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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 03

Geschichte Info
Aufgespannt.
2.6k Wörter
4.81
3.4k
5
0

Teil 3 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (3)

Julian lehnte sich an Tobias. Sein Herzschlag beruhigte sich nur langsam. Er sah Tobias an: „Das war schön. So schön!" Er küsste Tobias: „ich werde dich befreien, aber nur, um dich woanders zu fesseln, irgendwo wo du schön aufgespannt bist. Gefällt es dir, an den Händen aufgehängt zu sein?"

Tobias wollte schweigen. Er war der Junge, der alles schweigend hinnahm, was der fremde Mann mit ihm anstellte. Aber dies hier war nicht der Mann, der ihn mit fester Hand führte, der ihn beherrschte. Dies war der Junge, der Junge der barfuß Fahrrad fuhr, der Junge der hübsch war, der erste Junge, der Tobias gefiel, wo er doch sonst nur auf Mädchen stand. Hatten sie nicht vereinbart, einander zu vertrauen? Sich alles zu sagen? „Ich mag es, an den Händen aufgehängt zu werden", sagte Tobias. „Das finde ich absolut cool und erst recht mag ich es, wenn ich aufgespannt werde, so stramm wie nur möglich."

Julian lachte ihn an: „Dann wird dir gefallen, was ich mit dir anstelle." Er befreite Tobias von den Fesseln und führte ihn zu einer Stelle, wo zwei junge Bäume standen. Der Boden dazwischen war sandig und glatt.

Tobias sah Nägel in den Baumstämmen oben und unten. Hier hatte der fremde Mann ihn aufrecht stehend wie ein X aufgespannt. Genau das machte nun Julian mit ihm. Er legte Seilwindungen um Tobias Hand- und Fußgelenke und spreizte ihn zwischen den Bäumen auf. Immer wieder zurrte er die Seile straff, bis Tobias richtig fest aufgespreizt zwischen den Baumstämmen stand und er sich kaum noch rühren konnte. Oh wie er das liebte. So stramm gefesselt zu sein, war wundervoll, noch dazu wo er nackt war. Er fühlte sich herrlich hilflos. Er war Julian wehrlos ausgeliefert. Tobias sagte es laut. „Das fühlt sich sowas von gut an!"

Julian stellte sich vor ihn und fasste ihm in den Schritt, aber er griff nicht nach dem steil aufragenden Glied von Tobias. Er fasste unter Tobias´ Hodensack und streichelte unendlich zart nur mit den Fingerkuppen. Er fing unterm Sack an und ließ die Fingerkuppen dann an der Unterseite von Tobias Schwanz nach oben fahren, eine federleichte Berührung, die die sich unerträglich schön anfühlte. Tobias streckte sich in seine Fesselung. Er fing an, in den höchsten Tönen zu wimmern. „Julian!", fiepte er. „Julian, das halte ich nicht aus! Julian!"

Julian lächelte und fuhr fort, Tobias mit leisesten Berührungen zu erregen. Tobias stöhnte und wimmerte. Er zerrte mit aller Kraft an den Stricken, die in stramm aufspannten. „Du siehst so süß aus, wenn du gefesselt bist", sprach Julian und arbeitete seinen nackten Gefangen weiter mit den kitzelnden Berührungen.

„Hör auf Julian!", rief Tobias. „Julian, hör auf! Das halte ich nicht aus! Ich kann nicht mehr! Julian!"

Julian streichelte weiter. „Du warst so schön in deinem Schmerz und in deiner Hingabe, als der Mann dich schlug", sagte Julian. „Du liebst Schmerzen, nicht wahr?"

„Ja", stöhnte Tobias. „Ich habe schon immer davon geträumt, gefesselt zu werden. Auch geschlagen. Oooh!" Er wand sich unter Julians unendlich zart streichelnden Fingern. „Julian! Julian!"

„Erzähl weiter!", Verlangte Julian.

