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Auch Susanne hielt ein wenig Abstand. Auch sie fühlte sich alles andere als sicher.

Sie fuhren zum Anleger. Unterwegs erzählte sie ihm von den bereits von Sandra in die Wege geleiteten Maßnahmen. Peter war hocherfreut. Er hatte sich mit Sandra nicht geirrt. Sie war die richtige Person an der richtigen Stelle.

Auf dem Boot fragte er: „Wollst Du wieder nach Rorschach oder sollen wir irgendwo ankern, schwimmen und die Sonne genießen."

„Schwimmen und Sonne genießen" kam es spontan von Susanne. Sie lachte.

Peter stimmte in ihr Lachen ein. „Bin Deiner Meinung."

Sie segelten in den Untersee und in der Nähe einer kleinen Insel warf Peter den Anker aus. Hier waren sie recht ungestört. Die meisten Schiffe segelten auf dem größeren Bodensee.

„Wo sind wir hier?" fragte Susanne.

„Kurz vor Radolfzell. Die kleine Insel da vorne heißt übrigens Liebesinsel?"

Susanne lachte. „Echt?"

Peter stimmte in ihr Lachen ein. Und bestätigte den Namen. Den hatte er in den Seekarten gelesen.

Peter ließ die Plattform im hinteren Teil des Boots runter. Die war groß genug, dass beide darauf liegen konnten. Susanne ging in die Kabine, um sich ihren Bikini anzuziehen.

Sie hatte heute zwei zur Auswahl. Den sie beim letzten Mal getragen hatte und einen, den sie auf ihrer Welttour in Brasilien gekauft hatte. Es war ein Microbikini. Ein winziges Oberteil, das ihren Busen nur halb verhüllte und ein Unterteil, das vorne aus einem ebenfalls winzigen Dreieck bestand. Es verhüllte kaum ihren Venushügel und hatte hinten nur ein Bändchen, das ihre Pohälften frei ließ. In jedem deutschen Schwimmbad wäre sie damit gleich rausgeschmissen worden. Aber in Brasilien am Strand war das kein Problem gewesen. Sollte sie es wirklich wagen, dieses Teil vor Peter zu tragen?

Nein, sie entschied sich dagegen. Zog den Bikini vom letzten Mal an. Der andere sandte zu deutliche Signale aus. Und sie wollte erst einmal abwarten, wie sich der weitere Tag entwickelte. Auch wenn sie sich sicher war, dass sie Peter wollte.

Peter hatte bereits eine Schaumstoffmatte mit Handtüchern vorbereitet und lag, nur mit seiner Badehose bekleidet, in der Sonne. Susanne blieb einen Moment an Deck stehen und genoss den Anblick. Er hatte wirklich einen tollen Körper. Man sah ihm an, dass er regelmäßig Sport machte. Breite Schultern mit Muskeln an den richtigen Stellen, ohne zu sehr einem Bodybuilder zu gleichen. Eine schmale Taille und muskulöse, lange Beine. Und die leichte Beule in der Badehose verursachte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen.

Schnell war sie auf der Plattform und legte sich auf dem Bauch neben ihn. Stützte sich auf ihren Armen auf, um ihm ins Gesicht sehen zu können.

„Susanne, was ich schon die ganze Zeit sagen wollte. Das in Deinem Büro ..."

„... war ein Fehler" ergänzte sie seinen Satz und spürte dabei eine tiefe Enttäuschung.

Er lachte. „Nein, dass wollte ich nicht sagen. Es war der Wahnsinn. Mich hat noch nie ein Kuss so umgehauen." Und damit zog er sie zu sich und berührte mit seinen Lippen ihren Mund. Wieder war es, als wenn ein elektrischer Funken zwischen ihnen übersprang. Er begann mit seiner Zunge über ihre Lippen zu streichen, knabberte ein wenig an ihrer Unterlippe, bevor seine Zunge Einlass begehrte.

Susanne war erleichtert. Er bereute es also doch nicht. Sie hatte sich umsonst gefürchtet. Und seine Lippen auf ihren ließen bereits wieder ein Feuerwerk in ihr entbrennen. Sie öffnete ihren Mund und ließ seine Zunge ein. Spielte mit ihr und Sekunden später waren sie in einem leidenschaftliche Kuss versunken.

Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Spürte ihre Brustwarzen hat werden und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunehmen.

Peter hatte ihren Kopf in beide Hände genommen. Jetzt begann eine Hand zu wandern. Strich ihr über den Hals zur Schulter. Auf den Rücken. Wanderte zurück zu ihrem Hals.

Peter veränderte seine Position und legte sie auf den Rücken. Jetzt war er über ihr. Er löste seinen Mund von ihren Lippen, auch wenn es ihm schwerfiel. Aber er wollte sie verwöhnen. Seine Lippen wanderten an ihrem Hals entlang. Weiter zu ihren herrlich schmalen Schultern. Spielte mit seiner Zunge auf ihrer seidenweichen Haut. Biss ihr spielerisch in den Ansatz zum Hals.

Susanne hatte ein Gefühl, als wenn seine Lippen eine Feuerspur auf ihr hinterließen. Als er leicht zubiss, zuckte sie vor Verlangen auf.

Seine Hand hatte in der Zeit ihre Wanderschaft weiter fortgesetzt. Lag jetzt auf ihrem Dekollete. Über ihrem heftig schlagenden Herz. Dann ließ er die Hand tiefer gleiten. Zwischen ihren Brüsten hindurch, bis sie auf ihrem Bauch zu liegen kam. Sie spürte die Hitze, die er ausstrahlte.

Sie selbst streichelte in der Zeit seinen Rücken. Spürte seine kräftigen Muskeln. Strich bis zum Rand seiner Badehose hinunter. Und darüber hinaus. Mit kräftigem Griff packte sie seine beiden Pohälften. Wollte endlich diesen knackigen Arsch, den sie schon bei ihrer ersten Begegnung bewundert hatte, in ihren Händen spüren. Und er fühlte sich genauso an, wie sie erwartet hatte. Nein, korrigierte sie sich in Gedanken, er fühlte sich besser an.

Peter streichelte vom Bauch wieder aufwärts bis zu ihrem Dekollete. Strich jetzt mit einem Finger am Rand ihres Bikinis entlang.

Er musste doch ihre steil aufgerichteten Nippel sehen. Warum packte er nicht endlich zu? Susanne verging fast vor Verlangen, seine Hände auf ihrem Titties zu spüren. Sie stemmt sich seinen Händen entgegen.

„Pack schon zu, Du Schuft. Lass mich nicht warten."

Der Aufforderung kam Peter nur zu gerne nach. Mit der einen Hand umfasste er ihren Busen. Leider konnte er nicht beide nehmen, da er sich auf einem Arm abstützte. Er spürte ihre harte Kirsche in seiner Hand. Begann sie zu reiben. Aber er wollte mehr. Der Stoff störte. Als schob er ihn zu Seite und sah zum ersten Mal ihre süßen Äpfelchen nackt vor sich. Der Nippel reckte sich ihm erwartungsvoll entgegen.

Aber das war nur das halbe Vergnügen. Deshalb schob er auch das andere Stoffteil zur Seite und hatte beide Hügelchen nackt vor sich liegen. Ihre Areolen waren erstaunlich dunkel, aber überaus reizvoll. Er senkte seinen Kopf darüber und strich leicht mit der Zunge über die vorstehende Perle. Umkreiste dann mit der Zunge ihre Hügelchen, um schnell wieder zu diesen reizvollen Nippeln zurückzukehren. Leider hatte er nur einen Mund. Und so musste die andere Seite mit seiner Hand vorlieb nehmen.

Susanne drückte seinen Kopf mit beiden Händen an sich. Sie wollte mehr spüren. Ihn nie wieder loslassen, so sehr genoss sie seine Zärtlichkeiten.

Er saugte die Warze in den Mund. Biss ganz leicht hinein um sofort danach wieder mit der Zunge darüber zu streichen.

Susanne hatte das Gefühl, zu verbrennen. Sie zog seinen Kopf hoch.

