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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 25

Geschichte Info
Ausgepeitscht.
1.8k Wörter
4.64
1.6k
4
0

Teil 25 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (25)

Julian schloss die Handgelenke von Tobias in die Ledermanschetten ein. Er betätigte den Aufwärtsknopf an der Bedienung und Tobias wurden die Arme über den Kopf gezogen. Immer höher stiegen seine gefesselten Hände, bis er stark ausgestreckt mitten in der Scheune stand, von der Kette gehalten.

Tobias atmete zittrig ein und aus. Seine Furcht steigerte sich noch. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er hatte nun richtig Angst.

Julian kam zu ihm. Er hielt die Peitsche in der Hand. Er küsste Tobias sanft. „Hab keine Angst, Tobias", sagte er leise. „Du brauchst dich nicht zu fürchten. Lass einfach los. Es kommt so oder so. Es gibt kein Entkommen für dich. Du wirst es ertragen, so oder so. Lass dich fallen und nimm es an. Du wirst sehen, es ist eine unglaubliche Gefühlssensation. Die Peitsche wird dich in ein Universum aus purem Schmerz führen, gegen deinen Willen. Du wirst keinen Willen mehr haben. Die Peitsche wird deinen Willen brechen. Du wirst jeden einzelnen Schlag hinnehmen. Du kannst nichts dagegen tun, Tobias. Überhaupt nichts."

Tobias hörte mit einer Mischung aus Erregung und Furcht zu. In diesem Moment bereute er, dass er sich zur Auspeitschung hatte fesseln lassen und doch wollte er, dass es passierte. Er war hin und hergerissen. Aus dem Augenwinkel beobachtete er, wie Julian schräg hinter ihm Aufstellung nahm und die Peitsche anhob. Tobias wollte sich fallen lassen, aber sein Körper verspannte sich in Erwartung des ersten Schlages. Schon hörte er das laute Surren, als die Peitsche durch die Luft fuhr.

Der erste Schlag traf ihn mit solcher Wucht, dass es ihn umgeworfen hätte, hätte ihn die Kette nicht aufrecht gehalten. Der Schlag presste Tobias schlagartig die Luft aus den Lungen. Er keuchte laut. Auf seinem Rücken erblühte eine Blume aus purem Schmerz. Schon kam der nächste Schlag. Es knallte hörbar, als die Lederpeitsche seinen ungeschützten Rücken traf. Tobias keuchte erneut. Er biss die Zähne zusammen.

Nicht schreien!, dachte er. Nicht schreien! Der nächste Schlag. Wilder beißender Schmerz, der ihn beinahe umwarf. Tobias keuchte. Sein Körper begann sich gegen seinen Willen zu bewegen. Er bog den Rücken durch. Er zerrte an seinen Handfesseln. Weitere Schläge folgten, einer fester als der andere. Tobias keuchte laut er biss die Zähne zusammen. Er wollte nicht schreien. Aber es tat so weh! Die Schmerzen waren unbeschreiblich.

Julian fing an, ihn in schnellerer Folge zu schlagen. Auf diese Art brach er den Widerstand von Tobias. Eben noch hatte er es geschafft, außer einem Keuchen keinen Ton von sich zu geben und im nächsten Moment brachen alle Dämme. Tobias schrie auf, einmal, zweimal und dann immer wieder. Er drehte und wand sich unter dem grausamen Biss der Peitsche. Er begann zu schluchzen. Er schrie. Alles was er denken konnte, war, dass es bitte aufhören sollte, auf der Stelle!

Aber Julian dachte nicht daran, aufzuhören. Er peitschte Tobias gnadenlos aus. Tobias kam aus dem Schreien nicht mehr heraus. Er wollte durchatmen, kurz zu sich kommen, aber schon traf ihn der nächste Peitschenschlag. Der Peitschenriemen schlug ihm auf dem Rücken und der Riemen kam um seinen Oberkörper herum und knallte auf seine Brust. Tobias brüllte. Tobias heulte. Er heulte und schrie. Er wollte um Schonung bitten, aber er war zu sehr mit Schreien beschäftigt und damit, genug Luft zu holen, um zu schreien. Er brachte kein Wort heraus, nur Schreie.

Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!, dachte er zusammenhangslos. Er konnte nicht mehr. Es sollte aufhören. Es musste aufhören. Oh bitte! Aufhören!

