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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 24

Geschichte Info
An Ketten aufgehängt.
2.3k Wörter
4.71
1.4k
2
0

Teil 24 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (24)

Am nächsten Tag trafen Sie sich in der Scheune von Julians Großvater. Kaum drinnen, zogen sie sich nackt aus. Es brauchte keine Extraaufforderung. Sie taten es einfach. Es fühlte sich richtig an.

Tobias sah eine Kette, die von oben herunterhing. Julian trat neben ihn: „Da dran kann jemanden aufhängen, auf die verschiedensten Arten. Es funktioniert elektrisch. Das ist ein Deckenkran." Er griff nach einem Bedienungselement, das an einem Kabel herunterhing und betätigte die Knöpfe. Die Kette fuhr abwärts und aufwärts. „Willst du es mal ausprobieren?"

Tobias nickte. Julian holte etwas von der Werkbank. Es waren vier an Ketten befestigte Ledermanschetten. Die Ketten waren in der Mitte zusammengefügt. Und von diesem Mittelpunkt aus führt eine weitere Kette nach oben.

„Leg dich auf den Bauch", verlangte Julian. Tobias gehorchte. Er legte sich bäuchlings auf den Boden. „Arme nach vorne strecken", befahl Julian. Tobias gehorchte. Tobias ließ die Kette des Krans weit nach unten sinken. Dann machte er Tobias Handgelenke in zwei der Ledermanschetten fest und danach hinten auch seine Fußgelenke.

Er stand auf und griff zum Bedienungselement des Krans. Als er den Aufwärtsknopf betätigte, wurde die Kette des Krans nach oben gezogen. Tobias fühlte, wie seine Hände und Füße nach oben gezogen wurden. Bald lag er nur noch mit dem Bauch auf dem Boden. Arme und Beine waren über seinem Rücken nach oben gezogen. Er spürte eine starke Anspannung. Leise summend zog der Kran weiter, bis Tobias angeketteter Körper vom Boden abhob und in die Höhe stieg.

Julian ließ Tobias aufsteigen, bis er etwa in Brusthöhe an der Kette hing Tobias´ Körper war sehr stark angespannt. Diese Art des Aufgehängtseins würde er nicht lange aushalten können, dass spürte er sofort. Aber es fühlte sich geil an, so an Händen und Füßen aufgehängt zu sein, den Rücken durchgebogen, der Bauch nach unten hängend.

Julian ließ das Bedienungspaneel los und trat neben Tobias: „Du bist genau richtig aufgehängt", sprach er. „Da kommt man richtig gut an dich dran. Du kannst dich nicht wehren. Ich kann dich jetzt melken, so oft ich will." Er packte das Glied von Tobias, dass schon halb erigiert nach unten hing. Er packte es mit der rechten Hand ganz oben an der Peniswurzel, drückte fest zu und zog die Hand mit aufreizendem Strich abwärts. Er molk Tobias. Immer wieder ließ er los, wenn er unten angelangt war, packte oben an der Peniswurzel zu und strich mit festem Strich abwärts, bis seine Hand über Tobias´ prall geschwollene Eichel glitt und abrutschte.

Tobias stöhnte vor Lust. Das fühlte sich dermaßen geil an! Es war großartig, so aufgehängt zu sein und gemolken zu werden. Er musste es wehrlos über sich ergehen lassen. Nur zu gerne ließ er es über sich ergehen. Er kann sowieso nichts anderes tun, als stillhalten. Das war ja gerade das Schöne daran, wenn man gefesselt war.

Immer wieder packte Julians schmale Hand ganz oben an der Peniswurzel zu und fuhr mit festem Strich abwärts. Tobias versuchte sich zu winden, aber er konnte sich nicht rühren. Sein Schwanz streckte sich nach unten und hieß Julians Hand willkommen „Das fühlt sich so geil an!", keuchte Tobias. „Julian, das ist irre! Bitte mach weiter! Hör bloß nicht auf!"