„Peter. Ich will Dich. Aber nicht hier draußen. Ich will Dich nackt. Auf mir. In mir."

Auch sein Verlangen war inzwischen kaum noch auszuhalten und so zog er sie mit sich in die Höhe. Susanne machte sich gar nicht erst die Mühe, den Bikini wieder vor ihren Busen zu ziehen. Peter betrachtete sie. Sie sah einfach traumhaft aus. So ganz anders, als die Modellfrauen, mit denen er sonst ausging. Aber irgendwie viel besser.

Sie war authentisch. Einfach sie selbst. Brauchte sich nicht verstellen, irgendeinem Klischee entsprechen und sich dabei verbiegen. Ihr Lächeln ging ihm unter die Haut. Ihre weiche Haut zu berühren war ein Genuss. Und dass, was er eben in der Hand gespürt hatte, ließ sein Denken aussetzen.

„Du bist so schön."

Susanne errötete ein wenig bei seinen Worten. Er fand sie schön. Ihr Herz machte einen Riesenhüpfer.

„Komm."

Und damit zog sie ihn nach unten ins Boot.

Sie ließen sich auf dass breite Bett im Bug des Schiffes fallen. Wieder lag Susanne auf dem Rücken. Peter über ihr.

Er streichelte ihre Wangen. Schaute ihr dabei die ganze Zeit in die Augen. Dann glitt seine Hand tiefer. Umfasst wieder ihren herrlichen Busen. Zog ein wenig an dem keck aufgerichteten Nippel. Dann senkte er seinen Kopf hinunter, um sie zu schmecken. Seine Zunge spielen zu lassen. Susanne stöhnte auf. Das Gefühl war einfach überwältigend.

Aber sie wollte mehr. Ihre Hand fuhr über seinen Bauch nach unten. Schob sich zwischen Matratze und Peters Körper immer tiefer, bis an den Rand der Badehose. Und noch tiefer. In seine Hose hinein, bis sie endlich seinen steifen Schwanz in der Hand hatte. Nur diese blöde Badehose störte noch. Sie war zu eng, um die Hand zu bewegen.

„Zieh Dich aus. Ich will Dich nackt sehen."

Peter stand auf und befreite sich mit einem Ruck von der Badehose. Er wollte nicht zu lange von Susanne getrennt sein.

Susanne keuchte hörbar auf, als sie seinen steifen Schwanz das erste Mal nackt sah. Groß und gerade reckte er sich ihr entgegen. Zielte auf sie, so kam es ihr vor. Ein Lusttröpfchen glitzerte auf der Spitze. Am liebsten hätte sie es abgeleckt. Aber sie wollte ihn endlich spüren. Peter kam wieder auf das Bett, um weiter ihren Busen zu verwöhnen. Aber bevor er sich auf den Bauch legen konnte, hatte Susanne sein Rohr umfasst.

Jetzt war es Peter, der aufstöhnte. Ihre schmale Hand an seinem besten Stück fühlte sich einfach nur gut an. Sie rieb ein paar Mal von der Wurzel bis zur Spitze. Wenn sie so weitermachte, würde er gleich seinen Saft auf dem Bett verteilen. Und das wollte er mit Sicherheit nicht.

Also ging er zum Angriff über. Schnell streifte er sich ein Kondom über, das neben dem Bett bereit lag. Gut das er bereits vor dem ersten Segeltörn mit ihr welche gekauft und in der Kajüte platziert hatte.

„Du hast deutlich zu viel an."

Und damit löste er die Schnur des Bikinis, um ihr das Oberteil auszuziehen. Als er es zur Seite geworfen hatte, strich er mit der Hand schnell über ihren Bauch und tauchte mit der Hand in ihr Höschen. Spürte nur einen kleinen Busch und herrlich glatte und feuchte Schamlippen. Ein Finger glitt in ihr Inneres.

Susannes Unterkörper ruckte hoch, als er mit dem Finger in sie hineinstieß. Das Gefühl hatte sie solange vermisst. Aber sie wollte nicht nur einen Finger. Sie wollte ihn. Mit fahrigen Bewegungen zog sie ihr Bikinihöschen über die Beine und schmiss es in irgendeine Ecke. Spreizte ihre Beine und zog ihn auf sich.

