnehmer, die bereits Feierabend hatten. Mütter, die ihre Kinder zu Hause betreuten und jetzt an der kalten Luft noch die Restsonne genießen wollten. Ältere Menschen mit ihren Hunden. Ein ganz normaler Freitagnachmittag.

Ich hielt an. Das Drücken in meiner Hose wurde sofort stärker.

Ein schneller Griff unter die Jacke und in die Hose. Wow. Sofort durchzuckte mich das wohlig warme Gefühl der Atemlosigkeit. Ich war sowas von geil. Jetzt gab es kein zurück. Ich wollte es! Ich fing an, meinen Schwanz vorsichtig zu bearbeiten. Ich wollte mich meiner Geilheit hingegeben. Aber auch unbedingt verhindern frühzeitig jetzt abzuspritzen.

Wieder begannen Bilder an meinem inneren Auge vorbei zu ziehen. Ich hörte das Spritzen des Strahls, sah den spritzenden Saft. Sah Sperma spritzen, Mösensaft tropfen, Münder intime Stellen erkunden, Geile Ärsche in denen mein Schwanz steckte. Ich war immer noch bekifft, das verstärkte den Trancezustand noch. Gleichzeitig löste die Situation eine elektrisierende, stechende Spannung in meiner Bauchregion aus. Mein Herz konnte ich schnell und intensiv schlagen hören. Nur ein ganz bischen noch...

Stop! Stop! Stop!

Wollte ich nicht auf der Stelle abspritzen und mein Abenteuer ruinieren, dann sollte ich jetzt zu Uschi. Ich sollte losgehen, klingeln und dann mich auf das Unbekannte einlassen.

Ja, tatsächlich, sie hatte sich am Telefon Uschi genannt. Ich hatte natürlich mit Ihr telefoniert. Sie war nicht gleich beim ersten Anruf ans Telefon gegangen.

"Hallo", sprach ich als erster, sobald ich keinen Klingelton am Handy mehr vernahm.

"Hallo, hier ist Uschi, mit wem spreche ich?".

"Mein Name ist Peter. Ich habe Deine Anzeige gelesen und wollte Fragen ob Du Zeit hast?".

"Gloryhole mit Abschluss oder Hausfrau mit Dreilochservice?" entgegnete Sie mir mit weicher, rauchiger Stimme.

"Hausfr..auu.. mit Dreiii-LLLoch Service", stammelte ich.

Ich war aufgeregt, beschämt und schüchtern zugleich. Ich hatte während des Telefonats meinen Schwanz ausgepackt und war währenddessen fett am abwichsen. Ich hämmerte meine Hand hoch und runter, hoch und runter, hoch und runter.

"Wann möchtest Du denn kommen?", fragte sie mich und setzte somit das Telefonat fort.

"Ist Freitagnachmittag so um 16.00 Uhr Ok?", brachte ich hervor. Ich konnte mir mein Keuchen kaum verkneifen.

"Da hab ich noch keinen Termin. Rufst einfach an, wenn Du losfährst und dann lassen wir die Sau raus!", entgegnete Sie mir zu meiner Überraschung. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie diese Wortwahl treffen würde.

"Ich bin jetzt schon ganz geil auf dich", traute ich mich etwas vor.

Sie schien etwas zu schmunzeln, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.

"Dann bis Freitag, Peter!", verabschiedete Sie sich.

Die ganze Woche war ich unruhig. Ich hatte bestimmt zwanzigmal gewichst und dabei aufgrund der Bilder in meinem Kopf abgespritzt.

Ich hatte zwischendurch auch Zweifel. "Du musst es nicht machen!" "Du hast keine Verpflichtung!". "Fahr einfach nicht hin!", waren Gedanken, die mich in diesen zweifelnden Situationen lenkten.

Doch jetzt musste ich nur noch 5 Minuten gehen und dann war ich im Ziel. Nur noch 5 Minuten und ich würde entweder ein extatisches Erlebnis meiner Sexualbiographie hinzufügen können oder aber ich würde mich angeekelt stundenlang am Wochenende duschen müssen.

Ich öffnete die Autotür stieg aus und atmete die kalte Luft ein. Die Kälte sorgte sofort dafür, dass ich mich wieder auf meinen Plan besann und das die Erregungswelle, die mich gerade bis an den Rand eines Orgasmus geschwemmt hatte, sofort wieder abebte und einem einfachen Pragmatismus wich.

Ich verschloss das Auto und ging los. Nur noch fünf Minuten....