Tobias schloss die Augen. In seiner Fantasie sah er eine ganze Reihe von Jungs auf die gleiche Weise an Ketten aufgehängt wie er selber und zwar mitten auf einem öffentlichen Platz. Diese Jungen wurden nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen zu den in einer langen Reihe aufgebauten Kränen geführt. Man hängte sie an die Ketten auf und dann rieb man ihre steil nach unten gerichteten Schwänze, bis sie steif genug waren. Anschließend stülpte man ein Melkgerät über diese steifen Glieder. Das Ding saugte sich selbsttätig fest und fing sofort an, den an den Ketten aufgehängten Jungen zu melken. Drumherum standen Leute und schauten neugierig zu.

Diese Vorstellung machte Tobias so heiß, dass er dachte, sein Penis müsse gleich platzen. Er hing wimmernd und stöhnend in der Luft und wurde von einer schmalen Hand gemolken. Er verging vor Lust. Er geriet in äußerste Verzückung. Immer wieder strich Julians schmale Hand mit festem Strich an seinen Penis hinunter. Tobias geriet außer sich. Sein Körper verkrampfte sich in der Fesselung und er kam. Sein Glied spritzte mit aller Kraft. Wieder und wieder pumpte es konvulsivisch, während Julians schmale Hand es weiterhin fest molk. Tobias Körper wollte sich vor Lust winden, aber die Aufhängung zwang ihn, völlig still und reglos zu hängen. Nur sein Schwanz pumpte und kontraktierte heftig. Tobias glaubte die Fesseln müssten ihn zerreißen. Immer noch spritzte er. Es wollte nicht aufhören. Er gab einen hohen, singenden Laut von sich. Seine Füße überstreckten sich steil. Dann -- endlich -- hörte es auf.

Mit einem letzten zittrigen Säufer ließ Tobias den Kopf hängen. Er war völlig erschöpft, total ausgepumpt. „Das war irre!", krächzte er. Julian machte einen letzten festen Strich an seinem Schwanz, dann hörte auf, Tobias zu melken. „Das war irre!", Wiederholte Tobias. Er schaute Julian an: „Wie kommt man bloß auf so eine Idee?"

Julian lächelte: „Habe im Internet eine Story darüber gelesen. Zwei Freunde spielen das im Wald. Das las sich echt cool, da wollte ich es mal ausprobieren. Wie es aussieht, fühlt es sich toll an."

„Das kannst du laut sagen", stöhnte Tobias. „Aber jetzt ist es echt unangenehm. Kannst du mich bitte unterlassen?"

Julian ließ ihn an der Krankette zu Boden und nahm ihm die Fesseln ab dann nahm er die Vierfachkette mit den Liedern Manschetten aus dem Kranhaken. Stattdessen hängt er nun eine kurze Kette mit zwei nebeneinanderliegenden ledernen Fesselmanschetten in den Haken.

Er ließ das Bedienungsmanual los und stellte sich vor Tobias: „Häng mich an den Händen auf!"

Tobias tat ihm den Gefallen. Er schloss Julians Handgelenke in die Fesselmanschetten ein und drückte den Aufwärtsknopf an der Bedienung. Leise summend holte der elektrische Kran die Kette ein. Julian wurden die Arme über den Kopf gezogen. Julian ließ die Kette solange ziehen, bis Julian stark gestreckt aufrecht stand. Er hing mehr an den Halteketten, als er auf seinen Füßen stand. Tobias fand den Anblick des nackten gestreckten jungen Körpers äußerst erregend.

„Ein hübschen nackter Junge ist mitten in der Scheune an den Händen aufgehängt. Das schaue ich mir gerne an, dass lass ich eine Weile so." Er umrundete Julian und betrachtete ihn genüsslich. Dann trat er hinter Julian, schmiegte sich an ihn und umfasste den aufgehängten Jungen mit den Armen. Seine Finger strichen über Julians Brust und Bauch. „Da hängt er nun", sprach er. „Ein süßer nackter Junge ist hilflos an den Händen aufgehängt. Was fangen wir mit diesem süßen Jungen an?"

„Die Reitgerte liegt auf der Werkbank", sagte Julian. Seine Stimme klang sanft und demütig.