„Stoss zu. Fick mich endlich."

Peter lächelte. Sie war ungeduldig. Wollte ihn. Aber auch konnte nicht mehr warten. Eigentlich wollte er das erste Mal zärtlich und langsam sein. Aber die Lust hatte auch ihn gepackt.

Sie griff sich seinen Schwanz und platzierte ihn vor ihrem nassen, aufnahmebereiten Loch. Wenigstens so viel Selbstbeherrschung hatte Peter noch, das er nicht mit einem Ruck in sie stieß, sondern langsam ihn sie glitt. Endlich war er ganz in ihr. Sie fühlte sich nass und seidenweich an. Ihr Inneres umklammerte ihn wie ein weiches Futteral.

„Ah. Du füllst mich so gut aus. Das fühlt sich gigantisch an."

Langsam begann Peter, sie zu nehmen. Immer wieder zog er sein von ihrem Saft nasses Rohr raus, um sofort danach wieder langsam in sie hineinzustoßen.

Susanne spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Die Welle der Erlösung kam langsam auf sie zugerollt.

„Fick mich härter. Stoß zu" keuchte sie in seinen Mund. Immer noch spielte seine Zunge mit ihren Lippen. Glitt in jede Ecke. Dann wieder an ihrem Hals entlang zu ihrer empfindlichen Schulter. Sie glaubte zu verbrennen.

Peter erhöhte das Tempo. Bald war nur noch das Keuchen und Aufeinanderklatschen ihrer Körper zu hören.

Er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können, spürte seine Saft nach oben steigen.

„Komm. Komm für mich" flüsterte er in ihr Ohr, als er noch einmal das Tempo erhöhte und wild in sie hineinstieß.

Das war der Auslöser, der Susanne über den Abgrund riss. Ihr Bauch verkrampfte und dann war es soweit. Lichtblitze durchzuckten sie.

„Ja, ja. Jetzt."

Der Orgasmus überrollte sie. Sie kam so heftig wie noch nie.

Peter spürte, wie ihr Inneres sich um seinen Schwanz krampfte. Wie Susanne zuckte, wie sie kam. Das war auch der Moment, wo es für ihn kein Halten mehr gab. Sein Saft spritzte mit Macht in das Kondom.

Nach einigen letzten, eher schwachen Stößen brach er vollkommen geschafft über ihr zusammen.

Als er wieder ein bisschen klar denken konnte, merkte er, dass er mit seinem ganzen Gewicht auf ihr lag und sie fast erdrückte. Er wälzte sich zur Seite. Zog sie mit sich, so dass sie jetzt mit dem Kopf auf seinem Brustkorb lag. Sie kuschelte sich an ihn.

„Mein Gott, das war gigantisch. Ich bin noch nie so heftig gekommen" flüsterte Susanne ihm ins Ohr.

Auch Peter konnte sich nicht erinnern, dass es mit einer anderen Frau so heftig gewesen war. Es war ihm vorgekommen, als wenn die Erde bebte. Na ja, es musste dann wohl eher ein Seebeben gewesen sein, schließlich befanden sie sich auf seinem Boot.

Nachdem sie einige Minuten so gelegen hatten, wollte Peter doch noch eine Sache klären.

„Wieso meintest Du, dass es in Deinem Büro ein Fehler gewesen wäre?"

„Naja" meinte Susanne kleinlaut. „Ich bin doch nur eine kleine graue Maus und Du als Unternehmensberater ..."

Weiter kam Susanne nicht. Er verschloss ihr den Mund mit einem Kuss.

Anschließend stellte er etwas klar:„Mit Sicherheit bist Du keine kleine graue Maus. Und meinst Du, ich hätte Dich auf eine weitere Bootstour eingeladen, wenn ich es für einen Fehler gehalten hätte?"

Susanne lächelte glücklich.

„Nein, eigentlich nicht."

