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Da war es um ihn geschehen. Sein Saft bahnte sich den Weg nach draußen und er schoss seine Ladung in diesen wundervollen Mund.

Sie saugte immer weiter. Musste zwischendurch schlucken. Es war zuviel, um alles im Mund zu halten. Aber das tat sie mit Genuss. Er schmeckte so gut.

Und dann war es vorbei. Sie leckte ihn sauber. Leckte ihn wie eine Zuckerstange. Als alles sauber war, kroch sie zu ihm nach oben und kuschelte sich in seinen Arm.

Peters Herz schlug heftig. Und das nicht nur wegen dem gigantischen Orgasmus, den sie ihm verschafft hatte. Auch wegen Susanne. Hatte er sich in sie verliebt, fragte er sich? Das war ihm noch nie passiert. Liebe war immer etwas, was er als Mädchensache abgetan hatte. Aber dieses Gefühl für die Frau neben sich konnte man kaum anders erklären. Es erschreckte ihn etwas, aber es fühlte sich auch toll an. Ob sie ähnliches für ihn empfinden würde?

Susanne hatte ihren Kopf über seinem rasch schlagenden Herz liegen. Mit ihm war alles so herrlich und fühlte sich so richtig an. Sie gestand sich ein, dass sie Peter liebte. Auch wenn es falsch war. Er würde sie sicher mit gebrochenem Herzen sitzen lassen. So wie es ihr immer mit Männern gegangen war. Aber sie schob diese trüben Gedanken beiseite. Jetzt wollte sie die Zeit mit ihm genießen.

Nach einer Weile erwachten ihre Lebensgeister.

„Komm, lass uns was essen und noch ein wenig die Sonne genießen."

Auch wenn es ihm schwer fiel, sie loszulassen, stimmte er ihr zu.

Nackt wie sie waren, bereiteten sie ein Essen aus den mitgebrachten Lebensmitteln zu und saßen dann an dem kleinen Tisch in der Kajüte. Plauderten über verschiedene Dinge. Es war erstaunlich, wie gut sie sich verstanden. Schnell war eine Stunde vergangen.

„Komm, lass uns an Deck gehen und die Sonne genießen."

Peter zog sich eine Badehose an.

„Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach" lächelte sie ihn an.

„Okay, aber lass mich nicht so lange warten. Ich bin verrückt nach Dir."

Ihr Lächeln verstärkte sich. Jetzt wollte sie ihren heißen Brasilienbikini anziehen. Und da wollte sie ihn nicht dabei haben, sondern ihn überraschen. Eigentlich war der für die Öffentlichkeit nicht geeignet, aber hier mit ihm allein, konnte sie es wagen. Sie zupfte die winzigen Teile an ihre richtige Position. zog das Bändchen des Unterteils in ihre Poritze, so dass es nicht mehr zu sehen war.

Ein heftiges Luftholen von ihm gab ihr Recht, als er sie anschaute. Seine Augen wurden immer größer. Er ließ seinen Blick langsam über ihren Körper gleiten. Wollte alles in sich aufnehmen. Als sie sich dann auch noch umdrehte und er ihre nackten Pohälften sah, wäre es ihm beinahe gekommen. Und das, obwohl der letzte Orgasmus noch nicht lange zurück lag.

„Hast Du dafür einen Waffenschein?" kam es von Peter mit rauer Stimme.

„Wieso? Ist doch nur ein Bikini" lachte sie.

„Wo kann man denn so etwas kaufen? Im Sexshop?"

„Nein, dass ist ein Überbleibsel von meiner Brasilienreise."

„Damit bist Du an den Strand gegangen?"

„Ja, warum nicht. Das tragen die meisten Frauen dort. Zumindest diejenigen, die eine entsprechende Figur haben."

Er spürte einen Stich Eifersucht. So hatten andere Männer seine Susanne gesehen? Aber er musste sich zügeln. Das war schließlich lange vor ihm gewesen. Sie sah so toll aus in diesem Teil. Das Unterteil konnte kaum ihre Schamlippen verbergen und die beiden Dreiecke auf ihren Brüsten verhüllten wirklich nur das Notwendigste. Und dann auch noch diese Nippel, die sich durch den Stoff bohrten. Das war zuviel für ihn. Er schwor sich im Stillen, mal mit ihr nach Brasilien zu fliegen.