Tobias ließ ihn los. Er ging zur Werkbank und nahm die Gerte. Damit kehrte er zu Julian zurück. Der an den Händen aufgehängte Junge sah ihm still entgegen. „Ja, ich denke, die Gerte ist eine gute Idee", sprach Tobias. „Wenn ein Junge so hübsch aufgehängt mitten in der Scheune steht, sollte er die Gerte zu spüren bekommen."

Tobias machte eine Sprechpause. Er wartete, ob Julian etwas sagen würde, aber der blieb völlig still. Wieder betrachtete Tobias den an den Händen aufgehängten Körper an der Kette. Vor ihm hing ein junger Mann nackt und hilflos. Sein gestreckter Körper bot sich ihm wehrlos dar. Seine Haut war hell und makellos. „Das schreit geradezu danach, diese makellos weiße Haut mit schönen roten Striemen zu verzieren", sagte Tobias.

Julian schwieg. Er sah ihn demütig an und wartete, was Tobias mit ihm machen würde. Tobias trat hinter den Jungen. Er betrachtete die strammen Pobacken Julians. „Ja fangen wir an", sprach er. Er holte aus und ließ die Reitgerte fest auf Julians Pobacken sausen. Es knallte hörbar. Julian zuckte zusammen. Er bog den Rücken durch und keuchte laut. Tobias schlug noch einmal zu, noch fester diesmal.

„Au!", schrie Julian. Wieder bog er den Rücken durch. Tobias schlug erneut zu. In schneller Folge ließe die dünne Gerte auf Julians Hintern knallen. Dann begann er den gefesselten Jungen zu umkreisen und peitschte ihn richtig fest aus. Er schlug von hinten auf Julians Oberschenkel, dann auf den Rücken. Dann von der Seite auf die Schenkel und von vorne ebenfalls. Er schlug Julian auf Brust und Bauch. Er schlug sehr schnell hintereinander, ließ dem Jungen keine Zeit, die einzelnen Schläge auszukosten. Stattdessen hielt er Julian in einer gewissen harten Grundanspannung.

Julian drehte und wand sich an der Haltekette. Sein Körper fing an, wild zu tanzen, während die Gerte seine ungeschützte Haut erbarmungslos traf. Julian begann zu schreien, leise erst und nur hin und wieder, aber Tobias steigerte die Kraft, die er in die Schläge legte, und schon bald wand sich Julian laut schluchzend an der Haltekette. Immer wieder schrie er auf, wenn die Gerte ihn an den unterschiedlichsten Körperstellen traf.

Er kann so laut schreien, wie er will, dachte Tobias. Er hat es mir gesagt: kein Ton dringt über die Grundstücksgrenze nach draußen. Niemand hört Julians Schreie. Ich kann in so fest schlagen, wie ich will. Und er wollte es. Verzückt lauschte er Julians Keuchen und Schluchzen, hörte er den Jungen unter den Gertenhieben schreien.

Sag dass ich aufhören soll!, dachte Tobias. Sag es und ich höre auf der Stelle auf. Doch Julian bat ihn nicht um Schonung. Er wand sich weinend unter den Schlägen mit der Gerte. Er tanzte an der Haltekette, die ihn dazu zwang, die Hiebe wehrlos hinzunehmen. Er bog den Rücken durch, um Schlägen auf Hintern und Rücken zu entgehen. Er tanzte den Tanz der Qualen an der Kette. Er weinte. Er schluchzte. Er stieß Schreie aus. Aber er flehte nicht ein einziges Mal um Gnade.

Also schlug Tobias ihn weiter. Es erregte ihn total, diesen nackten hilflosen Jungen auszupeitschen. Es war wundervoll und erregend, Julian so fest zu schlagen, dass er weinte und schrie und er sich verzweifelt an der Kette drehte und wand. Tobias musste sich zusammenreißen, um nicht zu brutal zuzuschlagen. Er sah dabei zu, wie sich Julians nackter Körper mit roten Striemen überzog, während der Junge schwitzend an der Haltekette tanzte.

„Liebst du die Gerte?", fragte er, während er weiter auf Julian eindrosch. „Sag es! Sag, dass du die Gerte liebst!"