Tobias reckte sich verzweifelt hoch, bzw. er versuchte es. Die stramme Fesselung ließ es nicht zu. „Julian! Bitte! Julian!", flehte er. „Ich träumte schon immer davon." Sein Körper versuchte die unglaublichsten Verrenkungen gegen seinen Willen. „Julian! Oh!"

„Weiter, Tobias!", sagte Julian.

„Es war komisch", stammelte Tobias.

„Komisch?", fragte Julian.

„Ja!", stöhnte Tobias. „Weil ich doch nur auf Mädchen abfuhr. Ich habe mir gerne vorgestellt, wie ich eine hübsche Klassenkameradin fessele, aber ich selber wollte in meinen Fantasien immer von einem starken älteren Mann gefesselt oder geschlagen. Julian! Bitte!"

Da endlich hörte Julian auf, Tobias so unerträglich leicht zu streicheln. Er umrundete seinen wehrlos festgebundenen Gefangenen und lehnte sich von hinten an Tobias. Tobias ließ sich mit einem Seufzer der Erlösung in die Fesselung senken. Er spürte, wie Julians schmale Hand um seine Hüfte herumkam und ihm zwischen die Beine fuhr. Der Junge fasste zu. Er legte die Hand am Tobias geschwollenes Glied und fing an, auf und ab zu reiben. Tobias stöhnte vor Lust.

„So hat es dieser Mann auch oft mit dir gemacht", sagte Julian. Er masturbierte Tobias aufs herrlichste. „Aber einmal kam mir das total komisch vor. Dein Schwanz hat gezuckt, du bist gekommen das sah und hörte man, aber es kam nichts raus."

„Er hat mir den Penis ganz unten an der Wurzel fest abgedrückt, sodass das Sperma nicht raus konnte, sondern gewaltsam in die Blase gedrückt wurde", sagte Tobias. Er berichtete, was der fremde Mann mit dem angestellt hatte. „Es fühlte sich an wie eine Vergewaltigung", sagte Tobias. „Es war wahnsinnig erotisch. So etwas habe ich noch nie erlebt."

„Das hat dir gefallen", stellte Julian fest. Seine Hand rieb auf und ab und brachte Tobias mächtig auf Touren.

„Stehst du eigentlich nur auf Jungs, oder auch auf Mädchen?", fragte Tobias.

„Nur auf Jungs", lautete die Antwort. „Ich habe es früh gemerkt. Ich habe mich nicht in Mädchen aus meiner Klasse verliebt, sondern immer in Jungs. Ein einziges Mal mit 16 hatte ich was mit einem Mädchen. Sie war süß und lieb. Sie war froh, dass ich ihre Brüste sehr sanft massierte und nicht so fest zupackte. Sie war nett, aber ich machte nur mit, weil das Mädchen so lieb war. Dieses Erlebnis zeigte mir, dass sie nur auf Jungen stehe."

„Mir gefielen keine Jungs", sagte Tobias. Er rekelte sich unter der reibenden Hand Julians. „Nur Mädchen. Bloß wenn es ums Fesseln ging, wollte ich von erwachsenen dominanten Männern gefesselt und geschlagen werden. Dem fremden Mann habe ich bloß gehorcht, weil ich wehrlos gefesselt war. Anders hätte ich mich zum Beispiel nicht küssen lassen. Bei dir ist das ganz anders."

„Ja?"

„Ja. Total anders." Tobias gab sich ganz der stimulierenden Hand hin, die ihn ganz langsam masturbierte. Wieder klang seine Stimme hoch und zittrig. „Ich fand dich schon das erste Mal anziehend, als ich dich sah. Ich sah deine nackten Füße und von da an hielt ich ständig Ausschau nach dir. Ich wollte dich wiedersehen. Ich sehnte es regelrecht herbei." Julian masturbierte ihn weiter. Tobias geriet ins Stammeln: „Ich wollte dich sehen. Ich wollte deine nackten Füße anschauen und ich stellte mir vor, wie du mich fesselst und schlägst und mich nimmst. Ich wollte dich fesseln, vor allem deine Füße, und dir mit einem Stock auf die nackten Sohlen schlagen. Ich wollte dich schlagen und von dir geschlagen werden."