Während ich unterwegs war, schweiften meine Gedanken wieder ab und kehrten zu meinem Erweckungserlebnis zurück.

Das Ende der Reise zu der Mutter meiner Freundin:

Es war dunkel, die Situation war an einem Kipppunkt. Sie hatte zu lange gewartet. Es konnte kein Versehen sein, dass Ihr Bademantel noch geöffnet war. Wir konnten nicht ewig uns gegenüberstehen.

Die Situation wurde irgendwie zu lang. Die Spannung stieg und stieg.

Mein Herz pochte, das Blut in meinen Adern pulsierte.

Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Ich konnte nun das Dreieck meines Verlangens erkennen. Ihre kurvige Figur wirkte mit der hellen Haut in dem seltsamen von Straßenlaternen befeuerten Licht unglaublich anziehend und verboten zugleich.

"Ähhem, 'Tschuldigung", brachte ich jetzt über die Lippen. Dem Impuls folgend das ich an der Reihe war etwas zu sagen.

Sie nickte stumm.

"Ich wollte nur kurz auf Klo", flüsterte ich weiter. Es war eher flüstern als ein leise sprechen. Irgendwie hatte die Situation etwas heimliches, verruchtes. Unfassbar erotisierend.

Meine Adern pulsierten nicht nur in meiner Körpermitte.

Sie nahm ihren Finger und legte ihn auf ihre Lippen, fasste mich am T-shirt und zog mich hinter sich her.

Ich war wie gelähmt.

Ich folgte ihr.

"Sei leise", flüsterte sie, als wir im Bad angekommen waren.

Sie machte kein Licht.

Sie ließ den Bademantel vom Körper gleiten und setzte sich auf die Kloschüssel.

Ich war schockiert. Das konnte nicht sein.

Ich war nicht in der Lage zu verstehen, was hier gerade abging. Im faden Licht glitzerte es plötzlich zwischen ihren Beinen.

Ich hörte das berauschende Plätschern.

Sie lies ihren Saft laufen.

Ich hatte wie ferngesteuert meinen Schwanz rausgeholt.

Mir war das gar nicht bewusst.

Das Licht war stark genug, dass ich ihren wunderschönen Körper bewundern konnte.

Schwarze, schulterlange Haare, wohlgeformte eher kleine Brüste. Klar hervorstechende Brustwarzen. Es sah einfach perfekt proportioniert aus.

Ein hübsches Gesicht mit starken Wangenknochen. Pechschwarze Augen, geheimnisvoll, faszinierend.

Geschwungene Hüften und dieses magische Dreieck, das offenbarte und gleichsam verhüllte. Das Lust machte und gleichzeitig geheimnisvoll schien.

Weiße Haut, die im Licht zu leuchten schien, wie ein Schneemann, wenn er nachts vom Vollmond angeleuchtet wird.

Sie sagte nichts. Die Erotik der Situation war knisternd und ich war wach, wie wenn mein ganzes Ich keine Sekunde dieser Situation verpassen wollte und jedes Detail für immer auf die Gedächtnisfestplatte brennen wollte.

Ich bewegte meine Hand nun hin und her. Ich fing an zu wichsen. Ohne Plan, ohne Aufforderungscharakter. Kein Gedanke an meine Freundin, die nur ein paar Zimmer weiter schlief, mit der ich gerade noch Sex haben wollte.

Die Mutter meiner Freundin nahm ihre rechte Hand und steckte einen Finger in ihren Mund. Sie nahm in lasziv wieder aus dem Mund heraus und führte in zwischen die Beine.

Sie spreizte ihre Beine, immer noch auf dem Klo sitzend. Sie atmete etwas lauter. Sie führte ihren finger langsam, wie in Zeitlupe an ihrem Bauch entlang bis sie an ihre geilen reifen Muschi angelangt war.

Ihre Lippen waren geschwollen. Sie hatte nun den Mund leicht geöffnet. Die Augen geschlossen.

"Peter....", hauchte Sie kaum hörbar.

Es hatte keinen Aufforderungscharakter. Es wirkte unentschlossen.

Ich verstand. Es war eine einmalige Situation. Es war ein Rausch, eine Extase, eine Anomalie in der Matrix.

Sie hatte die Augen geschlossen. Mir stieg jetzt der Geruch ihrer Weiblichkeit in die Nase.