„Ich liebe die Gerte!", rief Julian. „Ich liebe die Gerte!"

Tobias peitschte ihn weiter aus. „Sag es noch mal!", verlangte er.

„Ich liebe die Gerte!", rief Julian unter Tränen. „Ich liebe die Gerte!"

„Noch mal!", befahl Tobias, während der Julian noch fester schlug.

„Ich liebe die Gerte!", schrie Julian. Er weinte laut. „Ich liebe die Gerte! Ich liebe sie! Ich liebe die Gerte! Ich liebe sie!"

Da endlich hörte Tobias auf. Er ließ die Reitgerte sinken. Julian sackte weinend in seinen Handfesseln zusammen. Sein nackter Körper war über und über mit Striemen bedeckt. Tobias atmete heftig. Die Auspeitschung hatte ihn angestrengt. Es dauerte eine Weile, bis er sich beruhigte. Auch Julian schluchzte noch eine Zeit lang vor sich hin.

Tobias warf die Reitgerte auf die Werkbank zurück. Er trat vor Julian. „War es zu viel für dich?", fragte er. „Habe ich zu fest zugeschlagen?"

Julian lächelte ihn aus tränennassen Augen an: „Nein, Tobias. Es war genau richtig so. Genauso habe ich es mir gewünscht. Schon lange habe ich mir das gewünscht. Danke. Ich wollte an meine Grenzen geführt werden und dann darüber hinausgebracht werden. Danke, dass ich das erleben durfte."

Tobias schaute Julian an. Der Junge wirkte total ausgepumpt von der harten Auspeitschung. Die Striemen würde er wahrscheinlich den Rest des Tages tragen. Im Gegensatz zu der speziellen Peitsche, die der fremde Mann bei mir angewandt hat, überlegte Tobias. Die hat keine Striemen hinterlassen. Die hat bloß schrecklich weh getan. Bei der Erinnerung an die grausame Auspeitschung im Wald wurde ihm ganz anders. Er spürte Furcht aufkommen, doch zugleich spürte auch ein starkes Verlangen. Er fühlte sich hin und hergerissen. Er hatte Angst vor der Peitsche und doch sehnte er sich eine Auspeitschung herbei. Allein daran zu denken erregte ihn maßlos. Wenn ich erst mal an den Händen aufgehängt bin, gibt es kein Zurück, dachte er mit leisem Schaudern. Dann muss ich es ertragen und hier in der Scheune braucht es keinen Knebel. Ich darf so laut schreien, wie ich will.

Er sah Julian tief in die Augen. „Die Peitsche", flüsterte er. „Ist sie hier? In der Scheune?"

„Ja", gab Julian zurück. „Ich habe sie gleich nach dem Tag hergebracht, an dem du mir erzählt hast, dass dir der Knebel nicht gefallen hat. Sie liegt in der Schublade unter der Werkbank."

Tobias sah nach, ja, das war die Peitsche. Er holte sehr hervor und betrachtete das Ding. Er sah völlig normal aus -- wie eine normale Peitsche und doch würde dieses spezielle Schlagwerkzeug keine sichtbaren Spuren auf der Haut des gepeitschten Opfers hinterlassen. Aber sie tut genauso weh wie eine richtige Peitsche, dachte Tobias. Immer noch war er hin und hergerissen. Er warf einen Blick auf Julian. Der hing erschöpft am Kran. Er war total ausgepumpt und doch wirkte er glücklich und zufrieden.

Julian blickte Tobias an. „Du hast Angst", sprach er milde. „Das ist völlig in Ordnung, Tobias. Es ist normal, sich vor der Peitsche zu fürchten. Aber es ist nicht schwer. Gib dich hin, Tobias! Tu es! Lass zu, dass du gefesselt wirst und alles andere geschieht von selbst. Die Peitsche wird ich von allem befreien."

Erregt lauschte Tobias den Worten des Jungen. Er holte tief Luft. Er legte die Peitsche auf die Werkbank und befreite Julian. Sofort stellte er sich unter die Haltekette. „Tu es!", bat er mit zitternder Stimme. „Schnell, bevor ich zu viel Angst bekomme zurückschrecke!"

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