Julian schmiegte sich noch enger an ihn, während er Tobias weiter mit der Hand vögelte: „Dieser Mann hatte alles hier liegen und stehen lassen, Stricke, Ketten, Seile Fessel-Manschetten aus Leder und so weiter. Er muss in großer Eile gewesen sein. Wir haben jede Menge Spielzeug zur Verfügung." Er lachte leise. „Eins davon probiere ich jetzt an dir aus, Tobias." Er ließ das Glied von Tobias los und lief ein paar Schritte zu einer Tüte. Er kam mit einer Reitgerte zurück.

Tobias machte große Augen. Julian lächelte ihn an. Dann ging er am Tobias herum. „Was für einen süßen Po du hast", sagte er leise. „Den muss man einfach versohlen." Tobias hielt den Atem an. Er schloss die Augen. Tu es, dachte er. Ich kann mich nicht wehren. Ich bin gefesselt und absolut hilflos. Er spannte seine Muskeln an.

Beim ersten Mal klatschte es leise. Der Schlag war nicht sehr fest. Tobias zuckte nicht einmal zusammen. Aber der zweite Schlag hat es in sich. Tobias hörte die Gerte durch die Luft pfeifen. Diesmal knallte es laut, als das Schlaginstrument seine nackten Pobacken traf. Tobias stieß einen kleinen Schrei aus. Er bäumte sich in den Fesseln auf. Verflixt, das hatte weh getan und das nicht zu knapp. Julian ließ ihm keine Zeit für weitere Überlegungen. Er schlug sofort wieder zu, sogar noch härter als vorher. Tobias verkrampfte sich keuchend in seinen Fesseln. Julian schlug in ganz anders als der fremde Mann. Der hatte ihm meistens Zeit gelassen, um jeden Schlag voll auszukosten. Julian hingegen schlug in schneller Folge zu. Er ließ Tobias keine Zeit, um durchzuatmen. Stattdessen hing Tobias stramm aufgespannt und in seinen Fesseln verkrampft, während die Gerte ihn beinahe im Sekundentakt auf den bloßen Hintern traf.

Tobias zog und zerrte an den Stricken, die ihn zwischen den Bäumen aufspannten. Gott, das tat weh! Er wimmerte und keuchte. Er bäumte sich auf. Immer wieder entriss ihm die Gerte kleine Schreie. Tobias konnte sie nicht zurückhalten, so sehr er auch die Zähne zusammenbiss. Er kämpfte gegen seine Fesselung an. Er keuchte und schrie.

Ich werde von einem barfüßigen Jungen geschlagen, dachte er. Ich bin nackt und gefesselt und erhalte von einem süßen nackten Junge Schläge. O wie weh das tat! Oh wie gut das tat! Tobias bekam eine Erektion, halb vor Lust und halb vor Schmerz. Er wollte loslassen, sich in die Fesseln sinken lassen, es demütig hinnehmen, aber Julian schlug in so fest mit der Gerte, dass er nicht aus der Verkrampfung rauskam. Tobias zuckte bei jedem Gertenhieb. Seine Pobacken zuckten mit. Er bog den Rücken durch. Er war fassungslos. Wieder einmal. Er war fassungslos, weil er sich von einem Jungen schlagen ließ. Oh tat das weh! Oh tat das gut! Seine Erektion verstärkte sich noch. Sein Schwanz fühlte sich hart wie aus Holz an.

Tobias keuchte. Wieder stieß einen Schrei aus, dann noch einen. Julian ließ ihn nicht ausritzen. Er gab Tobias nicht eine einzige Sekunde der Erholung. Er hielt ihn auf einem beständig hohen Level des Schmerzes. Er führte die Gerte meisterlich mit fester Hand und behielt in jeder Sekunde die absolute Kontrolle über Tobias. Er hing stramm aufgespannt in seinen Fesseln und schwankte zwischen Lust und Schmerz. Einmal wollte er Julian anflehen, mit den Schlägen aufzuhören, dann wieder musste er die Zähne zusammenbeißen, um den Jungen nicht lauthals um noch mehr Schläge anzubetteln. Immer öfter stieß er kleine Schreie aus. Er konnte es nicht verhindern. Julian schlug ihn so hart, dass er schreien musste.