„Komm sofort her" befahl er ihr.

Zu gerne folgte sie seinem Befehl. Er riss sie ihn die Arme, drängte ihr einen heißen Kuss auf und packte ihre nackten Pohälften. Er zog sie an sich, gegen seinen inzwischen schon wieder steif gewordenen Penis.

„Ich glaub, wir müssen noch mal nach unten gehen. Du machst mich verrückt."

„Nein, jetzt wird die Sonne genossen. Aber ich bin der Meinung, dass Du zuviel an hast. Das ist unfair."

Dabei schaute sie auf seine Bermudashorts, die er sich eben in der Kabine angezogen hatte.

„Aber ich kann doch hier nicht ..." wollte er widersprechen.

„Warum nicht? Hier ist doch kein Mensch oder ein anderes Boot. Oder siehst Du jemanden? " sagte sie zu ihm, nachdem sie sich umgeschaut hatte.

Sollte er wirklich? Er hatte sich noch nie nackt in der Öffentlichkeit gezeigt. Na ja, Öffentlichkeit war sicher übertrieben. Hier war wirklich kein Boot zu sehen. Und vom Land waren sie zu weit entfernt, als das jemand etwas hätte erkennen können.

Aber er wollte sie ein wenig reizen. Deshalb drehte er sich um und zog langsam seine Badehose runter. Seinen inzwischen steifen Schwanz sollte sie nicht sofort zu sehen bekommen.

Susanne wurde schon wieder feucht, als sie seinen nackten Arsch sehen konnte. Der sah auch zu knackig aus. Denn würde sie sich noch vornehmen, schwor sie sich.

Er bücke sich und zog die Badehose über die Füße. Dann drehte er sich um und schmiss sie aufs Deck.

Susanne keuchte auf, als sie sein voll ausgefahrenes Rohr erblickte. Ihr Unterbauch zog sich bei dem Anblick schon wieder zusammen. Sie konnte sich kaum zügeln, aber wollte die erotische Situation noch ein wenig länger genießen.

„Leg Dich hin, ich creme Dich ein. Nicht das Dein süßer Po nachher rot wie ein Pavian ist."

Brav folgte Peter ihren Anweisungen. Er legte sich auf den Bauch, nicht ohne seine Latte vorher in eine bequeme Position gedrückt zu haben. Er freute sich schon darauf, ihre Hände auf seinem Körper zu spüren.

Susanne kleckste ihm reichlich Sonnencreme auf den Rücken und die Oberschenkel. Zum Schluss noch auf den Po. Aber den würde sie als letztes eincremen, nahm sie sich vor.

Sie begann an den Schultern und arbeitete sich den Rücken runter. Kurz vor seinen einladenden Backen stoppte sie und begann mit den Unterschenkeln. Peter schien es zu gefallen, denn ab und zu war ein wohliges Seufzen von ihm zu hören.

Dann war sie mit den Oberschenkeln fertig. Mit Kraft packte sie seine beiden Pohälften und drückte sie. Die fühlten sich so gut an, dass sie sich kaum beherrschen konnte. Am liebsten hätte sie hineingebissen.

Aber sie wollte ihn ja eincremen. Noch einmal ließ sie einen kräftigen Schuss Sonnencreme auf den Po klatschen. Sie knetete seine Backen, cremte ihn ein. Wie zufällig fuhr sie dabei auch mit einem Finger ein wenig durch die Spalte.

Peter keuchte auf. Was machte sie da? Das fühlte sich gut an. Ob sie das noch mal wiederholen würde?

Kaum hatte er den Gedanken zu Ende geführt, spürte er, wie ihr Finger wieder durch seine Pospalte strich. Dieses mal sogar etwas tiefer. Er konnte die Reaktion, seinen Po ihren Fingern entgegen zu drücken, nicht unterdrücken.