Es hörte nicht auf. Wieder und wieder traf ihn der lederne Riemen und zwang ihn, sich heulend unter der Peitsche zu winden. Er vollführte einen hektischen Tanz der Qual, nackt an den Händen aufgehängt. Er drehte und wand sich, dabei pausenlos schreiend. Tobias verlor die Kontrolle über seinen Körper. Er verlor die Kontrolle über die Blase. Es sprudelte in wilden Kontraktionen aus ihm heraus, während er sich in Ekstasen des Schmerzes in seinen Fesseln wand. Es spritzte er in hohem Bogen aus seinem Schoß heraus. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Unbarmherzig knallte die Peitsche auf seinen Rücken. Tobias pisste. Tobias schrie. Tobias wand sich heulend.

Er geriet in Verzweiflung. Es musste auf der Stelle aufhören. Er konnte es keine Sekunde länger ertragen. Er konnte nicht. Aber Julian peitschte ihn weiter aus, als sei es nichts. Der Junge schlug mit aller Kraft zu. Er zwang Tobias dazu, sich vor Qual zu winden, sich aufzubäumen, den Rücken durchzubiegen und zu schreien, immer wieder zu schreien.

Ein letztes Mal sprudelte es aus Tobias heraus. Noch ein paar Tropfen folgten nach. Tobias verzweifelte. Es hörte nicht auf. Die grauenhafte Auspeitschung ging ewig weiter. Tobias tanzte unter den Schlägen der Peitsche. Sein Körper bewegte sich gegen seinen Willen. Er hatte absolut keine Kontrolle mehr über sich. Seine nackten Füße tanzen den Tanz der Qual auf dem Scheunenboden. Noch einmal entleerte sich seine Blase in wilden Kontraktionen. Tobias pisste in hohem Bogen, während er unter der Peitsche tanzte. Er schrie. Er konnte gar nicht mehr aufhören zu schreien.

Oh bitte aufhören!, dachte er. Er wollte es hinaus schreien, ganz laut hinaus schreien. Er wollte Julian um Gnade anflehen. Er wollte ihm sagen, dass es wirklich nicht länger ertragen konnte, keine einzige Sekunde länger. Julian sollte bitte aufhören ihn zu schlagen. Aber Tobias brachte kein einziges Wort heraus. Er konnte nicht einmal stammeln. Alles was er tun konnte, war an der Haltekette zu tanzen, sich zu biegen, zu drehen und zu winden und zu dem lauten Knallen der Peitschenschläge zu schreien. Das war alles was er tun konnte. Sich winden und schreien. Und so würde es weitergehen, bis in alle Ewigkeit. Tobias wusste, dass es keine Erlösung für ihn gab. Er würde immer weiter unter der Peitsche tanzen, minutenlang, stundenlang, tanzen für immer, sich aufbäumen, sich drehen und sich winden und dazu würde er schreien, immerzu schreien.

Plötzlich hörte es auf. Kein neuer Schlag erfolgte. Mit einem abgehackten Schrei verkrampfte Tobias sich in seinen Handfesseln in Erwartung weiterer Schläge. Es kamen keine. Es war vorbei. Da brach er zusammen. Schluchzend hing er an der Haltekette. Hätte die Kette ihn nicht aufrecht gehalten, wäre auf dem Boden zusammengebrochen.

Julian legte die Peitsche weg. Er kam zu Tobias und streichelte seine Wangen. „Es ist vorbei", sagte er. „Du hast es überstanden, Tobias. Beruhige dich. Es ist vorbei. Du brauchst keine Angst zu haben, du bekommst keine Schläge mehr."

Tobias beruhigte sich allmählich. Sein Rücken war ein einziges flammendes Inferno von Schmerzen. Aber es war vorüber. Keine Peitschenhiebe mehr. Es war vorbei.

Schließlich hing Tobias ganz still an der Kette. Er ließ sich von der Kette aufgerichtet halten. Er war ausgepeitscht worden. Die Peitsche hatte ihn besiegt. Die Peitsche hatte seinen Willen gebrochen. Tobias fühlte nichts als den demütigen Wunsch, immer zu gehorchen. Er wollte gehorsam sein, sonst nichts. Er fühlte Schmerz, aber auch Stolz. Er war stolz, es ertragen zu haben.

Julian ließ ihn noch für eine Weile an der Kette hängen, damit er Zeit hatte, wieder zu sich zu kommen. Nach ein paar Minuten machte er ihn los. Er hatte zwei kurze Sporthosen bereitgelegt: „Lass uns für heute Schluss machen. Ich denke, es war genug. Wir ziehen die Hosen an, nehmen unsere normalen Klamotten mit und radeln zum Waldweiher. Da gehen wir erst mal eine Runde Schwimmen, um die Schmerzen aus dem Körper zu lösen."