O Herr im Himmel, wenn das jemand hört! Wenn jemand hierherkommt! Der Gedanke, dass ein Spaziergänger vorbeikommen könnte und mit aufgerissenen Augen zusehen würde, wie ein splitternackter gefesselter junger Mann ausgepeitscht wurde, steigert die Erregung von Tobias ins Unendliche. Er hatte Angst, dass es so kommen könnte und zugleich erregte ihn die Aussicht, bei seiner Auspeitschung Zuschauer zu haben.

Kommt! Kommt alle her, die er im Wald spazieren geht und schaut! Ich bin ganz ausgezogen und durch die Fesselung völlig wehrlos! Seht dabei zu, wie ich geschlagen werde! Scham und Erregung stiegen in ihm auf. Tobias tanzte vor Lust. Vor Publikum!, dachte er, während er sich keuchend unter den harten Gertenschlägen wand, vor Publikum! Vor Zuschauern! Ich werde öffentlich zur Schau gestellt! Sie sehen alle zu, wie ich von einem süßen nackten Jungen mit der Gerte geschlagen werde.

Julian verstärkte seine Hiebe noch und er fing an, in noch schnellerer Folge zu schlagen. Tobias konnte es nicht fassen. Er ertrug es. Er ertrug die Gertenschläge. Und er liebte es! Er geriet in einen Rausch. Pure Lust überschwemmte ihn, während er sich hingab und sein Körper doch gegen die Schläge ankämpfte. Ich bin öffentlich zur Schau gestellt, dachte Tobias. Auf dem Pferdemarkt. Ich werde auf dem Pferdemarkt in Weilheim in aller Öffentlichkeit nackt ausgepeitscht. Alle sehen zu. Auch Alina, die Schwester von Marcel. Alina mit den nackten Füßen. Alina! Oh Alina! Siehst du, wie ich geschlagen werde? Alina ich kann deine hübschen nackten Füße sehen. Komm her! Nimm die Gerte und schlag mich! Schlag zu, Alina, du wunderschönes Barfußmädchen. Alina...!

Plötzlich verkrampfte Tobias sich noch mehr in seinen Fesseln. Er bog den Rücken durch und schrie laut auf. Im selben Moment explodierte sein Penis. Er explodierte und begann wild zu spritzen. Tobias war fassungslos, mehr als fassungslos. Er war außer sich. Ich komme! Ich komme! Mit aller Kraft zerrte er an den Strecken, die inzwischen den Bäumen aufspannten, während sein Penis sich in wilden Kontraktionen entleerte, Spritzer auf Spritzer.

Tobias schrie erneut, ein langer zittrigen Schrei. Julian gab ihm noch einige feste Schläge mit der Reitgerte, dann hörte er auf. Tobias sank mit einem schluchzenden Laut in den Fesseln zusammen. Heftig atmend hing er da, gab sich ganz still und regungslos der Fesselung hin. Er war glücklich, glücklich, es ertragen zu haben, glücklicher als er es je bei dem fremden Mann gewesen war. Er ließ erschöpft den Kopf hängen.

