Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„ Ja Madame, dürfte ich dann mal ihren betreffenden Teil in Augenschein nehmen und wenn nötig dort eine kleine Verbesserung vornehmen, " tat ich ganz cool.

Sie legte sich lächelnd auf den Rücken und spreizte ihre Beine soweit es ging. Welch ein Anblick, mir schoß sofort das Blut in den Rüssel und ich bekam eine Mordserektion, aber das sollte sie ja nun nicht mitbekommen, deshalb zappelte ich so was rum. „Ohhh, Madame, das bedarf aber einer längeren Sitzung, da muß ich viel tun, wäre es ihnen recht wenn ich sofort anfangen würde, ich müßte erstmal eine genaue Betrachtung machen und mit dem Stift anzeichnen wie ich die eine oder andere Partie gestallte," erzählte ich ihr.

„ Ja fangen sie an", kam es gespielt, aber doch schon erwartungsvoll von ihren Lippen.

Meinen prallen Riemen hatte sie bestimmt gesehen und sie lächelte vielsagend und legte sich dann entspannt zurück auf das Kissen was sie doppelt geschlagen hatte weil sie alles genau beobachten wollte.

Ich holte mir meinen Rasierapparat, den Pinsel zum einschäumen, Handtuch, einen Stift usw. Dabei band ich mir eine Schürze um, die aber durch die Erhärtung meines Stiftes vorn ausgebeult abstand. Sie lachte als ich alles anschleppte.

„ So Madame, wir können anfangen, entspannen sie sich und vertrauen sie mir:"

Zuerst kniete ich mich zwischen ihre Beine und tastete mit den Fingern das Umfeld dieser empfänglichen Körperpartie ab, was sie schon etwas unruhiger werden ließ. Mit einem Bleistift zog ich dann die Linien wo ich später den Rasierer ansetzen müßte. Mit einer Hand, die ich dann auf die Schamlippen legte und etwas Druck erzeugte, vollführte ich dann Abdeckungen die von der Prozedur ausgenommen werde sollten. Es pulsierte unter der Hand, sie war heiß, jetzt zeichnete ich mit dem Stift die Konturen für den Schnitt an und genoß es das sie dabei noch erregter wurde als sie so schon war. Ich sah genau wie sie noch feuchter wurde, es wurde nass zwischen den Lippen.

„ So Madame ich fang jetzt an, bleiben sie ganz ruhig, den Rest mach ich, " und schon ging es los.

Ich nahm zuerst den Pinsel, strich damit ohne Schaum langsam die Spalte entlang, drehte ihn dabei, was ihr ein kehliges stöhnen entlockte, es gefiel ihr und sie lechzte bestimmt nach mehr. Jetzt machte ich es mit Schaum, sprühte einen dicken Klecks mitten aufs Paradies und wirbelte dann mit dem Pinsel rum, verteilte alles fein säuberlich was sie immer unruhiger werden ließ. Dann kam die Klinge dran, ich zog sie sanft über das glühende Fleisch, jedes Mal wenn ich ansetzte hielt sie den Atem an und beim abschaben des Schaums löste sich ihre Anspannung mit lautem Gestöhne. Sie wurde fickriger, ihre Hände krampften sich in das Laken wenn ich neu ansetzte, was ich mit viel Zeremonie machte um ja dieses geile Spiel voll auszukosten. Als fast alles weg war an Schaum war sie so aufgegeilt das sie fast zitterte.

„ Darf ich mal probieren ob er schon glatt ist, dafür müßte ich mal meine Zunge über die Fläche gleiten lassen um noch eventuelle Stoppeln zu entfernen", fragte ich unschuldig.

„ Ja gut, aber vorsichtig", kam es heiser und geil aus ihrem Mund.