Das hatte sie sich auch gedacht, aber sie wollte ihm die Chance für einen ehrenvollen Rückzug geben, als sie seinen Satz ergänzt hatte. Es war auch aus ihrer eigenen Unsicherheit entstanden. Sie hatte sich nämlich in Peter verliebt, wie sie sich zuhause schon eingestanden hatte. Er war einfach atemberaubend. Mit seiner Selbstsicherheit, die er ausstrahlte. Mit seiner Intelligenz. Mit seiner Weltgewandtheit. Und natürlich mit seinem tollen Körper. Und, wie sie im Stillen mit einem Lächeln zugeben musste, seinem großen Schwanz, der sie so vollkommen befriedigt hatte.

Peter hatte, während sie ihren Gedanken nachhing, zu streicheln begonnen. Hatte seinen Mund an ihrem Hals vergraben, leckte mit der Zunge über die Halsbeuge. Seine Finger strichen über ihre Nippel, die schon wieder hart geworden waren.

„Dreh Dich auf den Bauch. Ich möchte Deine Rückseite verwöhnen."

Nur zu gerne erfüllte Susanne ihm den Wunsch.

Er schob ihre Haarpracht zur Seite um wieder ihren langen Hals zu verwöhnen. Glitt dann mit dem Mund an ihrem Rückgrat entlang. Susanne überlief ein Schauer. Sie fühlte, wie ihre Erregung anstieg.

Peter glitt immer tiefer, bis er an ihrem Ansatz zum Po ankam. Aber er hielt nicht an, sondern glitt mit dem Mund tiefer. Ließ seine Zunge durch ihre Kerbe gleiten. Glitt mit der Zunge durch ihre Pospalte. Mit beiden Händen hatte er ihre Pohälften umfasst. Zog sie ein wenig auseinander, um mit der Zunge tiefer dazwischen gleiten zu können. Leckte von oben nach unten. Stieß kurz mit der Zunge gegen ihren Anus.

Susanne keuchte auf, als er sie dort berührte. Das hatte noch nie jemand mit ihr gemacht. Aber es fühlte sich erstaunlich gut an, musst sie sich selbst eingestehen.

Er glitt noch tiefer. Kam nicht an ihre Schamlippen. Aber Susanne hob ihr Becken ein wenig an, kam ihm entgegen. So konnte er den unteren Bereich ihrer Spalte erreichen. Leckte mit der Zunge über ihren Damm. Glitt noch höher und stieß mit der Zunge wieder an ihr runzliges Loch. Versuchte ganz leicht, seine Zunge hineinzuschieben. Aber Susanne zog instinktiv ihre Pobacken zusammen. Zu ungewohnt war der Reiz an dieser Stelle.

Mit einem Ruck warf Peter sie auf den Rücken.

Jetzt war sein Gesicht über ihrem Becken. Er nahm sich Zeit, sie zu betrachten. Dazu hatte er vorhin nicht die Zeit gehabt. Sie war nicht vollständig rasiert. Einen kleinen Busch hatte sie auf ihrem Venushügel stehen gelassen. Der Rest war blitzblank. Sie sah einfach perfekt aus.

Er ließ etwas Spucke auf ihre Spalte tropfen. Danach strich er mit dem Finger hindurch, aber ohne in sie einzudringen. Das wiederholte er einige Male.

Susanne stöhnte inzwischen ohne Unterbrechung. Ihre Erregung war weiter gestiegen und sie wollte ihn spüren.

Aber das war nicht in seinem Sinne. Jetzt ersetzte er den Finger durch seine Zunge. Fuhr mit ihr die Spalte entlang. Teilte ihre Schamlippen. Ließ seine Zunge auf ihren Lippen tanzen. Ihren Kitzler sparte er noch aus. Der reckte sich ihm keck entgegen. Aber der würde erst zum Schluss dran kommen.

Susanne stöhnte immer lauter. Wand sich unter ihm. Ihr Unterleib stand inzwischen in Flammen. Ihre Brüste brannten vor Verlangen. Sie umfasst sie mit beiden Händen. Kniff sich in die Nippel. Sie würde nicht mehr lange brauchen, um vom nächsten Orgasmus überrollt zu werden.