Tobias fand die Idee gut. Er verspürte nicht die geringste Lust, am heutigen Tage noch einmal Schläge in irgendeiner Form zu ertragen. Für heute war es gut. Er betrachtete Julians nackten Körper. Die Striemen, die die Reitgerte verursacht hatte, waren so gut wie verblichen. Er wunderte sich. War die Gerte, die er benutzt hatte, um Julian schlagen, etwa aus demselben speziellen Material hergestellt, wie die Peitsche des fremden Mannes?

Er fragte Julian danach, als sie halbnackt auf ihren Fahrrädern zum Ortsrand sausten um zum Gründerforst zu gelangen. Julian lachte ihn an: „Die Gerte gehörte deinem Beherrscher, Tobias. Ich habe mir gleich gedacht, dass sie aus dem gleichen Material gemacht ist. Das ist kein echtes Leder. Es ist ein Imitat, ähnlich wie diese Jacken aus Kunstfasern, die aussehen als seien sie aus Veloursleder." Er zwinkerte Tobias zu: „Man kann die Dinger so oft man will, anwenden. Sie hinterlassen keine sichtbaren Spuren auf der Haut, wieder die Gerte noch die Peitsche."

Sie kam beim Waldweiher an, zogen die kurzen Hosen aus und stiegen nackt ins glasklare Wasser. Es war eine Wohltat für Tobias. Während er im Weiher schwamm und tauchte, lösten sich die Verkrampfungen in seinen Muskeln und die Schmerzen vergingen. Nach einer Viertelstunde im Wasser spürte er kaum noch etwas von seiner Auspeitschung. Sobald die Schmerzen vergangen waren, fand er es cool, dermaßen hart ausgepeitscht worden zu sein.

Als sie aus dem Wasser stiegen und um den Weiher herum spazierten, um trocken zu werden, sprach er mit Julian über seine ambivalenten Gefühle. „Nachdem ich ausgepeitscht worden war, schwor ich mir hoch und heilig, dass niemals wieder mit mir machen zu lassen", sagte er. „Es war einfach zu viel. Das war zu hart. Ich war völlig fertig."

Er fasste Julians Hand. Sie schlenderten um den Weiher herum. Es war herrlich, barfuß über den weichen Ufersand und die Wiese daneben zu gehen. Immer wieder schaute er nach unten auf Julians nackte Füße. Von dem Anblick konnte er nie genug kriegen. „Geschworen habe ich es mir", redete er weiter. „Nie wieder die Peitsche! Und jetzt?" Er lachte leise. „Seit die schlimmsten Schmerzen vom Schwimmen im Weiher gelöst wurden, ist es geil, an die Auspeitschung zurück zu denken. Es ist total erregend, mich zu erinnern, wie ich schreiend unter der Peitsche tanzte. Der intensivste Moment war, als ich die Kontrolle über meine Blase verlor und es krampfhaft aus mir heraussprudelte. Ich muss dauernd daran denken."

Julian blickte ihn an: „In dem Moment warst du schön, Tobias. So schön in deinem Schmerz und in deiner Hilflosigkeit. Es war erregend, dich dorthin zu bringen, die Kontrolle über dich zu haben und dich zu lenken. Wie habe ich diesen Moment geliebt." Er blickte Tobias tief in die Augen: „Du hast die Peitsche geliebt. Du warst bloß nicht in der Lage, das Gefühl zuzulassen. Aber du hast die Peitsche geliebt. Die Peitsche hat dich dazu gezwungen, sie zu lieben und du hast dich ihr demütig unterwarfen."

Tobias fühlte, wie ein Schauder sein Rücken hinunterkroch. Er wusste, dass Julian die Wahrheit sagte. Er hatte die Peitsche geliebt. Er liebte sie noch immer. „Ja", sagte er. „Ich liebe die Peitsche. Aber ich glaube, ich will sie diesen Sommer nicht mehr zu spüren bekommen."

Julian lächelte ihn an: „Es gibt mehr als genug andere Methoden, dir erregend schöne Schmerzen zuzufügen. Du wirst schon sehen. Der Sommer ist noch lang."

„Ja." Tobias lächelte zurück. „Noch so herrlich lang."

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