Susanne lächelte. Sieh an, es schien ihm zu gefallen, dachte sie. Von ihm unbemerkt, ließ sie noch etwas Creme auf ihre Hand tropfen. Jetzt wollte sie es wissen. Wieder fuhr sie mit dem Finger über den unteren Teil des Rückens, dort wo seine Spalte begann. Dieses mal aber mit soviel Druck, dass sie auf dem Grund seiner Ritze blieb. Mit der anderen Hand hatte sie eine Pohälfte umfasst und zog sie ein bisschen zur Seite. Dadurch hatte sie etwas mehr Spielraum und konnte seine Rosette sehen.

Als sie dann sein hinteres Loch erreichte und mit leichtem Druck darüber strich, stieß Peter seine Luft mit lautem Geräusch aus. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er das Atmen eingestellt hatte, als ihre Finger begonnen hatten, sich seines Pos zu bemächtigen. Das fühlte sich gut an. Das hatte bisher noch keine Frau bei ihm gemacht.

Susanne neigte sich zu Peter runter und biss ihm ganz leicht in den Po. Er zuckte. Noch immer spielte Susannes Finger rund um sein hinteres Loch.

Er drückte seinen Unterleib ein wenig nach oben. Das hatte zwei Gründe. Sein Schwanz brauchte Platz, sonst würde er noch ein Loch in das Deck bohren. Und er wollte ihre Finger spüren. Er wusste nicht wie, aber irgendwie war es ihm noch nicht ausreichend.

Als sich sein Unterkörper ihrer Hand entgegendrückte, erhöhte sie den Druck und bohrte den Finger in sein Loch. Zuerst nur durch den Muskelring, der sich zuerst sträubte. Aber da alles durch die Creme sehr glitschig war, schaffte sie es. Sie gab ihm kurz Zeit, sich an das Gefühl ihrer Fingerkuppe in ihm zu gewöhnen.

Peter glaubte, direkt abspritzen zu müssen. Zu geil war dieses Gefühl ihres schlanken Fingers in seinem Po. Das hatte er noch nie erlebt und es fühlte sich irre an. Er drückte sich noch ein wenig mehr vom Deck ab. Er wollte mehr.

„Knie Dich hin, damit ich Deinen süßen Arsch verwöhnen kann."

Zu gerne kam er ihrer Bitte nach. Jetzt hatte auch sein Schwanz mehr Platz.

Immer noch war ihr Finger nur etwas in seinen Po eingedrungen.

Die andere Hand wanderte unter ihn und umschloss sein steifes Rohr. Langsam begann sie daran zu reiben. Zu schade, dass sie ihm nicht ins Gesicht schauen konnte. Aber sein ungehemmtes Stöhnen entschädigte sie.

In ihrer Hand schwoll sein Glied noch mehr an. Sie drückte ihren Finger noch ein wenig mehr in seinen Po. Zog ihn dann wieder ein Stück zurück. Währenddessen rieb sie weiter an seinem Schwanz. Mit dem Daumen fuhr sie über die Eichel. Verteilte die Lusttröpfchen, die sich auf seiner Spitze gebildet hatten.

„Oh, ich ..., gleich ..., mehr ..."

Susanne lächelte. Er war nicht mehr in der Lage, in ganzen Sätzen zu sprechen. Sie fühlte, wie er in ihrer Hand noch mehr anschwoll.

Mit Druck schob sie ihm den Finger ganz in seinen Arsch, zog ihn raus und drückte dann zwei Finger in ihn, ganz tief. Und bewegte sie in seinem Inneren.

Das war für Peter zu viel.

Mit einem lauten Stöhnen schoss der Saft aus Peters Rohr. Auf das Handtuch, dass unter ihm lag. Er spritzte und spritzte. Es schien gar nicht aufzuhören, während Susannes Finger sich noch immer in seinem Innern bewegten.

Dann zog sie die Finger langsam raus.

Peter sackte auf dem Handtuch zusammen. Er war vollkommen geschafft. Diese Frau hatte ihn geschafft. Er liebte sie. Nicht nur für das, was sie eben getan hatte, sondern weil sei so gut zusammenpassten.