Langsam ließ ich nun meine Zunge über deine Scham gleiten, packte sie beim Po und drückte meine Zunge jetzt tiefer in die auslaufende Spalte, was sie fast atemlos über sich ergehen ließ, ihr ganzer Köper stand unter Strom, angespannt bis in die Haarwurzeln, alles an ihr war erregt. Ihre Erregung war wohl kaum mehr auszuhalten, ich spürte es, wollte sie aber noch was weiter auf dem Level höchster erotischer Anspannung halten und leckte ihr ganz sanft über den Kitzler, was sie zu einem brünstigen Ausatmen veranlasste, das mir die Gewissheit gab das sie es kaum noch aushalten konnte. Genüßlich stieß ich die Zunge jetzt tiefer, fickte ihr ein wenig die Grotte damit, durfte aber nicht zuviel sein sonst wäre es ihr gekommen, aber das sollte erst sein wenn ich ihr meinen Rammelstab in dieses Höllenloch schob. Also totale Hingabe war gefragt. Jetzt wollte ich sie aber nicht mehr zu lange warten lassen, denn sie würde bestimmt bald überreizt sein.

„ Oh, Madame, ich seh da noch einige Stoppeln, aber da müßte ich von innen gegen drücken, wenn es genehm ist werde ich es tun", was mir ein breites lächeln entlockte.

„ Machen sie schon, ich werd es aushalten." Meinte sie und das mit diesem Blick, den ich kannte, sie war nicht nur geil, da war mehr, es war da noch eine Gier in ihrem Blick.

Ich teilte nun ihre Lippen, drückte ohne mühe 2 Finger in sie, weil ihre Schmierung bestens klappte, und rieb ihre Innenflächen, wobei sie genüßlich und heftig die Luft einsog, den Kopf nach hinten fallen ließ und sich bereitwillig von mir in ihre überquellende süße Muschi ficken ließ. Alles um sie herum war ihr jetzt egal sie genoß dieses Spiel und ging voll mit.

„ Ohh, Madame da muß was dickeres her, mein Finger ist etwas zu dünn, was nehmen wir denn da", fragte ich sie unschuldig.

„ Nehmen sie das was unter der Schürze ist ," kam es aus ihrem trocken Mund, der vom schnellen Atmen von der Luft wie ausgetrocknet war, ihre Augen rollten fast, eine Hand knetete ein Brust von ihr und sie quetschte damit auch einen Nippel das es sicher auch weh tat, sie war wie in Trance.

„ Wenn sie es wünschen nehm ich mal den dickeren Stift, Madame", fragte ich.

Sie nickte wild und ihre Beine öffneten sich noch weiter, was fast unmöglich war denn sie waren schon wie bei einem Spagat geöffnet. Langsam rutschte ich vor bis meine Eichel genau vor ihrer saugenden Muschi war.

„ Madame, ich wäre bereit darf ich jetzt mein Werk weiter führen", dabei sah ich sie fragend an.

Sie nickte nur und ich teilte ganz langsam ihre Lippen mit der Spitze von meinem Kleinen. Ein Schauer muß ihr wohl über den Rücken gelaufen sein dabei, denn sie schüttelte sich und preßte mir den Unterleib noch mehr entgegen.

„ Schieb ihn rein, bitteeeeeeeeeeee, ich brauch es jetzt, gib mir alles", kam es fordernd über ihre Lippen.

„ Oh, Madame ich bitte sie ich muß doch nur von innen gegen die Haare drücken das ich sie besser ab bekomme, dafür muß ich doch nicht so tief rein", wollte ich sie noch was ärgern.

Sie war soweit, wenn ich nur einmal ganz eindringe würde sie kommen, so aufgegeilt war sie, sollte ich sie noch warten lassen, oder würde ich ihr den gefallen tun. Da war nicht viel zu überlegen, denn ich war auch geil, nur ich hatte ja vor kurzer Zeit erst ihr Flötensolo empfangen, das ich sie nun nicht noch viel länger Leiden lassen konnte, aber noch ein bißchen.

„ Fick mich endlich, du gemeiner Kerl, " stieß sie bittend hervor.