Jetzt schob Peter ihr einen Finger in ihr aufnahmebereites, nasses Loch. Nahm einen zweiten dazu. Stieß sie in einem langsamen Rhythmus.

Er merkte, wie sich das Innere von Susanne um seinen Finger krampfte. Er legte seinen Mund auf ihre Klit und sog ihre Perle in den Mund. Spielte mit der Zunge darum.

Das war zuviel für Susanne. Der Reiz an ihrem Kitzler war der Auslöser, dass die Welle sie überrollte. Sie kam. Und wie sie kam. Alles verkrampfte sich in ihr vor Lust. Sie zuckte, überschwemmte sein Gesicht mit Flüssigkeit, die aus ihr heraus schoss.

Peter leckte weiter über ihre Perle. Ließ sie nicht von dem Gipfel der Lust herunterkommen. Immer weiter zuckte Susanne unter ihm, bis sie irgendwann kraftlos unter ihm zusammenbrach. Erst da ließ er von ihr ab.

Susanne war weggetreten. Nicht ohnmächtig, aber zu keiner Regung mehr fähig. Sie hechelte, um genug Luft in ihre Lungen zu bekommen. Das hatte sie noch nie erlebt. So heftig war es ihr noch nie gekommen, so lange, so intensiv. Noch intensiver als beim ersten Mal. Und das war schon heftig gewesen. Dieser Mann schaffte sei.

Peter hatte sich wieder neben sie gelegt. Zog sie in seine Arme. Dankbar kuschelte sie sich an ihn. Wieder lagen sie so einige Minuten nebeneinander, bevor ihre Lebensgeister wieder zurückkamen.

Jetzt wollte sie ihn verwöhnen. Ihre Hand fuhr über seinen Oberkörper hinunter zu seinem muskulösen Bauch. Als sie darüber streichelte, stieß sie mit dem Finger an seinen Schwanz. Er war noch immer voll ausgefahren. Sie griff zu und umfasste sein steifes Rohr. Strich ein paar Mal auf und ab.

Peter wollte sie auf sich ziehen, aber sie werte ihn ab.

„Jetzt werde ich Dich verwöhnen."

Sie rutschte tiefer. Lag jetzt mit dem Kopf auf seinem Bauch. Konnte ihn ausgiebig betrachten. Seine Eichel lag frei und ein Lusttröpfchen hatte sich auf der Spitze abgesetzt. Sie strich es mit dem Finger weg. Verteilte es auf dem geschwollenen Kopf. Umfasste ihn mit der Hand und ließ ihren Daumen über seine Spitze gleiten.

Mit der Hand pumpte sie ein wenig. Drückte zu, ließ wieder los. Wiederholte das einige Male. Peters Stöhnen zeigte ihr, dass es ihm gefiel. Aber jetzt wollte sie ihn spüren. Langsam senkte sie den Kopf tiefer. Strich mit der Zunge leicht über seine Eichel. Leckte die austretende Flüssigkeit ab. Er schmeckte so gut.

Peter glaubte zu vergehen. Er konnte nicht vermeiden, dass ein Becken nach oben zuckte. Dadurch drang er leicht in ihren Mund ein.

Das war für Susanne das Signal. Sie nahm ihn ganz in ihren Mund auf. Erst die Eichel, dann Stück für Stück seinen Schwanz. Ließ ihn immer tiefer in sich. Mit der Zunge leckte sie dabei über die Unterseite des harten Schafts. Zog sich immer wieder zurück, um ihn direkt danach wieder in ihre Mundhöhle zu schieben.

Mit der Hand spielte sie inzwischen an seinen Hoden.

Peter konnte kaum noch an sich halten. Was machte diese Frau mit ihm? Lange würde er das nicht mehr aushalten.

Susanne merkte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und sein Schwanz noch einmal ein bisschen mehr anschwoll.

„Susanne. Ich komm gleich" warnte er sie. Er wollte ihr nicht einfach in den Mund spritzen. Doch, eigentlich wollte er.

„Dann komm doch" raunte sie ihm zu, als sie ihn kurz aus dem Mund ließ.