Er zog sie in seine Arme. War immer noch vor lauter Keuchen nicht in der Lage mit ihr zu sprechen.

Sie nahm sein Gesicht, zog es zu sich und verschloss seine Lippen mit einem zärtlichen Kuss.

„Ich hab mich in Dich verliebt" war das erste, was er zu ihr sagte, als er wieder halbwegs normal atmen konnte. Verdammt, er hatte ihr sagen wollen, dass er sie liebte. Aber das fiel ihm so schwer. Er hatte noch nie jemanden geliebt, außer vielleicht seiner Mutter. Aber das war ja etwas ganz anderes.

Susannes Herz machte einen Riesensatz. Er hatte sich in sie verliebt? Konnte das wirklich sein? Oder war es nur auf den megageilen Sex, den sie gerade zusammen hatten zurückzuführen? Sie traute sich nicht, ihm sofort Glauben zu schenken. Auch wenn sie es liebend gerne getan hätte. Aber zu sehr war sei davon überzeugt, nur eine kleine graue Maus zu sein, die nie das Glück haben könnte, so einen Traummann für sich zu gewinnen.

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Den Rest des Tages verbrachten sie mit Sonnenbaden auf dem Boot.

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Die nächsten zwei Wochen waren ein Traum für Susanne und Peter. Zwar musste er zwischendurch für zwei Tage nach Hamburg, aber alle anderen Abende verbrachten sie gemeinsam. Die meiste Zeit davon im Bett.

Allerdings wurde Peter ein wenig von einem schlechten Gewissen ihr gegenüber geplagt. Er hatte ihr noch nicht gestanden, welches Leben er in Wirklichkeit führte. Er hatte zuviel Angst, sie könnte ihn verlassen. Denn das er sie wirklich liebte, war ihm klar. Auch wenn er es ihr gegenüber noch nicht so eindeutig gesagt hatte.

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Die nächsten zwei Wochen würde er in Hamburg in der Zentrale verbringen müssen. Das ließ sich nicht vermeiden. Aber vorher war noch ein Meeting mit Sandra und Susanne angesetzt. Er wollte sich über den Stand der Entwicklungen informieren.

„Die Programmierer, die Du uns geschickt hast, sind absolute Spitze." Sandra war begeistert. „Sie haben in einer Woche die komplette Programmierung für die Thermolette geschrieben. Und das funktioniert einwandfrei. Wir sind inzwischen soweit, dass wir in die Produktion gehen könnten. Wir haben diese Woche auf einem Vertriebsmeeting die neue Thermolette vorgestellt und die waren durch die Bank begeistert. Am liebsten würden sie das Gerät schon morgen verkaufen."

Peter ließ sich noch Details erklären und dann gab er das Budget für die Produktion und das Marketing frei. Er war gespannt, wie das Produkt bei den Kundinnen ankommen würde.

„Wenn Du noch etwas Zeit hast, würden wir Dir gerne etwas zeigen."

„Klar. Ihr macht es ja richtig spannend."

Sie gingen in die Entwicklungsabteilung und schauten durch ein Fenster in einen Raum, der wie eine Wohnung eingerichtet war. Zumindest mit Stühlen, Tisch Blumenkübeln ohne Blumen und so weiter. Dazwischen flitzte ein Saugroboter durch die Gegend, umkreiste alle Hindernisse und machte seine Arbeit perfekt.

„Das ist aber nichts Neues. So etwas gibt es doch schon auf dem Markt" meinte Peter.

„Stimmt. Aber jetzt kommen die Besonderheiten" lachte Sandra.

Sie zog ihr Handy aus der Tasche und wählte eine App.

„Du kannst jederzeit von überall sehen, was sich in Deiner Wohnung tut."

„Okay?"

Peter war noch nicht überzeugt.

„Susanne, würdest Du bitte mal in den Raum gehen?"

Susanne hatte ihr Handy inzwischen wieder auf Ruhezustand geschaltet.