Ich mußte lachen, was sie noch wilder machte, ihr kamen die Tränen, so hatte ich sie noch nicht gesehen, sie war kurz vorm ausrasten, sie quetschte sich ihre Titten wie eine Wilde und bockte mit dem Unterleib meinem entgegen. So grausam konnte ich nicht sein, ich fuhr langsam tiefer, genoß jeden Millimeter und sie verkrampfte total, sie zog jetzt ihre Knie soweit an das ich richtig tief einfahren konnte. Dann kam sie, sie schrie es heraus, an meinem Schwanz spürte ich wie sie ihn molk, wie sie innerlich saugte, es war so als wenn da eine Hand drin wäre die mir den Schaft wild bearbeitete. Ihr Kopf lag ganz nach hinten gedrückt und sie hechelte nach Luft.

„ Ramm ihn mir rein, bitteeeeeeeeeeeeeeee, fick mich feste durch", schrie sich mich an.

Ich erhöhe jetzt mein Tempo, rammelte sie ans Bett fest und stieß immer fester zu, bis sie wieder schrie.

„ Ja, da ist er, der Punkt, jetzt hast du ihn, mach weiter, ich kommmmeee immer weiter, " hechelte sie mir zu.

Wir hatten wohl bei ihr den so genannten G - Punkt gefunden, denn sie kam immer wieder, ohne unterlass ging ihr immer wieder einer ab, bis sie weinend zusammen brach, schluchzte und sich dann total entspannte, ich rammelte sie noch eine Weile, bis sie ganz verzückt und glücklich drein schaute.

Das hatte sie wohl noch nicht erlebt, wie sie mir später sagte, aber ich war so Häppy und glücklich mit ihr, zwar noch nicht entsaftet, aber das würde schon noch klappen, denn sie schwebte noch auf Wolke sieben.

„ Mhhh, danke Schatz", meinte sie nur. Schatz hatte sie gesagt, ich glaub wir hatten uns ein wenig verliebt. Als sie wieder bei puste war, merkte sie das ich noch immer einen Harten hatte und wollte sich direkt ans Werk machen, was ich aber erstmal abblockte, denn sie sollte es erstmal voll genießen.

Ich hatte eine Idee um sie wieder aufzumuntern und auch etwas Neues mit ihr aus zu probieren.

„ Biggi, was hälst du davon wenn du mir mal zu schaust wenn ich es mir selber mach."

„ Oh, jaaaa, würdest du das für mich machen", kam freudestrahlend die Antwort.

Ich nickte nur und legte mich ihr gegenüber hin, das sie auch alles genau verfolgen konnte.

„ Aber du mußt es dir auch mal selber machen und ich darf dann auch zu sehen, ja?", kam meine Forderung.

Freudestrahlend nickte auch sie und machte sich bereit mir nun genau zuzusehen.

Es war ja nicht alltäglich und ich war darin auch kein Profi, aber ich würde ihr die Freude machen und sie beim Selfmade zuschauen lassen. Geschmeidig umfasste ich meinen Kleinen, gab ihm was Öl auf die Eichel, denn trocken wichsen ist nicht gut, es mußte flutschen. Genüßlich fuhr nun meine Hand auf und ab, mit dem Daumen rieb ich dabei immer über die Oberseite der Eichel was mir immer einen besonderen Reiz verschaffte. Als ich das so eine gewisse Zeit gemacht hatte spürte ich schon das es bis in die Murmeln zieht. Sonst schließ ich dabei die Augen und stelle mir was Heißes vor, aber diesmal hab ich sie vor mir liegen und es bedarf keiner Fantasie, da liegt echtes heißes Leben. Ich spüre die Geilheit in mir und möchte mir noch einen Finger in den Po schieben was ich auch dann tu, was sie mit Interesse verfolgt. Ihr entgeht nichts, sie beobachtet mich ganz genau, besonders meine Arbeit mit der Vorhaut. Immer schneller wird meine Hand und ich stöhne meine Geilheit hinaus. Ihre Augen sehen alles, und sie starrt gespannt auf das was kommen wird, aber das kann man sich ja nun denken.

Ich bin kurz davor zu kommen, drücke die Eichel zusammen und werde jetzt was langsamer in den Wichsbewegungen, will es genießen wenn die Schübe aus dem Spritzschlauch jagen.

„ Gleich kommt es Biggi, paß auf wie es spritzt."

Plötzlich springt sie auf, legt sich genau vor mich und bettelt, " komm, spritz es mir auf die Titten du geiler Bock, gib es mir."