Man hörte das leise klatschen beim vor- und zurückziehen meiner Vorhaut über den Schwanz. Mein Körper war wie in Starre, wie schockgefroren. Mein Atmen wurde etwas lauter.

Ihr Finger fing an langsam, aber bestimmt um ihre Perle zu kreisen. Es hörte sich glitschig an. Ihre Schamlippen waren leicht angeschwollen. Die Reste ihres Urins waren noch in Form von kleinen Tropfen die von ihren inneren Schamlippen tropften übrig.

Sie fing an ihre Hand schneller zu bewegen. Wurde lauter. Meine Hand wurde ebenso schneller, wie aus Reflex spukte ich auf meinen Schwanz um ihn noch glitschiger zu machen. Die Situation war hoch erotisch. Meine Anspannung war auf ein schier unerträgliches Maß gestiegen.

Sie stoppte kurz und nahm nun ihren Finger und zeigte mir, dass ich näher kommen sollte. "Sieh zu!", flüsterte Sie.

Jetzt steckte sie sich den Finger lasziv in den Mund und lutschte.

Dann fing sie an wieder ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit der anderen Hand wanderte Sie nun auch zwischen ihre Beine.

Sie führte sich nun auch einen Finger in ihre reife Vulva.

Diesmal mastubierte sie heftiger. Sie keuchte, ihre Bewegungen wurden schneller. Es klatschte regelrecht, so wie sie jetzt ihre Fotze bearbeitete. Sie fing an zu zucken.

Fast wäre sie von der Toilette gefallen, so orgiastisch waren ihre Bewegung. Schnell nahm sie eine Hand und hielt sich damit den Mund zu. Sie zuckte nochmal heftig und nochmal.

Ich wichste jetzt ebenfalls heftig.

Keine Erwartung beschäftigte mich, keine Hoffnung, kein Wunsch. Einfach nur die Situation aufsaugen, einfach nur geil sein, einfach mal nicht versuchen zu begreifen, was passiert, einfach sein.

Ich brauchte nicht mehr lange. Ich atmete jetzt ebenfalls heftiger.

"Das hier ist nie passiert!", hauchte Sie. "Spritz mir auf die Titten", forderte sie.

Das war zuviel.

In hohem Bogen klatschte mein Sperma auf ihren nackten Körper. In heftigen Schüben verteilte ich meine Nachkommen auf ihrem gesammten Körper. Es landeten Tropfen auf ihrer behaarten Fotze. Auf den Titten landete der zweite Schub. Dann traf ich ihr Gesicht.

Sie ließ es geschehen. Sie stöhnte auf.

Ich spritzte weiter. Der Saft tropfte von ihrem Gesicht auf ihre Titten und lief dann den Bauch hinunter. Die Tropfen sammelten sich im Bauchnabel, bevor sie über ihre Scheide in die Kloschüssel liefen.

Mir wurde schwindelig. Ich hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Sofort als mein Orgasmus abebbte, spürte ich wieder den Druck zwischen den Beinen. Diesmal so stark, das mir kein Aufschub mehr möglich war. Ich musste jetzt pissen.

"Scheiße!", flüsterte ich. Zu mehr war ich nicht mehr in der Lage.

Ich zielte instinktiv zwischen ihre Beine.

Würde Sie jetzt alles platzen lassen? Würde Sie jetzt aufspringen? Mich beschuldigen?

Mein Strahl traf zwischen ihren Beinen das Klo. Nur ein paar Spritzer trafen ihre Beine.

Sie stöhnte auf. Hatte ihre Hand noch zwischen den Beinen. Sie sagte nichts.

Als ich fertig war, wusch ich mir die Hände. Sie sagte immer noch nichts. Ich wusste ebenfalls nicht was ich sagen sollte.

Ich ließ sie also auf dem Klo alleine und begab mich in den Flur.

Puh, was war da den passiert? Ich war übermannt. War es ein Fehler zu gehen? Wäre noch mehr möglich gewesen?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
gege6969gege6969vor etwa 2 Jahren

Geile story. Bitte weiter...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Janas Pisserfahrung 01 Jana entdeckt ihre Neigung zu Natursekt und ihren Bruder...
Wandas schmutziger Po Süßes Mädel wird im Urlaub vernascht.
Sandras Scheisse und Katis Kacke 01 Sandra wacht mit Scheissegeschmack im Mund auf....
Die Faust in meinem Po Wenn anale Erkundungen schief gehen...
Melanie 01 Eine frühreife, geile Göre, angelt sich ihren Onkel und...
Mehr Geschichten