Als Susanne den Raum betrat, fing der Saugroboter an, Lichtblitze auszusenden und einen Heidenkrach zu machen. Gleichzeitig ging automatisch der Bildschirm auf Susannes Handy an und zeigte ein Bild vom Raum. Und ein Button erschien, über den man direkt die Polizei anrufen konnte.

„Verstehe. Ihr habt eine Alarmanlage integriert. Nicht schlecht."

Susanne hatte inzwischen den Raum wieder verlassen und war zu ihnen zurückgekehrt. Susanne schaltete über ihr Handy den Alarm ab.

„Jetzt lasst uns mal gemeinsam in den Raum gehen."

Als sie den Raum betraten, blieb der Roboter stumm, drehte ab und fuhr in seine Garage, die an der Wand stand.

„Warum hat er jetzt keinen Krach gemacht?" wollte Peter wissen.

„Ich bin mit meinem Mobiltelefon in der Nähe und über das WLAN hat er erkannt, dass ich es bin. Jetzt ist er automatisch in den Ruhezustand gefahren. Du willst ja nicht, dass er Dir vor die Füße fährt. Außerdem ist die Kamera nicht nur abgeschaltet worden, sondern mit einer sich automatisch absenkenden Haube verschlossen worden, damit Dich nicht jemand unberechtigt beobachten kann."

Peter dachte einen kurzen Moment nach.

„Das ist genial. Wann habt ihr das gemacht?"

„Die Idee hatte ich schon länger. Aber ich konnte es nicht programmieren. Aber ich sagte ja, Deine Jungs sind gut. Und die waren so von der Idee begeistert, dass sie sogar ihr Team in Hamburg zusätzlich eingeschaltet und das innerhalb drei Tagen geschafft haben."

„Das ist eine Superidee. Wohnung reinigen und gleichzeitig vor Einbrechern sichern. Das bauen wir. Sandra, Du bist toll. Du bist genau die Richtige für Afterwork."

Dann nahm er sie in den Arm, um ihr zu zeigen, wie er ihre Arbeit schätzte.

„Und Du hast mir nichts davon erzählt? Du hast doch sicher gewusst, was Sandra da auf die Beine stellte" wendete er sich an Susanne.

„Ja. Aber ich sollte noch nichts sagen. Sandra wollte erst sicher sein, dass es auch klappt."

Er konnte sie verstehen und zog sie in seine Arme.

„Wenn zwei Frauen sich einig sind, haben Männer keine Chance."

„Genau" kam es von beiden gleichzeitig.

Sie brachen alle in Lachen aus.

Den Abend über blieb Peter bei Susanne. Morgen musste er früh nach Hamburg. Den Abend nutzten sie für ein sehr ausgedehntes Liebesspiel.

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Sie telefonierten viel, schrieben sich Nachrichten und warteten darauf, sich endlich wiederzusehen.

Drei Tage bevor Peter zurückkommen würde, wollte Susanne sich pflegen lassen. Sie wollte schön aussehen, wenn er endlich wieder bei ihr wäre. Und ein Haarschnitt war schon überfällig.

Also hatte sie einen Termin beim Friseur gemacht. Sie war zu früh und musste noch ein wenig warten. Sie blätterte in den herumliegenden Zeitungen. Eigentlich interessierten sie die abgedruckten Promigeschichten nicht, aber während der Wartezeit waren sie okay.

Sie wollte die Zeitung schon aus der Hand legen, da fiel ihr Blick auf ein Bild. Der Mann sah aus wie Peter! Sie schaute genau hin. Las die Bildunterschrift: Alan Maiden mit Elisabeth. Also doch nicht Peter. Aber die Ähnlichkeit war schon erstaunlich.

Daneben stand noch ein Text: Alan Maiden mit Elisabeth auf dem Hamburger Charity Ball. Die Alan Maiden gehörende Firma P A S M hat vor wenigen Tagen den Gerätehersteller Afterwork gekauft. Wie schon in der Vergangenheit wird Maiden das Unternehmen wahrscheinlich schon in kürzester Zeit wieder gewinnbringend verkaufen und er damit sein sehr beträchtliches Vermögen weiter ausbauen.