Ok mein ich, wenn sie es will.

Ohne das wichsen zu beenden, richte ich mich auf, knie mich über sie und hobele meinen Riemen wieder stärker und dann kommt es mir. Wahre Massen kommen in schüben rausgespritzt, alles auf ihre Titten wo sie es direkt mit ihren Händen verteilt und genießerisch lächelt, bis fast der letzte Spritzer kommt der ein Querschläger gewesen sein muß, denn er trifft ihr Gesicht, quer von oben bis zum Kinn, was sie zwar erstmal überrascht aber dann schabst sie mit dem Finger dieses köstliche etwas ab und schiebt sich den Finger genüßlich in den Mund wo sie alles absaugt wie eine Verhungernde. Danach schaut sie auf zu mir, mein Bolzen hängt noch über ihr und sie schnappt ihn sich und nuckelt den Rest aus der Leitung bis nichts mehr kommt.

„ Ach das war erfrischend", meinte sie dann und lachte mich freudestrahlend an.

Ich beugte mich runter und küßte sie lang und innig.

Wir kuschelten dann wie ein verliebtes Paar und schliefen auch so ein. Am Morgen wachte ich zuerst auf, sie lag noch immer in meinem Arm, herrlich anzuschauen, dieser formvollendete Körper.

Ich stand vorsichtig auf und machte mich schon mal fertig, denn heute wollten wir noch weiter, das Frühstück machte ich ganz leise, aber das klappern blieb nicht aus. Sie wurde dann auch wach, räkelte sich und tastete nach mir, aber es war ja leer das Bett. „ Ben, wo bist du denn, ich brauch etwas Liebe.", dann lachte sie laut los.

Und ich dachte schon, wir kämen heut nicht weiter, aber es ging jetzt hoppladihopp bis wir weiter fuhren.

Ich schaute sie dann an und fragte sie ob wir jetzt erstmal ihre Papiere holten, denn die würden wir brauchen und ihre Eltern wären bestimmt auch froh sie mal kurz wieder zusehen. Ok, sie stimmte zu und wir fuhren zuerst mal nach ihrem zu Hause um dort alles zu holen was wir noch brauchten.

Während der Fahrt tauschten wir öfters vielsagende Blicke aus und hielten uns auch bei der Hand. Es war da was zwischen uns was man vielleicht mit etwas Zuneigung bezeichnen konnte, mehr durfte es nicht sein.

Die Fahrt ging gut voran und wir kamen so nach ca. 3 Stunden in ihrem Ort an.

Ja sollte ich nun zusammen mit ihr bei den Eltern antanzen, oder sollte sie das allein erledigen. Was würden sie sagen wenn sie mich sähen, würde dann nicht der Altersunterschied ihr größtes Argument der Ablehnung gegen mich sein. Ich fragte sie, was sie meinte und sie sagte das ich natürlich mitkommen sollte, sie wäre alt genug zu wissen mit wem und was sie täte, das würde auch bis jetzt immer respektiert, auch wenn es wie bei meinem Vorgänger, den die Eltern nicht mochten, besser gewesen wäre auf sie zu hören. Aber mit mir wäre es was anderes, es wäre ja nur für 2 Wochen, dann müsse sie sowieso wieder Heim zur Arbeit, und wir könnten ja noch sagen das wir uns schon lange kennen, dann wären sie mehr beruhigt.

Also dann machen wir mal und erledigen das. Als wir vorfahren Hupe ich schon mal das sie vorgewarnt werden, das jemand kommt, ganz gutes Gefühl hatte ich nicht, aber was soll's. Sie kamen zur Tür und empfingen ihre Tochter mit offenen Armen, die ihnen dann erklärte wer ich wohl war.

Ich ging dann auf sie zu und Biggi mußte ihnen wohl gesagt haben das ich ein alter Freund sei, was ja mit den Jahren stimmte. Ein lächeln auf ihren Gesichtern zeigte mir an das ich wohl willkommen sei. Dann fingen sie an sich zu bedanken und das sie doch froh wären das wir uns da zufällig getroffen hätten, was denn sonst wohl aus ihrer Tochter geworden wäre, bei diesen schlimmen Nachrichten die man so hörte.