Julian kam um ihn herum. Seine nackten Füße erschienen in Tobias´ Blickfeld. Tobias konnte die Augen nicht von diesen hübschen Füßen lassen, den nackten Füßen des Jungen, der immer barfuß Fahrrad fuhr, des Jungen, der den ganzen Sommer barfuß ging, der sechs Wochen lang nackte Füße hatte. Tobias schaute. Oh du süßer barfüßiger Junge! Du hast mich geschlagen. Wie du mich geschlagen hast! Tobias war voller Dankbarkeit. Dankbar war er auch für die Fesseln, die ihn aufrecht hielt, denn er hing ganz und gar erschöpft zwischen den Bäumen, es war ein tolles Feeling, straff aufgespannt im Sand zu stehen und sich nicht rühren zu können. Tobias liebte es. Gab es etwas Schöneres, als gefesselt zu sein? So lange hatte er davon geträumt und nun erlebte es. Es war traumhaft. Da hing er wehrlos zwischen zwei Bäumen im Wald, herrlich stramm aufgespannt von festen Stricken, nackt und hilflos.

Er war noch ganz zittrig von dem explosiven Orgasmus, den er gerade gehabt hatte. So etwas hatte er noch nie erlebt. Er war voll abgegangen, hatte in einer Mischung aus Schmerz und Lust in seinen Fesseln getanzt, ganz Hingabe und Unterwerfung. Es war so schön gewesen, viel schöner als der fremde Mann ihn je geschlagen hatte. Bei dem Mann hat es nur weh getan. Klar das hatte ihm angemacht und danach war er froh gewesen, es ertragen zu haben, aber was er gerade erlebt hatte, war viel schöner. Die Tatsache, dass der barfüßige Fahrradjunge ihn gefesselt und geschlagen hatte, hatte die Auspeitschung viel süßer gemacht. Es war ein ungeheuer erotisches Gefühl gewesen, von diesem Jungen, der ebenfalls nackt war, mit der Reitgerte geschlagen zu werden. Julian hatte ihn unterworfen und Tobias hatte sich nur zu gerne in diese Unterwerfung führen lassen. Er hatte seine eigene Hilflosigkeit voll ausgekostet.

Und jetzt stand der Junge, der ihm diesen unglaublichen Schmerz-Orgasmus geschenkt hatte, nackt vor ihm. Noch immer hielt Tobias seinen Kopf gesenkt. Er konnte den Blick nicht von den nackten Füßen Julians abwenden. Dieser bildhübsche Junge mit den nackten Füßen hatte ihn gerade geschlagen.

Julian trat einen Schritt näher. Er fasste Tobias unters Kinn: „Wie war es für dich?"

„Es war großartig", antwortete Tobias. „Danke dass du mich so fest geschlagen hast. Ich kann nicht glauben, dass ich unter diesen schmerzvollen Schlägen gekommen bin."

„Als der Mann dich mit der Rute schlug, bist auch gekommen", sagte Julian.

„Ja, bin ich", entgegnete Tobias. „Aber er hat mich auf den Schwanz geschlagen, meinen Penis direkt stimuliert. Dass er war anders." Er schaute Julian in die Augen: „Es war so schön, dass du es warst, der mich geschlagen hat."

„Damals warst du blind", meinte Julian. „Vielleicht hat das deine Gefühle noch verstärkt. Du konntest nicht sehen und warst dem Mann vollkommen wehrlos ausgeliefert. Es sind noch etliche von diesen Kontaktlinsen da. Möchtest du wieder mal blind sein?"

Tobias betrachtete Julian. Er warf begehrliche Blicke auf den nackten Körper des Jungen. Wie hell seiner Haut war, fast weiß. Er war wohl wie Tobias ein Typ, der im Sommer nicht braun wurde. Tobias senkte den Blick auf Julians schmale weiße Füße: „Nein, ich möchte sehen. Ich will sehen, wer mich fesselt und schlägt. Seit ich dich das erste Mal barfuß sah, wollte ich unbedingt deine nackten Füße betrachten. Blind kann ich das nicht."

„Also ich möchte die Dinger durchaus mal testen", sagte Julian. „Es muss ein ganz besonderes Gefühl sein, jemandem blind ausgeliefert zu sein."

„Das ist es garantiert", bestätigte Tobias. Er sah, dass Julian die Gerte noch immer in der Hand hielt. Julian folgte mit den Augen seinen Blick. Er lächelte: „Es ist noch nicht zu Ende, Tobias. Es geht gleich weiter."

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