Susanne war wie vor den Kopf geschlagen. Sie schnappte nach Luft. Das durfte nicht wahr sein. Peter war Alan Maiden. Er war nicht Wirtschaftsprüfer für den Investor, er war der Investor. Plötzlich wurden einige Dinge klarer. Das große Boot war für ihn natürlich kein finanzielles Problem. Die schnelle Freigabe für das Produktions- und Marketingbudget. Er brauchte keine Rücksprache halten. Er entschied selbst. Er hatte sie nach Strich und Faden belogen. Hatte sich wahrscheinlich einen Riesenspaß mit ihrer Naivität gemacht.

Ihr wurde schlecht. Sie musste hier raus.

Sie stürmte aus dem Laden. Wollte nur nach Hause. Dass die Leute sie komisch anschauten, weil ihr die Tränen über die Wangen liefen, merkte sie gar nicht.

Zuhause angekommen, warf sie sich aufs Bett. Ihr Traum war von einer auf die andere Sekunde geplatzt. Peter, dieses Schwein, hatte sie ausgenutzt. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Stundenlang heulte sie in ihr Kissen, bevor sie endlich einschlief. Und sie hatte sich in diesen Mistkerl verliebt. Wieder hatte ein Mann ihr Herz gebrochen. Und dieses Mal war es viel schlimmer als früher.

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Peter wunderte sich. Er hatte versucht, Susanne anzurufen wie jeden Abend. Aber sie hatte ihn weggedrückt. Gut, vielleicht konnte sie das Gespräch gerade nicht annehmen. Aber auch als er es später wieder und wieder versuchte, wurde er weggedrückt. Was war los?

Er schrieb ihr Nachrichten, auf die sie ebenfalls nicht reagierte. Er fing an sich Sorgen zu machen.

Am nächsten Morgen versuchte er es erneut und im Laufe des Tages immer wieder. Immer mit demselben Ergebnis.

Am liebsten wäre er sofort zu ihr gefahren, aber er konnte noch nicht aus Hamburg weg.

Am nächsten Tag rief er Sandra an. Vielleicht wusste sie, was mit Susanne war. Aber die konnte ihm auch nur sagen, dass Susanne sich krank gemeldet hatte und nicht zur Arbeit gekommen war. Mehr wusste sie auch noch nicht. Mit der Bitte, ihn direkt anzurufen, wenn sie etwas erfahren würde, legte Peter auf. Er machte sich jetzt echte Sorgen. War Susanne etwas passiert? Er musste schnellstens zu ihr.

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Endlich waren die Termine beendet und er schaffte die Strecke zu Susanne in Rekordgeschwindigkeit.

Er klingelte Sturm. Aber es dauerte eine Weile, bis sie die Tür aufmachte. Sie sah schlecht aus. Hatte rote, verheulte Augen, war zersaust und sah aus, als hätte sie die letzten Tage nichts gegessen.

Er wollte sie in den Arm nehmen, aber sie wich zurück.

Sie schaute ihm in die Augen, als sie fragte: „Sag mir nur eins -- bist Du Alan Maiden?"

Er war geschockt. Sie hatte es herausgefunden, bevor er ihr es sagen konnte. Dabei hatte er sich so vorgenommen, ihr alles zu gestehen, wenn sie sich das nächste Mal geliebt hätten.

Er konnte nur „Ja" stammeln.

Susanne schlug ihm ins Gesicht. Sie neigte mit Sicherheit nicht zur Gewalt, aber sie fühlte sich so betrogen.

„Du Schwein. Du hast mich nur ausgenutzt und ich war dumm genug" schrie sie und knallte ihm die Tür vor der Nase zu.

Peter war vollkommen geschockt. Er klopfte gegen die Tür, aber sie machte nicht auf. Jetzt schlug er mit der Faust dagegen.. Er musste ihr alles erklären. Aber drinnen wurde die Musik sehr laut gedreht. Sie wollte ihn nicht hören. Er sah ein, dass er heute Abend keine Chance hätte, mit ihr zu reden.