Ich antwortete das es wohl ein glücklicher Zufall gewesen sei und da ich ja auf großer Tour wäre und wir uns ja nun gut kennen würden, da würde ich sie gern mitnehmen und ihren verpatzten Urlaub damit ein wenig ausgleichen.

Ja das wäre ja toll von mir, mir dann auch noch so eine junge Göre ans Bein zu binden, wo ich doch sicher mehr auf Ruhe stände. Wir lachten alle und ich schmunzelte mir einen ab, wenn die wüssten, was wir schon hinter uns haben und noch vor uns, dann wären sie nicht so ruhig.

Na was soll es, wir blieben noch zum Kaffee und Kuchen, dann packte Biggi noch was ein, samt Papiere und dann verabschiedeten wir uns von ihren Eltern.

Sie winkten uns bis wir außer Sichtweite waren und dann lachten wir Zwei erstmal los.

„ Biggi, du sollst doch deine Eltern nicht anlügen, oder?" meinte ich vorwurfsvoll.

Sie schüttelte ihren Kopf und lachte weiter und meinte dann das sie ja nicht alles wissen müssten.

Die fahrt ging jetzt gutgelaunt voran, bis zu einem tollen See, wo wir für die Nacht rast machen wollten.

Wir suchten uns einen verschwiegenen Platz und machten den Bulli für die Nacht bereit, aßen noch was und blickten uns glücklich an.

Das war ein Tag.

Biggi wollte vor dem Schlafen gehen noch was an den See, mal sehen was da los sei und ob wir morgen da auch was schwimmen könnten.

OK, ich war dabei, wir gingen dann Arm in Arm los zum See wie ein verliebtes Pärchen.

Mir kamen wieder Gedanken die mir durch den Kopf schossen. 2 Wochen dann wäre der Traum vorbei und eine der tollsten Zeiten die ich erleben durfte auch.

Aber man kann daran nichts ändern, ich wollte es genießen so lang es ging. Ich umpackte sie etwas fester, drückte sie an mich das sie mir nur nicht davon liefe und sie merkte das was in mir vorging.

„ Willst du mich erdrücken, Ben, ist was, sag es mir, " schaute sie mich fragend an.

„ Ich denke nur an die Zeit wenn der Urlaub rum ist und du nicht mehr bei mir, das wird eine traurige Zeit", war meine ehrliche Antwort.

„ Ben, das hatten wir doch geklärt, denn ich glaub nicht das du ewig bei mir bleiben möchtest und ich genieße unser zusammen sein in vollen Zügen. Genieß du es auch und es wird auch mir schwer fallen wenn unsere Zeit um ist, aber jetzt haben wir erstmal 2 Wochen vor uns, " dabei küßte sie mich als wenn sie hungrig auf mehr wäre.

Ja sie hatte recht, genießen wir diese 2 Wochen, was werden sie noch bringen.

NEUGIERIG????????

Vielleicht geht es weiter, mal sehen was ihr meint.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Kuschel1952Kuschel1952vor etwa 11 JahrenAutor

Freut mich das es Euch gefällt, dann bis zum nächsten Teil.

SakatoSakatovor etwa 11 Jahren
Auf jeden Fall

Wirklich eine abgerundete Story -- sehr, sehr anregend -- gefällt mir super - hat unheimlich geilen Spass gemacht diese Story zu lesen.

Eine Fortsetzung - wäre toll

FrlSchmidtFrlSchmidtvor etwa 11 Jahren
Wäre .......

.... doch keine schlechte Idee, weiter zu erzählen. Lass Dich nicht alzulange bitten

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Susanne Erfahrungen einer braven Ehefrau.
Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01 Gelangweilte Vorstädtlerin lässt sich auf ein geiles Sexaben.
Das Treffen mit dem Unbekannten Es war schon dunkel, als sie sich auf den Weg zu ihm machte.
Das Haus der Wünsche Millie erlebt ein unglaubliches Abenteuer.
Das Maskenfest - Teil 01 Partnertausch unter Brüdern.
Mehr Geschichten